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Fanfiction

James Potter jr. und das Monsternest - Rätselhafte Spinnen

von HufflepuffsUrenkel

Wie jedes Jahr stiegen die SchĂĽler der zweiten bis siebten Klasse in die Kutschen, deren Zugtiere sie nicht sahen und fuhren auf das Schloss zu. Wie jedes Jahr stiegen die SchĂĽler aus und liefen laut kichernd und kreischend die Treppen hinauf.
FĂĽr James begann das Schuljahr jedoch insofern anders als das letzte, da sich Professor Longbottom ihm in den Weg stellte.
„Wir müssen noch einiges besprechen, Mr. Potter“, sagte er und wies James an, mit ihm zu kommen. Widerwillig folgte James ihm ins Büro.
Der Hauslehrer kam gleich zur Sache: „Du hattest ja die Ferien über Zeit, dich auf die Prüfungen in Zauberkunst und Verwandlungen vorzubereiten.“
James schluckte, denn er hatte den Gedanken daran verdrängt, dass er ja noch zwei Prüfungen nachschreiben musste und trotz Warnungen seiner Mutter erst zwei Tage vor Ende der Ferien angefangen zu lernen.
„Bist du damit einverstanden, dass du am Donnerstag und am Freitag deine schriftlichen Prüfungen schreibst? Die Termine für die praktischen Prüfungen kannst du mit den Kollegen selbst ausmachen. Dann hast du es hinter dir.“
James hatte keine Möglichkeit zu widersprechen, auch wenn das für ihn bedeutete, dass die Woche extrem stressig würde – womöglich das Wochenende auch, denn wie er insbesondere seine Tante Penelope, die Zauberkunstlehrerin, einschätzte, würden die praktischen Prüfungen bald danach stattfinden.“
„Du kommst jeweils nach dem Frühstück hierher in mein Büro. Die Aufsicht wird jemand führen, der gerade frei hat“, riss der Lehrer ihn aus seinen Überlegungen. „Ich denke, wenn du noch inhaltliche Fragen hast, werden Professor Weasley und Professor Perot sie beantworten – ich war leider in Verwandlungen selbst nicht besonders gut und habe von Zauberkunst manches vergessen. Jetzt aber gehen wir in die Große Halle; ich nehme an, du hast Hunger und ich würde gerne wissen, was mit Frank passiert.“

Als sie in die Halle kamen, hatte der Hut sein Lied schon beendet. Leise gingen sie zum Gryffindortisch, wo Sean einen Platz fĂĽr James freigehalten hatte.
„Arningham, Leon“ rief Professor Zabini, der in diesem Jahr die Zeremonie leitete. Ein Erstklässler lief zum Stuhl, setzte den Hut auf und – „HUFFLEPUFF!“
„Das ging schnell!“, kommentierte Brian. Auch bei den folgenden dauerte es nicht lang. Der erste neue Gryffindor hieß Tim Baldwin und war relativ groß, aber sehr dünn. Er schien niemanden am Tisch zu kennen, was darauf hindeutete, dass er entweder muggelstämmig war oder seine Eltern nichts mit den Gryffindors zu tun hatten.
„Cunningham, Sheena“ Sean schrak auf und schaute konzentriert auf das Mädchen. Es dauerte einige Sekunden, bis der Hut „HUFFLEPUFF“ rief.
„Au weia! Die beste Freundin von meiner Schwester“, flüsterte Sean James zu. „Mal schauen, ob die Eithne lästig wird, so ganz allein.“
Die Auswahl ging weiter: „Dawkins, Tom – RAVENCLAW; Dayton, Linda – SLYTHERIN“ Es folgte das erste Mädchen für Gryffindor, Charlene Denton. Noch zwei Mädchen und ein Junge kamen ebenfalls nach Gryffindor, bevor Zabini „Finnigan, Eithne“, ausrief. Seans Schwester schob sich ihre Haarsträhnen aus dem Gesicht, winkte noch einmal ihrer Freundin Sheena zu und setzte den Hut auf. Es dauerte über eine Minute.
„Mensch! Die macht’s aber spannend“, kommentierte Sean. Da, plötzlich: „HUFFLEPUFF!“
„Wie?“ rief Sean. Professor Longbottom legte den Finger auf den Mund.

