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Fanfiction

Butterflies & Hurricanes - Brand new

von shaly

So, ihr Lieben. Re-kommis sind dort und hier kommt das neue Chap. Vorsicht: Es enthält expliziten H/G-Fluff! xD Nein, so schlimm ist es nicht, aber es ist deutlich Romance-lastiger geworden als gedacht. Viel Spaß damit!

-Harry-

It's a brand new day
The sun is shining
It's a brand new day
For the first time in such a long long time
I know, I'll be ok
[Brand New Day - Joshua Radin]



Langsam gewöhnte Harry sich an die Freiheit, die Erleichterung, sein neues, unbeschwertes Leben. Ein schönes Leben.
Ginny und er verbachten ihre Tage mit Rundflügen, Quidditch gegen Charlie oder Ausflügen zu dem kleinen Weiher in der Nähe des Fuchsbaus. Natürlich halfen sie Molly auch im Haushalt, fütterten morgens die Hühner, entgnomten ab und zu den Garten oder halfen beim Kochen. Das störte Harry überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Er wollte Molly und Arthur auf keinen Fall zur Last fallen und war deswegen froh, wenn er sich nützlich machen konnte. Außerdem gab es ihm das Gefühl mehr als ein willkommener Gast zu sein: er war ein Teil der Familie.
Die Nächte verbrachten Harry und Ginny ebenfalls zusammen, aber weiterhin heimlich.
„Deine Eltern wären sicher nicht so begeistert, dass wir zusammen sind, wenn sie davon wüssten.“ gab Harry eines späten Abends zu bedenken, als Ginny gerade auf Zehenspitzen in sein Zimmer geschlichen war.
Ginny verdrehte die Augen und ließ sich neben ihn aufs Bett fallen. „Sie lieben dich so abgöttisch, dass ich daran wirklich zweifel, Harry.“sagte sie sorglos. „Ich denke, selbst wenn ich demnächst schwanger wäre, würde Mum sich bloß begeistert auf die Hochzeitsvorbereitung stürzen.“
Harry sah sie etwas schockiert an. Er war glücklich wie die Dinge jetzt waren und hatte sich in den letzten Wochen an den Gedanken gewöhnt, dass er jetzt die Möglichkeit hatte ein normales Leben zu führen. Ein Leben mit Freunden anstatt mit Kampfgefährten und mit einer Freundin, ohne permanent Angst um ihr Leben zu haben. Ein Leben mit Parties auf denen keine Todesser auftauchten und Träumen, in denen er nicht in Tom Riddles Kopf war.
Aber er hatte sicher nicht von Hochzeiten geträumt oder daran gedacht eine Familie zu gründen. Ginny hatte seinen erschrockenen Blick bemerkt und nahm seine Hand.
„Ich meinte nicht, dass ich das will.“ beeilte sie sich zu sagen. „Ich meine irgendwann, sicher, aber nicht in nächster Zeit. Ich hab nur rumgeblödelt, weil Mum immer so von dir schwärmt, das glaubst du mir doch, Harry?“
„Ja, ja natürlich.“ sagte er langsam und drückte sie näher an sich, indem er seinen Arm um ihre Schultern legte. „Es ist auch gar nicht so, dass mir der Gedanke an eine Zukunft mit dir nicht gefällt.“
Er küsste sanft ihre Stirn und atmete den blumigen Duft ihrer frisch gewaschenen Haare ein. Wenn er ehrlich zu sich war, gefiel ihm der Gedanke jeden Abend, für den Rest seines Lebens, so zu verbringen ausgesprochen gut.
„Es ist nur so, dass ich nicht daran gewöhnt bin überhaupt an meine Zukunft zu denken.“ flüsterte er gegen ihre Schläfe.
Ginny wich ein Stück zurück, um ihn ansehen zu können.
„Gewöhn dich lieber dran.“ sagte sie lächelnd. „Mich wirst du so schnell nicht los.“
Harrys Antwort war ein Kuss, kein hastiger, stürmischer, sondern ein sanfter, langsamer, Wir-haben-alle-Zeit-der-Welt-Kuss.

Am nächsten Morgen als Harry aufwachte, war Ginny schon weg. Er fand sie unten in der Küche, wo sie gerade ihrer Mutter beim Frühstück machen half.
„Guten Morgen.“ sagte Harry, als er eintrat.
„Guten Morgen, Harry.“ begrüßte Ginny ihn mit einem unschuldigen Lächeln, stellte die Pfanne mit Rührei auf den Tisch und gab ihm einen flüchtigen Kuss.
„Hast du gut geschlafen?“ fragte Molly ihn freundlich, als sie sich setzten.
Harry sah aus dem Augenwinkel wie Ginny still in ihre Tasse hinein grinste.
„Sehr gut.“ antwortete er mit der Hoffnung, dass sein Lächeln nicht zu scheinheilig aussah.
„Das freut mich.“ sagte Molly herzlich.
Es war klar, dass es für sie nicht nur eine Höflichkeitsfloskel war. Sie meinte es wirklich so. Harry überkam ein Gefühl unendlicher Dankbarkeit dafür, dass er in dieser Familie aufgenommen worden war wie ein verlorener Sohn. Die Weasleys hätten ihn genauso gut hassen können, mittlerweile. Was hatte er ihnen schon genützt? Er war daran Schuld, dass Ron noch in ihrem ersten Schuljahr von einer riesigen Schachfigur bewusstlos geschlagen wurde. Er hatte ihn unzählige Male in den Verbotenen Wald mit genommen und dafür gesorgt, dass er mit Werwölfen, Dementoren, Acromantulas und Riesen in Kontakt kam. Die Freundschaft zu Harry hatte ihn in die Kammer des Schreckens, auf den Grund des Sees von Hogwarts und in zahllose Kämpfe mit Todessern gebracht.
Ginny war wegen Harry mit elf von Tom Riddle besessen gewesen, mit vierzehn einer verbotenen Kampforganisation beigetreten und hatte viel zu oft in Lebensgefahr geschwebt. Arthur war lebensgefährlich verletzt worden, weil er die Prophezeiung bewacht hatte und George hatte sein Ohr verloren als er sich für Harry ausgegeben hatte. Bills Hochzeit war von Todessern gestürmt worden, die nach Harry gesucht hatten. Insgesamt hatte er dieser Familie mehr Leid als Freunde beschwert, da war sich Harry sicher. Doch er hatte den festen Vorsatz dies in den nächsten Jahren zu ändern.
Während des Frühstücks war es ungewohnt still. Arthur und Percy waren bei der Arbeit, Charlie war früh aufgebrochen, um Hagrid mit einem verletzten Hippogreif zu helfen.
„Und was habt ihr beiden heute vor?“, fragte Molly, während Harry sich noch etwas Ei nahm.
„Heute Nachmittag besuchen wir Bill und Fleur.“ erklärte Ginny. „Und vorher-“
Sie warf einen Blick aus dem Fenster. „Wir könnten ja mal einen längeren Spaziergang machen, vielleicht zum Dorf. Was denkst du, Harry?“
Harry war ihrem Blick gefolgt und betrachtete die Federwolken am blauen Himmel. Es sah nach einem schönen Tag aus, wie es in diesem Sommer schon überdurchschnittlich viele gegeben hatte. Auch wenn es doof klang, es war als ob selbst das Wetter den Frieden feiern würde.
„Gute Idee.“
„Seid bitte vorsichtig, wenn ihr im Muggeldorf seid.“ warf Molly ein.
Ginny seufzte. „Mum, du warst doch auch schon mal in Ottery, was soll uns da schon passieren?“
„Das kann man nie wissen.“ erwiderte Molly und ihre Stimme klang etwas höher als sonst.
Harry fiel in vielen Momenten schmerzlich auf, wie auch sie sich verändert hatte. Sie hatte viel Gewicht verloren im letzten Jahr, ihr Gesicht war schmaler und ernster.
„Wir werden aufpassen.“ versprach Harry rasch. „Wir könnten eigentlich auch ein wenig Vielsafttrank nehmen, wenn wir noch welchen da haben, um ganz sicher zu sein.“
„Das ist doch echt Blödsinn!“ rief Ginny. „Ich trinke ganz sicher nicht wieder diesen ekligen Mist mit fremden Haaren oder Fingernägeln drin.“
„Ginevra, was ist das denn für eine Ausdrucksweise?“ wies Molly sie zurecht und wirkte dabei wieder ganz wie früher.

