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Fanfiction

Feuersturm - Geschwisterliche Probleme

von Roya

Huhu
danke an alle, die mir ein Review hinterlassen haben!
Und an alle anderen: danke fürs Lesen, jetzt nur noch auf den Kommi-Button drücken ;)


@lara309:
Danke, hat mich sehr gefreut :)
Ich hoffe, dass dir das folgende Kapitel auch gefällt :)

@*birdy*:
Dieses Mal hab ich länger gewartet, dann kommst du hoffentlich hinterher mit schreiben :)
Ja, Am&Em find ich auch klasse ^^ Haha stimmt, das wären sie tatsächlich ^^
Jap, Charlie war in der ersten Woche nicht sehr gemein zu den beiden, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja noch?!
Hihi find ich gut, dass man zum Nachdenken kommt über ihre Verbindung, aber da musst du ncoh ein bissel warten. Werde zwischendurch ein paar kleine Dinge einfließen lassen, keine Sorge ;)
Ich bin auch manchmal langsam, weil ich auch so viele FFs lese und im Moment meine erste eigene Wohnung renoviere und daher wenig Zeit hab.
Ach ja und ne Klausur schreib ich auch noch und eine Mappe muss ich abgeben -.-
Freue mich über jeden Kommi von dir!

Und freu mcih auch auf jeden Kommi von allen meinen Lesern!!!

Viel Spaß bei Kapitel Vier!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 4: Geschwisterliche Probleme

Er rauchte vor Zorn, als sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors ankamen. Sofort blickte er sich um, konnte aber seine kleinen Brüder nicht entdecken. Stattdessen sah er Percy in einer Ecke sitzen und Hausaufgaben machen und ging zu ihm hin. Der Junge mit der Hornbrille sah auf.
„Hallo, Charlie. Wie war deine erste Woche.“
„Frag nicht.“
Sofort runzelte der Jüngere die Stirn.
„Hast du die Zwillinge gesehen?“
Langsam nickte Percy, aber mit einem verschlossenen Gesicht, den Charlie sofort bemerkte.
„Was ist los?“
„Nun, du solltest sie vielleicht heute in Ruhe lassen.“
Er wurde wieder wütender.
„Ach und warum?“
Nervös, da er es nicht mochte, dass sein Bruder ihn so anherrschte, rutschte der Drittklässler auf seinem Platz in und her, sagte dann aber mit entschlossener Miene:
„Weil du heute eh nicht rational mit ihnen sprechen könntest, dafür bist du viel zu aufgebracht.“
Sprachlos sah Charlie den Jüngeren an, der weiter redete:
„Denk doch erst einmal in Ruhe darüber nach, vielleicht hast du ja auch nicht alles richtig gemacht. Die Zwillinge sind vor ein paar Minuten hier reingestürmt und wirkten auf mich vollkommen durch den Wind.“
Jetzt wurde der Ältere nachdenklich. Gerade eben erst? Verdammt, dann mussten sie das Gespräch zwischen ihm und Adams mitbekommen haben. Er nickte, ließ seinen jüngeren Bruder stehen, der sich sichtlich entspannte und ging in seinen Schlafsaal hoch. Nachdenklich legte er sich aufs Bett und zog die Verhänge zu. Er hatte die Wahrheit gesagt, oder nicht? Das mussten Fred und George doch auch sehen. Jetzt erst kam ihm sein genauer Wortlaut in den Sinn und er seufzte innerlich. Seine Sätze mussten in den Augen der Zwillinge ziemlichen abgedroschen und herablassend geklungen haben. Beunruhigt wippte er mit dem Bein auf und ab und kaute sich auf der Unterlippe herum. Das fing ja schon gut an, dieses Schuljahr. Zuerst wurde Adams mit ihm Schulsprecher und dann verschworen sich noch seine eigenen Brüder gegen ihn und liefen auf ihre Seite über, na toll! So hart war der obligatorische erste Streit des Schuljahres noch nie ausgefallen.
Während sich Charlie langsam beruhigte und er schließlich einschlief, wusste er nicht, dass Summer einen Turm weiter ähnliche Gedanken hatte. Sein letzter Gedanke war, dass es schlimmer ja nicht mehr kommen konnte.

