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Fanfiction

Feuersturm - Bekanntschaften

von Roya

Huhu
so danke für eure Kommentare!

@Peitschende_Weide:

Ja die Welt ist echt ungerecht, vor allem an Weihnachten, wenn es so leckere und viele Sachen zum Essen gibt^^
Hihi tja Dumbledore hat sich schon so seinen Teil gedacht ^^
Danke für dein Kommi ;)

@Leni-04:
Find ich aber toll, dass du weiter gelesen hast und dann noch so viel auf einmal :)
Ich hör gern an den spannendstens Stellen auf, das macht es ja so spannend ^^
Zu deinen Anmerkungen:
1. Ich hab auch lang drüber nachgedacht aber dann dachte ich mir: mein Gott, die sind Volljährig UND bei FFs über James und Lily, die im 7. Schuljahr dank des Schulsprecheramtes meistens auch in ein Zimmer gesteckt werden, findet das keiner schlimm :P
Mein Freund hat auch gesagt es ist unlogisch ^^ egal, dann nehmen wir einfach die Erklärung: sie hatten zu wenig Zimmer (weil sie die nciht einfach zaubern konnten ^^)
2. Hmm ne so war es nicht das war ja nur eine der Situationen. Aber keine Sorge, es kommen bald noch ein paar Rückblicke.
3. Nun, weil ich nicht so was nehmen wollte wie "Charlies 7. Jahr" oder so was gähn-langweiliges ^^
also hab ich mir gedacht: hmm sie haben beide rote Haare, und Feuer ist rot. Und sie streiten sich dauernd, da geht es hoch her, also stümisch, also ein Sturm xD
Verwirrende Gedankengänge, aber so war das ^^
LG

@fanfanfan!!!:
Find ich toll, dass du sie magst :)
Wer weiß, die seltsamen Franzosen ^^
LG

So weiter gehts! Viel Spaß und haut weiter so toll in die Tasten! *Kekse hinstell*

LG Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Kapitel 20: Bekanntschaften

Charlie ließ sich gegen die Wand sinken und versuchte, seinen Ärger und seine Verwirrung hinunter zu schlucken. Das konnte doch alles gar nicht sein! Dabei war es doch vollkommen klar gewesen, als die vier anderen zusammen in ein Zimmer gegangen waren. Warum war ihm das nicht aufgefallen?
„Und jetzt?“
Er sah hoch und antwortete heftig:
„Wir gehen runter und besorgen uns ein zweites Zimmer.“
Im nächsten Augenblick erkannte er, dass er überreagiert hatte. Adams sah ihn mit großen Augen an und er konnte in ihnen – wie so oft, wenn sie sich nicht unter Kontrolle hatte – lesen wir in einem Buch. Es verletzte sie, dass er so hart reagierte und es tat ihm Leid. Aber sie musste doch auch sofort einsehen, dass das niemals gut gehen würde. Okay, die Fahrt hierher hatten sie ohne Streitereien überstanden, aber sie wusste genau wie er, dass sie sich hatten zurück halten müssen, einige Male.
„Meinst du, Dumbledore hat das gewusst?“
Charlie lachte rau auf.
„Natürlich. Das ist doch die Art von Scherzen, die unser Schulleiter so mag. Guck doch mal nach, er hat uns ja scheinbar einen Brief geschrieben.“
Sie nickte und wühlte in ihrer Tasche herum, bis sie den Briefumschlag fand, den Dumbledore ihr noch am Morgen zukommen hatte lassen. Kurz darauf holte sie zwei kleiner Umschläge aus diesem heraus und reichte ihm einen. Auf der Rückseite stand in Dumbledores grüner, schräger Handschrift sein Name. Charlie nahm ihn entgegen und macht ihn auf. Auf dem Stück Pergament waren nur wenige Wörter geschrieben, doch er las sie kopfschüttelt und mit immer größerer Wut auf den Schulleiter.

