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Fanfiction

Mit dem Auge sehen - Kapitel 18

von Assur-bani-apli

„Was machen Sie denn hier?“, brachte Hermine nur hervor und hörte sich doch wieder ein bisschen so wie früher an, bevor sie an sich und dem, was in ihrem Kopf vorging, zu zweifeln begonnen hatte.

„Darf man denn nicht den schönen Morgen nutzen?“, kam die Antwort.

„Doch, doch, aber was machen Sie hier?“

„Sehen Sie das nicht?“

Hermine sah an ihrem Gegenüber hinab, bemüht nicht ins Wanken zu geraten, da sie die Situation zu überfordern begann. Es stand nicht irgendjemand vor ihr, nein, es war Müller-Wohlfahrt, der ihr nun amüsiert erklärte, dass er den frühen Morgen zum Joggen genutzt hatte. Sein leicht gerötetes Gesicht verriet seine Anstrengung.

„Durch den verbotenen Wald?“, fragte Hermine.

Er schüttelte den Kopf. „Am See entlang. In den verbotenen Wald sollte man doch nur, wenn man lebensmüde ist“, antwortete er ruhig und grinste wieder dieses lausbubenhafte Grinsen.

„Und Sie, was treibt Sie zu so früher Stunde aus dem Schloss? Doch nicht etwa auch der Sport?“

Hermine schüttelte den Kopf und betrachtete Müller-Wohlfahrt eindringlich. Konnte es sein, dass er sie letzte Nacht heimgesucht hatte? Er? Verbarg sich in ihm wirklich Voldemort? So wie er lachte, so wie er sich gab? Aber wenn wirklich nur Müller-Wohlfahrt vor ihr stand, was sollte dieser Mann dann für einen Grund haben, sich an sie heranzumachen? Hermine geriet ins Grübeln und spürte, wie sich ihre Gedanken zu verknoten begannen.

„Ich gehe heute nach dem Frühstück ins British Museum nach London“, hörte sie ihn in ihre Gedanken hinein sagen.

„Aha“, erwiderte sie nur.

„Und da dachte ich mir, dass …“
War er's?, dachte sie. War er zu so etwas wie letzter Nacht fähig?

Im Grunde wusste sie doch nichts von ihm. Nichts! Gut, er war zum Magier ernannt worden, weil er über gewisse Fähigkeiten verfügte, wie etwa der Okklumantik. Er lebte in München, war Mediziner und behandelte die Crème de la Crème des Sportgeschäfts. Doch sonst wusste sie doch nichts von ihm. Was, wenn er ein Perverser wäre?

„Miss Granger, Sie sehen sehr müde aus. Haben Sie schlecht geschlafen?“, fragte er.

„Nein, nein“, erwiderte sie rasch und fühlte sich wie von einem dichten Nebel umgeben.

„Ich denke doch“, fuhr er fort und sie hob den Blick. Wollte er etwa auf die Vorkommnisse der letzten Nacht anspielen? Sie versuchte in seinem Blick, doch wenn dieser Mann sich auf etwas verstand, dann darauf, seine Gedanken zu verbergen. Er grinste sie nur an.

„Nein, es ist wirklich nichts. Vielleicht etwas viel Arbeit …“, wich sie ihm aus und sein Grinsen wurde breiter.

„Das kenne ich“, entgegnete er und machte dann eine kleine Pause, ehe er fortfuhr: „Heute ist Sonntag, wenn ich mich recht entsinne. Da haben Sie doch keine Schule? Vielleicht würden Sie mir die Ehre erweisen, mich ins British Museum zu begleiten?“

„Was?“, fragte sie verdattert.

„Nur, wenn Sie es möchten. Fühlen Sie sich nicht gezwungen.“

War er letzte Nacht zu ihm gekommen?, fragte sie sich neuerlich und entfernte sich einige Schritte von ihm.

„Wovor haben Sie Angst, Miss Granger?“

„Ich habe keine Angst“, entgegnete sie und verfluchte sich gleichzeitig dafür, dass sie, im Gegensatz zu ihm, ihrer Gesichtszüge nicht Herr wurde. Sie war - und das hatte ihr Harry schon oft gesagt - für andere bisweilen wie ein offenes Buch. Das kam vor allem dann vor, wenn sie übermüdet oder gestresst war.

„Etwa vor mir?“, fragte er weiter und sie war schon versucht, sich einfach abzuwenden und entgegnete platt: „Vor nichts … doch, vor Voldemort, so wie wir alle. Sie wissen doch auch …“, stammelte sie und biss sich sogleich auf die Unterlippe. Verdammt, warum hatte sie das gesagt? Ihm, den sie für Voldemort hielt?