Es kamen einige Neue, deren Gesichter James sich nicht merkte. Frank Longbottom kam nach Gryffindor, ebenso ein Mädchen namens Laura Meadows, deren Vater in der magischen Strafverfolgung arbeitete und daher oft mit Harry Potter zu tun hatte. Bei den meisten ging es zur Freude der Schüler schnell. Immer wieder gab es Getuschel, wenn ein bekannter Name auftauchte oder die Schwester oder der Bruder eines der Älteren aufgerufen wurde. Mehr Gemurmel als üblich gab es gegen Ende: „Wood, Katie“.
Kevin zog einen Stoß Karten aus der Tasche. James sah über den Tisch, dass es Sammelkarten mit berühmten Quidditchspielern waren. Als der Hut Katie nach Gryffindor geschickt hatte und das Mädchen herbeikam, machten bereits die beiden Karten, nach denen Kevin gesucht hatte, die Runde.
James musste nicht genau hinschauen, um zu wissen, wer darauf zu sehen war: Oliver Wood, Hüter und Kapitän der Weltmeistermannschaft von 2006, dreifacher Meister mit Eintracht Pfützensee und Alicia Wood, geborene Spinnet, Jägerin und Mannschaftskameradin von James’ Mutter bei den Holyhead Harpies, auch sie dreimal englische Meisterin.
„Bei den Eltern ist sie sicher Nachwuchs für unsere Quidditchmannschaft“, kommentierte jemand halblaut. Katie selbst schien eher schüchtern zu sein – oder sie ignorierte das Gemurmel, was James nur zu gut verstehen konnte. Es nervte ihn mitunter, ständig von Hinz und Kunz auf seine berühmten Eltern angesprochen zu werden.

In Professor McGonagalls Ansprache zum Schuljahresbeginn war die interessanteste Information, dass der Hausmeister Filch zu Weihnachten verabschiedet würde. Einige ältere Schüler atmeten auf oder murmelten halblaut „Schade!“, während sie grinsten.
Das Essen war wie immer reichlich und wie immer verteilten die Hauslehrer gegen Ende die Stundenpläne. „Pflege magischer Geschöpfe am Dienstag“, stellte Sean fest. „Bin voll gespannt, wie weit der Hagrid geht. Wenn ich an die Geschichten denk’, was sich da im Wald alles rumtreibt.“
„Na ja, auf so einiges könnte ich verzichten“, widersprach Lucy. „Drachen oder so müssen echt nicht sein.“
„Drachen gibt es hier nicht“, beruhigte James die Mitschülerin. „Aber Schlangen, Riesenspinnen, Kröter – die können auch verdammt gefährlich werden. Ihre Hinterteile explodieren und sie fressen auch Menschen.“
„Iiih – Mann, hör auf!“, kreischte Lucy erschrocken.
„Keine Angst! Das letzte Mal, als ein Kröter jemand gefressen hat, war meine Mutter noch an der Schule“, spann Arthur den Faden weiter.
„Komm, Schatz, es reicht!“, rief Julia, die neben Arthur getreten war, ihm zu. „Glaubt den Typen kein Wort. Die lügen, als ob sie ein Lügenfluch getroffen hätte.“
„Ach Mensch! Hab gehofft, es kommt jemand drauf, dass meine Mutter nie in Hogwarts war.“
„Miss Mannering! Kommen Sie bitte!“, forderte Professor Finch-Fletchley Julia auf, die widerstrebend zurück zu ihrem Tisch ging. Dort mussten die Hufflepuffs noch eine kurze Ansprache ihres Hauslehrers über sich ergehen lassen, ehe die Erstklässler von den Vertrauensschülern in die Schlafräume geführt wurden.
„Sie können dann auch gehen!“ rief Neville Longbottom den Gryffindors zu. „Das Passwort dieses Jahr ist ‚Grindeloh’. Miss Hutchinson, Mr. Baggart, bringen Sie die Erstklässler nach oben – Frank, du gehst auch mit!“

Die Drittklässler blieben noch kurze Zeit am Tisch, ehe sie den Erstklässlern folgten. „Mann, die erste Zeit wird voll stressig“, klagte James. „Zauberkunst wird bestimmt heavy!“
Sean schüttelte den Kopf. „Ich hab auch gedacht, ich pack’s nicht! Aber so schlimm war’s dann doch nicht.“ Im Gegensatz zu James hatte Sean nach der Befreiung von den Entführern alle Prüfungen mitgeschrieben und sogar, abgesehen von einem M in Zaubertränken, ordentliche Noten gehabt. James hatte überall Es und As und durfte sich so ein M erlauben – doch auch ein M war nicht ohne Lernen zu erreichen. An diesem ersten Abend war jedoch Lernen unmöglich, da es im Gemeinschaftsraum viel zu unruhig war. Ferienerlebnisse mussten ausgetauscht werden und einige erkundigten sich, welche Paare noch zusammen waren. Sean wurde von mehreren Mitschülern angesprochen, ob er über Cormac Karten für ein Spiel der Wimburner Wespen besorgen könnte.

