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Fanfiction

Verwirrende Zeitreisen - Verwirrende Zeitreisen

von SummerSky

Verwirrende Zeitreisen

Der Geräuschpegel um Draco wurde immer lauter, bis er es schließlich nicht mehr aushielt und aus der Großen Halle flüchtete. Eigentlich hatte er nur mit seinen Freunden die freie Zeit eines Samstags genießen wollen, doch in der Halle hatte man ja bald nicht mal mehr seine eigenen Worte verstanden. Und er konnte es sowieso nicht ertragen, wenn zu viel Lärm herrschte.
Draco lief durch das Schloss, doch in jedem Gang schienen Schüler zu sein, die ihn mit ihren Gesprächen weiter durch die Flure jagten, bis er schließlich einfach eine Tür öffnete und in ein Klassenzimmer einbog. Bereits beim eintreten spürte er ein komisches Gefühl. Es war, als wäre er durch etwas sehr wabbeliges gelaufen und die Luft hätte sich verfestigt… Er schüttelte das Gefühl ab, dann riss er die Auge auf.
„Wo beim Dunklen Lord bin ich?!“ Mehrmals drehte Draco sich um sich selbst und blinzelte, doch das Bild blieb das selbe. Er war nicht in einem Klassenzimmer, wie er vermutete hätte, sondern fand sich am Rande eines dichten Waldes wieder. Bäume ragten höher auf, als er sie jemals gesehen hatte, rechts von ihm begann eine Küste mit einem langen Sandstrand, dahinter das Meer. Genervt zog Draco eine Augenbraue nach oben.
„Okay, jetzt ganz ruhig…. Was ist verdammt noch mal passiert?!?“ Von der Tür, durch die er getreten war, war nichts mehr zu sehen und langsam vermutete er, dass es etwas mit dem seltsamen Gefühl zu tun hatte, das er verspürt hatte. Er ging ein paar Schritte am Waldrand entlang, der nun langsam einem Dschungel glich, wie man sie von weit entfernten Regenwäldern kannte.
Plötzlich hörte er seltsame Laute und blieb erstarrt wieder stehen. Vögel kreischten, dann stob ein ganzer Schwarm auf und flüchtete ins Landesinnere. Weiteres Fauchen und Zischen, dann war es plötzlich ganz nah. Draco wich ein paar Schritte zurück und stieß mit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Plötzlich teilten sich die Büsche und Blätter vor ihm und er blickte in ein riesiges lederhäutiges Gesicht eines Tieres. Allein der Kopf musste größer sein als sein gesamter Körper und spitze Zähne reihten sich ordentlich, doch blutverschmiert in einem riesigen Gebiss aneinander. Kleine, pupillenlose Augen musterten Draco, der mit weit aufgerissenen Augen da stand und sich nicht rühren konnte, während ihn das Monster nur anstarrte.
„Ganz ruhig“, murmelte Draco zu sich. „Bloß nicht bewegen…“ Da stieß das Tier ein Schnauben aus und Draco fuhr zusammen. Jetzt war es vorbei mit seiner Selbstbeherrschung und er drehte sich um und rannte, so schnell er konnte. Knapp wich er allen Bäumen und Sträuchern aus, die sich ihm in den Weg stellten, während das Monster nun durch das Unterholz brach und die Verfolung aufnahm.
In blinder Panik rannte Draco auf den Strand hinaus, doch auf dem Sand war das Vorankommen eindeutig schwieriger und er kam nur noch mühsam vorwärts, während der Abstand immer kleiner wurde. Er versuchte wieder auf den Wald zuzukommen um sich ein Versteck zu suchen, da brach erneut ein Tier aus dem Unterholz.
Für einen Moment blieb es ebenso erstarrt stehen wie Draco. Hoch aufgerichtet, es musste beinahe so hoch sein wie Malfoy Manor, stand es da, mit seinen kurzen Stummelarmen und diesen raubtierhaften Augen. Draco griff nach seinem Zauberstab, doch angesichts solch einen Anblickes wollte ihm einfach nichts brauchbares einfallen und dann war das andere Tier heran und Draco machte sich aus dem Staub.