„Sie müssen aber keine Angst haben, Miss Granger.“

Seine Stimme klang warm und sanft - zu sanft für ihr Gefühl. Das wirkte nicht echt.

„Wie können Sie da so sicher sein?“, fragte sie und zwang sich, ihm in die Augen zu sehen. Und just in dem Moment, da er den Mund wieder öffnete, meinte sie einen seltsamen Schimmer in ihnen wahrzunehmen. Seltsam, da nicht einordbar.

„Sie werden hier im Schloss sehr gut beschützt!“

Sie schwieg.

„Miss Granger, ich würde Sie wirklich gern zu einem Trip nach London einladen“, begann er wieder.

„Warum?“, fragte sie prompt

Was, wenn er sie vereinzeln wollte, eben weil sie hier zu gut geschützt war? Ihr lief ein Schauer den Rücken hinab.

„Warum dieses Misstrauen? Denken Sie etwa, ich sei Voldemort?“

Die Frage hatte die unerwartet getroffen. Sie schwieg und das war ihrem Gegenüber wohl Antwort genug, denn sie hörte ihn leise glucksen. Unverhofft sah sie auf und war sich nun vollkommen sicher, dass er es war, der sie letzte Nacht heimgesucht hatte. Sofort entfernte sie sich noch einen Schritt von ihm.

„Nun“, begann er und hob die Hände beschwichtigend, „lassen Sie es sich versichert sein, ich bin nicht Voldemort. Ich möchte Sie zu nichts verführen oder Ihnen zu nahe kommen. Ich richte dieses Angebot nur an Sie, weil ich Ihnen ansehe, dass sie Ablenkung benötigen und weil Sie doch erwähnten, ebenso Interesse an Altertumswissenschaften zu haben und … “

„Und?“, bohrte Hermine weiter.

„Sie sind hartnäckig“, entgegnete Müller-Wohlfahrt und grinste schon wieder.

Sie schwieg und wartete auf seine Antwort, die auch kam. Und wiederum wirkte er wie ein kleiner Lausbub, als er sagte: „Wissen Sie, mir hat der gestrige Abend sehr gut gefallen und ich denke …“

Bei diesen Worten hätte Hermine beinahe gefragt, welchen Abschnitt des Abends oder besser der Nacht er genau damit meinte, unterließ es aber und so vollendete er seinen Satz: „…, dass wir beide heute einen schönen Tag in London haben können. Sicher werde ich auch allein einen schönen Tag haben, aber mit Ihnen an meiner Seite …“

„Warum wollen Sie denn da hin?“, unterbrach ihn Hermine barsch. „Und überhaupt, wie kann man Sie da hin lassen nach all dem?“

Und wieder schienen seine Augen zu blitzen. Wieder fühlte sich Hermine seltsam. Nein, dieser Mann war ihr ganz und gar nicht geheuer. Und sie konnte sich nicht erklären, wie sie gestern Abend so fasziniert von ihm hatte sein können, dass sie sich so fühlte, als wäre sie verliebt.

„Nach all dem? Ich denke, wir sind keiner unmittelbaren Gefahr mehr ausgesetzt.“

Hermine sah ihn ungläubig an. Wie sollte sie das verstehen? Sie waren selbstverständlich einer reellen Gefahr ausgeliefert. Voldemort hatte sich wieder gezeigt! All sein Reden konnte nur eines bedeuten, dass er und kein anderer Voldemort war. Aber würde sich Voldemort so dumm anstellen? Wäre der nicht subtiler? Und wenn er nur sein Scherge wäre, ausführendes Organ also?

„Nun schauen sie mich nicht wieder so zweifelnd an, Miss Granger“, begann er neuerlich. „Ich kann Ihnen nur versichern, dass ich nichts Böses im Schilde führe.“

Hermine nickte, ohne davon überzeugt zu sein, dass er die Wahrheit sagte.

„Und was wollen Sie im BM?“

Müller-Wohlfahrt blies die Wangen auf. „Ich habe mir sagen lassen, dass sich dort zurzeit eine Sonderausstellung aus dem Ägyptischen Museum in Kairo befindet und außerdem möchte ich mich mit dem Museumsdirektor treffen, um mit ihm über einige medizinisch-magische Sprüche zu sprechen, die ich eventuell auch für mich als Mediziner nutzen kann.“

Wieder erschien dieses jungenhafte Grinsen auf seinem Gesicht.

„Also kommen Sie mit? Nach dem Frühstück?“
Sie erwiderte seinen Blick. Dieser Mann war ihr absolut nicht geheuer - und meist führte sie ihr Bauchgefühl auch nicht in die Irre.

„Ich weiß noch nicht …“, begann sie. „ … ich muss es mir noch überlegen.“
„Na“, entgegnete er grinsend.

„… vielleicht wissen Sie es ja nach dem Frühstück?“

Bei diesen Worten wandte er sich ab und joggte zum Uferweg, der ihn nach mehreren hundert Metern zum Schlossweg leiten würde. Hermine sah ihm nach und wandte sich dann ihrerseits um und folgte dem kürzeren Weg hinauf zum Schloss.

Im Foyer, das sich nun doch mit Leben gefüllt hatte, kamen Harry und Ron wie aus dem Nichts auf sie zugerannt.

„Hermine! Wo warst du?“, riefen sie beide wie aus einem Mund und fuchtelten mit dem Tagespropheten vor ihrer Nase herum. Sie wirkten beide wie aufgezogen und nur mit Mühe konnte sie sie so beruhigen, dass sie fähig war, etwas von ihnen zu erfahren.

„Hermine, es ist …“, begann Harry, doch Ron platze dazwischen. „Das musst du lesen! Alle wissen es schon.“

„Was denn?“, stieß Hermine hervor.

„Na, das hier!“

Ron hielt ihr die Zeitung unter die Nase und Harry tippte mit dem Finger aufs Papier. Hermine konnte nur das Wort Sensation lesen, dann wurde ihr die Zeitung schon wieder entrissen.

„Also lasst mich doch lesen!“, rief sie nun ebenso aufgeregt und gleichzeitig ärgerlich, da sich die beiden Jungen wie Tanzäffchen gebärdeten.

„Sensation“, schrie Ron und erst in dem Moment nahm Hermine wahr, dass sich die gesamte Schülerschar, die sich in der großen Halle befand, seltsam aufführte. Alle starrten sie auf den Tagespropheten in ihren Händen und sahen dann auf. Einige riefen etwas, andere begannen zu tanzen, wieder andere schossen Leuchtfeuer unters Dach der großen Halle.

„Also, was ist hier los? Was?“

„Voldemort! Das ist los!“, brüllte Ron und da erst entriss ihm Hermine den Tagespropheten und bemühte sich den Artikel auf der Titelseite, der mit S E N S A T I O N überschrieben war, zu lesen. Sie erfasste nur einzelne Sätze.

Frühe Hochkulturen retten die Welt … Menschen verwandeln die Altertumskundemuseen dieser Welt in Tempel … Es ist so, als wären die Götter auf die Erde hinab gekommen und wandelten unter den Menschen …

„Was?“, rief Hermine. „Was soll dieser Quatsch?“

„Lies doch weiter!“, rief Ron und patschte mit seiner großen, breiten Hand aufs Papier.

Altertumswissenschaften retten die Welt vor Untergang. Voldemort konnte mit den Waffen uralter ägyptisch-kanaanäischer Magier gebannt werden … Bei der Wunderwaffe handelt es sich um zwei über 4000 Jahre alte magische Sprüche um den Gott Hauron aus Ugarit, das im heutigen Syrien liegt. Das Rezitieren dieser Sprüche hat Voldemort daran gehindert, die Yorkshire Dales wieder heimzusuchen. Und man ist zuversichtlich, Voldemort mit weiteren magischen Sprüchen beizukommen. Minister Cornelius Fudge hat bereits in allen ägyptischen und vorderasiatischen Sammlungen dieser Welt angefragt und um Abschriften aller verfügbaren Sprüche gebeten …

Minister Cornelius Fudge soll in Hogwarts geehrt werden. Das Großaufgebot ist schon bestellte …

… „Und nun verraten Sie uns bitte, wie Sie auf diese herausragende Idee kamen, diese Sprüche zu nutzen. Eine einfache, wenngleich geniale Idee …“, frage ich, Rita Kimmkorn, Starautorin und oberste Schreiberbiene, den größten Magier unserer Zeit.

„Ich“, verrät uns Fudge. „ … war einmal im BM - das ist das British Museum in London - und da traf ich Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt zusammen mit einem Herrn, der einen Leitz-Ordner unter dem Arm trug, und der drückte mir eine Broschüre in die Hand. Na ja, da standen diese Sprüche drin … Und eben diese Broschüre fiel mir letztens beim Reinemachen wieder in die Hände und da dachte ich: ?Versuchst du's mal, schaden kann es ja nicht.` Und siehe da …Und wenn uns diese Sprüche nicht ausreichen, dann gibt's noch viele tausend andere …“

„Das ist ja …“, begann Hermine und wurde sogleich von Ron unterbrochen. „Ganz meine Rede. Ich sage nur: Wer hat im Kopp nur Matsch?

