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Fanfiction

Butterflies & Hurricanes - Don't wanna be

von shaly

Es tut mir soooo leid. Mehr Entschuldigungen und Antworten auf eure Kommis gibts hier.

-Harry-

Part of where I'm going,
is knowing where I'm coming from
I don't wanna be anything other than me
[Gavin DeGraw - I don't wanna be]



Der Juni wurde so schön und warm wie es in England schon lange nicht mehr der Fall gewesen war.
Das Leben im Fuchsbau wurde mit jedem Tag ein bisschen leichter. Natürlich waren die Verluste des Krieges immer noch belastend und schmerzhaft, aber es wurde ganz langsam besser. Mr und Mrs Weasley waren wieder häufiger sie selbst. Percy arbeitete wieder im Ministerium und war immer noch oft zu Besuch. Charlie hatte beschlossen noch bis Ginnys Geburtstag im August in England zu bleiben. Darüber hatten sie sich alle gefreut, denn Charlies beruhigende Art war besonders im Moment Gold wert. Ginny war zwar immer noch stiller und ernster, aber Harry hatte sie in den letzten Tagen einige Male lächeln sehen. Ron und Hermine beschäftigten sich mit den Reisevorbereitungen, was ihnen offensichtlich gut tat. Harry hatte sie gefragt, ob er sie begleiten sollte, doch Hermine war der Meinung, dass er Ginny nicht alleine lassen sollte. Außerdem schienen die beiden auch ganz gut ohne ihn zurecht zu kommen.
„Morgen werde ich einen Ausflug in die nächste Muggelstadt machen, um zu recherchieren.“, kündigte Hermine an einem besonders heißem Tag an. Sie saßen im Schatten unter einem Baum am Rande des Gartens und tranken eisgekühlten Kürbissaft.
„Wozu?“, fragte Ginny.
Sie lag mit dem Kopf auf Harrys Schoß, wie sie es schon in Hogwarts immer gemacht hatte. Die Erinnerungen an diese Zeit kamen Harry vor als würde es sich um ein anderes Leben handeln.
„Ich werde im Internet nachschauen, ob ich den Wohnort meiner Eltern ausfindig machen kann.“, erklärte Hermine und nahm einen Schluck Kürbissaft.
Harry hatte eine wage Vorstellung davon, dass es Verzeichnisse gab, wo Adressen und Telefonnummern abgerufen werden konnten. Ginny sah aus als würde sie angestrengt nachdenken und Ron war komplett verwirrt.
„Inter-was?“, fragte er.
„Ihr wisst nicht, was das Internet ist?“, Hermine sah nicht geschockt aus, aber ein wenig enttäuscht.
„Das hatten wir in Muggelkunde.“, sagte Ginny. „Fand ich kompliziert.“
„Ist es nicht.“, behauptete Hermine.
Ron sah sie beleidigt an, weil sie keine Anstalten machte ihm zu erklären, was das Internet war.
„Komm doch einfach mit, dann kannst du es dir ansehen.“, schlug sie dann vor.
Er nickte, etwas zufriedener. „Gerne. Wir müssen nur zum Treffen wieder da sein.“
Morgen würde ein ungewöhnlich ereignisreicher Tag werden. Nachmittags wollte Andromeda mit Teddy vorbeikommen und abends sollte eine Art Ordenstreffen im Fuchsbau stattfinden, um die derzeitige Situation zu besprechen. Harry war wirklich gespannt, was Kingsley ihnen über das Ministerium berichten konnte. Natürlich wussten auch Mr. Weasley und Percy einiges, aber als Zaubereiminister hatte Kinsley schließlich jede Abteilung unter sich.
„Was?“, rief Ron plötzlich, der den neuen Tagespropheten gerade aufgeschlagen hatte.
„Was ist los?“, kam es gleichzeitig von Harry, Hermine und Ginny.
„N- Nichts.“, behauptete Ron rasch und versteckte die Zeitung.
Harry hatte ein ungutes Gefühl, was dadurch bestärkt wurde, dass Ron seinem Blick auswich.
„Gib schon her.“, sagte Hermine verärgert und schnappte ihm die Zeitung weg.
Auf ihrem Gesicht wurde Überraschung blitzschnell von Wut abgelöst.
„Das ist nicht wahr.“, schnaubte sie. „Diese-“
„Wollt ihr uns dumm sterben lassen?“, fragte Ginny wütend.
Hermine schluckte, sah dann Harry an und reichte ihm den Propheten. „Das wirst du nicht mögen.“
Harry musste nicht lange nach der Schlagzeile suchen, die Ron geschockt und Hermine so auf die Palme gebracht hatte.

HARRY POTTER – BIOGRAPHIE ERSCHEINT IM AUGUST !
Rita Kimmkorn, Bestseller-Autorin von Leben und Lügen des Albus Dumbledore, bestätigte dem Tagespropheten heute persönlich, dass sie an einem Buch über Harry Potter arbeitet.
„Vom Jungen, der lebt über den Auserwählten bis hin zum Bezwinger Dessen der nicht genannt werden darf, Harry Potters Leben ist überaus faszinierend.“, erklärt Kimmkorn.
Wie auch im Falle ihrer Dumbledore – Biographie ist Rita Kimmkorn die erste, die verspricht die Fragen zu beantworten, die hunderte Zauberer und Hexen beschäftigen. Freunde, Schulkameraden und Lehrer von Harry habe sie interviewt, um ein umfassendes Bild von Harry Potters Leben in Hogwarts und seinem Kampf gegen das Böse zu liefern. Ob auch er selbst in dem heiß ersehnten Werk zu Wort kommt, wollten wir auch von der erfolgreichen Autorin und Journalistin wissen. Ihre Antwort ist ausweichend: „Ich habe Harry in der Vergangenheit bereits mehrfach interviewt, aber zurzeit ist er natürlich viel beschäftigt.“
Es bleibt also spannend und wir müssen uns bis zum 2. August, dem offiziellen Erscheinungtermin gedulden.
Tara Davis
Leserbriefe zu diesem Thema auf Seite 6

Harry starrte ungläubig auf das kleine Foto neben dem Artikel, das Rita Kimmkorns breit lächelndes Gesicht zeigt. Ihre Locken wirkten noch kunstvoller aufgetürmt als sonst. Auch er war wütend. Welche Geschichten würde sie über ihn verbreiten? Er wusste nur zu gut, wie sie es schaffte aus Gerüchten und Andeutungen eine sensationelle Geschichte zu spinnen.
Doch andererseits war er nicht wirklich überrascht. Seit der Schlacht war kaum ein Tag vergangen, an dem keine Eule vom Tagespropheten gekommen war oder ein dreister Reporter ans Gartentor geklopft hatte. Mr. Weasley hatte die meisten Schutzzauber nicht vom Fuchsbau entfernt, damit Harry nicht andauernd belästigt wurde. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben.
Aber von diesem Buch, was auch immer drin stehen würde, würde er sich nicht ärgern lassen. Die Leute, die ihm wichtig waren, wussten schließlich die Wahrheit über ihn. Und was die anderen dachten, war ihm egal.
„Können wir sie nicht aufhalten?“, fragte Ginny empört.
„Es ist nicht verboten ein Buch über jemanden zu schreiben.“, sagte Hermine bitter. „Solange sie ihre Lügengeschichten nur als Vermutungen schreibt, kann man nichts machen.“
„Ach, das hört sich doch ganz interessant an.“, meinte Harry trocken und sah von dem Artikel auf. „Vielleicht erfahre ich noch etwas neues über mein Leben.“
„Bist du nicht wütend?“, fragte Ginny erstaunt.
Harry zuckte mit den Schultern. „Vielleicht werde ich wütend, wenn ich es lese.“

Am nächsten Tag, nachdem Ron und Hermine aufgebrochen waren, saßen Harry und Ginny alleine im Garten. Er lehnte am Baumstamm und sie lehnte an ihm. Ginny las den Sportteil des Tagespropheten und Harry dachte nach. Ihn beschäftigte etwas ganz bestimmtes.
„Ginny?“
Sie ließ die Zeitung sinken und sah ihn an. „Ja, Harry?“ Sie klang amüsiert.
„Meinst du, alle wissen schon, dass wir zusammen sind?“, fragte er ernst.
Als sie wieder zusammengekommen waren, hatten sie gesagt, dass sie es später allen sagen wollten. Aber jetzt kam es Harry so albern vor. Hatten es nicht alle Weasleys längst bemerken müssen?
Ginny lachte und Harrys Herz machte einen Hüpfer. Ihr Lachen war sein Lieblingsgeräusch, sogar besser als Musik. Und in den letzten Wochen war es selten gewesen.
„Ich glaube schon, dass alle es wissen.“, antwortete sie.
„Hab ich mir auch gedacht.“, stimmte Harry ihr zu. „Bedeutet das jetzt, wir sagen nichts mehr?“
Ginny dachte nach und Harry versuchte vergebens ihre Gedanken zu lesen.
„Das wird schon werden.“, sagte sie zuversichtlich.

Wie schnell sich dieses Problem in Luft auflösen sollte, hatte Harry allerdings nicht erwartet. Ein paar Minuten später rief Mrs Weasley die beiden in die Küche. Offenbar hatte sie gerade mit dem Backen anfangen wollen und dafür in der neuen Hexenwoche nach einem Rezept geblättert. Dabei war sie auf einen ganz bestimmten Artikel gestoßen.
„Hier.“, sie hielt Ginny und Harry die Zeitschrift unter die Nase und bedachte sie mit einem prüfenden Blick.
Harry konnte ein leises Seufzen nicht zurückhalten. Auf der rosa umrandeten Seite prangte ein Foto von ihm und Ginny in der Winkelgasse. Es war durch die Schaufenster des Schuhladen aufgenommen worden, in dem Ginny sich Sandalen gekauft hatte. Mit einem flauen Gefühl im Magen beobachtete Harry sich selbst, wie er auf Ginny zu ging und sie auf die Wange küsste. Der Text darunter lautete: Harry Potter mit seiner festen Freundin Ginny Weasley in der Winkelgasse. Wir gratulieren dem glücklichen Paar!
„Na und?“, Ginny sah ihre Mutter unschuldig an.
Mrs Weasley sah von ihrer Tochter zu Harry und verzog den Mund. „Also, natürlich haben wir alle geahnt, dass es so ist, aber trotzdem hättet ihr etwas sagen können.“, sagte sie im anklagenden Ton. „Als Mutter möchte man so etwas nicht gerne aus der Zeitung erfahren.“
„Es tut mir leid, Mrs Weasley.“, sagte Harry bedauernd. „Wir wollten nur keinen Aufstand machen, ausgerechnet jetzt -“
„Nenn mich doch Molly.“, unterbrach sie ihn.
Bevor Harry etwas erwidern konnte, hatte sie ihn in den Arm genommen.
„Wir freuen uns alle für euch.“, erklärte Molly und lächelte Harry an.
Harry war etwas überwältigt von dieser Reaktion und wusste nicht, was er sagen sollte, außer:
„D-Danke.“
Verlegen gingen Harry und Ginny zurück in den Garten, wo sie sich mit rosa Gesichtern wieder ins Gras fallen ließen.

Ein wenig später kündigte ein Klopfen am Gartentor die Ankunft von Andromeda und Teddy an. Harry und Ginny sprangen auf, um sie einzulassen. Andromeda trug schwarz, sah blass und müde aus, lächelte aber als sie Harry begrüßte. Teddy lag in seiner Babytragetasche und sah sie mit großen blauen Augen an. Seine winzigen Finger klammerten sich an einen kleinen Stoffwolf und seine feinen Haare waren hellblond.
„Sie werden türkis, wenn er glücklich ist.“, erklärte Andromeda, die Harrys Blick gefolgt war.
Im Wohnzimmer erwartete sie Molly mit einem frisch gebackenen Käsekuchen. Während sie jeder ein Stück aßen – auch Charlie, der von dem Geruch angelockt worden war – schlief Teddy ein. Im Schlaf waren seine Haare dunkelbraun.
Als Harry aufgegessen hatte, setzte er sich neben die Tragetasche aufs Sofa und beobachtete seinen Patensohn. Er hatte völlig vergessen oder einfach noch nie bemerkt, wie klein und zerbrechlich Babys waren. Und der kleine Teddy musste jetzt schon ohne Eltern leben. Die Traurigkeit übermannte Harry wieder, ohne dass er etwas dagegen tun konnte.
„Es ist so ungerecht.“, flüsterte er.
Andromeda, die sich ihm genähert hatte, schluckte und nickte.
„Er wird sie niemals kennen lernen.“, murmelte sie. „Und dabei wären sie so gute Eltern geworden.“
Harry konnte ihr nur zu stimmen. Bestimmt wären Remus, Tonks und Teddy eine sehr glückliche Familie geworden. Aber jetzt teilte Teddy Harrys Schicksal: sein Leben lang würde er sich Fragen, wie seine Eltern gewesen waren.
„Wir müssen ihm alles von ihnen erzählen, wenn er größer ist.“, entschied Harry.
Andromeda seufzte traurig und schwieg.

Zwei Stunden später verabschiedete sich Andromeda mit dem Versprechen Harry demnächst zu sich einzuladen. Harry freute sich darüber, obwohl in der Besuch nachdenklich gemacht hatte. Teddy um sich zu haben war auf eine Art auch beruhigend, selbst wenn er nur schlief.

Am Abend war das Wohnzimmer im Fuchsbau ungewöhnlich voll. Neben allen Weasleys, Fleur, Hermine und Harry, waren viele Ordensmitglieder hier: Hagrid, Kingsley Shaklebolt, Professor McGonagall, Hestia Jones und Dedalus Diggle. Sogar George war da und hatte Angelina mitgebracht. Beide sahen müde aus und sagten kaum etwas.
„Schön, dass ihr alle da seid.“, sagte Mr Weasley uns sah in die Runde
Sein Lächeln wirkte etwas gezwungen und er wirkte unsicher, was er als erstes ansprechen sollte.
„Danke für die Einladung, Arthur.“, antwortete Kingsley höflich.
Alle Gesichter wandten sich ihm zu. Harry verstand sehr gut, wieso Kingsley mit großer Mehrheit zum Zaubereiminister gewählt worden war. Seine ruhige Stimme, sein gesamtes Auftreten vermittelte Sicherheit.
„Diese Treffen sind weiterhin wichtig. Der Orden des Phönix sollte nicht vollkommen aufgelöst werden, denn es gibt immer noch Todesser, die auf der Flucht sind.“, erklärte Kingsley ernst. „Und das Ministerium ist zurzeit nicht besonders stark oder handlungsfähig.“
„Welche Todesser sind denn noch auf freiem Fuß?“, fragte Ginny beunruhigt.
Die Frage war an Kingsley gerichtet gewesen, doch es war Bill, der antwortete.
„Das kann man nicht genau sagen, weil es verdeckte Todesser geben könnte.“, erklärte er seiner Schwester.
„Genau das ist eins unserer Hauptprobleme.“, bestätigte Kingsley. „Wir wissen nur von Jugson, Rabastan Lestrange und Thorfinn Rowle, die entkommen sind.“
„Aber die ganzen Todesser, die gefangen wurden, können doch aussagen!“, warf Charlie ein.
„Teilweise ja, aber es war niemals so, dass einer alle anderen Mitglieder der Todesser kannte.“, sagte Mr Weasley bedauernd.
Kingsley nickte. „Deswegen braucht das Ministerium Hilfe, vor allem das Aurorenbüro. Alle die ab und zu helfen können, erleichtern uns den Wiederaufbau sehr. Und wir brauchen natürlich neue Mitarbeiter.“
Sein Blick fiel auf Harry, dessen Kopf rauschte. Ihm war natürlich klar gewesen, dass mit Riddles Tod nicht alles vorbei war. Und obwohl er in den letzten Wochen alle Gedanken daran, wie es nach diesem Sommer weitergehen würde, sorgfältig verdrängt hatte, wusste er sofort, dass er helfen wollte.
„Harry, ich weiß, dass du erst einmal deine Ruhe haben willst und natürlich würde es jeder verstehen, wenn du nie wieder kämpfen willst, aber -“
„Nein, ich will helfen.“, sagte Harry schnell.
Ginny verstärkte den Druck auf seine Hand bei diesen Worten und er sah wie Molly die Lippen zusammen presste. Kingsley jedoch sah ihn zufrieden an.
„Wenn du immer noch Auror werden willst, kannst du gerne zu einem Gespräch ins Ministerium kommen, wann du möchtest.“, sagte er ruhig. „Für euch“- er wandte sich Ron und Hermine zu - „gilt das gleiche.“
„Aber wir haben keinen Abschluss!“, erwiderte Hermine verwirrt.
Kingsley lächelte. „Ich bin der Meinung ihr habt statt eures Abschlussjahrs Erfahrungen gesammelt, die für einen Auroren um einiges wertvoller sind als Schule.“
Ron sah Harry begeistert an, während Hermine sich auf die Lippe biss. Harry wusste, dass sie sich selbst wohl nicht als Schulabbrecherin vorstellen konnte. Er teilte Kingsleys Meinung, dass ihm in der Schule nichts beigebracht werden würde, was ihn mehr zum Auror qualifizieren würde als das letzte Jahr. Aber trotzdem war er etwas unsicher.
„Überlegt es euch.“


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