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Fanfiction

Feuersturm - Und noch ein Streit...

von Roya

Hey
sorry hat lange gedauert ich bin momenta im Stress, Uni hat begonnen. Daher ist dieses Kapitel nicht so lange, aber ihr habt was zu lesen :)

Danke an Krumbein14, fanfanfan!!!, alaskankittykat und Helina für eure tollen reviews, hab mich sehr gefreut!!!

Weiter gehts.
Eure Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kapitel 11: Und noch ein Streit...


Charlie erwachte und wusste nicht, wo er sich befand. Langsam öffnete er seine Augen und stellte fest, dass er im Krankenflügel war. Vorsichtig setzte sich der junge Mann auf und sah sich um. Madam Pomfrey stand mit dem Rücken zu ihm und beugte sich über ein anderes Bett, ansonsten war der helle Raum leer. Es dämmerte ihn, warum er hier gelandet war und ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf: Adams!
Sie hatte ihn mit einem Fluch getroffen und er war durch die Luft gewirbelt. Weiter wusste er nicht. So ein Mist! Sie hatte es tatsächlich geschafft, ihn KO zu bekommen, voll peinlich.
„Ah, Mr Weasley, Sie sind wach, wie schön.“
Madam Pomfrey wuselte auf ihn zu und klopfte das Bett glatt. Charlie sah sie fragend an und sie lächelte.
„Keine Sorge, es geht Ihnen gut. Miss Adams hat sie ja glücklicherweise geschockt gehabt.“
Jetzt wusste der junge Mann überhaupt nicht mehr, was los war und die Heilerin schien das zu bemerken.
„Nun, Sie sind eine Böschung hinunter gefallen und haben sich diesen Ast hier in den Unterleib gerammt. Wenn sie nicht geschockt gewesen wären, hätte es ziemlich wehgetan, würde ich sagen.“
Charlie nickte langsam und sah milde geschockt auf den dünnen, aber stabil aussehenden Ast hinab, der neben dem Bett in einer Schale lag. An ihm schimmerte dunkles Blut und ließen seine Nackenhaare aufstellen. Schnell wandte er seinen Blick ab und sah wieder zu Madam Pomfrey.
„Aber mir geht’s wieder gut?“
Sie lächelte ihn an und nickte.
„Ja, alles wieder in Ordnung. Draußen warten drei Leute, die Sie besuchen wollen. Was meinen Sie, können Sie das?“
Charlie lachte.
„Ich denke, dass schaffe ich gerade eben so.“
Die Heilerin wuselte nach draußen und verschwand aus seinem Blickfeld. Charlie entdeckte eine Uhr und stellte fest, dass der Nachmittagunterricht begonnen hatte. Wer wartete denn draußen? Jason und Max müssten Unterricht haben, also wer konnte es sein? Er lehnte sich in sein Kissen und wartete ab. Kurz darauf hörte er zwei ihm sehr bekannt Stimmen und ein Strahlen huschte über sein Gesicht.
„Ob er so aussieht wie immer?“
„Vielleicht wird er nie wieder so sein wie früher!“
„Bestimmt verwandelt er sich an Vollmond.“
„Quatsch, er ist doch nicht vom Werwolf gebissen worden, du Idiot.“
„Selber Idiot.“
Im nächsten Moment kamen auch schon Fred und George um die Ecke und strahlten ihren großen Bruder an. Sofort umringten sie sein Bett, Fred links und George rechts, und sahen ihn mit funkelnden Augen an.
„Mensch, Charlie!“
„Willst du uns zu Tode erschrecken!“
„Echt Mal!“
„Wir saßen ahnungslos und vollkommen lieb im Unterricht – “
„Und haben total aufgepasst und mitgemacht.“
„Da hat Lee geschrieen, dass man dich auf einer Trage vorbei trägt.“
„Ernsthaft. Wir waren voll geschockt.“
Charlie hob abwehrend die Hände und lachte.
„Ganz ruhig ihr zwei. Und dann seid ihr nach dem Unterricht hier hin oder was?“
Fred nickte.
„Wir wussten erst gar nicht, wo wir dich suchen sollen, weil wir den Krankenflügel noch nicht kannten.“
Der Ältere sah die zwei übers Gesicht strahlenden Jungen an.
„Und wer hat euch dann den Weg gezeigt?“
„Das war dann wohl ich.“
Charlie sah hoch und in ein bedrücktes, sorgenvolles Gesicht. Adams knetete ihre Hände und trat nervös von einem Bein aufs andere. Auch wenn Charlie es lieber hätte, sauer zu sein, in seinem Inneren spürte er nichts dergleichen. Doch ein wenig zappeln lassen konnte er sie ja schon, immerhin hatte sie ihn bloßgestellt vor seinen Freunden. Deshalb wandte er sich wieder zu seinen Brüdern.
„Ihr habt also im Unterricht aufgepasst?“
Dafür bekam er entrüstete Blicke zu spüren.
„Klar!“
„Was denkst du von uns?“
Er lachte und verwuschelte den Zweien ihre Haare.
„Ey!“
„Lass das!“
„Gott, wie sehen wir jetzt aus?“
Fred warf einen Blick zu George und lachte.
„Du siehst schrecklich aus!“
„Du siehst genauso aus wie ich!“
Und schon war George ins Gelächter eingefallen und Charlie konnte nur den Kopf über die Zwei schütteln.
„Lieb von euch, dass ihr euch um mich sorgt, aber müsst ihr nicht noch Hausaufgaben machen?“
„Spielverderber!“
„Aber echt mal.“
Entrüstet zogen die beiden ab und hinterließen eine immer noch geknickte Adams, die bei ihren Worten allerdings lächelte und ihnen nachsah. Charlie beobachtete sie eine Weile und stellte fest, dass sie müde aussah und ebenfalls ein paar Kratzer an ihren Armen besaß. Er erinnerte sich daran, dass er sie ebenfalls getroffen hatte und sie zurückgeschleudert war. Es störte ihn, dass sie sich um ihn sorgte und sich bei ihm entschuldigen wollte, das würde ihre Beziehung zueinander irgendwie verändern. Das wollte er auf keinen Fall.
„Danke für den Krankenhausaufenthalt.“
Sie wandte ihr Gesicht wieder zu ihm und in ihren Augen blitzte es wütend auf.
„Das war keine Absicht.“
„Komm schon, Adams, gib doch zu, dass du mir eins auswischen wolltest, weil ich besser war als du und dich zuerst getroffen habe.“
Jetzt war jeder Ausdruck von Mitgefühl und Sorge aus ihrem Gesicht verschwunden und sie ballte ihre Hände zu Fäusten.
„Träum weiter, Idiot! Ich glaube, du hast dir ein Trauma eingefangen oder leidest unter Wirrungen und Halluzinationen.“
Charlie unterdrückte ein Grinsen.
„Ich glaube auch, denn da steht jemand an meinen Bett, den ich nur in meinen Albträumen in meiner Nähe haben will.“
Ihre Augen blitzten mittlerweile vor Wut und sie zitterte.
„Hör zu, Weasley! Nur weil du glaubst du könntest dir alles erlauben, heißt das noch lange nicht, du könntest es mit mir machen! Tut mir Leid, dass ich mir Gedanken mache, wenn aus deinem Bauch ein Ast ragt und ich es schuld bin.“
Langsam wurde auch Charlie sauer.
„Ach so ist das. Du stehst also nur hier und tust so, als ob ich dir Leid tue, damit du keinen Anschiss bekommst, weil du mich verletzt hast?“
Sie war kurz vorm Ausrasten, das spürte er. Sie zitterte unkontrolliert und ihr Kiefer malte hin und her vor Anspannung und unterdrückter Wut.
„Du bist so ein Idiot! Das muss ich mir nicht bieten lassen! Scheißkerl!“
Das letzte Wort hatte sie so gezischt, dass auf Charlies Haut eine Gänsehaut erschien. Die junge Frau drehte sich um und rauschte wutentbrannt aus dem Krankenflügel.


