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Fanfiction

Butterflies & Hurricanes - Suchende und Verlorene

von shaly

Antworten auf eure Kommis sind hier: KLICK!
Ich hab mich wie immer sehr gefreut. Viel Spaß mit dem Chap!


-Hermine-

We all get lost once in a while, sometimes by choice, sometimes due to forces beyond our control. [...] Sometimes we prefer to be lost and wandering, sometimes it's easier. Sometimes we find our own way out. But regardless, always, we are found. [Cecelia Ahern - Thanks for the memories]


„Hermine, jetzt warte doch mal!“
Widerwillig verlangsamte Hermine ihre Schritte und unterdrückte ein genervtes Seufzen. Sie drängten sich gerade durch eine belebte Einkaufsstraße in Adelaide und hatten nur noch 5 Minuten bis die nächste Straßenbahn fuhr. Hermine wandte sich um, um herauszufinden, warum Ron zum wiederholten Male ihren Zeitplan gefährden wollte.
„Was ist denn schon wieder?“, fragte sie ungeduldig.
Ron hatte mit ein paar Schritten zu ihr aufgeschlossen und hielt ihr eine Papiertüte entgegen.
„Du hast heute noch nichts gegessen, also habe ich uns Sandwichs gekauft.“ erklärte er mit zufriedener Miene.
„Essen ist nun mal gerade nicht meine oberste Priorität, Ronald.“ sagte Hermine bissiger als sie es vorgehabt hatte.
Sein Lächeln verblasste augenblicklich und er runzelte verärgert die Stirn. „Du musst deine schlechte Laune nicht an mir auslassen, weißt du?“
„Ich habe keine schlechte Laune, ich möchte nur nicht wegen ein paar pappigen Toastscheiben die Bahn verpassen!“
„Wenn wir die Bahn verpassen, dann weil du nicht aufhörst zu diskutieren!“ bellte Ron zurück.
Hermine warf einen hektischen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass sie tatsächlich die Bahn verpassen würden, wenn sie sich jetzt nicht beeilten.
Ron, der ihrem Blick gefolgt war, packte sie mit der freien Hand am Arm. „Jetzt komm einfach, dann wird das schon klappen.“
Sie liefen so schnell es ging durch die Menge. Hermine entschuldigte sich atemlos bei Passanten, die sie anrempelte, während Ron sich nicht darum kümmerte. An der nächsten Kreuzung bogen sie ab und konnten schon die Haltestelle und die herannahende Straßenbahn sehen.
„Wir schaffen das.“ schnaufte Ron und zog stärker an Hermines Hand.
Sie fühlte sich albern, wie sie da hinterher geschleift wurde, doch immerhin erreichten sie die Straßenbahn noch rechtzeitig. Erleichtert und außer Atem lehnte Hermine sich gegen die Tür, als die Bahn mit einem kleinen Ruck anfuhr.
„Isst du jetzt etwas?“, fragte Ron eingeschnappt und sah sie mit zusammengekniffenen Mund an.
Hermine wollte nicht mit ihm streiten und wusste, dass er nur auf sie aufpassen wollte. Trotzdem klang ihr gemurmeltes „Danke“ etwas genervt und Ron starrte mit missmutigem Gesichtsausdruck aus dem Fenster. Sie biss in das Sandwich und stellte fest, dass sie wirklich Hunger hatte.
„Ron, das war echt nett von dir, danke.“ sagte sie als sie aufgegessen hatte in einem etwas förmlichen Ton.
Er brummte irgendetwas, sah aber schon etwas freundlicher aus als vorher. Hermine beschloss, es dabei zu belassen. Ihre Nerven lagen blank und sie konnte es manchmal nicht verhindern, dass sie etwas unfair zu Ron war, auch wenn ihr das hinter her immer leid tat. Sie hatte nicht erwartet, dass sie ihre Eltern an ihrem ersten Tag in Sydney finden würden und auch nicht, dass sie nach zwei Wochen wieder zuhause wären. Aber jetzt waren sie schon fast drei Wochen hier und hatten bis jetzt überhaupt keinen Erfolg gehabt. Immer stärker wurde ihre Angst, dass sie ihre Eltern überhaupt nicht mehr finden würde. Was, wenn sie gar nicht in Australien waren? Was, wenn ihnen doch etwas zugestoßen war, trotz aller Vorsichtmaßnahmen? Sie durfte gar nicht darüber nachdenken.
„Wir werden sie finden.“ flüsterte sie, mehr zu sich selbst als zu Ron.
„Werden wir sicher.“ antwortete er trotzdem und legte seine Hand auf ihren Arm.
Auch wenn Hermine weder ihm noch sich selbst glaubte, beruhigte sie das Gefühl seiner warmen Hand auf ihrer Haut.