„In der Hoffnung, ihr erinnert euch, wie es früher einmal war und es wieder werden könnte.“

Fassungslos starrte Charlie auf den Satz und las ihn wieder und wieder. Er konnte es einfach nicht glauben. Was glaubte Dumbledore, wer er war? Der Samariter der ersten Stunde? Bei Merlin, das konnte einfach nicht wahr sein! Sein Blick fiel auf Adams, die genauso mit leerem Blick auf ihren Brief starrte und er wusste, dass bei ihr genau der gleiche Satz stand. Nach ein paar Augenblicken sanken ihre Hände hinab und sie blickte ihn an. Langsam schüttelte sie den Kopf.
„Was denkt er sich dabei?“
Charlie schüttelte nur den Kopf. Hinter ihnen hörten sie Schritte und bevor sich jemand wunderte, was sie hier immer noch auf dem Gang taten, schloss der Achtzehnjährige schnell die Tür auf und betrat das Zimmer. Er betätigte den Lichtschalter und sah sich um. Ein großer Raum mit zwei (zusammenstehenden, Charlie zog eine Grimasse) Betten und zwei Nachttischen inklusive Lampen tat sich vor ihm auf. Eine Fensterfront mit Fenstern, die bis zum Boden und zur Decke reichten, war mit roten Vorhängen verdeckt. Davor stand ein Tisch mit drei Stühlen. Rechts, direkt im kleinen Flur hinter der Eingangstür, war noch eine Tür, wahrscheinlich die Toilette. Auf der linken Seite an der Wand war ein Kleiderschrank.
Adams war hinter ihm in den Raum gekommen und sah sich schweigend um. Die Tür hatte sie zum Glück geschlossen, Charlie ließ sich erst einmal mit einem Seufzer aufs Bett fallen und sah dann hoch.
„Also?“
Als sie ihn ansah, wusste er genau, was sie sagen würde und er wollte es nicht hören.
„Was sollen wir schon machen? Runter laufen und herum heulen, dass wir nicht in einem Zimmer schlafen wollen? Also bitte, dann halten uns hier alle für verrückt. Wir sind schließlich erwachsene Leute und keine kleinen Kinder, das werden wir ja noch aushalten oder nicht?“
Charlie zuckte unverbindlich mit den Schultern.
„Von mir aus.“
Er stand auf und hob seinen Zauberstab. Mit einem leichten Knarren schoben sich die zwei Betten auseinander und die beiden Nachttische schwebten auf die andere Seite, so dass sie nun zwischen den Betten standen.
„Aber nur so.“
„Keine Sorge, näher will ich eh nicht bei dir sein!“
Sie fauchte ihn an und ließ sich dann auf das Bett an der Wand fallen, auf dem er noch nicht gesessen hatte. Schweigend schüttelte sie ihre Tasche und ließ alles auf die Decke fallen. Heraus fielen ein kleiner Koffer, nicht größer als eine Schachtel Zigaretten, Schuhe, die von der Größe her einer Barbie-Puppe gepasst hätten und einige andere Dinge, die Charlie sehr seltsam fand und die bestimmt nur von Frauen genutzt wurden. Er selber ging erst einmal zu der Seitentür und fand sich wie zu erwarten in einem kleinen Badezimmer wieder, das aus Toilette, Waschbecken und Dusche bestand.
Seufzend holte er aus seinem Rucksack seine Badutensilien heraus und putzte sich die Zähne. Dann wusch er sich mit einem Waschlappen übers Gesicht und nach kurzem Überlegen auch noch unter den Achseln. Der Tag war sehr lang gewesen.
„Bad ist frei.“
Adams saß immer noch auf ihrem Bett, hatte aber mittlerweile ihren Koffer und ihre Schuhe auf Normalgröße wachsen lassen und holte gerade einen Schlafanzug und eine Kulturtasche heraus. Ohne ihn zu würdigen schritt sie an ihm vorbei und verschwand im Bad. Charlie schüttelte den Kopf und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Nachdem er sich ein weites Schlafshirt über gezogen hatte, legte er sich ins Bett und stellte müde fest, dass es zum Glück sehr bequem war.

