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Fanfiction

Feuersturm - Abschied

von Roya

Huhu,
so da bin ich wieder :)
Noch eine Woche Praktikum liegt vor mir, ich bin gespannt, wie sie wird. Doch jetzt erst mal ein dickes Dankeschön an alle Leser und Kommischreiber! Auch wenn das wieder einmal nahezu dieselben sind.

@Emma_Black:

Willkommen bei meiner Fanfiktion :)
Freut mich wirklich sehr, dass sie dir gefällt! Das mit dem Titel hab ich auch lange überlegt ich bin da meistens auch nicht so kreativ ^^
Ich versuche, so witzig wie möglich zu schreiben, ohne dass es übertrieben wirkt und anscheinend klappt es ja an einigen Stellen ;)
^^ Wer weiß, wer weiß? Viel Spaß beim Weiterlesen wünsch ich dir und ich freu mich schon auf dein nächstes Kommentar :)

@Peitschende Weide:
Ja, Männer sind manchmal einfach doof ^^
(Wir Frauen aber auch, seien wir mal ehrlich xD)
Das wäre auch noch eine gute Idee gewesen mit dem Erwischen, da bin ich gar nicht drauf gekommen ^^
Leider (was heißt leider?) gibt es dieses Missverständnis nicht, aber lies am Besten selber :)
Und ich mach mich jetzt sofort daran, dein neues Kapitel zu lesen :)

@fanfanfan!!!:
Find ich toll, dass du das so positiv siehst :)
Ja, sie hat echt tolle Freunde :) Danke für dein Kommi, und viel Spaß beim nächsten Kapitel!

So, dann noch mal an alle: Have fun or whatever ^^ Freu mich über JEDES Kommi, egal wie kurz oder lang ;) *Wink mit dem Zaun* **ja, mit dem GANZEN Zaun**xD

LG Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 28. Abschied

Der nächste Morgen brach sehr früh an, denn die Engländer mussten um neun Uhr schon die Fähre zum Festland nehmen. Als der Wecker um sieben Uhr klingelte, hatten sowohl Summer als auch Charlie erst wenige Stunden Schlaf hinter sich und waren kein wenig begeistert über die Störung. Summer fühlte sich unglaublich elend und als ihr wieder einfiel, was in der Nacht alles geschehen war, kämpfte sie sofort wieder mit den Tränen. Warum war das alles bloß passiert?
„Morgen.“
Jetzt erst bemerkte sie, dass Charlie neben ihr im Bett lag. Stimmt, sie hatte ihn dazu aufgefordert. Er lag unter seiner Decke und zog sie sich grummelnd weiter hoch zum Kinn.
„Hey.“
Sein Blick fiel auf ihr Gesicht und er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
„Ab nach Hause. Es wird Zeit.“
Sie nickte nur und setzte sich auf. Charlie rollte sich auch aus dem Bett und stand dann auf. Während er sich streckte und gähnte, kletterte Summer aus dem Bett und wankte ins Badezimmer. Ihr Spiegelbild verriet ihr, wie schrecklich sie aussah, doch sie ignorierte es einfach. Stattdessen zog sie sich aus und stieg unter die Dusche. Das kühle Nass belebte die junge Frau wieder ein wenig, aber trösten konnte sie an diesem Morgen nichts. Zurück im Zimmer zog sie sich eine lange Jeanshose und einen weichen Pulli an, dann zückte sie ihren Zauberstab und begann, ihren Koffer zu packen. Alle Klamotten und Badutensilien flogen durchs Zimmer und legten sich halbwegs ordentlich hinein. Als er voll war und keine Sachen mehr herum lagen, verkleinerte die Rothaarige den Koffer und hob ihn vom Boden auf. Das alles vollzog sie, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie weigerte sich ebenso vehement, auch nur an eine gewisse Person zu denken.
„Sollen wir frühstücken gehen?“
Sie nickte Charlie zu, ohne ihn an zu sehen. Auch ohne einen Blick wusste sie, dass er sie beunruhigt und traurig ansah, etwas, auf das sie gerade sehr gut verzichten konnte. Auch der junge Mann hatte seinen Koffer fertig gepackt und gemeinsam gingen sie auf den Flur. Summers Herz begann schneller zu schlagen, als es sowieso schon tat seit dem Aufwachen. Doch es war unbegründet. Auf dem Weg und im Esszimmer konnte sie nicht die schwarzen Haare des Mexikaners ausmachen, nur Lucia saß an ihrem Stammtisch und winkte ihnen, auch ihre Miene spiegelte Besorgnis wider.
„Hola. Wie geht es dirr?“
Summer nickte knapp und widmete sich ihrem Frühstück. Aber sie hatte absolut keinen Hunger. Nur einen Kaffee schaffte sie es, herunter zu würgen. Als Charlie anfing zu reden, wünschte sie sich, er hätte es nicht getan.
„Wo ist er?“
Lucia sah ihn eine kurze Zeit lang schweigend an, dann antwortete sie:
„Noch im Bett. Seinen Rrausch ausschlafen.“
Ihre Stimme klang traurig und sauer, auch sie schien mit dem jungen Mexikaner eine Rechnung offen zu haben. Summer war einfach nur froh, dass sie nicht weiter darüber redeten, denn es gefiel ihr ganz und gar nicht, die ganze Zeit daran erinnert zu werden.
„Guten Morgen, ihr Lieben!“
Jessica hatte sich mit Schwung an den Tisch gesetzt und strahlte in die Runde. Doch sie bemerkte rasch, dass hier gedrückte Stimmung herrschte und wechselte nur einen Blick mit Charlie. Bevor jemand etwas sagen konnte, kam McHomphrey in den Raum und strahlte alle an.
„Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch! Es ist wirklich schade, dass die Woche so schnell vorbei gegangen ist, aber ich wünsche euch eine tolle Heimfahrt und dass ihr sehr viel von diesen Tagen mitnehmen könnt!“
Die meisten Schüler bejahten diese Aussage und der alte Mann war vollauf zufrieden.
„Denkt daran. Die Europäer, also die Deutschen, Schweden, Engländer, Franzosen, und.. ach ihr wisst schon, wen ich meine. Ihr werdet um neun Uhr mit der Fähre abgeholt! Nicht verpassen!“
Und mit den Worten rauschte er wieder hinaus. Da es bereits kurz vor halb Neun war, standen Summer, Jessica und Charlie auf und wollten die letzten Sachen holen und sich verabschieden, sofern sie dies nicht schon am Vorabend getan hatten. Lucia blieb noch sitzen und starrte auf ihren Teller.