In Summers Ohren rauschte es, als sie die Tür zum Schlafsaal hinter sich zuknallte und sich auf ihr Bett warf. Das konnte nicht wahr sein, dieser falsche Dreckskerl. Zuerst einen auf cool vor seinen Geschwistern tun und ihr dann auf so eine Tour kommen, das war mal wieder typisch Weasley! Wütend schlug die Rothaarige auf ihr Kissen ein, vergrub ihren Kopf in ihm und schrie einige sehr wüste Schimpfwörter mitten ins unschuldige Laken.
„So hast du mich noch nie genannt.“
Vor Schreck zuckte Summer zusammen und setzte sich auf. Cordelia stand im Türrahmen und musterte sie halb besorgt, halb lächelnd. Dann kam sie zum Bett und setzte sich neben Summer, die nun ihre Beine herunter baumeln ließ.
„Du scheinst nicht viel Glück bei Weasley gehabt zu haben.“
Da ihr Kopf begonnen hatte schmerzhaft zu pochen und sie es nicht weiter herausfordern wollte, nickte Summer nur und rieb sich die Schläfen. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte und auch ihr Herzschlag wieder normal war, erzählte sie Cordelia alles, was im Wald und im Krankenflügel passiert war.
„Idiot.“
Sie nickte stumm und lehnte sich zurück auf ihr Bett.
„Lass uns nicht mehr drüber sprechen, es bringt eh nur Unglück und Missmut.“
Cordelia stimmte dem zu und gemeinsam redeten die beiden Freundinnen lieber über andere Dinge.


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