Summer putzte sich gedankenverloren die Zähne und sah in den Spiegel. Ihre Augen waren gerötet und sie spürte die Müdigkeit in allen Poren. Was sollte sie von dieser Situation nur halten? Eine Woche lang mit Weasley in einem Zimmer? Das konnte ja was werden. Langsam hatte sich ihr Herz wieder beruhigt, aber sie war immer noch sauer auf Weasley. Was sollte die Aktion eben denn? Man hätte die Betten auch noch in Ruhe auseinander schieben können. Aber nein! Der Herr musste es ja in so einem Moment machen. Auch wieder klar. Sie spülte ihren Mund aus und schminkte sich mit ihrem Zauberstab ab. Dann zog sie sich ihren langen, flauschigen Schlafanzug an und ging wieder in den Nebenraum. Weasley lag schon im Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah an die Decke. Summer legte sich in ihr äußerst bequemes Bett und schloss die Augen.
„Ich mach dann das Licht aus.“
Sie antwortete nicht und kurz darauf wurde es dunkel im Zimmer. Ohne ein weiteres Wort drehte sich die Rothaarige zur Wand und versuchte einzuschlafen, was ihr dank der riesigen Müdigkeit schnell gelang.

Als die Siebzehnjährige erwachte, wusste sie zuerst nicht, wo sie sich befand, doch als sie ein leises Schnarchen hörte, kamen all die Erinnerungen und Eindrücke des letzten Tages auf sie eingeschwappt und ihr Herz begann schnell zu klopfen. Sie drehte sich auf den Rücken und sah an die Decke. In dem Zimmer war es noch recht dunkel, aber sie fühlte sich ausgeschlafen und schaute kurz auf ihre Uhr. Acht Uhr. Die junge Frau stand leise auf und huschte zum Fenster. Als sie die schweren Vorhänge beiseite hob, kam schummriges Licht in den Raum, die Sonne war zwar schon halb aufgegangen, aber Nebel lag in der Luft. Summer konnte keine fünf Meter weit sehen und erkannte wieder nicht, wie es draußen aussah.
Hinter ihr ächzte es und sie drehte sich um. Weasley war aufgewacht und saß aufrecht in seinem Bett. Sein Blick fiel auf sie und Erkenntnis machte sich in ihm breit. Doch es war ihr egal, was er dachte, sie ging schnurstracks zu ihrem Koffer und suchte sich neue Klamotten heraus.
„Ich bin duschen.“
„Dir auch einen guten Morgen.“
Sie ignorierte ihn und stellte sich unter die heiße Dusche. Danach zog sie sich eine schwarze Jeans und einen passenden, grünen Rollkragenpullover an, der sie mollig warm hielt. Ihre Haare fönte sie kur mit dem bereitliegendem Fön und gelte sie dann mittels Zauber vorne nach oben. Kurz noch geschminkt, dann war sie fertig. Als sie das Zimmer betrat, war auch Weasley aufgestanden und saß im Schlafanzug am Tisch und schreib auf ein Stück Pergament. Summer entglitt sofort eine Bemerkung:
„Beschwerst du dich schon über mich?“
Er warf ihr einen finsteren Blick zu und widmete sich wieder dem Brief. Summer legte ihre schmutzige Wäsche vom Vortag in eine Tüte und begann, ihren Koffer leer zu räumen und die Klamotten ordentlich in den Schrank zu hängen.
Nachdem sich auch Weasley im Bad fertig gemacht hatte, sah sie ihn fragend an.
„Können wir jetzt frühstücken gehen?“
„Warum hast du überhaupt auf mich gewartet?“
Wenn Blicke töten könnten, müsste der Rothaarige auf der Stelle tot umkippen, aber da dies ja bekanntlich nicht klappte, ging Summer nur mit erhobenen Kopf an ihm vorbei und öffnete die Zimmertür. Kurz drehte sie sich noch einmal um und sagte bissig:
„Es muss ja nicht direkt jeder mitbekommen, dass wir uns nicht riechen können.“