Doch auch Molly sagte nach dem Frühstück, dass es wohl genügte, wenn sie sich unauffällig verhielten und wachsam waren, also verzichteten sie darauf sich mit Vielsafttrank zu tarnen.
Insgeheim war auch Harry sehr erleichtert darüber, denn es hätte ihn an die qualvollen Tage des letzten Jahres erinnert. An die endlosen Monate, in denen er sich pausenlos hatte tarnen müssen und immer auf der Flucht gewesen war. Diese Zeit war vorbei.
Harry und Ginny gingen entspannt und ohne Eile. Sie unterhielten sich über Ron und Hermine, die immer noch keinen Erfolg in ihrer Suche vermeldet hatten und über Hogwarts.
„McGonagal wird eine richtig gute Schulleiterin, denke ich.“ überlegte Ginny laut.
„Ganz sicher.“ bestätigte Harry schmunzelnd. „Die Frage ist wohl nur, ob sie genügend Lehrer für die anderen Fächer findet.“
Durch die Verluste im Krieg und durch Professor Slughorns Wunsch nun endlich in den verdienten Ruhestand gehen zu können, fehlte es an Lehrern für die Fächer Muggelkunde, Astronomie, Zaubertränke und natürlich Verteidigung gegen die dunklen Künste.
„Oh, ich hab Kingsley letztens zu Dad sagen hören, dass vielleicht einer aus dem Orden Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten soll.“ sagte Ginny. „Vielleicht Hestia oder Dädalus, das wäre doch klasse, oder?“
Harry stimmte ihr zu, allerdings etwas nachdenklich. Ginny redete von Hogwarts in der Erwartung dort das nächste Schuljahr zu verbringen. Er war sich da nicht so sicher.
Als sie Ottery St. Catchpole erreichten, hörten sie auf über Hogwarts und Magie insgesamt zu reden. Stattdessen verhielten sie sich einfach so wie ein ganz normales, junges Paar. Sie schlenderten Hand in Hand an den kleinen Geschäften der Einkaufsstraße entlang, kauften sich Eis und lachten über einen Terrierwelpen, der die Tauben an einem kleinen Springbrunnen aufscheuchte.
Auf dem Rückweg schlug Ginny eine andere Route vor, durch den Wald statt über die Feldwege, die sie hergeführt hatten. Der Weg war etwas länger, doch mindestens genauso schön. Sonnenstrahlen brachen an manchen Stellen durch die dichten Baumkronen und es herrschte ein fast goldenes Dämmerlicht. Auch die Laute schienen wie gedämpft, man hörte nur das dumpfe, gleichmäßige Geräusch ihrer Schritte auf dem weichen Waldboden und ein paar vereinzelte Vogelstimmen.
Umso mehr erschreckte sich Harry über ein plötzliches Rascheln direkt neben dem kleinen Pfad auf dem sie gingen. Reflexartig zog er seinen Zauberstab, erkannte jedoch dann, dass es sich nur um eine kleine, braun-gefleckte Schlange handelte. Offensichtlich hatten Harry und Ginny sie aufgestört, denn sie gab ein lautes Zischen von sich.
„Es ist nur eine Kreuzotter.“ sagte Ginny, wich zurück und zog Harry am Ärmel. „Wenn man sie nicht bedroht, sind sie nicht gefährlich.
Harry jedoch starrte die Schlange weiter fassungslos an. Sie zischte. Harry hörte ein lautes, animalisches Zischen – sonst nicht. Konnte es wirklich sein? Er musste sicher gehen.
„Lass uns in Ruhe, wir tun dir nichts.“ sagte er zu der Kreuzotter.
Und er hörte nur seine Stimme, seine ganz normale, menschliche Stimme. Die Schlange hatte auch überhaupt nicht darauf reagiert, was er gesagt hatte und fauchte lauter. Harry wich langsam zurück und sie verschwand raschelnd im Unterholz.
„Ich kann kein Parsel mehr sprechen.“ sagte Harry fassungslos. „Es ist nicht mehr da.“
Automatisch fuhr seine Hand zu seiner Stirn und fuhr über seine Stirnnarbe. Ginny war an ihn herangetreten und nahm seine Hand.
„Bist du enttäuscht oder erleichtert darüber?“, hakte sie vorsichtig nach.
Harry sah sie an. „Machst du Witze? Ich bin überglücklich.“

