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Fanfiction

Feuersturm - Noch ein Unfall?!

von Roya

Hey
sorry, dass ich so lange nicht mehr weiter hochgeladen habe, ich hab momentan ziemlich Stress und keine Zeit, viel zu schreiben. Ich hoffe, ich lade das nächste Kapitel schneller hoch aber ich verspreche ich besser mich ;)

Dann jetzt viel Spaß!

Roya



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 13: Noch ein Unfall?!

„Nun, nach diesem misslichen Unfall von Mr Weasley hat der Schulleiter weitere Ausflüge in den Verbotenen Wald verboten.“
Professor Martinéz scharrte missmutig, aber auch ein wenig kleinlaut mit dem Fuß auf den Boden und sah seine Schüler an, die ihn teils erleichtert, teils traurig ansahen. Auch Charlie fand es schade, denn es hatte ihm gefallen, durch den Wald zu jagen und andere Mitschüler zu duellieren. Seine Seite schmerzte kein wenig mehr, Madam Pomfrey hatte ihn perfekt zusammengeflickt. Mit Adams hatte er seitdem kein Wort mehr gewechselt, noch nicht einmal gestritten hatten sie sich. Es störte ihn natürlich nicht im Geringsten, auch wenn sein Blick heute seltsam oft zu ihr huschte und auf ihre roten Haare starrte.
Nach dem Unterricht, der nun mal wieder daraus bestand, im Buch zu lesen, ging Charlie zusammen mit Max und Jason zum Mittagessen.
„Hey, bald ist das erste Quidditchspiel der Saison!“
Der Rothaarige grinste und schon waren die drei in ein Gespräch vertieft, dass ihn von Adams ablenkte, die in diesem Moment an ihm vorbei rauschte.

Endlich war es soweit, das Spiel Gryffindor gegen Ravenclaw stand an. Das hieß nicht nur Kräfte messen mit einem anderen Haus, sondern auch zwischen den beiden Schulsprechern, von denen jeder in der Schule wusste, dass sie sich nicht leiden konnten. Charlie zog sich seinen scharlachroten Umhang über und grinste seine Mitspieler an.
„So, dann geht’s los, würde ich sagen!“
Er klopfte noch einmal Oliver Wood, einem stämmigen Drittklässler, der seit einem Jahr der Hüter Gryffindors war, auf den Rücken und nickte ihm aufmunternd zu.
„Keine Sorge, dieses Mal wirst du nicht verletzt.“
Oliver schnitt eine Grimasse, er war letztes Jahr von seinem Besen gehauen worden und erst im Krankenflügel wieder erwacht. Zusammen gingen die sieben Spieler durch den Gang hinaus aufs Quidditchfeld und betraten es unter lautem Geschrei und Getöse der Zuschauer. In der Mitte des Feldes warteten schon Madam Hooch und die Spieler von Ravenclaw, allen voran Adams, die Charlie absichtlich ignorierte. Seit dem Vorfall vor ein paar Wochen hatten sich die zwei geflissentlich ignoriert.
„Also, ich will ein faires Spiel sehen, keine Fouls und schöne Züge, verstanden?“
Als alle nickten, sagte sie:
„So, Kapitäne, reicht euch die Hand.“
Charlie trat auf Adams zu und blickte ihr zum ersten Mal seit Wochen in die Augen. Sie blitzen ihn an, zu Schlitzen verengt und als sie die Hände schüttelten, drückten beide fest zu. Adams sagte leise:
„Heute werde ich gewinnen, das weißt du.“
„Nur weil es statistisch so aussieht, heißt es noch nicht, dass es so kommen muss, Adams.“
„Wird es aber, du wirst schon sehen.“
Sie lösten ihre Hände voneinander und bestiegen ihre Besen. Dann pfiff Madam Hooch das Spiel an und sie schossen in die Luft. Charlies Herz machte einen Hüpfer, endlich wieder in der Luft und endlich wieder ein richtiges Spiel. Auch wenn er es niemals vor Adams zugeben würde, sie hatte aus der Mannschaft echt was herausgeholt, dass hatte er beim Training der Ravenclaws schon bemerkt.
„Thompson hat den Quaffel, spielt ihn ab zu Jonasson, wieder zurück zu Thompson…“
Charlie kam die Stimme bekannt vor und er erkannte sofort die Rastalocken von Lee Jordan, dem Freund seiner Brüder, der anscheinend der neue Stadionsprecher geworden war. Dass er all die Namen schon drauf hatte, beeindruckte den Rothaarigen sehr, aber viel Zeit, darauf zu achten, blieb ihm nicht. Das Spiel kam schnell in vollen Gang und Charlie kreiste um das Stadion auf der Suche nach dem Schnatz.
Nach zehn Minuten stand es fünfzig zu zwanzig für Ravenclaw und Charlie musste sich eingestehen, dass Adams Mannschaft besser in Form war als seine, was ihn ziemlich ärgerte. Sie durfte nicht gewinnen! Immerhin wollte er auch den Pokal gewinnen am Ende des Schuljahrs, daher konnte und wollte er nicht verlieren.
„Sechzig zu Zwanzig für Ravenclaw, das sieht gar nicht gut aus, beeil dich, Weasley und schnapp dir den Schnatz!“
Trotz allem musste Charlie grinsen, als er Lee zuhörte, der Kleine machte das echt gut. Er flog schnell um die Torringe, um den Torhüter nicht zu stören und hielt weiter Ausschau nach dem kleinen goldenen Ball. Adams tauchte neben ihm auf und fixierte ihn kurz mit ihrem Blick.
„Hast du nicht gedacht, dass wir so gut sind, was?“
Auf ihrem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus und er schaute finster zurück.
„Freu dich nicht zu früh, Adams. Du wirst noch sehen, wer besser ist!“
Sie flogen nun dicht nebeneinander und Charlie suchte weiter nach dem Schnatz. Nach gut zehn Minuten, mittlerweile stand es achtzig zu vierzig, sah er etwas Goldenes aufblitzen und beschleunigte seinen Besen, so schnell er konnte. Der goldene Schnatz surrte knapp über dem Boden übers Spielfeld und er raste auf ihn zu. Doch neben ihn tauchte Adams auf, ihr Gesicht vor Anstrengung verzerrt. Seite an Seite rasten sie gen Boden zu, der Schnatz schlug einen Haken und flog weiter nach rechts. Somit war Adams näher an ihm dran und Charlie fluchte lautlos. Schnell lenkte er seinen Besen in die richtige Richtung, aber Adams war ihm gut eine Besenlänge voraus und lehnte sich noch tiefer über den Besenstiel, um schneller zu werden. Der Schnatz verschwand in der etwa zwei Meter breiten Lücke zwischen Spielfeld und Tribüne, die beiden Sucher rasten hinterher. Sie wichen mehreren Stützbalken aus und schlängelten in wagemutigem Tempo um die Balken. Charlies Herz raste und er hatte immer mehr Mühe, den Holzstützen auszuweichen. Adams wurde langsamer und Charlie schaffte es, zu ihr aufzuschließen. Nebeneinander gedrängt flogen sie nun knapp oberhalb des Grabens dem Schnatz hin und her, der im Zickzack vor ihnen flüchtete. Ihre Beine schlugen aneinander und Charlie musste seinen Besenstiel mit Mühe festhalten, damit er nicht schlingerte. Adams neben ihn begann zu ruckeln und er schaffte es, an ihr vorbei zu fliegen, nicht ohne sie noch einmal unabsichtlich zu Seite zu schubsen. Der Schnatz flog gen Himmel und Charlie flog hinterher. Mit einem letzten Schub schlossen sich seine Hände um das kalte Rund und Erleichterung durchflutete ihn. Im gleichen Moment hörte er ein entsetzliches Knarren hinter ihm und wusste, dass etwas passiert war.


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