Nachdem sie alle Sachen aus dem Zimmer geholt hatten und Charlie noch einmal einen Suchzauber losgelassen hatte, um etwaige übersehene Gegenstände ausfindig zu machen (es hatte sich doch tatsächlich eine linke Socke von ihm in der Ritze seines Bettes verkrochen), gingen sie zum letzten Mal aus dem Zimmer.
Unten vor dem Eingang standen einige der Schüler zum Verabschieden und die anderen zum Gehen. Zehn von ihnen würden noch den halben Tag hier bleiben. Unter anderem auch die Mexikaner. Auch wenn Summer es gar nicht wollte, sah sie sich suchend um und wurde daraufhin noch bedrückter. Er war nicht gekommen. Aber hatte sie das wirklich erwartet? Gehofft vielleicht… Bevor sie in dunklen Gedanken versinken konnte, zog Charlie sie mit sich und sie verabschiedeten sich von den anderen. Ganz am Schluss kam Lucia dran und Summer umarmte sie traurig.
„Es ist so schade, dass wir uns jetzt trennen müssen!“
„Ja. Ich hoffe, wirr können euch mal besuchen!“
Und mit einem langen Blick in Summers Augen sagte die Schwarzhaarige noch:
„Es tut mirr so Leid, err ist immerr noch am Schlafen, ich bekomme ihn einfach nicht wach.“
Summer schluckte ihre Gefühle herunter und versuchte ein Lächeln (es missglückte ihr total).
„Schon okay. Sag ihm einfach Alles Gute von mir.“
Damit beendeten sie das Gespräch über den jungen Mexikaner und Summer ignorierte das erneut aufkommende Schwindelgefühl und das Chaos in ihr drinnen. Stattdessen umarmte sie noch einmal ihre Freundin und ging dann gemeinsam mit den anderen Europäern gen Ausgang. Langsam mussten sie sich beeilen, es war bereits zehn Minuten vor Neun.

