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Fanfiction

James Potter jr. und das Monsternest - Alles nur Einbildung - oder nicht?

von HufflepuffsUrenkel

Zufrieden, wenn auch müde, stieg Generaldirektor Dr. William Stewart in seine Limousine. Er hatte den ganzen Tag in den Laboren der Universität Oxford verbracht, wo in seinem Auftrag ein Team von Forschern eine spezielle Anti-Alterungs-Salbe entwickelte. Tierversuche hatten ergeben, dass man je nach Dosierung und Dauer der Anwendung den Pelz räudiger, alter Tiere wiederherstellen und auch ihre Seh- und Hörfähigkeit verbessern konnte konnte. Seit einiger Zeit testeten freiwillige Probanden, ältere Arbeitslose, für die es ein willkommenes Zubrot war, die neue Salbe. Während der heutigen Präsentation waren ein Mann und eine Frau vorgestellt worden, die innerhalb von vier Wochen beinahe das Aussehen von Dreißigjährigen erhalten hatten, obwohl sie beide schon Ende fünfzig waren. Der letzte Schritt würde noch sein, dass die Anwendung der Salbe für längere Zeit gestoppt werden müsste, um die Auswirkungen der Absetzung zu testen, vor allem aber, dass Industriespionage verhindert würde. Unter anderem um das letztere Problem war es im Gespräch mit dem betreuenden Professor sowie einem IT-Spezialisten und einem Sicherheitsbeauftragten der Firma noch gegangen. Dieses Gespräch hatte sich bis spät hingezogen, sodass Dr. Stewart erst jetzt, nach 21 Uhr, losgekommen war. Eigentlich hatte er seiner Frau und seiner Tochter versprochen, spätestens um diese Zeit daheim zu sein, doch noch hatte er anderthalb bis zwei Stunden Autofahrt vor sich.

Er schaltete sein Handy an, das sofort viermal klingelte. Der erste Anruf in Abwesenheit stammte von seiner Frau Helen. „Hallo Bill, wann kommst du denn heim? Lucy und ich machen uns schon Sorgen“ Im zweiten Anruf hatte ein amerikanischer Geschäftspartner um Rückruf gebeten; dies würde sich noch im Auto erledigen lassen. Der dritte Anruf, von seiner Tochter Lucy, irritierte ihn mehr: „Papa, die Stimmen sind wieder da. Ich habe sie gehört, als ich beim Schwimmen war. Sie haben auch an die Wand hingeschrieben ‚Haut ab, ihr Muggel!’. Ich hab langsam Angst.“ Eine innere Stimme sagte ihm, dass die Hysterie des dreizehnjährigen Mädchens für die Stimmen gesorgt hatte, doch er wollte der Sache nachgehen.
Der vierte Anruf enthielt eine anonyme Drohung, einen Killer zu schicken, wenn die Firma einer bestimmten Forderung nicht nachgeben sollte. Dergleichen war nicht neu; er würde es der Sicherheitsabteilung mitteilen und diese würde entweder auch diese Drohung als dummen Scherz entlarven, wie die letzten Male, oder man würde den Anrufer identifizieren und festnehmen, wie einmal im vorigen Jahr. Vielleicht hatten auch solche Drohanrufe seine Tochter und das Dienstmädchen traumatisiert?