Die erste Unterrichtsstunde im neuen Schuljahr war Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Wie üblich bestand der Unterricht aus einem langweiligen Vortrag Professor Browns, diesmal über Grindelohs. Dass danach noch Geschichte der Zauberei folgte, brachte endgültig alle Drittklässler zum Einschlafen. Zum Glück rief Binns ohnehin niemanden auf, sodass niemand Angst haben musste, sich zu blamieren.
Auf Geschichte der Zauberei folgten zwei Freistunden, ehe am Nachmittag Kräuterkunde anstand. Die Gryffindors waren dieses Mal mit den Ravenclaws zusammen, die bei der theoretischen Einführung dem Ruf ihres Hauses alle Ehre machten. Fast jeder von ihnen konnte sämtliche Fragen des Lehrers zum Thema, wodurch sie kräftig Punkte einheimsten. Über die Anwendungen von Knöterich in der Heilkunde der Muggel wusste ein Mädchen sogar beinahe mehr als Professor Longbottom.
Als es jedoch an die praktische Arbeit ging, die darin bestand, Wechselknöteriche unter Wasser zu setzen, half den Ravenclaws ihr theoretisches Wissen wenig: Mehrere Mädchen von ihnen verursachten eine Überschwemmung in ihren Töpfen. Hier waren die Gryffindors eindeutig besser, wenn auch die meisten von ihnen Hilfe brauchten.
Lucy stoppte die Wasserzufuhr gerade rechtzeitig vor der Überschwemmung, während James kaum zu viel Wasser hatte.
„Fast perfekt! Glückwunsch, das sind die ersten fünf Punkte für Gryffindor!“, lobte der Lehrer, der bei James nur einen kaum merklichen Absaugezauber vollführen musste. Fiona und Sean hatten zu wenig, Lucy, Kevin und Brian zu viel Wasser, doch insgesamt war ihr Hauslehrer zufrieden.
„Sie sehen also“, schloss er, „dass es Zauber gibt, die leicht scheinen, aber gar nicht so einfach sind, weil es auf die genaue Dosis ankommt. Sie müssen genau in dem Moment den Wasserzauber stoppen, in dem die Erde leicht zu glänzen beginnt – nicht erst, wenn Sie Nässe spüren. Das werden wir in nächster Zeit noch einige Male üben müssen – bitte nicht Sie alleine; ich meine, nicht, dass ich irgend jemand verdächtigen würde, Nässezauber zu vollführen, um andere zu ärgern“ Er erwiderte James’ Grinsen. „Aber das kann durchaus auch versehentlich passieren. Lesen Sie das Kapitel über Knöteriche als Hausaufgabe!“

Den Abend verbrachte James alleine in der Bibliothek, sodass er nicht mitbekam, was die anderen in dieser Zeit taten. Als er am Abend in den Gemeinschaftsraum zurĂĽckkehrte, fand er Rosie, Lucy, Sean, Albus und einige andere bei einer lautstarken Diskussion vor.
„Glaub mir! Die Spinnen hier sind nicht stark genug, um solche Steine zu heben!“, hörte er Rosies Stimme.
„Aber das Siegel war doch intakt, oder?“, fragte Albus.
„Zum fünften Mal, Potter zwei, ja“ antwortete ein Viertklässler genervt.
„Also hat jemand das Siegel aufgemacht und genau so wieder hinbekommen, wie es vorher war“, schlussfolgerte Albus.
„Würd mich wundern, wenn da kein Zauber drauf gewesen wär’. Der muss ziemlich gut im magischen Siegelöffnen gewesen sein“, warf Sean ein. „Und ziemlich sorgfältig die Spuren beseitigt haben.“
„Oder – es war einer der Lehrer oder sonst einer, der das Passwort kennt“, vermutete Rosie.
„Weil, wenn er vorsichtig gewesen wäre, dann hätte er das da nicht übrig gelassen.“
„Aber wieso geht ein Lehrer da hinunter und versiegelt neu – noch dazu mit dem gleichen Siegel wie vorher?“, war Lucy unsicher.
„Entweder, alle Lehrer kennen den Zauber und er lässt sich leicht erneuern“, meinte Rosie.
„Oder einer von ihnen will nicht, dass die anderen wissen, dass er unten war“, sagte Albus.
„Wieso soll das ein Lehrer wollen?“, war Fiona skeptisch.
„Vielleicht, weil einer ne Ahnung hat, was da unten los ist und die Botschaften selbst entschlüsseln will“, blieb Albus bei seiner Vermutung.
„Komm, das sind Revolvergeschichten!“, widersprach Kevin. „Das wäre doch längst aufgefallen, wenn ein Lehrer mit miesen Tricks arbeiten würde.“
Rosie schüttelte den Kopf: „Warum soll das so abwegig sein? Wir wissen alle, dass hier schon Todesser unterrichtet haben und nicht einmal Dumbledore etwas gemerkt hat. Professor Quirrell zum Beispiel...“ Sie erzählte die ganze Geschichte von dem jungen Lehrer, von dem Voldemort einst Besitz ergriffen hatte.
„Schon gut, hab verstanden“, mischte James sich zum ersten Mal ein. „Wir müssen also aufpassen, was sich da unten tut.“
„Guter Gedanke“, bestätigte Rosie.