Nachdem sie ausgestiegen waren und mit Hilfe einer Straßenkarte die richtige Hausnummer gefunden hatten, atmete Hermine tief durch. Ihr Herz klopfte rasend schnell und sie hatte dieses schmerzhafte Kribbeln im Bauch, eine Mischung aus Nervosität, Hoffnung und Panik. Es erinnerte sie an das Gefühl, dass sie früher immer bei der Verkündung von Prüfungsergebnissen gespürt hatte. Nur war das hier tausend Mal schlimmer.
Sie ging die Stufen zur Haustür hoch und starrte auf das kleine Messingschild auf dem in verschnörkelter Schrift „Wilkins“ stand. Sie hatte Angst zu klingeln, weil sie nicht noch eine Enttäuschung erleben wollte. Ron stand plötzlich neben ihr und bevor sie sich noch mehr Gedanken darüber machen konnte, drückte er den Klingelknopf. Hermine konnte sich nur mit Mühe davon abhalten die Augen zu schließen, als sie schnelle Schritte auf der anderen Seite der Tür hörte. Dann wurde diese auch schon aufgerissen und vor ihr stand – ein ungefähr zehnjähriger Junge.
Hermines Hoffnung schwand. Wenn dieser Junge hier lebte, dann war es sehr unwahrscheinlich, dass ihre Eltern es ebenfalls taten.
„Hallo, leben hier vielleicht Monica und Wendell Wilkins?“ fragte sie gerade heraus.
Der Junge sah sie verwirrt an. „Also wir heißen Wilkins, aber ich kenne niemanden, der Wendell heißt. Und Monica ist eine Freundin von meiner Mum, die heißt aber anders mit Nachnamen.“
Und da war es wieder: die Enttäuschung war etwas an, dass sie sich nicht gewöhnte. Im Gegenteil, es wurde jedes Mal schlimmer. Sie hatte einen Kloß im Hals und konnte nicht sprechen, weil sie Angst hatte in Tränen auszubrechen.
„Okay, dann sind wir wohl falsch.“ sagte Ron knapp.
Hermine hatte sich schon umgedreht und war die Stufen hinunter gelaufen. Sie wollte nicht weinen. Nicht nach allem, was letztes Jahr passiert war. Es kam ihr so lächerlich vor. Trotzdem wischte sie sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel, bevor sie stehen blieb und auf Ron wartete.

„Jetzt ist die Frage eigentlich nur noch, ob wir nach Alice Springs oder nach Dunham gehen.“ stellte Ron sachlich fest.
Hermine antwortete nicht. Sie saß auf dem Bett in ihrem kleinen Hotelzimmer, umklammerte ihre angewinkelten Beine mit den Armen und starrte aus dem Fenster. Draußen auf der Straße sah sie Geschäftsleute in Anzügen, junge Mädchen, die kichernd und tuschelnd an den Geschäften vorbei schlenderten und Mütter, die Kinderwägen schoben. Alles Muggel, normale Menschen mit normalen Problemen. Manchmal fragte sie sich, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht nach Hogwarts gegangen wäre. Es war überhaupt nicht vorstellbar.
„Hermine?“
Sie sah auf und blickte in Rons besorgtes Gesicht.
„Alice Springs oder Dunham, dieses Kaff im Westen? Das sind die Möglichkeiten, die wir jetzt noch haben.“
Und wenn sie sie dort nicht finden würden, hatten sie keinen Plan, keine Ahnung, nichts.
„Ist mir egal.“ murmelte Hermine kraftlos. „Entscheide du.“
„Okay, dann Alice Springs.“ entschied Ron ohne langes Grübeln. „Das wird schon.“
Rons Optimismus hörte sich auch nicht mehr so glaubwürdig an, wie zu Beginn der Reise. Dennoch musste Hermine sich eingestehen, dass sie ihm dankbar für die Mühe war. Sie versuchte ein Lächeln, wollte sich bemühen konstruktiv zu sein.
„Gut, dann gehen wir morgen zum Ministerium, um herauszufinden, wie wir am besten dahin kommen.“schlug sie vor.