Ein paar Stunden später, als sie zu Bill und Fleur apparierten, war Harry immer noch beflügelt von der Erleichterung und Freiheit, die er dabei empfand kein Parselmund mehr zu sein. Es war als ob alles, was von den Spuren die Tom Riddle auf ihm hinterlassen hatte, bloß noch seine Narbe übrig war. Und diese hatte seit der Schlacht nicht mehr geschmerzt und schien jetzt wirklich nur, dass zu sein: eine dünne, blasse, merkwürdig geformte Narbe.
Shell Cottage sah noch einladender und freundlicher aus als das letzte Mal, als Harry hier gewesen war. Fleur war gerade dabei die Blumen auf den Fensterbänken zu wässern als sie sich dem Haus näherten und winkte ihnen lächelnd zu.
„'erzlisch Willkommen, Ginny und 'Arry.“
Fleur steckte ihren Zauberstab in die Tasche ihres Sommerkleides und begrüßte Harry und Ginny, in dem sie beide in ihre Arme Schloss.
„Schön dich zu sehen.“ sagte Ginny fröhlich, die ihre Schwägerin mittlerweile sehr ins Herz geschlossen hatte.
„Danke für die Einladung.“ sagte Harry höflich.
„Ihr seid 'ier immer willkommen. Wir sind doch Familie, oder nischt?“
Fleur führte sie durch das helle, aufgeräumte Haus, zur kleinen Terasse, wo Bill schon mit Charlie an einem Tisch saß. Ginny fiel ihrem ältesten Bruder um den Hals als hätte sie ihn monatelang nicht gesehen, worüber Harry lachen musste. Ginny liebte natürlich alle ihre Brüder, aber keinem schenkte sie die gleiche maßlose Bewunderung wie Bill.
Sie saßen draußen, mit Blick aufs Meer, tranken Tee und aßen Plätzchen. Nur Fleur kochte sich einen Kaffee und sagte kopfschüttelnd: „Isch lebe wirklisch gern 'ier und isch mag Britanien sehr, aber diese Liebe für Tee werde isch wohl nie verste'en.“
„Und ich nicht die Vorliebe schleimige Dinge zu essen.“ gab Bill zurück. „Jedem das seine.“
„Wie geht es eigentlich dem Hippogreif?“ fragte Harry an Charlie gewandt, um das Thema zu wechseln.
„Er wird schon wieder.“ versicherte Charlie. „Hat sich bei einem Rangkampf den Flügel gebrochen. Ich habe Hagrid geholfen ihn zu bandagieren und er muss jetzt für einige Zeit getrennt vor der Herde gehalten werden.“
„Du hältst es auch wirklich keine zwei Monate ohne Arbeit aus, oder?“ fragte Ginny ihn neckend.
Charlie zuckte nur mit den Achseln. „Ich liebe meine Arbeit eben. Davon können viele nur träumen.“
Dabei warf er Bill einen Blick zu, den dieser mit einem Augenverdrehen quittierte. „Ich habe mich mittlerweile mit meinem Bürojob abgefunden, Charles.“
„Aber du vermisst Ägypten schon, oder?“ hakte Ginny nach.
„Ja, aber es wird mir nie so wichtig sein wie Zeit mit Fleur.“ Bill schenkte seiner Frau ein Lächeln.
„Und ich habe so die Möglichkeit euch alle viel öfter zu sehen. Außerdem werde ich möglicherweise bald ein paar kurze Außeneinsätze machen.“
„Wo denn?“ fragte Harry interessiert.
Er konnte sich die Arbeit eines Fluchbrechers immer noch nicht so richtig vorstellen.
„Es passiert auch häufig, dass in einer Burg in Schottland verfluchte Schatzkammern gefunden werden oder in einer Höhle an der Küste von Wales. So etwas was eben.“
„Klingt nicht so spannend wie Pharaonengräber, aber immer noch cool.“ urteilte Ginny.
„Danke, Schwesterherz.“ sagte Billy grinsend.
„Was ist eigentlich mit dir?“, wandte er sich dann an Harry. „Willst du dein siebtes Jahr in Hogwarts jetzt nachholen oder nicht?“
Harry schluckte. So direkt hatte ihn das noch niemand gefragt. Viele hatten ihm geraten auf jeden Fall seinen UTZ nachzuholen (Professor McGonagal, Molly, Percy) oder ihm gesagt, er solle keine Zeit verschwenden und sofort ins Ministerium gehen (Neville, Kingsley, Charlie) oder ihn vor Heliopathen gewarnt (Luna). Aber niemand hatte ihn einfach gerade heraus gefragt.
„Also, ich bin mir noch nicht ganz sicher.“ fing er an und warf Ginny einen vorsichtigen Blick zu.
„Oh, Harry, meinst du wirklich ich würde dich nicht verstehen?“ seufzte sie und sah ihn traurig an.. „Meinst du für mich wird es einfach sein zurück zu gehen? Nach allem, was dort passiert ist, die Carrows, die Schlacht...Ich will zurück gehen, weil ich denke, dass ich mich davon nicht abhalten lassen darf und weil Mum sonst wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch bekommt. Aber ich verstehe dich, Harry, gerade bei dem Angebot, was Kingsley dir gemacht hat.“
Harry drückte ihre Hand, brachte aber kein Wort hervor. Wie hatte er nur an Ginny zweifeln können? Sie verstand ihn meist, auch dann, wenn er dachte, dass niemand ihn verstehen würde. Nun hatte er diese ganzen Möglichkeiten, seine Zukunft lag vor ihm und er konnte sie selbst gestalten. Diese Freiheit war atemberaubend, sogar noch besser als die Erleichterung kein Parsel mehr zu sprechen.


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