Wie sehr man sich täuschen konnte! Als Charlie am nächsten Morgen gefrühstückt hatte und zusammen mit Jason und Max raus an den See ging, um Hausaufgaben zu machen, hörten sie Lärm vom Quidditchfeld und gingen neugierig hin.
„Wer trainiert denn schon am ersten Wochenende?“
Zwei Minuten später wussten sie es. Die blauen Umhänge der Ravenclaws blitzten in der gerade eben erst aufgegangenen Sonne. Sechs Spieler jagten über das Feld, während einer unten stand und sie dirigierte.
„Stimmt, sie müssen ja keinen neuen Spieler suchen wie wir, denn keiner von denen war letztes Jahr schon in der Siebten.“
Sie beobachtete eine Weile die blau vorbei huschenden Schatten, bis ein Pfiff über das Feld hallte, die Spieler gen Boden flogen und auf dem Rasen landeten. Jetzt besah sich Charlie zum ersten Mal genauer den Kapitän, denn soweit er wusste, hatte Toby, der Kapitän im letzten Jahr, sein Amt geschmissen, weil es ihm zu viel Verantwortung war. Er erkannte kurzes rotes Haar und stöhnte laut auf. Das hörten die Spieler anscheinend, denn sie drehten sich allesamt zu den drei Gryffindors um und verschränkten die Arme. Adams sah ihn böse an.
„Was willst du denn hier?“
„Geht dich gar nichts an, Adams.“
Er packte seine Freunde an der Schulter und zog sie mit sich zum See. Kaum waren sie außer Hörweite des Stadions, da fing er auch schon an:
„Welcher Idiot hat die denn zum Mannschaftskapitän ernannt? Na ja, dann werden wir dieses Jahr zu tausend Prozent die Meisterschaft gewinnen.“
Weder Jason noch Max antwortete ihm, denn sie kannten seine Laune, wenn er auf Adams getroffen war. Zusammen setzten sie sich unter ihren Lieblingsbaum nahe Hagrids Hütte und Charlie fiel ein, dass er den Wildhüter noch gar nicht besucht hatte dieses Jahr. Das musste er bald nachholen, denn Hagrid war launisch.
Doch gerade hatte er andere Sorgen, die ihn beschäftigten. Während Jason und Max ihren Aufsatz in Arithmantik schrieben, welches Fach er nicht belegt hatte, kam er zum Nachdenken. Seine Wut über den vorigen Tag war verraucht, auch wenn sie vor wenigen Minuten drauf und dran war, wieder zu kehren. Leider musste er sich auch eingestehen, dass Adams eventuell sogar ein kleines wenig Recht hatte. Er hatte sich in den vergangenen Tagen nicht viel mit den Zwillingen unterhalten und sie auch zurecht gestutzt, wenn sie ihm erzählten, dass sie im Unterricht nicht gut mitkamen, anstatt zu fragen, woran es liegen könnte. Das musste er unbedingt nachholen, denn er hatte immer einen sehr guten Draht zu den beiden gehabt und wollte den nicht verlieren. Es ärgerte ihn, dass sie sich so gut mit Adams verstanden, aber dann seufzte er. Das war ja wohl kein Wunder, in den Ferien, in denen sie bei ihnen zu Besuch war, hatte sie am laufenden Band mit ihnen gespielt. Sie hatte sich immer gut mit all seinen Geschwistern verstanden. Charlie beschloss, nicht weiter in die Richtung nachzudenken und nahm sich vor, so bald wie möglich mit Fred und George zu reden.
Dieser Zeitpunkt kam früher, als er gedacht hatte. Gegen Mittag hörten sie laute Stimmen und sahen auf. Eine Traube aus kleineren Schülern kam gen See gegangen. Fred und George konnte man sofort dank ihrer feuerroten Haare erkennen und Charlie lächelte ein wenig, sie schienen Freunde gefunden zu haben. Doch etwas gefiel ihm nicht. Die anderen Kinder um sie herum schien sie zu schubsen und sich über sie lustig zu machen, was Charlie sofort aufspringen ließ.
„Was ist los?“
„Weiß ich noch nicht.“
Angespannt blickte Charlie zu seinen Brüdern hin, doch schnell wurde ihm klar, dass sie wirklich Hilfe brauchten: ihre Mitschüler drängten sie Richtung Wasser.
„Kommt mit.“
Er eilte auf die Kinder zu und wurde zuerst von einem kleinen Mädchen bemerkt, das etwas abseits stand.
„Achtung, da kommt jemand.“