Er rief den Partner in Amerika an, der allerdings nur einige nebensächliche Fragen gehabt hatte. Danach informierte er Helen, wann er heimkommen würde und fragte nach seltsamen Vorkommnissen im Schloss. Auch sie hatte nichts gesehen, was seine Theorie bestätigte.
Fast lautlos glitt der Bentley nun über die Straßen von Wales, an alten Landsitzen und verschlafenen Dörfern vorbei. Vor einem renovierten und beleuchteten Schloss blieb er stehen.
„Wann brauchen Sie mich morgen, Sir?“, fragte Tom, der Chauffeur.
„Ich möchte gegen halb elf in Swansea sein, also halb zehn. Und lassen Sie den Wagen dort bitte stehen, ich kann absolut nicht sagen, wie lang die Konferenz dauern wird und möchte daher lieber selbst nach Hause fahren. Um Dr. Miller-Lewis abzuholen, besorgen Sie sich bitte in der Firma einen anderen Wagen! Schlafen Sie gut, Tom!“
Dr. Stewart verließ den Wagen und stieg die Stufen zum Tor des Schlösschens, das er und seine Frau in den letzten Jahren hatten ausbauen lassen hinauf. Ein Brief seines Hausmädchens Annie lag auf dem Sideboard, in dem sie schrieb, sie sei mit ihrem Freund ins Kino gefahren. „Die Lady“ sei früh schlafen gegangen, da sie über Kopfschmerzen geklagt hatte. Auch seine Tochter Lucy schlief offenbar schon.
Dr.. Stewart goss sich ein Glas Whiskey ein und sah sich noch die Nachrichten an, ehe er ins Bad und danach ins Bett ging.
„Bill?“, flüsterte seine Frau.
„Helen! Wie geht es deinem Kopf?“
„Alles in Ordnung. Ich glaube, das ist eher Nervensache. Es ist wegen Lucy – sie wollte dich ja auch anrufen.“
„Dass sie seltsame Stimmen hört?! Kann das nicht nur Einbildung sein? So etwas gibt es nicht!“
„Bill!“, antwortete sie nun mit festerer Stimme. „Vor zwei Jahren hätten wir beide Stein und Bein geschworen, dass es keine Zauberei gibt, geschweige denn dass unsere Tochter eine Hexe sein könnte.“
Er seufzte. Sie hatten damals sogar die Polizei nach dem Briefeschreiber suchen lassen, bis der Lehrer aus Hogwarts gekommen war. Dieser Mann, Finch-Fletchley hatte er geheißen, war sehr freundlich gewesen und hatte glaubwürdig erklären können, dass er selbst der erste Zauberer in seiner Familie gewesen war. Er hatte sie später auch in die Winkelgasse in London geführt, wo ihre letzten Zweifel verloren gegangen waren.
„Ich rede morgen selbst mit ihr“, versprach er und küsste seine Frau. „Danach sehen wir weiter!“

Er schlief gut und hätte am Morgen den Vorfall beinahe vergessen, wenn Helen ihn nicht daran erinnert hätte. Zum Frühstück jedenfalls erschien Lucy gutgelaunt, bis er sie direkt auf die Vorfälle am Vortag ansprach.
„Es ist wahr, Papa! Ich habe die Schrift gesehen und Stimmen gehört, als ich Schwimmen war. Ich hab mich danach sofort angezogen und meinen Zauberstab und den Ring, der mich vor Feinden warnt, geholt. Danach war nichts mehr zu sehen; auch die Schrift war weggewischt.“
„Warum sollte jemand die Wand beschmieren und sofort alles wegwischen?“
Lucy zuckte mit den Schultern. Dr. Stewart war sich immer noch nicht sicher, ob er seiner Tochter glauben sollte, als nach dem Essen Annie mit der Post kam.
Auf einem gelben, recht schweren Brief ohne Marke stand nur ‚Wir kriegen euch!’
„Zauberertinte“, stellte Lucy fest.
„Quatsch! Irgendein Scherzbold!“, brummte ihr Vater, doch er wirkte unsicher.
„Aber wie kommt der ungesehen hier herauf? Das Gelände ist doch alarmgesichert, oder?“, hakte Lucy nach.
Sie hatte Recht, das Gelände war alarmgesichert. „Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht“, sagte der Vater. „Irgendeine Möglichkeit, durchzukommen, gibt es immer.“
„Und wenn wirklich ein Fluch auf diesem Schloss liegt?“ blieb Lucy hartnäckig.
„Gibt es das? Dass Flüche so plötzlich auftauchen?“, fragte nun er. „Du bist doch die Hexe hier.“
Lucy zuckte mit den Schultern. Nach einer Weile sprang sie plötzlich auf: „Ich kenne jemand, der es wissen könnte. Der Sohn von Harry Potter ist doch mit mir im gleichen Jahrgang – ihr wisst doch, der berühmte Zauberer, der Voldemort besiegt hat. Der ist jetzt Chef des Aurorenbüros, das ist so eine Art Mischung zwischen Polizei und Geheimdienst. Wenn wirklich ein Fluch auf diesem Haus liegt, dann weiß er es am Ehesten.“
„Von mir aus schreib ihm, wenn’s dich beruhigt!“ brummte Dr. Stewart. „Ich hab jedenfalls zu tun.“
Er verzog sich in sein Arbeitszimmer, um noch eine Präsentation fertig zu machen, die er am Nachmittag halten müssen würde. Lucy ging ebenfalls in ihr Zimmer, setzte sich an ihren Schreibtisch und nahm Pergament und eine Feder.

Wie sprach man einen Mann wie Harry Potter an? Lucy kannte sich mit Titeln in der Zaubererwelt nicht aus. Andererseits, so wie sie bisher James’ Eltern erlebt hatte, waren die ziemlich unkompliziert.
Sehr geehrter Mr Potter, begann sie. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Sie sich an mich erinnern. Mein Name ist Lucy Stewart und ich gehe mit Ihrem Sohn James in dieselbe Klasse. Letztes Jahr waren Sie auch selbst kurz bei uns zu Besuch.

