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Fanfiction

Harry Potter und das Ende einer Ära - Ein ungebetener Gast

von clever&smart

Mit leicht verträumten Blick seufzte Molly und schwärmte: ”Hach…mir kommt es fast so vor als wäre es erst gestern gewesen. Dein Vater und ich haben unsere erste gemeinsame Liebesnacht auch hier in diesem Zelt verbracht! Herrje, war ich damals aufgeregt!” Sie hielt sich mit ihren Händen die roten Wangen fest und kicherte verlegen.
”Mum!” Ginny rollte mit den Augen, ”muss das jetzt sein? Ich will echt nichts von dir und Dad hören.” Sie hielt sich die Ohren zu und lief Richtung Haus. Hermine schaute ihr leicht verzweifelt hinterher, denn Mrs. Weasley war gerade äußerst gesprächig geworden. Lächelnd nickte sie ihr hin und wieder zu, doch nach ihrem hoch roten Kopf zu urteilen, war es -in der Tat- besser gewesen ins Haus zu gehen, stellte Ginny kopfschüttelnd fest.
Der Tag verging schneller als geplant, und der Fuchsbau verwandelte sich immer mehr in eine Blumenoase. Überall hingen bunte Laternen und schwebende, in verschiedenen Farben flackernde Fackeln beleuchteten den Wegrand. Die Sonne ging langsam unter und umhüllte alles in einem warmen Orange. Es war herrlich! Und die Stimmung nahezu magisch. Fleurs Eltern und ihre kleine Schwester Gabrielle waren bereits eingetroffen. Hektik und Chaos hatten sich endlich aufgelöst, und gespannt warteten alle im Garten auf Fleur, die jeden Moment nach draußen kommen sollte. Bill stand aufgeregt am Altar und wartete bereits ungeduldig auf seine Braut. Obwohl sein Gesicht viel mitgemacht hatte, nach Greybacks Angriff in jener Nacht, konnte man doch deutlich ein Leuchten in seinem Auge erkennen, mit seinem langem Haar verbarg er geschickt die verunstaltete Gesichtshälfte. Bill hatte Glück im Unglück gehabt, denn schließlich konnte man eine Werwolfsverwandlung bei ihm definitiv ausschließen. Seit dem Angriff waren nämlich bereits zwei Vollmonde vergangen und nichts dergleichen war passiert. Aber natürlich hatte er seine wieder gefundene Lebensfreude hauptsächlich Fleur zu verdanken, die ihn mit Liebe nur so zuschüttete. Es gab einen Moment, gestand er sich, wo er kurz davor war alles aufzugeben. Er blickte auf und sah sie endlich. Sie war so bezaubernd in ihrem mit Perlen bestickten Brautkleid. Umhüllt von einem Schleier schritt sie an der Seite ihres Vaters voran. Alles schimmerte, glänzte und leuchtete um sie herum.
Wieder waren die Grillen irgendwo aus der Ferne zu hören und Tonks spielte eine liebliche Melodie auf einer Harfe. Ihr Haar hatte sie für diesen Anlass kanariengelb gefärbt und auch sie strahlte voller Freude. Harry saß etwas weiter hinten und ließ seine Augen nicht von Ginny ab. Sie war so wunderschön in ihrem mattgoldenen Brautjungfernkleid. Verschiedene Gefühle stiegen in ihm hoch und er wunderte sich darüber wie er es überhaupt geschafft hatte, solange von ihr fern zu bleiben. Sie hatte in den letzten Tagen oft versucht, mit ihm ein Gespräch unter vier Augen zu führen, doch er hatte gekonnt abgeblockt mit einer in ihm wachsenden Unruhe, weil er am liebsten das Gegenteil getan hätte. Er wusste, dass er mit ihr noch mal reden musste, aber er hatte irgendwie nicht den Mut dazu. Er, der gegen Voldemort kämpfen würde, hatte nicht den Mumm mit Ginny zu reden!, dachte Harry kopfschüttelnd. ”Man man man, wann gibt es denn endlich was zu futtern?”, flüsterte Ron ihm fragend ins Ohr.
Hermine stieß mit dem Ellenbogen gegen seinen Arm und zischte leise: ”Ron...jetzt bleib doch mal für eine Minute ruhig sitzen!”
”AU!”, erwiderte Ron etwas lauter als gewollt. ”Ist ja schon gut, bin ja schon still!”

Nach der Zeremonie (Arthurs Rede war so beeindruckend, das Molly pausenlos in ihr Taschentuch weinte) und dem Applaus der gleich darauf folgte, machten sich die ersten Gäste auf dem Weg zum Buffet, das besonders lecker und ausgefallen war. Gestützt von Fred und George, die sich leider nicht verkneifen konnten den einen oder anderen Scherz dabei zu machen, ging Molly zu Bill und Fleur um dem jungen Brautpaar zu gratulieren. Harry stand etwas abseits und hatte Ginny dabei nicht aus den Augen verloren. Sie lächelte und gab einigen Gästen die Hand, während sie mit ihnen sprach.
Für Harry war ihr Anblick so unwiderstehlich, das sich bereits ein unerträgliches Kribbeln in seinem Schoß breit machte, während er tief durchatmete und auf sie zuging.
”Ginny… ich muss mit dir reden”, hauchte er ihr ins Ohr und zog sie sanft am Arm etwas weiter weg, damit sie dabei ungestört sein konnten. Sie starrte ihn an ohne ein Wort zu sagen, dann nahm sie seine Hand und zog ihn den Feldweg entlang, weg von der Musik und von den Gästen, weg von dieser glücklichen Gesellschaft die - wie ein Wunder - über Voldemorts Vergehen hinweg schauen konnte.
”Ginny…”, flüsterte er, doch sie ließ kein weiteres Wort zu. Sie legte einen Finger auf seine Lippen, schaute ihm tief in die Augen und schon liefen zahlreiche Tränen leise die Wangen herunter. ”Hey…”, sagte Harry leise, streichelte mit beiden Händen ihr Gesicht und küsste ihr die Tränen weg. Sie fiel ihm in die Arme und schluchzte laut auf. Das Herz schien ihr beim lebendigen Leibe weggerissen worden zu sein, so schwer fiel es ihr nun zu atmen. Eng umschlungen standen sie da, bis eine Welle der Lust sie beide überkam und sich ihre Lippen endlich begegneten. Er küsste sie, als ob es kein Morgen gäbe, als ob nur sie seinen Durst stillen konnte und so war es auch. Beide fielen auf die Knie und berührten sich stürmisch, voller Leidenschaft und Verzweiflung. Lachend und weinend streichelten sie sich gegenseitig und ließen sich rücklings hinter einer nahe stehenden Hecke fallen. Ungeduldig schob Harry ihr Kleid hoch und streichelte ihre warmen Schenkel. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen fest, drückte ihn an sich und küsste ihn gierig auf den Mund. Am ganzen Leib zitterte Harry und er wagte es nicht auch nur einmal von ihr weg zu schauen, aus Angst, es könnte alles nur ein Traum sein und er könnte jeden Moment wieder im Ligusterweg aufwachen.
”Ginny...”, stöhnte er leise. ”Ich muss dir was sagen...”
”Psst...”, unterbrach ihn Ginny wieder, sie lächelte mit glänzenden Augen. ”Es ist jetzt nicht an der Zeit zu reden, Harry...” Sie küssten sich wieder und wieder. Die Hitze die aus ihrem Schoß stieg, machte ihn langsam wahnsinnig. Sie öffnete sein Hemd, Knopf für Knopf zitternd vor Aufregung und streifte es ihm ab. Er hielt den Atem an, als er ihre Hände auf seiner Haut spürte. So kleine und weiche Hände hatte sie und so zart wie eine Blüte fühlten sie sich an. Er schloss die Augen und öffnete sie schnell wieder, nein...sie war noch da...Ginny war nicht verschwunden... Sie würde immer an seiner Seite bleiben.
”Nicht wie Dumbledore, Sirius oder meine Eltern...nein, nicht wie sie...”, dachte Harry verwirrt. Er öffnete ihr Kleid und streifte es ihr ab. Kleine feste Brüste kamen zum Vorschein und ihre Brustwarzen, so rosig und aufrecht wie Blütenknospen, warteten auf ihn. Ihr rotes Haar umrahmten sie wie ein seidener Umhang. Ginny atmete bereits so heftig, das sie sich dabei leicht auf und ab bewegten. Er streichelte sie, küsste sie und sog mal sanft, mal heftiger daran. Ginny zog an seinem schwarzen Haar, das noch unordentlicher aussah als sonst. Die Lust pulsierte durch ihre Adern und brachte sie heftig zum Stöhnen.
”Oh…Harry...bitte”, flehte sie ihn leise an ”bitte...” und schaute ihm dabei eindringlich in die Augen. Er sah sie fragend an und sie nickte nur, ohne ein Wort zu sagen. Zitternd öffnete er seine Hose und sie half ihm dabei, so ungeduldig war sie bereits. Nachdem er sich davon befreit hatte, kniete er vor ihr und zeigte sich ohne Scham. Dann umarmte er sie und während sie sich voller Liebe und Zuneigung in die Augen schauten, drang er sanft in sie ein. Ein stechender Schmerz ließ sie leicht aufschreien. Harry verharrte reglos und verwirrt.
”Ist schon okay...hör nicht auf”, versicherte sie ihm. Und ohne zu zögern nahm er sie mit einer Dringlichkeit die in ihm immer stärker wurde. Sie küssten sich und Ginny lächelte, während Tränen der Lust über ihre Wangen strömten. Beide stöhnten immer heftiger und leidenschaftlicher. Wie eine heiße Glut strömte das Verlangen durch ihre Körper und traf sich im Zentrum ihrer Lust. Schließlich verlor er sich in ihr und wieder überflutete ihn eine Hitzewelle, die an Intensität kaum noch zu übertrumpfen war. Zitternd und keuchend fiel er in ihre Arme und hielt sie fest, dabei streichelte und küsste er sie ununterbrochen. Sie lachte leise vor Glück und erwiderte seine Küsse und seine Berührungen...

Nach einer Weile kamen beide wieder vollständig angezogen aus der Hecke heraus. Händchenhaltend und lächelnd machten sie sich auf dem Weg zum Fuchsbau zurück, als Harry bereits aus der Ferne zwei Gestalten sah, die hastig auf sie zu gerannt kamen.
Ron und Hermine keuchten vor Anstrengung und hatten noch kaum Luft geholt. Sofort bemerkte Harry das kalte Entsetzen in ihre Gesichter. Alarmiert ließ er Ginnys Hand schnell los und stürmte auf Ron zu: ”Was ist los? Was ist passiert?” Er packte ihn beim Arm, aber Hermine hatte schon wieder genügend Luft in der Lunge, um zu krächzen:
”Harry...! Malfoy... Malfoy ist soeben... bei uns eingetroffen!”
”WAAAS?”


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