Charlie konnte es einfach nicht begreifen, warum Javier nicht gekommen war. Auch, nachdem Summer ihm sagte, dass der Mexikaner noch seinen Rausch am Ausschlafen war, verspürte er große Lust, zurück zu laufen und dem Kerl eine zu scheuern.
Zügig gingen die Jugendlichen zurück zu der Fähre und kamen um Punkt Neun an. Schnell eilten sie auf das Gefährt und schon legte es ab Richtung Festland. Jessica hatte sich zu ihnen gesellt, zusammen mit Michael, der aufgrund der bevorstehenden Reise ziemlich fröhlich aussah.
„Endlich wieder nach Hause. Ich vermisse richtig unsere schöne Schule.“
Jessica drehte sich zu Summer und Charlie um und verdrehte ihre Augen.
„Ja, und den Unterricht und die netten Lehrer.“
Die nächste Zeit verbrachten sie damit, sich über die deutsche Schule zu unterhalten und so lenkte sich Summer sehr gut ab. Charlie sah es mit Freuden.
In New Jersey angekommen, mussten sie sich von einigen der Schüler verabschieden, da sie auf andere Weisen in ihr Heimatland reisten. Am Schluss blieben nur noch die Franzosen, die Schwedinnen, die Türken, die Deutschen und Summer und Charlie zurück, die gemeinsam mit dem Intercity nach Plymouth fuhren. Nachdem sie auch diese letzte gemeinsame Fahrt hinter sich hatten, verabschiedeten sie sich. Summer ignoriert die Schwedinnen einfach, die es zu begrüßen schienen und nichts sagten. Es schien ihnen selber unangenehm zu sein.
„Auf Wiedersehen, Summer. Es war schön, dich kennen zu lernen!“
Jessica umarmte sie und Summer erwiderte die Umarmung, leicht überrascht. So viel hatte sie doch gar nicht mit der Deutschen zu tun gehabt.
„Du kannst echt glücklich sein, dass du jemanden wie Charlie als besten Freund hast, er ist etwas sehr Besonderes.“
Sie strahlte die Rothaarige an und Summer konnte gar nicht anders: auch sie lächelte und es fühlte sich verdammt befreiend an.
„Danke. Das weiß ich doch, auch wenn ich es lange Zeit leider übersehen habe.“
Jessica nickte wissend und Summer wusste, dass Charlie ihr etwas erzählt haben musste. Doch sie nahm es ihm nicht übel, warum auch? Nachdem sie sich verabschiedet hatten, suchten Summer und Charlie die richtige Bahn heraus, die sie nach London bringen sollte. Eine weitere halbe Stunde Warten später, in der sie ein belegtes Brötchen aßen (endlich bekam die junge Frau wieder etwas herunter), saßen sie endlich in einer Bahn Richtung London. Summer schloss die Augen und lehnte sich an Charlie. Sie wollte noch etwas von ihm wissen.
„Sag Mal.“
„Hm?“
Auch er hatte die Augen geschlossen und legte seinen Kopf auf ihren, denn beide waren hundemüde nach der kurzen Nacht.
„Wolltest du eigentlich was von Jessica?“
Sie spürte an ihrer Stirn, dass er lächelte.
„Nein. Sie ist super lieb und total freundlich, aber sie wäre absolut nichts für mich, das weißt du doch.“
Summer nickte und musste wieder ein wenig lächeln. Dann grinste sie sogar.
„Und wie war euer Stelldichein?“
Sie sah hoch zu ihm und er grinste breit auf sie herab.
„Ziemlich gut.“
Langsam schüttelte die Rothaarige ihren Kopf, lächelte aber weiter. Dann holte sie aus ihrer kleinen Tasche ihren Mp3-Player und sie begannen, Musik zu hören.