Die Schüler um Fred und George herum, es waren alles Jungs, ließen von den Zwillingen ab und drehten sich zu Charlie und den beiden anderen um. Jetzt erst erkannte der ältere Weasley, dass Fred an der Lippe blutete und George sich ein blaues Auge hielt.
„Hey. Was ist hier los?“
„Nichts.“
Ein besonders mutig aussehender kleiner Junge schob die Unterlippe vor und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Nichts sieht aber anders aus, woher haben die beiden die Verletzungen?“
Doch bevor der mutige Junge etwas sagen konnte, meldeten sich Fred und George selber zu Wort:
„Das geht dich gar nichts an!“
„Aber echt. Wir schaffen das schon allein.“
„Wir sind dir ja eh nur ein Klotz am Bein.“
„Tut uns wirklich Leid, dass wir nicht so toll sind wie du.“
Sie funkelten ihn böse an und obwohl er Charlie sehr schmerzte, wusste er, dass er das verdient hatte. Mit einem strengen Blick zu den anderen Kindern sagte er mit der autoritärsten Stimme, die er hinbekam:
„Ihr verschwindet jetzt von hier, sonst ziehe ich jedem von euch zehn Punkte ab, verstanden?“
Nicht ganz überzeugt, aber ängstlich, wichen die Kinder zurück und liefen dann zurück zum Schloss. Zurück ließen sie zwei wütend drein blickende, die Hände zu Fäusten geballte Zwillinge. Charlie sah kurz zu Jason und Max, die sofort verstanden und zurück unter den Baum gingen, um ihre Hausaufgaben zu erledigen.
„Kann ich mit euch sprechen?“
Er sah sie höflich an, doch sie schauten immer noch böse zu ihm rauf.
„Wieso?“
„Haben wir mal wieder etwas nicht geschafft?“
„Oder hat sich ein Lehrer beschwert?“
„Vielleicht waren wir ja auch zu laut.“
Sie wechselten einen kurzen Blick, um dann wieder zu ihm hoch zu funkeln, doch Charlie versuchte gelassen zu bleiben. Beschwichtigend hob er die Arme und ließ sich einfach zu Boden fallen. Verdutzt sahen die zwei ihn an, wie er vor ihnen im Gras saß und jetzt zu ihnen hochsah.
„Na kommt schon. Ich will nur mit euch reden.“
Widerwillig und mit einem weiteren ausgetauschten Blick setzten sich die zwei ihm gegenüber, die Arme verschränkt und das Gesicht verzogen.
„Also?“
„Wie war eure erste Woche?“
„Ach, jetzt interessiert es dich also?“
„Auf einmal?“
Er unterdrückte ein Seufzen, das würde kein leichtes Spiel werden, denn wenn die Zwillinge einmal eingeschnappt waren und das passierte selten, dann richtig.
„Nein, ich wollte es schon die ganze Zeit wissen.“
„Und warum hast du dann nicht einfach mal gefragt?“
Jetzt konnte er nur schweigen und triumphierend sahen die Zwei ihn an.
„Siehst du!“
„Sag doch gleich, dass wir dich stören.“
„Nein, Jungs, so ist es nicht.“
Sie sahen jetzt furchtbar niedergeschlagen aus und Charlie fühlte sich ganz mies.
„Es ist nur so, dass ich ziemlich viel Verantwortung trage, immerhin bin ich Schulsprecher geworden und…“
Er hielt inne, denn das alles würde die beiden nicht beschwichtigen und außerdem suchte er selber ja auch nur nach Ausreden.
„Ich hab wirklich Mist gebaut, tut mir sehr Leid. Das wollte ich nicht, ich wusste nicht, dass ihr euch nicht wohl fühlt auf Hogwarts.“
Seine Hände hatten automatisch begonnen, Grashalme aus dem Boden zu rupfen und er sah auf den kleinen Berg hinab, der sich vor ihm schon angehäuft hatte.
„Wirst du denn aufhören, uns immer anzumeckern, wenn wir etwas nicht schaffen?“
Er sah betroffen hoch, denn Freds Stimme hatte ängstlich und flehend geklungen, etwas, was er noch nie bei den Zwillingen gehört hatte. Die beiden saßen neben ihm im Gras wie verloren.
„Natürlich, es tut mir wirklich Leid, dass ich es getan hab.“
Langsam hellten sich die Gesichter der Jüngeren wieder auf und Charlie seufzte innerlich. Glück gehabt, sie waren wieder auf dem Damm und nicht mehr auf ihn böse.
„Kannst du uns vielleicht diesen einen Zauber zeigen, der Türen aufgehen lässt? Wir bekommen den einfach nicht hin.“
Charlie nickte froh und sah auf. In Hagrids Hütte brannte Licht.
„Kein Problem, das machen wir heute Abend, okay? Wie wärs, soll ich euch erst einmal Hagrid vorstellen?“