Am nächsten Morgen standen sie früh auf, nahmen ein rasches Frühstück ein und apparierten zum australischen Zaubereiministerium. Es gab dort eine Anlaufstelle für Besucher, wo ihnen in den letzten Tagen schon häufig geholfen wurde. Tatsächlich erkannte Jimmy, der junge Zauberer hinter dem mit Broschüren und Katalogen bedeckten Schreibtisch sie schon als sie sich näherten.
„Ah, Miss Granger, Mr. Weasley.“ sagte er vergnügt und strich sich die blonden Locken aus dem Gesicht. „Wie kann ich Ihnen heute zu Diensten sein?“
Er schlug diesen förmlichen Ton an, weil er es lustig fand auf dem Klischee der höflich-korrekten Briten herum zu reiten. Ron verstand das nicht und sah ihn deshalb nur angesäuert an, während Hermine ihr Anliegen erklärte. Ohne viele Fragen führte Jimmy sie zu einem Kamin und gab ihnen die Adresse eines sicheren Hauses, zu welchem sie mit Flohpulver reisen konnten. Hermine bezahlte die Gebühr und bedankte sich, war aber in Gedanken wieder bei den Fragen des Vortages. Was würden sie tun, wenn ihre Eltern auch in Alice Springs und Dunham nicht auffindbar waren? Wohin würden sie gehen?
Angestrengt verdrängte Hermine die quälenden Fragen. Ron trat in die grün aufleuchtenden Flammen, sagte deutlich: „Steinstraße 45“ und verschwand mit einem Zischen. Hermine atmete tief durch und folgte ihm ins Feuer.
Als die schwindelerregende Schwerelosigkeit schlagartig verschwand, stolperte Hermine in ein kleines, dunkles Zimmer hinein und hielt sich an dem erstbestem Gegenstand fest, den sie greifen konnte. Wie es sich herausstellte, handelte es sich dabei um Rons Arm.
„Fall nicht.“ sagte er überflüssigerweise.
„Ich geb mir Mühe.“ erwiderte Hermine zerknirscht und ließ ihn los.
Sie waren in einem Haus, das aussah als wäre es seit Jahrzehnten nicht mehr bewohnt, geschweige denn geputzt worden. Es war so düster, weil das einzige Fenster mit Brettern verriegelt war und überall lag Gerümpel auf dem Boden herum.
„Wir sind aber richtig, oder?“, fragte Ron unsicher.
Hermine konnte es ihm nicht verdenken, dies entsprach nicht gerade der Definition eines sicheren Hauses. Vorsichtig tastete sie sich zur Tür, die mit einem lauten Knarzen aufging. Wegen der plkötzlichen Helligkeit musste sie blinzeln und konnte nichts erkennen. Die Luft roch nach trockener Erde und Stroh. Als ihre Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, erkannte Hermine, dass sie offenbar in einer kleinen Hütte am Rande der Stadt angekommen waren. Ron war ihr gefolgt und sah sich ebenfalls um.
„Die könnten hier ein bisschen was von dem Regen gebrauchen, über den wir uns zuhause immer beschweren, oder?“, war seine erste Beobachtung.
„Naja, wir sind ja jetzt fast in der Wüste.“ gab Hermine zu denken. „Was hast du erwartet?“
Sie machten sich auf den Weg das Haus einer Frau Wilkins zu finden, von der sie gelesen hatten, dass sie als mobile Zahnärztin Hubschrauber-Einsätze ins Outback flog. Hermine konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass ihre Mutter so etwas machte. Sie hatte ihre Eltern nie für besonders abenteuerlustig gehalten. Es waren eben ihre Eltern: freundliche und offene, aber doch ganz normale, britische Zahnärzte, die glücklich ihre eigene Praxis führten und ihren Garten pflegten. Wie Jimmy ihnen versprochen hatte, brauchten sie nicht lange, um das Haus zu finden. Es war ein hübsches, weiß-blau gestrichenes Haus mit einer Verande auf der eine Hollywood-Schaukel stand. Plötzlich konnte Hermine es sich doch vorstellen: wie ihre Eltern auf dieser Veranda Rotwein tranken und den Sonnenuntergang genossen, wie ihre Mutter die Blümchen-Gardinen sorgfältig bügelte und wie ihr Vater eine lockere Schraube an der Schaukel fest zog. Wieder fing ihr Herz an schneller zu schlagen, sie konnte nichts dagegen tun. Schnell lief sie die Treppen zur Haustür hoch und klopfte. Nichts geschah. Hermine klopfte wieder, dieses Mal fester. Niemand im Haus rührte sich.
„Vielleicht sind sie arbeiten.“ sagte Ron vorsichtig.
Hermine spähte verzweifelt ins Haus, konnte aber nichts erkennen.
„Kann ich euch helfen?“, ertönte eine brummige Männerstimme hinter ihnen und Hermine wirbelte herum. Ein Mann, schätzungsweise an die siebzig Jahre alt, funkelte sie misstrauisch von der Veranda des benachbarten Hauses an.
„Entschuldigung, Sir.“ sagte Hermine ein wenig eingeschüchtert. „Wir suchen Mr und Mrs Wilkins.“
„Nicht da.“ schnarrte er. „Rechtschaffene Menschen arbeiten um die Uhrzeit, wissen Sie.“
Hermine merkte wie Ron den Mund aufmachte, um etwas zu erwidern und sie stupste ihn in die Seite, damit er schwieg. Schließlich brauchten sie Antworten und konnten es sich nicht erlauben den Nachbar zu verärgern, so grantig er auch sein mochte.
„Wissen Sie denn, wann sie wieder hier sein werden?“ fragte Hermine.
Der alte Mann zuckte mit den Schultern. „Seh ich aus wie ne Sekretärin?“
Mit diesen Worten kehrte er ihnen den Rücken zu und verschwand humpelnd in seinem Haus.
„Blöder, alter -“
„Ron, lass es, das bringt doch nichts.“ seufzte Hermine. „Lass uns einfach ein bisschen die Stadt erkunden und später wieder zurück kommen.“
Wie sich herausstellte war Alice Springs eine sehr interessante Stadt, in mancher Hinsicht sogar interessanter als Sydney. Hier gab es viel mehr Gebäude, Kunstwerke und Geschäfte, die von der Kultur der Aborigines beeinflusst waren und Hermine war davon so fasziniert, dass sie für kurze Zeit ihre Sorgen vergessen konnte. Selbst Ron wirkte nicht gelangweilt als sie durch eine Ausstellung mit Aborigines-Kunst im Stadtpark gingen. Er wusste kaum etwas über die Geschichte Australiens und hörte Hermine gespannt zu als sie davon erzählte.
„Es ist verrückt.“ sagte er kopfschüttelnd. „Die Muggel wissen nichts davon, dass manche Zauberer sie für wertlos halten, sie wissen nicht mal, dass es Zauberer gibt. Aber sie sind kein Stück besser, wenn sie sich gegenseitig wegen solchen Kleinigkeiten wie Hautfarbe oder Kultur diskriminieren und unterdrücken.“
Hermine nickte traurig, denn solche Gedanken hatte sie auch schon häufig gehabt.