Sie mussten ins Bett gehen, ohne eine Lösung gefunden zu haben, woher die Spinne kam. Am nächsten Tag begann Hagrid den Unterricht mit Flubberwürmern, dem Langweiligsten, was es unter den magischen Geschöpfen gab. Erst gegen Ende der Stunde versprach er Interessanteres wie Hippogreife. James vertraute er an: „Ein Hippogreif-Weibchen hat vor einer Woche geworfen. Wär mal interessant, uns gemeinsam anzuschauen, wie sich die Kleinen entwickeln.“
„Können wir sie sehen, Sir?“, fragte Lucy, die noch dabei war, ihre Schulsachen zu verstauen.
Hagrid schüttelte den Kopf: „Im Moment is’ das Muttertier zu nervös. Kann ich nich’ riskieren – die spießt euch auf, wenn ich das Kleine der ganzen Klasse vorführ’. Vielleicht mal am Wochenende, wenn ihr Lust habt...?“
„Gute Idee. Hätte echt Lust!“, war James begeistert. „Wenn nur die doofen Prüfungen nicht wären.“
„Also, wir reden mal“, schlug Hagrid vor. Er schien nichts dagegen zu haben, dass auch Lucy am Wochenende mitkommen wollte.

Nicht einmal Sean, dessen Onkel ja immerhin eine Zucht hatte, hatte ein Hippogreif-Küken gesehen. Lucy konnte es kaum erwarten, den Nachwuchs zu sehen und auch Fiona ließ sich von ihr anstecken. James hoffte, mit dem Lernen so hinzukommen, dass er auch mitkommen könnte.
Seine Hoffnungen bewahrheiteten sich jedoch nicht: Obwohl er fast den ganzen Mittwoch gelernt hatte, konnte er am Donnerstag in Verwandlungen kaum eine Frage richtig beantworten. Er war genervt und stritt sich sogar noch mit Brian, weil der ihm beim Mittagessen versehentlich Suppe ĂĽber die Finger schĂĽttete. Erst eine Ermahnung von Ed Sullivan brachte ihn dazu, sich zu beruhigen.
Die PrĂĽfung in Zauberkunst am Freitag lief kaum besser, sodass James schweren Herzens absagen musste; wenigstens in den praktischen PrĂĽfungen brauchte er vernĂĽnftige Ergebnisse. Nur gut, dass Arthur die Auswahl fĂĽr die Quidditchmannschaft auf den folgenden Samstag verlegt hatte, sodass James sich aufs Lernen konzentrieren konnte.
Er hörte nur mit halbem Ohr zu, als die anderen beschrieben, wie „süß“ (Lucy) oder „geil“ (Sean) der junge Hippogreif aussah. Als Rosie ihm noch dazu einen Vortrag hielt, er hätte ruhig früher anfangen können, zu lernen, musste er sich sehr beherrschen, sie nicht zu verfluchen.

Am Sonntag war die Bibliothek geschlossen und James lernte im Gemeinschaftsraum. Er hörte mit halbem Ohr, wie sich Arthur über die Trainingsmethoden der Ravenclaws Gedanken machte. Was ihn aber mehr beunruhigte, war, dass Fiona allein am Tisch saß. Er fragte sie nach Lucy.
„Hagrid hat gestern gefragt, ob jemand den Hippogreif-Papa reiten will. Der kommt sich ein bisschen vernachlässigt vor, weil sich alle um das Weibchen und das Junge kümmern, sagt er. Und Sean hat sich gemeldet – und Lucy wollte es auch mal probieren. Die beiden sind wohl noch draußen.“
„Und du?“, wollte James wissen.
„Und ich – war zu spät dran. Sean hat gemeint, drei sind zu viele und Hagrid hat das auch so gesehen. Hat gesagt, man kann einen Neuen einweisen aber nicht mehrere. Außerdem – ich mag die Viecher nicht. Mir graut es vor ihnen. Aber Lucy will unbedingt...“
„Dass Lucy so was gefällt?“, wunderte sich James. „Die schreckt sich doch sonst vor jedem Blödsinn.“
„Na ja, für Tiere interessiert sie sich. War auch hin und weg wegen dem Kleinen. Ich mein, das ist auch süß, aber ein ausgewachsener Hippogreif...“
Fiona verzog das Gesicht; James auch, aber aus anderen Gründen. Sean und Lucy – aber: warum störte ihn das? Er war im Vorjahr auch schon mit Lucy aufgezogen worden und hatte anderen andere Mädchen angedichtet. Was war Neues dabei? Gerade die Tatsache, dass Fiona den Verdacht nicht aussprach, machte ihn besonders nervös.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell