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Fanfiction

Feuersturm - Vorstellrunde ála Kindergarten

von Roya

Huhu

sorry fürs Warten, jetzt gehts weiter!!!

Schon Mal im Voraus: Tut mir Leid, wenn es erst mal weniger schnell weiter geht, aber ich habe bald Klausuren und mündliche und praktische Prüfungen und muss unheimlich viel lernen!

Viel Spaß mit einem weiteren Kapitel in den USA!

LG Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 21: Vorstellrunde ála Kindergarten


Charlie sah sich in dem Aufenthaltsraum um und nahm sich ein Stück Schokolade, die auf dem Tisch in einer Schüssel lag. Sie saßen hier schon den halben Tag herum und mittlerweile hatte er ein wirklich gutes Gespräch mit Jessica entwickelt. Sie war sehr nett und freundlich, aber der Rothaarige hatte schnell bemerkt, dass sie nicht ganz so lieb und keusch war, wie sie sich ausgab. Das verrieten ihre Blicke und ihre Aussagen, doch es machte ihm nichts aus. Er war ja schließlich auch hier, um Spaß zu haben. Und den konnte er gut gebrauchen nach der Aktion von Dumbledore am Vorabend. Die ganze Sache bereitete ihm immer noch Bauchgrummeln, im Gegensatz anscheinend zu Adams, denn die war sich ganz locker mit diesem Mexikaner am unterhalten und merkte gar nicht, dass sie voll auf den Schwarzhaarigen fixiert war. Na ja, sollte sie machen, wenn er ihr gefiel. In diesem Moment öffneten sich die Türen und Mr McHomphrey kam hinein, zum Glück ohne die ewig schlecht gelaunte Mrs Hanson. Er strahlte sie an und klatschte kurz in die Hände. Hinter ihm kamen die restlichen Schüler in den Raum, dessen Tür sich hinter dem Letzten leise schloss.
„So, ihr Lieben. Jetzt konntet ihr euch den lieben langen Tag unterhalten und kennen lernen, aber ich bin mir vollkommen sicher, dass sich noch nicht alle kennen lernen durften. Also setzt euch doch mal an einen gesammelten Tisch, na los.“
Charlie verdrehte innerlich die Augen, das hatte ihm noch gefehlt, die große Vorstellrunde. Sie schoben mittels Zauber vier Tische zusammen und setzten sich hin. Jedes Land nebeneinander und so kam es, dass auch Charlie sich wieder einmal neben Adams wieder fand.
„Gut gut. So, dann fangen wir mal bei unserem schönen Land an.“
Er blickte erwartungsvoll zu den beiden Amerikanern und wie schon am Morgen begann Keath.
„Mein Name ist Keath, ich bin achtzehn Jahre alt und gehe auf die Magician High School.“
„Ich bin Marco, bin siebzehn und gehe ebenfalls auf de Magician High.“
Sie blickten von einem zum anderen, während sie sich vorstellten. Als nächstes waren die beiden Zwillinge.
„Ich bin Nellie aus Schweden. Ich bin achtzehn Jahre alt und gehe nach Trollkarl.“
„Ich heiße Felicia, ebenfalls Achtzehn.“
Als nächstes kamen die Franzosen und die Südafrikaner, dann zwei Mädchen, die Kopftücher trugen.
„Ich bin Macide, komme aus der Türkei, bin siebzehn Jahre alt und gehe nach Hokkabaz, unserer Zaubererschule.“
„Ich heiße Seza, bin Achtzehn und komme auch aus der Türkei.“
Sie waren bei Lucia angekommen und sie strahlte in die Runde.
„Hola. Ich bin Lucia aus Mechiko. Ich bin Siebzehn und gehe nach Chilangorra.“
„Mein Name ist Javierr, auch ich bin Siebzehn und besuche Chilangorra.“
Adams blickte die ganze Zeit zu dem Mexikaner, dann sah sie etwas scheu in die Runde und sagte:
„Ich heiße Summer und komme aus England. Ich bin Siebzehn und gehe nach Hogwarts.“
Charlie wartete einen Augenblick, dann sah er in die Runde und lächelte.
„Mein Name ist Charlie, ich bin Achtzehn und gehe auch nach Hogwarts.“
Jetzt waren noch vier Paare übrig, die Charlie noch nicht persönlich kannte. Es waren Samir und Virat aus Indien, Ivan und Tatjana aus Russland, Sienna und Ethan aus Australien und Nicola und Simeon aus Bulgarien. Als sie sich einmal alle vorgestellt hatten, klatschte McHomphrey wieder in die Hände und lachte.
„So, das war doch schön. Und jetzt hab ich eine tolle Idee.“
Man konnte allen Jugendlichen ansehen, dass sie sehr skeptisch dieser unausgesprochenen Idee gegenüber waren und Charlie sah mit gemischten Gefühlen zu dem alten Mann.
„Wer von euch hat denn Lust auf eine Runde Quidditch?“
Zuerst glaubte der Achtzehnjährige, er hätte sich verhört, und auch die anderen sahen sich fragend an. Nur McHomphrey lachte noch.
„Wusst ich doch, dass ich euch erst mal verwirre. Durch eure Schulleiter habe ich mir die Informationen zukommen lassen, wer denn von euch Quidditch spielt. Was meint ihr, warum sonst Sportsachen auf euren Zetteln stand?“
Charlie wechselte einen kurzen Blick mit Jessica, die eine Grimasse zog, was ihn zum Grinsen brachte.
„Dann zeigt doch mal auf, wer von euch Quidditch in der Schule spielt oder nebenbei?“
Charlie hob die Hand und sah sich um. Natürlich meldete sich Adams, dann noch Javier, Kitty, Nellie und Felicia, Seda, Samir und Virat und dann noch drei der andere, die Charlie schon wieder nicht zuordnen konnte.
„Wunderbar. Das wären dann zwölf Leute. Wer meldet sich freiwillig, um auf vierzehn Leute zu kommen? Es können sich auch gerne mehrere melden, dann wechseln wir durch.“

Summer konnte es immer noch nicht recht glauben, dass sie tatsächlich hier zum Quidditch spielen kam, als sie eine Viertelstunde später gemeinsam mit Weasley aus der Villa trat. Links von ihnen, auf einer freien, großen Wiese, hatten sich schon einige der anderen Schüler versammelt und sie gesellte sich zu Javier, der sie anstrahlte.
„Klasse, und ich dachte schon, dass ich eine Woche lang nicht zum Spielen komme.“
Auch sie begann zu strahlen und nickte.
„Find ich auch cool, bin aber mal gespannt, wie wir spielen wollen, so ohne Tore.“
Just in dem Moment schritt Mr McHomphrey mit einer großen Tasche beladen, aus der Tür und kam strahlend auf sie zu. Mittlerweile standen alle Schüler, die sich vorhin gemeldet hatten und noch ein paar Weitere beisammen und sahen ihn erwartungsvoll an.
„Wunderbar! So viele. Das wird klasse.“
Er hob seinen Zauberstab, der so lang und dünn war, dass Summer Angst hatte, er würde bei einem Windstoß umknicken. Mit einem Schlenker wandte er sich der Grasfläche zu. Nichts geschah. Aber das schien ihn nicht zu stören, im Gegenteil. Mit einem breiten Grinsen drehte er sich zu den Jugendlichen um.
„Willkommen auf unserem Hauseigenen Quidditchfeld!“
Hinter ihm rumorte es und dann schossen aus dem Boden plötzlich jeweils drei Torstangen am Ende des Feldes heraus und wuchsen in die Höhe. Staunend sah Summer dem Treiben zu und hörte auch von den anderen ein erstauntes Raunen. Als sie aufhörten in den Himmel zu schießen, sah es tatsächlich aus wie ein richtiges Quidditchfeld, selbst eine kleine Tribüne, bestehend aus zwei Sitzreihen, war am Boden erschienen.
„Super.“
McHomphrey klatschte in die Hände und nahm aus seiner Tasche einen Kasten, in dem bestimmt die Bälle waren.
„Ähm, Mr McHomphrey?“
Nellie, die Schwedin – oder war es Felicia? Sie sahen sich echt ähnlich – sah den alten Mann fragend an, der sie lächelnd musterte.
„Ja?“
„Wir haben doch alle keine Besen dabei.“
Wieder klatschte der Mann in seine Hände.
„Natürlich, natürlich. Das habe ich ja glatt vergessen. Das haben wir sofort.“
„Von wegen verrgessen, derr hat doch darrauf gewarrtet, dass einerr frragt.“
Javier grinste Summer zu, die lächelnd nickte. McHomphrey drehte sich gen Villa und hob erneut seinen Zauberstab.
„Accio Besen!“
Keine zehn Sekunden später hörten sie ein Sirren und mehr als zwei Dutzend Besen kamen aus der Eingangshalle geschwebt. Sie sausten auf die Schüler zu und verlangsamten dann ihren Flug, bis vor jedem einer schweben blieb.
„Aber das sind doch...“
„Ganz Recht. Das sind alles Nimbus 1700, frisch aus den USA. Ich hoffe, ihr mögt sie alle.“
Grinsend legte Summer ihre Hand auf den Superbesen und spürte ihn vibrieren. Schon stieg ihre Vorfreude auf das kommende Spiel noch mehr.
„Jetzt müssen wir nur noch Mannschaften bilden. Fangen wir mal an: Wer von euch spielt denn als Treiber?“
Samir und Virat meldeten sich, was Summer irgendwie nicht verwunderte, also fehlten noch zwei.
„Wunderbar, dann haben wir ja schon einmal zwei Spieler für eins unserer zwei Teams. Stellt euch mal zusammen auf.“
McHomphrey schien ganz aus dem Häuschen zu sein, als er sich wieder umwandte.
„Und wer von euch spielt Hüter?“
Dieses Mal meldeten sich drei Schüler: Nellie, Seda aus der Türkei und einer der Jungen aus Bulgarien.
„Okay, stellt euch mal hier hin, das klären wir gleich.“
Nachdem sie sich in eine Ecke gestellt hatten, waren noch sieben Schüler übrig.
„Wer ist Jäger?“
Neben Summer meldete sich Javier und die Rothaarige dachte bei sich, dass er auch eine gute Statur als Jäger hatte: Nicht zu protzig wie ein Treiber, aber auch kräftiger als ein Sucher. Obwohl Weasley auch nicht gerade der schlaksigste war.
„Also müsst ihr die Sucher sein!“
Sie wechselte einen Blick mit Weasley, der nickte. Tatsächlich waren nur sie zwei übrig geblieben und ein paar der Schaulustigen und die, die sich etwas abseits hielten, da sie keine Position innehatten, aber dennoch spielen wollten. Auch sie nickte und ging zügig hinüber in die Mannschaft von Javier, der sie anstrahlte, was sie gerne erwiderte.
„Okay. Dann brauchen wir jetzt zwei weitere Treiber und einen Jäger, wenn ich das richtig sehe.“
Nach einigem Hin und Her hatten sie es tatsächlich geschafft, zwei Mannschaften zu bilden.
„Wer macht denn den Schiri?“
„Den mache ich!“
Summer schüttelte langsam den Kopf, aber sie schmunzelte. War klar, dass McHomphrey ebenfalls irgendwie mitmischen wollte. Aber so ein alter Mann auf einem Besen? Sie grinste beim Gedanken daran.“


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