Nun, wie formulierte sie ihr Anliegen am Besten?
„Meine Eltern haben letztes Jahr das Schloss Caerphill bei Pontypridd in Wales gekauft. Ich habe gestern Nachmittag an einer Wand eine Schrift gesehen „Haut ab ihr Muggel!“, die aber am Abend schon wieder verschwunden war. Außerdem haben wir heute einen Brief, der aussah, als ob er mit Zauberertinte geschrieben wäre, bekommen. Darin stand „Wir kriegen euch.“ Kann es sein, dass dieses Schloss einem Schwarzmagier gehört hat oder verflucht ist?
Mit freundlichen GrĂĽĂźen,
Lucy Stewart.


Sie pfiff ihrer Eule, band der den Brief ans Bein und schickte sie zu Harry Potter.

Im Hause Potter

Sie hatten in kleinen Gruppen (Zwei Jäger, ein Hüter, wobei sie die Rollen durchgewechselt hatten) mehrere Stunden Quidditch gespielt und waren nun alle müde: James, seine Geschwister Lily und Albus, James’ bester Freund Sean, dessen Schwester Eithne und Albus’ bester Freund Jonas. James hatte die Überlegenheit seines neuen Nimbus 2020 vor allem im Kurvenverhalten voll auskosten können und sich zurückhalten müssen, damit die anderen überhaupt eine Chance hatten. Doch Lily und Sean hatten auch einige sehenswerte Würfe zustande gebracht.
„Super gespielt!“, lobte James seine Schwester. „Bald bist du besser als Albus.“
„Ha, ha! Wenn ich deinen Besen hätte, wäre ich auch schneller“, gab der zurück.
Sie gingen an der Veranda vorbei, wo Ginny und Harry Potter sowie Seamus Finnigan, Seans Vater, saßen. Die Kinder hörten noch mit, dass die Eltern wieder einmal über Werwölfe sprachen. In Irland waren diese, obwohl sich die Situation im Sommer schon deutlich gebessert hatte, immer noch ein ernstes Problem.

„Gleich gibt’s Eis! Aber vorher duscht ihr euch!“, rief Ginny Potter ihren Kindern und deren Freunden zu.
Eine Eule flog an den Kindern vorbei und landete direkt vor Harry Potter.
„Hast du ne Ahnung, von wem die ist?“, wollte Sean von James wissen. Der zuckte mit den Schultern.
„Unser Vater bekommt oft Eulen von irgendwelchen Leuten aus dem Ministerium – halt, Moment!“
„Stimmt! Die gehört jemand aus unserer Klasse“, bestätigte der Freund. „Aber wieso fliegt die zu deinem Vater?“

Jedenfalls schien es kein Irrtum zu sein, denn Harry Potter band der Eule ein Pergament vom Fuß, steckte ihr ein paar Knuts zu und las das Schriftstück. Inzwischen gingen die Kinder nach oben und leisteten der Anweisung von James’ Mutter, sich zu duschen, Folge. Die hielt dafür ebenfalls ihr Versprechen und zauberte für alle Anwesenden Eisbecher zusammen, die sie mit einem Anti-Schmelz-Zauber versah.

„Ich soll dir schönen Gruß von Lucy Stewart sagen, James – und dir vermutlich auch, Sean!“, erzählte James’ Vater. „Die Eule war von ihr.“
„Was will sie denn?“, wollte James wissen.
„Du hast doch schon einmal bei den Stewarts zu Hause übernachtet – und du auch, Sean. Ist euch da etwas aufgefallen?“
„Was soll uns aufgefallen sein?“, fragte James verständnislos. „Ist `n ziemlich großes Haus, sie sind reich, okay, aber sonst?“
„Lucy schreibt, dass eine Schrift an der Wand war ‚Haut ab, ihr Muggel!’ und dass die plötzlich wieder weg war und sie später einen Drohbrief bekommen hat.“
„Und wenn jemand sie verarschen wollte..:“
„James!“, unterbrach ihn der Vater. „Du weißt so gut wie ich, dass die Muggel die Bezeichnung Muggel nicht kennen.“
„Wenn der Lucy ihre Freundinnen so ratschen wie sie selber, dann gibt’s auf jeden Fall ein paar, die sie kennen und auch sonst einen Haufen über uns wissen“, widersprach Sean.
„Was sagst du da?“, fragte Harry Potter erschrocken. „Stimmt das? James?“
James überlegte sich die Antwort. Klar, es war verboten, Muggeln Genaueres über die Zaubererwelt zu erzählen. „Na ja, ihren Freundinnen hat sie ein bisschen was erzählt“, berichtete er. „Was genau, kann ich mich nicht erinnern. – Wird sie jetzt bestraft?“
Sein Vater schüttelte den Kopf. „Der eine oder andere Fanatiker würde vielleicht. Aber ich kann von einer – wie alt war sie damals? – zwölf- oder dreizehnjährigen Muggelgeborenen nicht erwarten, dass sie weiß, was man erzählen darf. Ich werde allerdings mit ihr ein ernstes Wort reden müssen, wenn wir uns wirklich treffen.“

„Kann es sein, dass irgendein Zauberer aus der Nähe das geschrieben hat?“, vermutete Albus.
„Möglich wäre es“, meinte der Vater. „Der bekommt allerdings satten Ärger, wenn wir dahinterkommen – beziehungsweise, wenn es Kinder waren, deren Eltern. So etwas tut man nicht zum Spaß. Allerdings...“
„Allerdings was?“, hakte James nach.
„Wenn es kein dummer Spaß von irgend jemand ist, verstehe ich nicht, was diese Leute wollen. Warum vertreibt man Muggel aus ihrem Haus, wenn nicht, weil man das Haus braucht? Womöglich gibt es in diesem netten Häuschen etwas, was für die Verfasser des Briefes interessant sein könnte. Dann aber wissen die, dass dort jemand wohnt, der unsere Welt kennt – einen unbekannten Muggel würde man anders abschrecken.“
Seamus Finnigan nickte. „Du meinst also, Harry“, fügte er hinzu, „dass dort irgendwelche magischen Gegenstände liegen? Die müssten dann aber schon länger dort sein. Und Häuser, auf denen Zauber liegen, darf man nicht an Muggel verkaufen – in Irland seit 1905 nicht, in England, soviel ich weiß, schon länger.“
„Irgendwann im 18. Jahrhundert haben sie es verboten“, bestätigte Harry Potter. „Und bevor ein Zauberer oder eine Hexe ein Haus an einen Muggel verkauft, muss das Ministerium nachkontrollieren und eine Unbedenklichkeitserklärung ausstellen. Und jeder Verkauf wird registriert.“
„Ist bei uns auch so. Dann müsste man aber rauskriegen können, ob das Haus jemals einem Zauberer gehört hat.“
„Außer es ist viel älter und es ist dort seit 200 Jahren nichts passiert, was den Ministeriumszauberern aufgefallen wäre. Aber dann würde mich wundern, warum genau jetzt etwas passiert.“
„Kannst du das nicht herausfinden, Papa?“, fragte Albus.
„Erst einmal werde ich nachkontrollieren, ob das Haus beim Ministerium registriert ist oder ob irgendwelche Vorfälle dort bekannt sind. Danach werde ich mit Lucys Eltern sprechen – ich kann schließlich nicht einfach ein Muggelhaus stürmen lassen. Das wären Methoden von Reinblutfanatikern. Und wenn Lucys Eltern nichts dagegen haben sollten, werde ich mir das Haus ansehen. Was man bei solchen Untersuchungen findet, kann man nicht vorhersagen.“

„Wär geil, wenn wir dort irgendwelche Geheimverstecke rauskriegen würden, was, James? Wenn die Lucy Lust hat, suchen wir mal gemeinsam...“
„Du suchst dort überhaupt nichts, Sean!“, wurde der Junge von seinem Vater unterbrochen. „Das ist Sache von Leuten, die dafür zuständig sind. Wahrscheinlich ist es ein blöder Witz, aber wenn nicht, wenn wirklich Schwarze Magie auf dem Haus liegt, dann habt ihr wenig Chancen, was auszurichten und verdammt viele Chancen, dass ihr verwunschen oder sogar umgebracht werdet.“
„Dem Sean passiert nichts, Papa! Weißt doch, Unkraut vergeht nicht“, meinte Eithne.
„Dann brauchen wir uns um dich keine Gedanken machen, wenn sie uns was androhen“, konterte ihr Bruder.

„Also werde ich den Stewarts einmal ein Treffen vorschlagen, entweder hier oder in der Winkelgasse oder bei ihnen, und dort reden wir über alles. – Und, James: Mr Finnigan hat Recht: Ihr Kinder solltet keinesfalls der Sache nachspionieren.“

Nachdem er sein Eis gegessen hatte, setzte er einen Brief auf Muggelart auf und schickte ihn an die Adresse, die Lucy am FuĂź der Eule angebunden hatte.
Sean flüsterte inzwischen James zu: „Meinst du, irgendwas kommt raus?“
„Keine Ahnung. Ich schick jedenfalls ne SMS an Lucy –weniger auffällig dort als eine Eule. Vielleicht gibt’s ja was Interessantes zu tun in diesem Jahr.“
„Vor allem müssen wir uns dieses Monster in Hogwarts vom Leib halten“, flüsterte Sean zurück und zeigte auf Eithne.


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