Er hatte Glück, dass er nun scheinbar uninteressant wurde, denn die beiden Angreifer gingen aufeinander los und bald hörte man lautes Kreischen und Fauchen, während sie versuchten, sich gegenseitig den Kopf abzubeißen.
Keuchend trat Draco wieder in den Dschungel ein und ließ sich auf dem nächsten umgefallenen Baumstamm nieder. Außer Atem, doch noch immer unter Schock, blickte er sich um. Er war nur wenige Meter hinein gelaufen, doch bereits hier wurde das Licht weniger und der Eingang war kaum mehr zu erkennen. Holz knackte auf allen Seiten und er lauschte aufmerksam auf näherkommende Geräusche. Wo war er hier bloß gelandet?!
„Ob sich jemand einen üblen Scherz mit mir erlaubt? Nein, das ist mehr als eine Illusion… Aber was, verdammt, ist es?! Dieses… Tiere… kamen mir bekannt vor. Ich hab sie doch schon mal in irgendeinem Buch gesehen… Das waren… Dinosaurier!“ Draco erstarrte nun endgültig und sein Selbstgespräch verstummte. Er war sich sicher, dass die zwei Dinosaurier, vor denen er geflohen war auch noch welche der mächtigsten ihrer Zeit gewesen waren! Tyronnas Rex oder so etwas, wenn er richtig lag. Und eigentlich sollten diese Viecher schon seit seeehr langer Zeit ausgestorben sein!
Also was machte er nun ausgerechnet hier bei ausgestorbenen Tieren? War er etwa… in der Zeit zurückgereist? Ohne Zeitumkehrer?
„Nein, unmöglich“, murmelte er. Das musste etwas anderes sein. Und etwas, das hoffentlich bald wieder enden würde. Plötzlich knackte etwas neben ihm und er fuhr alamiert auf. Da steckte ein reptilienartiges Wesen seinen Kopf zwischen den Büschen hervor und musterte ihn mit schräg gelegtem Kopf. Draco versuchte kläglich zu lächeln und hob die Hände.
„Gaanz ruhig. Ich will dir nichts tun“, versuchte er auf es einzureden und wich weiter zurück. Der kleine Dino stieß schrille Töne aus, dann sah er wieder zu Draco und verfolgte jede seiner Bewegungen. Doch was Draco, der bereits wenige Meter zwischen sich und das Tier gebracht hatte nicht wusste, war, dass Raptoren nur in Rudeln jagten. Da tauchten auch schon links und rechts von ihm weitere der Dinos auf und kreisten ihn langsam ein.
„Stupor!“, rief Draco verzweifelt, doch das Tier taumelte nur kurz und kam dann weiter auf ihn zu. Draco sah sich nach allen Seiten panisch um, schließlich versuchte er eine gewagte Aktion. Er rannte auf den Baumstamm zu, auf dem er gesessen hatte, dann stieß er sich davon ab, landete auf dem Rücke eines Reptils, doch bevor es sich aufbäumen konnte hatte Draco schon die rettenden Pflanzenschlingen erreicht, die sich um einen Baum wanden und zog sich daran hoch.
„HA!“, rief er triumphierend. „Damit habt ihr nicht gerechnet!“ Doch als die Raptoren begannen zu springen und ihn damit fast erreichten kletterte Draco eilig höher.
Nur jahrelangem Fitnesstraining hatte er es zu verdanken, dass er jetzt diesen Baum hochklettern konnte, doch selbst er war fertig als er die Baumkrone erreicht hatte. Mehrer Meter war es nach oben gegangen, dann hatte er sich durch ein Dach von Blättern gekämpft und sah schließlich wieder den blauen Himmel.
Erschöpft lag er auf der Baumkrone und ließ seinen Blick schweifen. Es war hellichter Tag und in der Ferne konnte er noch einige andere Dinosaurier ausmachen.
Zitternd schüttelte Draco den Kopf. Er wollte hier bloß weg! Und das Schicksal schien seine Gedanken erhört zu haben, denn plötzlich flimmerte die Luft vor ihm und blieb undurchsichtig. Vorsichtig streckte Draco die Hand aus. Was er berührte, fühlte sich glibbrig an. Er stand auf und sah sich nochmal um. