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Fanfiction

Die Zwei - Missionen

von Justine

Also versuchten die beiden die Weltherrschaft an sich zu reißen und dazu mussten sie erst einmal abhauen. Das gelang ihnen nicht so ganz, weil die Station abgeriegelt war und Voldemorts Zauberstab nur rosa Funken sprühte und außerdem rief Darth Vaders Röcheln die Aufsicht auf den Plan.
So lagen die beiden nun brav in ihren Betten und Voldemort war tierisch genervt.
„Du hast alles vergeigt, du…du…Muggel…ja genau“, sagte er wütend zu seinem Gefährten.
„Pfhhh“, röchelte Darth Vader, „Was soll denn ein Muggel sein.“
„Ein Nicht-Zauberer“, sagte Voldemort und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Zu und du bist ein toller Zauberer jaaaa…ganz toll….kannst auch bloß Funken sprühen“, Darth Vaders Röcheln zusammen mit dem Sarkasmus hört sich äußerst seltsam an.
„Ich kann wenigstens Funken sprühen“, sagte Voldemort schnippisch.
„Ich kann das zum Beispiel“, sagte Darth Vader streckte einen Arm aus und die Vase die aus dem Fensterbrett stand flog ihm in die Hand.
Voldemort sah ihn erstaunt an. „Du bist ja doch ein Zauberer.“
„Nein…ich bin ein Sith“, sagte Darth Vader. „Und meine Eltern waren ganz normale Menschen, ja.“
„Ihhhh ein Schlammblut“, Voldemort schüttelte es vor Ekel.
„Nein ich bin ein Sith“, sagte Darth Vader genervt.
„Ein was?“
„Ein Sith…die Verkörperung des Bösen“, erklärte der Sith röchelnd, „Ach ja übrigens…Möge die dunkle Seite der Macht mit dir sein.“
Voldemort runzelte die Stirn. „Aber ich bin die dunkle Macht…ich bin der Anführer der Bösen.“
Darth Vader lachte röchelnd, was sich ganz nach Erstickungsanfall anhört. „Ich bin der Anführer. Ich habe Schüler…ich bin Darth Vader….der größte Sith den das All je gesehen hat.“
„Und ich bin ein Nachfahre von Salazar Slytherin“, sagte Voldemort gewichtig.
„Ahh…den kenn ich…dass ist doch der Schrottverkäufer auf dem einem Mond des Jupiters“, röchelte Darth Vader.
„Also bitte…Salazar Slytherin war einer der größten Zauberer der Welt“, rief Voldemort erbost.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Pfleger kam herein.
„Würden Sie bitte leise sein und schlafen.“
„Wie soll ich den bei diesem Geröchel schlafen“, beschwerte sich Voldemort.
„Der faselt dauernd was von Schlamm“, nörgelte Darth Vader seinerseits.
„Bitte vertragen Sie sich“, bat der Pfleger.
„Na gut“, sagte Voldemort, „Immerhin haben wir eine Mission zu erfüllen.“ Er blickte bedeutungsvoll zu seinem Mitbewohner.
„Ach…eine Frage noch, gehören sie einer Sekte an?“, fragte der Pfleger, „Sie wissen schon, Lucifer oder so.“
„Lucifer, Lucifer…ich kenn nur Lucius, der gehört zu mir“, meinte Voldemort.
„Ahh“, sagte der Pfleger und verschwand eiligst.
„Schlafen wir uns aus, morgen gibt’s viel zu tun“, röchelte Darth Vader und legte sich aufs Bett.
„Nur wenn du leiser röchelst“, sagte Voldemort deckte sich zu,
„Halt doch die Klappe Lord Waldemar!“
„Selber…du Draht Vader!“

„Guten Morgen, die Herren, komm hier ist ihr Frühstück“, sagte ein Pfleger fröhlich und stellte ein Frühstückstablett auf den Tisch.
„Was ist denn das?“, fragte Voldemort und äugte misstrauisch in seinen Kamillentee. „Ich will Kürbissaft.“
„Ich brauch nichts Essen…ich lebe von der Macht“, sagte Darth Vader.
„Meine Herren es wird nicht gemeckert, sondern gegessen“, rief der Pfleger und eilte aus der Tür.
„Kürbissaft“, quengelte Voldemort ihm nach.
Unsere Bösen aßen also nichts und blieben stur auf ihrem Bett hocken. Nach einiger Zeit ging die Tür wieder auf und der Arzt kam herein.
„So, guten Morgen…ich bin hier um ihnen ihre Medikament zu bringen“, er wandte sich an Voldemort, „Sie bekommen was gegen ihre roten Augen.“
Voldemort sagte giftig: „Ein Becher Einhornblut wäre mir lieber…ich bin noch etwas geschwächt…Horcruxe und so.“
Der Arzt wollte etwas erwidern wandte sich dann aber liebe an den Sith. „Und Sie bekommen Antibiotika, sie haben anscheinend eine starke Atemwegserkrankung.“ Er reichte Darth Vader ein paar Medizinfläschchen.
„Ich brauch das nicht…und ich muss jetzt endlich los…Sie haben ja keine Ahnung was ich für einen Stress habe…Han Solo läuft noch frei rum und ich muss noch ein paar Planeten zerstören“, röchelte Darth Vader.
„Ja und ich muss auch dringend weg, bevor Harry Potter meinen Horcruxe findet“, schaltete sich Voldemort ein.
„Sie bleiben hier“, meinte der Arzt nur freundlich, „Sie bekommen jetzt ein paar Aufgaben, die sie erledigen müssen. Als zu erst mal staubsaugen Sie den Gang, der Staubsauger steht schon draußen und dann gehen Sie in die Wäschekammer am Ende des Ganges und beziehen die Sofakissen im Aufenthaltsraum neu.“
Der Arzt lächelte und verschwand.
Die beiden Bösen sahen sich an.
„Wenn wir das machen vielleicht lassen Sie uns dann gehen“, meinte Voldemort.
Darth Vader nickte und die beiden gingen auf den Gang wo sie einen Staubsauger vorfanden.
„Ist das veraltet“, lachte Darth Vader röchelnd.
„Muggelkram“, schimpfte Voldemort und schaltet das Gerät ein. „Hey das hört sich fast so an wie du!“
„Sehr witzig“, sagte Darth Vader beleidigt und fing an zu saugen. Sie wechselten sich ab, und saugten so ziemlich alles ein was sie vorfanden, einen kleinen Schlüssel, Tabletten und den verschmähten Kamillentee. Und Voldemort hatte etwas zum Kämpfen, als der Staubsauger seinen Umhang einsaugt.
„Ich glaub wir sind fertig“, meinte Darth Vader und saugte noch die Erde aus einem Blumentopf.
„Gehen wir Kissenbezüge holen, komm“, meinte Voldemort und beide liefen zum Ende des Ganges. Allerdings blieben sie bei der vorletzten Tür stehen.
„Hörst du das?“, fragte Darth Vader.
„Ja, du hast Asthma“, sagte Voldemort gelangweilt.
„Ha-ha, ich meine das Geschrei“, sagte der Sith.
Der Zauberer horcht und tatsächlich…aus dem Zimmer kamen Hilferufe.
„Hey…ihr schmutzigen Orks….ihr…hey ihr da…lasst mich raus…ich bin Saruman, der größte Zauberer der jemals des Licht von Mittelerde erblickt hat. Lasst mich raus…ich muss zu Sauron!“


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