„Summer!“
Eine jauchzende und vollkommen begeisterte Emily kam ihr entgegen gesprungen, direkt dahinter tauchte Amber auf. Kurz darauf fühlte sich die Rothaarige umringt von ihren besten Freundinnen. Auch Cordy strahlte sie an und nahm sie fest in den Arm. Summer war in den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum eingetreten und sofort von den Dreien entdeckt worden, die auf sie gewartet zu haben schienen. Sofort zogen sie die Schulsprecherin zu ihren Lieblingssofas und setzten sich zusammen hin.
„Du musst uns alles erzählen!“
Summer erinnerte sich, dass sie den Dreien nur einen einzigen Brief geschrieben hatte (sie war einfach zu faul zum Abschicken und außerdem war in den letzten Tagen zu viel los gewesen). Abwehrend hob sie die Hände und begann dann, über belanglose Dinge zu berichten. Schauspielern konnte sie recht gut, das hatte sie in den Jahren des Streites mit Charlie gelernt. Also bekam auch keiner mit, dass sie etwas bedrückte. Außer einer. Cordelia hatte schon immer ein sehr feines Gespür dafür gehabt, wenn es einer Freundin schlecht ging. So erhielt Summer von ihr einen viel sagenden Blick und sie schickte einen genauso viel bedeutenden zurück. Später, hieß er.
Während sie eine Pause einlegte im Erzählen knurrte auf einmal ihr Magen unglaublich laut und Am und Em sprangen auf.
„Kommt, wir gehen erst einmal futtern! Du kannst dann beim Essen weiter reden.“
Gemeinsam gingen sie in die Eingangshalle und weiter in die Große Halle. Summer sah sich lächelnd um und freute sich in diesem Moment einfach nur, wieder zu Hause zu sein. In der Halle wurde sie auch von ein paar anderen Schülern begrüßt, aber ihr Blick wanderte zum Gryffindortisch und fand schließlich den, den sie gesucht hatte. Charlie warf ihr einen wissenden Blick zu und sie unterdrückte ein Lächeln.
„Und wie lief das mit euch?“
Amber war ihrem Blick gefolgt und sah ihre Freundin nun skeptisch an. Sie wusste ja, wie schrecklich sich Summer gefühlt hatte vor der Woche. Doch Summer zuckte nur kurz mit den Schultern und ging weiter. Innerlich freute sie sich schon tierisch auf die Reaktion der anderen, wenn sie ihnen die Wahrheit erzählte.
„Och, war okay.“
Sie wurde von drei Seiten fragend angeschaut und begann zu lachen.
„Ihr seht aus, als hättet ihr Dumbledore in Badehosen am Strand mit ner dicken Sonnenbrille beim chillen beobachtet.“
Ihre Freundinnen lachten, dann kamen sie genau an Charlie und seinen Freundin vorbei. Weiterhin ein Grinsen unterdrückend, ging Summer zu ihm und gab ihm eine kleine Kopfnuss. Der Rothaarige drehte sich um und sah sie herausfordernd an. Aber Summer sah sofort, dass auch er mit einem Grinsen kämpfte.
„Was willst du, Adams?“
Summer verschränkte die Arme vor der Brust.
„Geht dich gar nichts an, Weasley! Aber ich glaube, du hast eine Socke von mir eingesteckt. Du solltest besser aufpassen, welche Sachen dir oder mir gehören.“
„Ach, diese stinkende Socke? Die kannst du gern wieder haben, hab mich schon gewundert, ob sie vielleicht schon seit Jahren unter dem Bett lag.“
Wie bei einem Ping Pong Spiel huschten die Köpfe aller Zuhörenden, und das waren einige, denn Summer und Charlie machten sich nicht die Mühe, leise zu reden, hin und her und folgten dem Schlagabtausch. Bevor Summer antworten konnte, kam eine wie immer griesgrämig aussehende Professor McGonagall heran gewuselt und sah sie stirnrunzelnd an.
„Es ist ja sehr schön, dass Sie zwei wieder da sind, Mr Weasley und Miss Adams, aber müssen sie da weiter machen, wo Sie vor der Woche aufgehört haben? Ich dachte, Albus hatte seinen Plan gut durchdacht gehabt.“
„Sie meinen den Plan, dass er uns in ein Zimmer steckt und wir dadurch wieder beste Freunde werden?“
Es ging ein leises Raunen durch die Schülermenge und Summer grinste ihre Lehrerin an, die sie verwirrt zurück ansah. Bevor jemand was sagen konnte, sprang Charlie auf und umarmte Summer von hinten. Vollkommen geschockt sah McGonagall von einem zum anderen, dann sagte Charlie mit unschuldigem Grinsen:
„Sie werden es kaum glauben können, aber dieses Mal hatte der gute Herr – wie so oft – mal wieder Recht.“
Summer lachte und sah in das immer noch fassungslose Gesicht ihrer Lehrerin.
„Sie wissen hoffentlich, was das heißt, Professor? Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir zwei immer den Unterricht nach vorne getrieben haben, erinnerst du dich noch, Charlie?“
Der grinste noch breiter.
„Allerdings. Wir waren zusammen genauso schlimm, wenn nicht schlimmer, als meine zwei Brüder.“
„Und das soll schon was heißen!“
Fred und George standen auf ihren Stühlen und grinsten identisch. Das war wohl zu viel für Professor McGonagall. Sie seufzte laut auf und rauschte davon. Nicht ohne ein: „Was hat er jetzt schon wieder angerichtet“ zu murmeln. Summer und Charlie lachten laut und klatschten grinsend ab. Dann wandte sich Summer mit Unschuldsmiene zu ihren Freundinnen um, die sie mindestens genauso geschockt ansahen wie McGonagall und sagte:
„Ihr seht: war okay.“
Mit den Worten ging sie zum Ravenclawtisch gegenüber und ließ sich dort auf einen Stuhl fallen. Während sich Am, Em und Cordy immer noch baff neben sie setzten, nahm sie sich schon von dem leckeres Essen, das sie wirklich vermisst hatte, und begann zu futtern.
Da sie nach fünf Minuten immer noch kein Wort heraus brachten, sah Summer sie nach der Reihe an und sagte dann mit nebensächlicher Stimmlage:
„Ach, hatte ich das bereits erwähnt? Charlie und ich haben uns wieder vertragen.“

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Na, was sagt ihr?
LG Roya


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