Mit den Worten schnappte sie sich ihren Schlüssel und ging den Flur entlang. Und schon wieder hatte er es geschafft, sie früh am Morgen zu verärgern. Sie hörte seine schnellen Schritte, als er sie einholte, aber sie sah ihn nicht an. Nebeneinander gingen sie die große Treppe hinunter und konnten schon laute Stimmen aus dem Speiseraum hören. Als sie eintraten, erkannte Summer schnell einige der Leute wieder und hielt zügig auf Lucia und Javier zu, die sie schon strahlend ansahen.
„Guten Morgen.“
„Hola. Setzt euch doch zu uns.“
Summer nickte lächelnd und setzte sich neben Javier. Leider folgte auch Weasley der Bitte und setzte sich ihm gegenüber. Er nickte den beiden zu.
„Du bist Charlie?“
Lucia strahlte ihn an und er nickte.
„Wirr haben uns gesterrn garr nicht unterhalten. Ich bin Lucia. Das ist Javier.“
Doch das alles interessierte Summer nicht, sie nahm sich ein Brötchen und bestrich es mit Marmelade. Erst als sie hinein biss, bemerkte sie, dass Javier sie beobachtete und schluckte schnell ihren Bissen hinunter.
„Möchtest du Kaffee?“
Er deutete auf die Kanne vor sich und strahlte sie dabei so nett an, dass sie gar nicht anders konnte, als zurück zu lächeln und zu bejahen. Als er ihr das dampfende Getränk eingoss, sah er sie fragend an.
„Hast du nicht gut geschlafen? Du siehst etwas niederrgeschlagen aus?“
Sein Gesicht wurde von Sorge durchzogen und Summer zwang sich zu einem Lächeln.
„Keine Ahnung, bin wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden, aber sonst ist nichts, danke.“
Sie spürte Weasleys Blick in ihrem Rücken, doch sie ignorierte es. Stattdessen sah sie in Javiers grüne Augen und freute sich, dass sie diesen Jungen eine Woche lang kennen lernen durfte.
Nach dem Frühstück sah Lucia aus dem Fenster und lächelte.
„Wie wärrs mit einem Spaziergang? Ich wollte mirr unbedingt den Parrk angucken. Und ich glaube, derr Nebel ist fast verschwunden.“
Sie stimmten dem zu und als sie nach draußen gingen, schlossen sich ihnen Jessica und zwei Jungen an, die Summer noch nicht kannte. Der eine hatte braune, kurze Haare und der andere blonde, die ihm bis zu den Schultern gingen.
„Hey! Ich bin Keath, das hier ist Marc, wir kommen aus den USA.“
Sie schüttelten alle zusammen die Hände, dann gesellte sich Weasley zu Jessica und Lucia begann sich mit den Amerikanern zu unterhalten. Ein wenig verloren sah Summer sich um, als ihr Blick den Javiers streifte und an ihm hängen blieb. Wieder lächelte er.
„Wollen wir uns den Garten ansehen?“
Sie strahlte ihn an und sie gingen zusammen die Treppen hinab zu der Stelle, an der sie am Vortag angekommen waren. Da der Nebel verschwunden war, konnte man jetzt einen riesigen Park sehen mit einem lang gezogenen Teich in der Mitte, auf den ein paar Wasserpflanzen trieben. Der Park wurde von großen Hecken umsäumt, aber da er so groß war, wirkte es nicht bedrängend. Es war einfach nur herrlich und Summer freute sich richtig, hier zu sein.
„Es ist sehrr schön.“
Javier neben ihr blickte sich ein klein wenig wehmütig um und Summer sah ihn fragend an.
„In Mechiko ist es fast immerr warm, ich finde Kälte aberr sehrr schön, vorr allem den Schnee liebe ich.“
Er erzählte noch ein wenig von seiner Heimat und Summer wurde immer gespannter, ob er auch ihr Lieblingsthema ansprach. Als sie den Park einmal fast umrundet hatten, sagte er dann endlich:
„Eigentlich gibt es in Mechiko nicht viel Interressantes, aberr das Bekannteste ist wohl unserre Drrachenfarrm in Durrango. Sie ist unglaublich, ich warr einmal dorrt, die Drrachen sind so…“
Er suchte nach Worten, aber Summer kam ihm zuvor.
„So majestätisch und schön, sie haben eine unglaubliche Ausstrahlung, sie sind gleichzeitig Furcht einflößend und doch mystisch und magisch.“
Eine Weile sagte keiner der beiden ein Wort, dann bemerkte Summer, dass Javier sie beobachtete.
„Was denn?“
Er schaute sie fasziniert an und sagte dann:
„Du scheinst Drrachen sehrr zu mögen.“
Darauf hin erzählte sie ihm von ihrem Traumberuf und dass sie selber schon einmal in Rumänien auf einer Drachenfarm gewesen war.
„Das hörrt sich toll an. Es ist schön, dass du schon weißt, was du späterr einmal machen willst.“
Summer blickte ihn an und bemerkte, dass er ein wenig melancholisch eingestellt war.
„Was willst du denn später mal machen?“
Ein Schatten huschte über sein Gesicht, dann zog er eine Grimasse.
„Das ist eine gute Frrage. Mein Vaterr hat vor, mich ins Familiengeschäft einzubrringen, aber ich will nicht mein Leben lang in Méchiko-Stadt verrbrringen und in einem Bürro sitzen.“
Das konnte sie vollkommen verstehen, denn auch sie graute es davor, dass sie vielleicht nicht ihren Traumjob bekommen würde und dann in einem stinkigen Büro, wahrscheinlich noch im Ministerium, sitzen und versauern müsste. Mitfühlend sah sie Javier an, der in die Ferne starrte.
„Was würdest du denn gerne machen?“
Jetzt schaute er tatsächlich etwas verlegen.
„Nun ja… ich würrde gerrne etwas Aufregendes erleben, in ferrne Länderr rreisen und dort Errkundungen anstellen.“
Sein Gesicht war bei seinen Worten rot angelaufen, aber das konnte nicht das Strahlen überdecken, mit dem er seinen Zukunftswunsch äußerrte. Summer lächelte ihn an und er sagte leise:
„Ich weiß, es hörrt sich total überrgeschnappt an.“
Seine Stimme klang traurig und sie wusste, dass sie ihn verletzt hatte. Unwillkürlich nahm sie seine Hand in ihre und zwang ihn dazu, sie anzusehen.
„Nein, bitte. So meine ich das nicht. Aber wenn ich dich so anblicke, dann sehe ich, dass du genau diesen Berufsweg einschlagen musst, egal, was dein Vater sagt. Deine Augen strahlen regelrecht, wenn du davon erzählst, du darfst auf gar keinen Fall deinen Traum aus den Augen verlieren, hörst du?“
Es fühlte sich seltsam an, denn genau diese Worte hatte Weasley einmal genutzt, um sie aufzumuntern. Schnell verschob sie den Gedanken daran und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Javier, der sie abwesend ansah.
„Du hast schon Rrecht, aber mein Vaterr…“
„Dein Vater muss doch einsehen, dass du absolut nicht für einen Bürojob geeignet bist!“
Er nickte leicht und sah sie wieder fokussiert an.
„Natürlich müsste err das. Aber solange ich nicht mit einerr brrauchbarren Idee ankomme, werrde ich ihn lieberr nicht ansprrechen.“
Sie beendeten das Thema, denn sie waren wieder bei den anderen angekommen. Weasley schien sich super mit dieser Jessica zu verstehen und Lucia strahlte die beiden Amerikaner an.
„Sollen wir mal rein was trinken gehen? Hier draußen wird’s langsam zugig.“
Jessica sah in die Rund und erhielt ein zustimmendes Gemurmel. Gemeinsam gingen sie hinein und setzten sich in den Aufenthaltsraum.


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