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Fanfiction

Butterflies & Hurricanes - Haunted

von shaly

Hallo liebe Leser :) Danke für die lieben Kommentare, Antworten gibts hier.
Dieses Chap habe ich geschrieben, nachdem ich den letzten HP Film gesehen hab und ich denke, das merkt man auch. Viel Spaß damit!

-Harry-
What happens in the past, is in the past. But don't be surprised if it comes back and haunts you. [Nicholas Sparks - The Last Song]


Harry fuhr ruckartig aus dem Schlaf und war mit einem Mal hellwach. Sein Herz raste und er bemühte sich seinen Atem zu beruhigen. Das Einzige, was er von seinem Traum noch wusste, war Severus Snapes verzweifelter Gesichtsausdruck kurz bevor er starb. Dafür hatte sich dieses Bild nachhaltig in sein Gehirn gebrannt. Obwohl er mit weit geöffneten Augen in die Dunkelheit starrte, leuchteten vor seinem inneren Auge noch immer die dunklen, unergründlichen Augen seines ehemaligen Lehrers.
Deswegen dauerte es einige Augenblicke bis sich Ginnys leises, gleichmäßiges Atmen in sein Bewusstsein drängte. Vorsichtig tastete er auf dem Nachttisch nach seiner Brille und setzte sie auf, um mehr als nur Schemen von seiner Umgebung ausmachen zu können. Er lag in Ginnys Bett, sie hatte ihm den Rücken zugewandt und lag zusammengerollt unter der Decke, die sie komplett für sich beanspruchte. Unwillkürlich musste Harry schmunzelnd, obwohl ihm sein Traum noch immer in den Knochen steckte. Bei Ginny zu schlafen tat ihm gut, dies war die erste Nacht seit langem in der Harry wegen einem Albtraum wach wurde. Doch nun war er wach und er glaubte nicht, dass er in dieser Nacht noch einmal einschlafen würde. Langsam, um Ginny nicht zu wecken, setzte er sich auf und stieg aus dem Bett. Mit einem letzten Blick auf seine friedlich schlafende Freundin schlich er sich aus dem Zimmer und schloss leise die Tür.
Ein Teil von ihm bereute das und wäre sehr gerne bei ihr geblieben, bis sie wach wurde. Einem anderen Teil jedoch lag sehr viel daran, dass die restlichen Weasleys nichts davon mitbekamen, wo er fast jede Nacht verbrachte seit Ron und Hermine nach Australien abgereist waren. Also schlich er sich immer wieder zurück in Rons Zimmer, bevor irgendjemand anders im Haus aufstand. Bei dem Gedanken daran, was sein bester Freund dazu sagen würde, wenn er es herausfinden würde, wurde Harry ein bisschen mulmig. Auch gegenüber Molly und Arthur hatte Harry ein schlechtes Gewissen, doch Ginny wollte davon nichts hören. „Nach allem, was wir beide durchgemacht haben, haben wir ja wohl etwas Glück und die Chance auf ruhigen Schlaf verdient!“, sagte sie mit unnachgiebiger Bestimmtheit, sodass Harry nicht widersprechen konnte, selbst wenn er gewollt hätte.
Trotzdem war er erleichtert, als er Rons Zimmer erreicht hatte ohne jemandem zu begegnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es fast fünf war und als er aus dem Fenster sah, stellte er fest, dass es schon dämmerte. Harry fühlte sich rastlos und wollte nicht die nächsten drei Stunden darauf warten, dass die Weasleys aufstanden. Er wollte nach draußen in die kühle Stille dieses Sommermorgens. Aber vor allem wollte er - wie ihm schlagwartig klar wurde - nach Hogwarts. Sein Traum hatte in ihm das Bedürfnis geweckt Severus Snapes Grab zu sehen und außerdem hatte er das Schloss seit mehreren Wochen nicht mehr besucht. Von diesem Entschluss beflügelt, zog Harry sich rasch an, nahm seine Sachen und ging so leise wie möglich runter in die Küche. Dort hinterließ er eine Nachricht, damit sich niemand um ihn sorgte, und nahm sich einen übrig gebliebenen Blaubeermuffin mit. Als er vor die Haustür trat und dabei einen auf der Fußmatte dösenden Gnom aufschreckte, atmete er tief durch. Die frische Morgenluft war von Vogelgezwitscher erfüllt und der klare Himmel deutete darauf hin, dass es ein wunderschöner Tag werden würde. Seit der Schlacht konnte Harry solche kleinen, unwichtigen Momente genießen und wertschätzen, denn sie erinnerten ihn daran wie kostbar jede Minute des Lebens war.
Kurz spielte Harry mit dem Gedanken nach Hogwarts zu fliegen, doch dann verwarf er ihn wieder. Das Risiko sich zu verfliegen oder gesehen zu werden war doch zu groß. Also schritt er durch das taunasse Gras bis zum Gartentor und apparierte direkt vor das Tor des Friedhofs in Hogsmeade. Snape war hier begraben worden, da er keine lebenden Verwandten mehr hatte und Professor McGonagal entschieden hatte, dass er eine Ruhestätte nahe seines einzig wahren Zuhauses haben sollte. Natürlich hatte Harry dafür gesorgt, dass jeder erfuhr auf wessen Seite Snape gestanden hatte und, dass er als Held gestorben war. Er war auch aufs Snapes Beerdigung gewesen, die auf ihre Art bedrückender gewesen war als alle anderen. Harry hatte Eltern um ihre Kinder weinen sehen, Frauen um ihre Männer, Kinder um ihre Geschwister, Eltern und Freunde. Jede Trauerfeier war schlimm, jeder Tote hinterließ Wunden, die unheilbar schienen. Doch bei Severus Snapes Beerdigung war das Schlimmste, das niemand dort war, der den Verstorben wirklich gekannt oder geliebt hatte. Und nun stand Harry vor dem Grab des Mannes, dem er sein Leben verdankte und wusste nicht, was er denken oder fühlen sollte. Sein Blick wanderte über den Grabstein auf dem stand:
Severus Snape
9. Januar 1960 - 2. Mai 1998
ein Held, gestorben im Kampf für das Gute

Harry fragte sich, ob er der Erste war, der dieses Grab seit der Beerdigung besuchte. Der Gedanke gab ihm einen Stich und er schluckte. Er erinnerte sich an letzten Winter, als er mit Hermine die Gräber seiner Eltern besucht hatte und dachte daran, was seine beste Freundin tun würde, wenn sie jetzt hier wäre. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs verwandelte er die verwelkten Blumen auf dem Grab in frische, blühende Lilien. Dann setzte er sich auf den Kiesweg neben dem Grab und sah schweigend zu, wie die Sonne über Hogsmeade aufging.

Gegen halb sieben rührten sich die ersten Bewohner des Dorfes und rissen damit Harry aus seiner Starre. Das Gefühl ganz alleine auf der Welt zu sein, das Harry an den frühen Morgenstunden so liebte, verschwand. Er stand auf und rieb seine Beine, die beide eingeschlafen waren und jetzt furchtbar kribbelten. Dann blickte er noch einmal auf Snapes Grab.
„Auf Wiedersehen, Professor.“ murmelte Harry und wandte sich zum Gehen.
Im Dorf waren die meisten Läden noch geschlossen. Harry ging an Derwisch und Banges, Schreiberlings Federladen und einem Bekleidungsgeschäft vorbei und als er das Postamt erreichte, beschloss er Ron und Hermine einen Brief zu schicken. Sie waren nun etwas mehr als eine Woche weg und hatten zwei Mal geschrieben, eine kurze Notiz, dass sie gut angekommen waren und einen längeren Brief, den Harry gestern bekommen hatte. Zum Glück hatte er ihn eingesteckt, bevor er aus dem Haus gegangen war. Da das Postamt erst um halb acht öffnete, setzte Harry sich in ein kleines Café neben an, das ihm vorher noch nie aufgefallen war. Es schien das einzige Lokal in Hogsmeade zu sein, was schon geöffnet hatte. Ein junger, verschlafen wirkender Zauberer stand hinter der Theke und murmelte Harry ein „Gut'n Morgen“ zu, ohne ihn zu erkennen. Das war eine wohltuende Erfahrung für Harry, der eine Tasse Tee bestellte und sich an einen Tisch nahe des Fensters setzte. Dort zog er Rons und Hermines Brief aus der Tasche und überflog noch einmal Hermines feine Handschrift.