Sie verbrachten einige Stunden damit durch die Stadt zu laufen bis Ron verkündete, dass es Zeit fürs Mittagsessen war. Sie suchten sich eine kleine Pizzeria im Stadtkern, wo ihnen ein leckerer Tomatensalat und eine Pizza, die so groß wie ein Autoreifen war, gebracht wurde. Hermine lachte über Rons glückliche Miene und war gerade so entspannt wie noch nie in den letzten Tagen, als plötzlich die Tür aufging und niemand anders als ihre Mutter herein kam. Hermines Herz setzte einen Schlag aus und ihre Gabel fiel laut klirrend zu Boden. Ihre Mutter drehte sich zu ihr um und sah ihr ins Gesicht, ohne eine Spur von Erinnerung oder irgendeinem Gefühl zu zeigen. Hermine war wie erstarrt. Sie wollte zu ihr hin und ihr um den Hals fallen, doch ihr Körper rührte sich nicht. Obwohl sie es die ganze Zeit gewusst hatte, wurde ihr erst in diesem Moment bewusst, dass ihre eigene Mutter nicht mehr wusste, dass sie jemals existiert hatte.
Während Hermine überwältigt von ihren Gefühlen einfach nur dasitzen konnte, war Ron aufgestanden.
„Mrs. Wilkins?“
Sie drehte sich um und Hermine fielen lauter Veränderungen auf. Sie trug die Haare kürzer, sie war braun gebrannt, sie sah ernster aus.
„Ja und wer sind Sie?“, verwirrt blickte sie von Ron zu Hermine und wieder zurück.
„Wir würden gerne eine wichtige Angelegenheit mit Ihnen und Ihrem Mann besprechen.“ erklärte Ron mit fester Stimme. „Sie kennen uns zwar nicht, aber ich versichere Ihnen, dass diese Sache Sie betrifft und wir alles weitere erklären werden.“
Hermine sah ihre Mutter die Stirn runzeln, so wie sie es immer getan hatte, wenn Hermine ihr etwas von Hogwarts oder Zauberei erzählt hatte, was sie nicht verstanden hatte.
„Also ich weiß wirklich nicht, was das für eine wichtige Angelegenheit sein könnte, die mich und meinen Mann betreffen soll. Vielleicht liegt hier eine Verwechslung vor. Wissen Sie, ich lebe getrennt von meinem Mann und habe ihn seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen.“


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