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Fanfiction

Die Zwei - Die Zwei

von Justine

„Wie lange muss ich denn noch warten?“, fragte Voldemort gelangweilt. Er hatte die Beine übereinander geschlagen, die Arme vor der Brust verschränkt und wurde von zwei weiß gekleideten Menschen bewacht.
„Wenn sie hier wohnen wollen, muss geduldig sein“, sagte einer.
„Von wollen kann nicht die Rede sein“, grummelte Voldemort beleidigt. „Ich will raus, es warten noch zwei Leute auf mich dich ich dringend foltern muss.“
„Ja, ja ist Recht“, sagte ein Aufseher und gähnte gelangweilt.
Ein Arzt in weißem Kittel und randloser Brille näherte sich ihnen.
„Eine Frage…Herr…ähm…wie heißen sie noch mal?“, fragte der Doktor.
„Lord Voldemort“, dröhnte Voldemort und richtete sich stolz auf.
„Ach sie haben einen Adelstitel?“
„Wollen sie mich auf den Arm nehmen….Ich bin es: Lord Voldemort!“, sagte Voldemort und funkelte böse.
„Es ist hoffnungslos. Er hat eine Psychose“, sagte der Arzt und schüttelte den Kopf: „Sagen sie Herr Voldemort haben sie einen Bruder?“
„Nein“, sagte Voldemort verärgert. „Warum?“
„Nun ja, wir haben noch einen Patienten, der auch einen sehr merkwürdigen Namen hat und einen schwarzen Umhang trägt.“
„Ach, das ist vielleicht Lucius, mein treuer Gefährte“, sagte Voldemort und sah sich um.
„Nein sein Name war anders…aber wir haben Sie zu ihm aufs Zimmer verlegt.“
„Ich muss nach Hause, hab noch zwei Leute zu Foltern und muss noch Harry Potter umbringen“, antwortete Voldemort widerspenstig.
„Ein andere Mal“, sagte der Arzt freundlich und bracht ihn auf sein Zimmer.
Voldemort betrat den Raum, ĂĽberrascht prallte er zurĂĽck als er eine in einem schwarzen Umhang gekleidete Gestalt mit einem schwarzen Helm sah.
„Wer bist du?“, fragte Voldemort betrat vorsichtig dass Zimmer und setzte sich aufs freie Bett.
„Mein Name ist Darth Vader“, sagte die Gestalt mit einem fürchterlichen Röcheln.
„Seit wann haben es Zauberer nötig, Helme zu tragen?“, fragte Voldemort.
„Erstens bin ich kein Zauberer und zweitens darf niemand in das Antlitz des mächtigsten Herrscher schauen“, sagte Darth Vader stolz und röchelte eifrig.
„Ha du und mächtig“, sagte Voldemort, „Du kannst ja gar nicht zaubern.“
„Ich bin viel mächtiger als du“, sagte Darth Vader.
„Ich bin zweimal so mächtig wie du!“
„Ich bin ganz viermal so mächtig wie du!“
„Immer zweimal mehr als du“, sagte Voldemort eingeschnappt.
„Ach dann beweis doch mal was du tolles kannst“, röchelte Darth Vader herausfordernd.
Voldemort zog seinen Zauberstab und wollte einen mächtigen Fluch sprechen, konnte aber nur rote Funken sprühen.
Darth Vader fing röchelnd an zu lachen und erstickte fast.
„Das geht so, du Versager“, sagte er, zog einen schwarze Röhre und eh sich Voldemort versah, fuhr aus dem Knauf einen rote Lichtklinge.
„Uhh toll“, sagte Voldemort.
„Ich bin der einzig wahre Herrscher“, sagte Darth Vader und röchelte Furcht einflößend.
„Ach ja übrigens, gegen Asthma hilft eine Sud aus Sichelgras“, sagte Voldemort und legte sich aufs Bett.
„Wie…was….Asthma?“, röchelte Darth Vader verwirrt und fuchtelte mit dem Lichtschwert herum.
„Lass es“, Voldemort winkte ab.
Da ging die TĂĽr auf und ein Arzt und zwei Aufseher kamen herein.
„So. Ich muss jetzt mal ein Gespräch mit euch führen, bitte setzt auch an den Tisch, ach ja und sie geben bitte die Waffe ab“, sagte der Arzt und ehe sich Darth Vader versah, wurde ihm sein Lichtschwert entwunden.
Empört setzt er sich neben Voldemort, der aus sah als würde er gleich beißen.
„So, wir fangen mit ihnen an“, sagte der Arzt und wandte sich an Voldemort.
„Wie ist ihr Name?“
„Lord Voldemort, dass hab ich doch schon gesagt“, sagte Voldemort genervt.
„Und ich bin Darth Vader?“, warf Darth Vader ein.
„Meine Herr so geht dass nicht, es ist schön dass sie Künstlernamen haben, aber wir brauchen ihren wirklichen Namen.
„Gut, wenn sich mich dann in Ruhe lassen“, sagte Voldemort, „Ich heiße Tom Vorlost Riddle.“
„Anakin Skywalker“, murmelte Darth Vader röchelnd.
„Das ist doch schon ein Anfang“, sagte der Arzt und lächelte freundlich, „Nun erzählen mir doch mal was sie von Beruf sind Herr Skywalker!“
„Also von Beruf bin ich der Imperator des Universums“, sagte Darth Vader, „Na ja früher hab ich mal ne Zeit lang als Jedi gejobbt…aber das war mir zu blöd, dann bin ich lieber ein Sith geworden.“
„Aha ja“, sagte der Arzt unerschütterlich, „Und Sie Herr Riddle.“
„Ich bin von der Schule runter und wollte eigentlich Lehrer werden, dann bin ich lieber der bösestet, mächtigste Zauberer geworden, den es jemals gab.“
„Haben sie Verwandte?“
Plötzlich stürzte sich Darth Vader auf Voldemort und schüttelte ihn an der Schulter.
„Voldi…ich bin dein Vater“, rief er röchelnd.
„Ja klar“, Voldemort riss sich los.
„Das hat er öfter“, sagte Arzt vertraulich. „Haben sie Verwandte?“
Voldemort schĂĽttelte den Kopf.
„Herr Skywalker haben Sie Verwandte?“
„Pff wenn Voldi nicht mein Sohn sein will…und überhaupt hab ich einen viel tolleren Sohn, der heißt Luke und eine Tochter, die heißt Leia hab ich auch“, sagte Darth Vader klang irgendwie beleidigt, wahrscheinlich weil Voldemort nicht sein Sohn sein wollte.
„Prima“, sagte der Arzt, „Und wo wohnen ihre Kinder?“
„Ach im Moment müssten sie grad auf dem Saturn sein“, röchelte Darth Vader.
„Ahh“, sagte der Arzt und die Hoffnung erlosch in seinen Augen.
„Haben sie Feinde meine Herren?“
„So ziemlich das ganze Universum“, sagte Darth Vader lässig.
„So ziemlich die ganze Zaubererwelt…und Muggel kann ich sowieso schon gleich dreimal nicht ausstehen?“, sagte Voldemort verächtlich.
„Nun ja“, sagte der Arzt und wechselten einen Blick mit den Pflegern. „Sie werden nun einige Zeit hier bleiben müssen.“
„Ich hab zu tun“, murrte Voldemort.
„Mein Raumschiff wartet“, nörgelte Darth Vader.
Der Arzt verlieĂź sie ohne ein weiteres Wort.
„Und was machen wir heute noch?“, fragte Darth Vader und röchelte.
„Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reißen“, sagte Voldemort grimmig.


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