Hallo Harry,
wir hoffen, dass bei euch alles in Ordnung ist und es dir gut geht.
Hier geht es leider nicht so schnell voran, wie wir gehofft hatten. In Sydney und Canberra haben wir alle Eheleute, die Wilkins heißen aufgesucht und meine Eltern nicht gefunden. Dafür haben wir länger gebraucht als gedacht, weil die Adressen, die wir hatten nicht alle korrekt waren. Das zweite Paar, was wir gesucht haben, war umgezogen und wir haben die neue Adresse drei Tage lang gesucht, nur um festzustellen, dass es sich um die fünfundzwanzigjährigen Besitzer eines Tattoo-Studios handelte. Kannst du dir das vorstellen?
Die beiden waren aber immerhin nett, im Gegensatz zu den nächsten Wilkins. Diese sind zwei sehr missmutige Rentner, die fast die Polizei gerufen hätten, weil Ron die tolle Idee hatte zu versuchen ihnen seinen alten Pullover zu verkaufen.
Das Reisen mit Bahn, Bussen und per Anhalter birgt ebenfalls so einige Tücken und kostet uns mehr Zeit als uns lieb ist. Die australischen Zauberer, die wir bisher getroffen haben sind allerdings alle sehr nett und hilfsbereit. Wir mussten schon ein paar Mal zur Bank um Geld zu wechseln und haben erfahren, dass es in Australien keine Kobolde gibt! Dass ich so etwas nicht wusste, ist wieder ein Zeichen für Binns einfältigen Unterricht. Er hat es nie geschafft mal über Landesgrenzen hinauszugehen, was zum Beispiel die Koboldkriege angeht.
Ron sagt, ich soll dir schreiben, dass es hier keine Besen zu kaufen gibt, die es nicht auch bei uns gibt. Dafür haben wir Diricawls in der Tierhandlung gesehen, sie scheinen hier sehr beliebt zu sein.
Wir werden Morgen nach Melbourne fahren, hoffentlich haben wir dort mehr Glück als bisher. Vielleicht geht es uns jetzt auch besser, wo wir endlich wieder einen normalen Schlafrhythmus gefunden haben. Ich musste feststellen, dass leider in keinem meiner Zauberbücher ein Spruch gegen Jet-Lag steht.
Liebe Grüße, auch an Ginny, George, Charlie, Percy, Bill, Fleur und Rons Eltern. (Ron sagt, du sollst das nicht sagen, weil seine Brüder sicher denken, er steht unter dem Imperiusfluch, wenn er sie „lieb grüßt“. Ich finde, darüber sollte man keine Witze machen.)
Hermine&Ron


Wie beim ersten Lesen musste Harry schmunzeln. Er vermisste seine besten Freunde und bereute es ein bisschen, dass er nicht mitgekommen war. Er nahm ein etwas zerknittertes Stück Pergament und eine Feder und begann seine Antwort zu schreiben.

Hallo Hermine, hallo Ron,
im Fuchsbau ist alles wie gehabt.
Percy ist immer noch jeden Abend da und versucht zu helfen, wo er nur kann. Charlie steht ihm dabei zur Seite und schafft es irgendwie Percys Übereifer zu bremsen und damit die Nerven aller Beteiligten zu retten. Letztens haben sie zusammen Pizza gebacken, die echt ziemlich lecker war. Bill und Fleur waren auch da und wirkten erholt. Ich denke, sie genießen es keine Kobolde, verletzte Zauberstab-Macher oder Staatsfeinde mehr in ihrem Haus bewirtschaften zu müssen. George scheint es wieder ein wenig besser zu gehen, er hat in der letzten Woche anscheinend drei deiner Bücher gelesen, Hermine. Ginny fand das zwar beunruhigend, aber wer weiß, vielleicht hilft es ihm ja. Uns, also Ginny und mir, geht es auch gut soweit.
Letzten Freitag waren wir bei Luna. Ihr geht es gut, ich soll euch von ihr viel Erfolg wünschen. (Außerdem sagte sie etwas von verfluchten Mücken vor denen ihr euch in acht nehmen sollt, wenn ihr im Outback unterwegs seid.) Neville war auch dabei, er bereitet sich auf seine UTZ-Prüfungen vor, die er im August nachholen kann.
Ich hoffe, dass ihr bald Hermines Eltern findet und alles gut geht.
Schöne Grüße von allen zurück und viel Glück euch noch!
Harry