„Ron, halt die Klappe“, rief Hermine.

Doch Ron überhörte es und las einfach weiter:

„Und dann frage ich, Rita Kimmkorn, Starjournalistin, der man für jeden Buchstaben, auch, was sag ich, für jedes Zeichen, das sie zu Papier bringt, hunderttausend Goldstücke zahlt, unseren hochwohlgeborenen Herrn Minister Fudge noch, was er sich nun am meisten wünsche. ?Ein paar Tage Urlaub, auch meiner angeschlagenen Stimme wegen. Und deswegen werde ich noch heute wieder nach Hogwarts zurückkehren. Hier ist auch das Essen so köstlich. Bei mir im Ministerium gibt es nur diese olle lauwarme Linsensuppe. Von der bekomme ich immer Blähungen …“

„Könnten sie uns bitte zum Abschluss noch einen dieser Sprüche rezitieren?“

„Nein, ich habe diese Sprüche sooft aufgesagt, ich kann nicht mehr. Ein andermal gern …“, erwidert der erschöpft dreinblickende Minister heute morgen in aller Frühe an seinem Arbeitsplatz.

Als Hermine aufsah und die Blicke der beiden Jungen traf, war sie feuerrot im Gesicht. Sie wusste im ersten Moment nicht, was sie sagen sollte. Stimmte es, was da stand? War es wirklich wahr? Keine Finte? Funktionierten diese Sprüche wirklich, oder bildete sich die Zaubererwelt nur ein, endlich das Mittel gegen Voldemort gefunden zu haben, weil sie es sich so sehr wünschte?

„Offensichtlich leidet die olle Kimmkorn unter Realitätsverlust“, bemerkte Ron nur und deutete sich an die Stirn und Hermine verdrehte einmalmehr die Augen über ihren Freund. Wie wenig Sinn er doch für das Wesentliche hatte. Oder zeigte er es nur nicht? War es seine Masche? Sie war noch nicht dahinter gestiegen - auch nach all den Jahren nicht - ob Ron wirklich so dumm war oder nur so wirkte. Jedenfalls brachte sie ihn mit dieser Art manchmal zur Weißglut. Doch jetzt hatte sie gar nicht die Kraft dazu, denn sie wurde von der in die Große Halle stürmenden mit gezogen, sodass sie nur mit Mühe neben Harry und Ron am Tisch der Gryffindors zum Sitzen kam. Andere Schüler des Hauses hatte es nicht so gut getroffen, die hockten bei den Slytherins, aber im Grunde schien das heute niemanden zu stören, denn alle einte diese Nachricht in der Zeitung. Und als Dumbledore hinter Pult trat, brauchte er der Menge keine Ruhe zu gebieten, denn die schwieg augenblicklich. Jeder gierte nach Neuigkeiten, jeder gierte nach den Worten des alten Direktors, denn was er zu sagen hatte, das galt und das galt auch für Hermine, auch wenn sich ihr Geist dagegen sträubte, aber ihr Gefühl konnte diese Einstellung nicht leugnen. Und so starrte auch so nach vorn zu dem weißbärtigen Mann, der die Hände sinken ließ und stattdessen ernst in die Runde sah.

„Meine lieben, lieben Kinder und meine lieben, lieben Kollegen, leider muss ich euch sagen, dass …“

Er machte eine Pause und aller Herzen stockten, das fühlte Hermine. Ja, Schüler und Lehrer waren ein Organismus, der vor Spannung zu zittern begann wie das Schnurrbarthaer einer Katze. Was würde gleich geschehen? Wurde das Unsagbare eintreten? Würde er die Zeitungsmeldung widerlegen? Der Kimmkorn war doch nicht zu trauen! Da hatte Ron wirklich recht, auch wenn er es nicht adäquat ausdrücken konnte. Sie sah rasch zum ihm hinüber. Er saß da, das Gesicht so rot wie sein Haar, und mit einer dicken Bratwurst in der Hand. Den Mund hielt er leicht geöffnet. Offensichtlich brauchte er diese Wurst, um sich an ihr festhalten zu können. Und Harry daneben, nicht minder rot im Gesicht. Sie selbst glühte ja auch.

„Leider …“


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg