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Fanfiction

Feuersturm - Ein klärendes Gespräch

von Roya

Huhu!

So es geht auch schon weiter :)
Ich danke euch für eure Kommis!

@fanfanfan!!!:
Genau das ist das Problem :)
Tja, sollte man meinen, wir werden sehen, wie sich die Sutuation noch so entwickelt.
Ich liebe Fred und George und ich finde, sie sind dazu geschaffen, sich um ihre Geschwister zu sorgen, trotz ihrer Scherzkeks-Aktivitäten (oder gerade deshalb?)
Ich freu mich auch sehr :)
Hab endlich meine letzte Matheklausur hinter mir und schwupps geht das Semester wieder los -.-

@Peitschende Weide:
Ja hab mich sehr gut erholt, Urlaub war klasse!
Ich finds auch total süß, was Fred und George machen :)
Dann sei mal gespannt und lies schnell weiter ^^

So es geht weiter!
Danke an alle Leser, auch an die Schwarzleser.
Wäre trotzdem toll, wenn ihr mir schreiben würdet, was ihr denkt ;) ich beiße nicht (es sei denn, ich hab Hunger)

LG Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




Kapitel 31: Ein klärendes Gespräch

Charlie schleppte sich mühsam durch den Schultag und war heilfroh, dass heute Freitag war. Als es endlich zum letzten Mal klingelte, schnappte er sich seinen Ranzen und verschwand so schnell wie möglich aus dem Klassenzimmer. Gut, dass er freitags nur zwei Stunden Unterricht hatte und somit den halben Tag für sich. Der junge Mann ging nach draußen und suchte sich einen versteckten Platz zwischen ein paar Bäumen am See, den man nicht sofort einsehen konnte, wenn man vom Schloss kam. Allerdings wusste er nicht, ob er überhaupt alleine sein wollte. Seine Gedanken verfolgten ihn und immer noch brummte sein Kopf sehr stark.
„Hey.“
So tief, wie er in Gedanken versunken war, hatte er gar nicht mitbekommen, wie sich ihm jemand genähert hatte und Charlie zuckte bei dem Geräusch zusammen.
„Ich bins nur.“
Summer setzte sich neben ihn und betrachtete ihn lange. Er schaute weg und starrte auf den See. Schließlich sagte sie leise:
„Ich muss mal mit dir reden.“
Sein Blick wanderte zu ihr und sofort merkte der Siebtklässler, dass seine beste Freundin etwas auf dem Herzen hatte. Er schalt sich dafür, nur an seine eigenen Sorgen gedacht zu haben und wischte seine Gedanken beiseite.
„Was ist los?“
Sie blickte zu Boden und er spürte, dass es ihr sehr unangenehm war.
„Ich… hab mit deinen Brüdern gesprochen.“
Fragend wartete er, bis sie fortfuhr.
„Sie machen sich Sorgen um dich, weil du dauernd so mies drauf bist.“
Jetzt machte er große Augen.
„Fred und George?“
Sie nickte schweigend. Charlie musste leicht lächeln. Dass sich die zwei Mal Sorgen um ihn machen würden, hätte er nicht gedacht. Oder jedenfalls nicht, dass ihnen auffiel, dass es ihm so schlecht ging, immerhin waren sie erst elf Jahre alt.
„Sie sagen, du bist immer deprimiert, wenn du nicht gerade mit mir zusammen bist.“
Sie Art, wie sie die Worte mir und zusammen betonte, ließ ihn aufhorchen. Glaubten die Zwillinge etwa auch, dass er etwas von Sum wollte? Schon wieder musste er ein Lachen unterdrücken.
„Ich mag dich halt.“
Summer wurde blass und Charlie wunderte sich darüber. Was war los mit ihr?
„Jetzt sag doch schon, was los ist.“
Sie schauten sich lange in die Augen, dann sagte Summer ausweichend:
„Wir… wir sind doch nur Freunde, oder?“
Charlie starrte sie kurz verwirrt an, dann wurde auch ein wenig blass. Wollte Summer etwa etwas von ihm? Er sah sie mir festem Blick an und nickte.
„Ja. Freunde. Mehr nicht.“
Sein Herz hämmerte, als er das sagte, denn er sah sie vor seinem inneren Auge schon davon rennen wie Mia. Doch zu seinem Erstaunen und seiner Erleichterung hellte sich ihr Gesicht auf einmal auf und sie brachte ein Lächeln zustande.
„Oh gut. Und ich hatte schon Schiss, dass…“
Sie stockte, wurde knallrot und sah auf den See hinaus. Charlie wusste ganz genau, was sie sagen wollte und sagte grinsend:
„Dass ich in dich verliebt bin?“
Sofern es noch ging, wurde die Rothaarige noch dunkler im Gesicht und nickte. Die Erleichterung flutete immer noch durch Charlies Adern und er lachte. Da sah sie ihn fragend an.
„Und ich hatte schon befürchtet, du wärest in mich verliebt.“
Jetzt huschte auch bei ihr ein Grinsen übers Gesicht.
„Nein danke.“
„Hey, was soll das denn heißen?“
Über ihr Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus und ihre Augen blitzten vor Schalk.
„Dass ich mich niemals in so einen Knallkopf verlieben könnte.“
Bevor sie sich versah, sprang Charlie auf, zog sie hoch und zog sie zum Wasser.
„Oh nein, das tust du nicht.“
„Und wie ich das tu!“
Summer wehrte sich verbissen, aber mit einem Lachen im Gesicht. Doch so kräftig das Mädel auch war, gegen Charlie hatte sie keine Chance. Er schaffte es, sie sich über die Schulter zu legen und während sie ihm noch gegen den Rücken mit ihren Fäusten trommelte, rannte er einfach in den See hinein.

Prustend kam Summer wieder an die Oberfläche. Dieser Spaßvogel! Lachend stand er vor ihr, bis zur Hüfte im Wasser. Seine Haare lagen platt auf seinem Kopf, doch er durchwuschelte sie jetzt und schon sah er aus, als hätte er in eine Steckdose gepackt.
Summer stellte sich hin und ging auf ihn los. Wieder entstand eine Rangelei und wieder und wieder landeten die zwei im Wasser.
Schließlich schubste die junge Frau den Rothaarigen noch einmal kopfüber ins Wasser und ging schnell nach draußen. Es war später Nachmittag, doch langsam wurde es kühl. Zurück am Ufer holte sie ihren Zauberstab aus ihrem Rucksack und begann, ihre Sachen zu trocknen. Auch Charlie gesellte sich zu ihr und schüttelte sich, so dass sie noch einmal nass wurde.
„Charlie!“
Er lachte lauthals und trocknete ebenfalls seine Klamotten.
Nach zehn Minuten saßen sie trocken, aber immer noch ein wenig aus der Puste nebeneinander und sahen auf den See hinaus, der sich wieder beruhigt hatte und nur noch kleine Wellen gegen das Ufer schlug.
„Dann erzähl mal.“
Sie brauchte ihm nicht sagen, was sie meinte, er wusste es auch so. Sein Gesicht nahm wieder einen traurigen Ausdruck an und er begann.
„Du kennst doch Mia Kennedy aus der Sechsten, oder?“
Nach kurzem Überlegen fiel Summer wieder ein, wen er meinte und nickte dann.
„Ich habe mich immer so gut mit ihr verstanden und als wir aus den USA wieder kamen, wurde mir langsam klar, dass da mehr war. Ich denke, ich bin richtig in sie verschossen.“
Summer lächelte, auch wenn sie wusste, dass es scheinbar nicht so gut lief. Trotzdem freute sie sich für Charlie.
„Doch gleichzeitig haben wir uns immer weniger gut verstanden, obwohl sich nichts geändert hat. Sie hat sich immer weniger mit mir unterhalten und hat auch nichts mehr erzählt. Und gestern… da hat sie mich angeschrien, dass sie keine Lust darauf hat, sich von mir verarschen zu lassen.“
In den nächsten Minuten erfuhr Summer ausführlich, was genau Mia zu ihm gesagt hatte, bevor sie weinend verschwunden war. Danach legte sich Stille über die zwei. Während sie auf den See starrten, dachte Summer nach. Doch egal, wie sie es drehte und wendete, ihr kam nur eine Idee in den Kopf. Es musste so sein. Seufzend sah sie Charlie an, der ihren Blick fragend erwiderte.
„Ist doch klar, was los ist.“
„Ach ja?“
Seine Augen wurden groß und fast musste Summer lachen. Dass Männer immer so begriffsstutzig ein mussten.
„Seit du aus den USA wieder hier bist, verbringst du viel mehr Zeit mit mir. Da muss es für einen Außenstehenden so aussehen, als ob sich etwas anbahnt.“
„Aber…“
„Shht. Ich bin noch dran.“
Sie grinste ihn an, denn es war einfach typisch Mann, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
„Versetz dich doch mal in ihre Lage. Sie findet dich total nett und freut sich sehr, dass jemand wie du, der so beliebt an der Schule ist, sich mit jemanden wie ihr abgibt. Dann bist du eine Woche lang weg und kaum bist du wieder da, scheinst du dich nur noch mit mir zu unterhalten und zu treffen.“
„Das stimmt gar nicht.“
„Ich weiß. Aber für sie muss es so aussehen. Außerdem sehen Mädchen manchmal nur das, was sie sehen wollen. Und jetzt fühlt sie sich von dir abgeschoben und denkt sich, du hast sie nur verarscht und benutzt von Anfang an.“
Er wurde blass im Gesicht und starrte auf seine Beine. Summer begriff, dass dies für ihn kein Spiel war. Er musste sich wirklich sehr verliebt haben. Es erinnerte sie so sehr an sich selber und sie nahm seine Hand. Als er sie endlich ansah, sagte sie ernst:
„Du machst gerade den gleichen Fehler, den ich mit Javier begangen habe.“
„Was meinst du?“
Sie seufzte.
„Schaffe klare Verhältnisse. Sag ihr alles. Sie würde niemals so reagieren, wenn sie dich nicht auch so sehr mögen würde. Bitte wiederhole nicht alles, was ich getan hab. Du hast ja gesehen, wie so etwas enden kann.“
Wieder verstummten sie für eine Weile. Schließlich nickte Charlie langsam.
„Danke, Summer. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.“
„Vermutlich hättest du Mia schon längst gesagt, was du für sie empfindest, weil du dich nicht so oft um mein Gefühlsleben kümmern müsstest.“
Sie grinsten beide und standen auf. Auf dem Weg zum Schloss hoch fragte Charlie sie bewundernd:
„Woher weißt du so viel?“
„Du meinst das ganze Beziehungszeugs?“
„Ja.“
„Du brauchst nur eine Freundin wie Cordy, dann wird dir so etwas eingebläut.“
Sie lachten und machten sich auf den Weg zur Großen Halle.
Summer fühlte sich richtig gut. Nicht nur, dass sie wieder einen schönen Nachmittag mit Charlie verbracht hatte, sie war sich auch endlich sicher, dass sich so etwas wie Liebe nicht zwischen ihre Freundschaft drängen würde.


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