Die beiden strahlten ihn begeistert an.
„Ja!“
Sie sprangen auf und auch Charlie erhob sich, dann ging er hinter den vor Freude hüpfenden Zwillingen her. An der Hütte angekommen, klopfte Charlie dreimal laut gegen die Tür und beantwortet wurde dies mit einem dumpfen Heulen.
„Ist das Fang?“
Auf den Gesichtern der Jungs zeigte sich riesige Vorfreude, denn Charlie hatte schon sehr viel von Hagrid und seinem Hund erzählt. Lächelnd über den Übermut seiner Geschwister nickte er, gerade als eine laute, brummige Stimme sagte:
„Jo, das isser wohl.“
Hagrid kam hinter seiner Hütte hervor und strahlte die drei Rothaarigen an.
„Charlie! Schön, dich zu sehn. Wen hast´n da mitgebracht?“
„Das sind meine Brüder, Fred und George. Sie wollten dich unbedingt kennen lernen.“
„Noch mehr Weasleys? Reichts dennich langsam ma?“
Aber er lachte laut und klopfte dem stämmigen Charlie auf den Rücken, was ihn ein paar Zentimeter in den Boden drückte. Mittlerweile sahen die Zwillinge etwas schüchtern zu dem riesigen Mann hoch.
„Nu, dann kommt ma rein. Fang freut sich bestimmt, dich zu sehn, Charlie.“
Das konnte man sich denken, denn aus dem Haus heulte und bellte es mittlerweile ohne Unterlass und als Hagrid die Tür öffnete, sprang ein riesiges Etwas hinaus und schon lag Charlie auf dem Boden. Eine riesige, rosa Zunge schlabberte über sein Gesicht und dicke Pfoten traten ihm in Brust und auf die Beine. Dann war es vorbei und er konnte sich mühsam wieder aufrappeln. Hagrid hielt Fang an seinem Halsband zurück und schimpfte mit ihm.
„Das tut man aba nich, Fang. Der arme Charlie, der kommt ja nie wieder wenn du das tust.“
Charlie grinste und wischte sich mit einem schnell herbei gezauberten Taschentuch das Gesicht ab. Die Zwillinge schienen begeistert zu sein von dem Hund, der sie fast noch überragte. Vorsichtig kamen sie näher und kurz darauf waren sie schon strahlend dabei, ihn zu streicheln.
„So, ich mach uns ma ne Runde Tee.“
Charlie folgte dem Wildhüter in seine gemütliche Hütte und setzte einen riesigen Topf mit Wasser auf. Dann setzten sie sich an den Tisch und sahen den beiden Jungs und dem Hund zu, wie sie herumtollten.
„Tolle Brüder haste da. Nich so förmlich wie Pörcy.“
Der Rothaarige grinste.
„Allerdings. Sie sind schon eine Klasse für sich, mit denen wirst du noch deinen Spaß bekommen.“
Hagrid hob fragend seine Augenbrauen an und Charlie lachte.
„Sie sind Tunichtgute wie sie im Buche stehen, das kannst du mir glauben und sie haben nur Blödsinn im Kopf.“
„Ach was, das wird schon.“
„Du wirst dich noch umgucken.“
Der Kessel kochte und Hagrid goss in vier Becher Tee ein.
„Hey, Fred, George, kommt her.“
Die beiden kamen verschwitzt und lachend in die Hütte und setzten sich zu Charlie auf die Bank, Fang im Schlepptau, der sich hechelnd auf den Boden schmiss.
„Boah, hier gibt’s ja coole Sachen.“
Ihre funkelnden Augen wanderten begeistert durch die Hütte und blieben an einem großen Stück Schinken hängen, der mitten im Raum von der Decke baumelte.
„Wow, was war das denn für ein Tier?“
Hagrid strahlte.
„Das war´n Riesenwildschwein. Vor n paar Tagen gefangen, der hängt jetzt da zum Trocknen. Sehr köstlich.“
„Cool!“
Charlie schüttelte lächelnd den Kopf über die Begeisterung, die die Jungs für die einfachsten Sachen aufbringen konnten. Zusammen tranken sie den heißen, aber leckeren Tee und Hagrid bot ihnen seine berühmten Steinkekse an, die der Ältere ablehnte. Allerdings sah er amüsiert zu, wie George beinahe einen Zahn verlor und danach nicht mehr ganz so scharf auf das Essen waren. Gegen sechs Uhr stand Charlie auf.
„Wir müssen hoch zum Schloss, es gibt gleich Abendessen.“
„Och schade.“
Sofort zogen die Zwei lange Gesichter.
„Könnt mich ruhig besuchen, wenn ihr wollt. Freu mich über Besuch.“
„Super!“
Zusammen gingen sie zum Schloss hoch, denn auch Hagrid beschloss, oben zu essen.


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