Zwar war sein Brief wieder – wie immer – kürzer als der von Hermine, aber ansonsten war Harry ganz zufrieden damit. Nachdem er seinen Tee ausgetrunken und bezahlt hatte, verließ er das Café und brachte den Brief zum Postamt. Dann machte er sich langsam, ohne Eile auf den Weg zum Schloss und aß dabei den Muffin.
Als er an den Treppen, die zur Schlosstür hinauf führten angekommen war, wandte er sich um und betrachtete die Schlossgründe. In der Morgensonne glitzerte der See, aus Hagrids Schornstein kamen Rauchwölkchen und die Bäume des Verbotenen Waldes wiegten sich sanft im Wind. Das Quidditchfeld und die Gewächshäuser wirkten wie neu. Doch in Harrys Geist tauchten immer wieder die gleichen Bilder auf: Hagrids Hütte, die in Flammen aufging, die Torfosten des Quidditchfeldes zusammengebrochen, hunderte Dementoren über dem See, leblose Körper in den Gemüsebeeten... Sein Magen krampfte sich schmerzhaft zusammen. Hogwarts war wieder aufgebaut, doch die echten Wunden des Krieges waren noch lange nicht verheilt.
Rasch trat Harry in die gespenstische Stille des Schlosses ein. Auch hier verfolgten ihn die Erinnerungen und er versuchte so schnell wie es ging McGonagals Büro zu erreichen. Vor dem Wasserspeier hielt er kurz inne. Er glaubte nicht, dass das Passwort in den letzten vier Wochen geändert wurde, aber er fragte sich, ob es nicht etwas unhöflich war einfach so herein zu platzen. Und noch während er grübelte, erklangen plötzlich Schritte und vor ihm stand niemand anderes als seine ehemalige Hauslehrerin. Sie sah aus wie an dem Tag von Harrys Einschulung, nur ihre Augen verrieten, dass auch an ihr der Krieg nicht spurlos vorüber gegangen war.
„Ich habe mich schon gefragt, warum Sie so lange brauchen, Potter.“ sagte sie streng, lächelte aber dennoch. „Der Alarm am Schlosstor hat sie vor zwanzig Minuten angekündigt.“
„Ich war nie der Schnellste, das wissen sie doch, Professor.“ erwiderte Harry.
Die vage Erinnerung an Verwandlungsstunden kam ihm vor wie aus einem anderen Leben. Er folgte McGonagal hoch zum ihrem Büro, dem Schulleiterbüro. Seit er zum letzten Mal dort gewesen war, hatte sie es neu eingerichtet. Man konnte sehen, dass es nun ihr Büro war und nicht mehr Dumbledores. Eben dieser lächelte Harry von seinem Portrait an der Wand zu.
„Was führt Sie hierher, Potter?“, fragte McGonagal.
Harry riss sich von dem gemalten Dumbledore los und sah sie an.
„Ich habe Professor Snapes Grab besucht.“ erklärte er.
McGonagal nickte wissend und ließ ihren Blick schweifen. „Das erinnert mich an eine Angelegenheit, die ich mit Ihnen besprechen wollte.“
Harry merkte, wie er die Stirn runzelte. Manchmal hätte er sich am liebsten vor der Verantwortung gedrückt, vor den Entscheidungen, in die er seit dem Ende des Krieges mit einbezogen wurde.
„Es geht um Professor Snape.“ fuhr McGonagal fort. „Wie Sie wissen, ist er nicht direkt im Amt als Schulleiter gestorben, da er vor seinem Tod geflohen ist und dies als, naja.“ Sie räusperte sich. „Kündigung verstanden werden kann.“
Harry starrte sie an und hatte keine Ahnung, wo das hinführen sollte.
„Zumindest sehen es viele Leute so und deswegen sind sie dagegen, dass Professor Snapes Portrait dort aufgehangen wird.“ schloss McGonagal und deutete zu der Wand an der die Portraits der ehemaligen Schulleiter hingen. Diese fingen an miteinander zu tuscheln und zu flüstern.
Harry folgte ihrem Blick. Er musste nicht lange nachdenken, um seine Meinung zu formulieren.
„Professor Snape ist nicht geflohen. Er ist gegangen, um für seine Schüler und die gesamte Zauberergemeinschaft zu kämpfen und ist dabei gestorben. Er verdient es genauso wie jeder andere Schulleiter an dieser Wand zu hängen.“ sagte er mit fester Stimme.
Das Getuschel der Portraits wurde lauter, doch Harry war sich ziemlich sicher, dass Dumbledore ihm zu zwinkerte.
Auch McGonagal sah zufrieden aus.
„Ich hatte damit gerechnet, dass Sie das sagen würden, Potter.“


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit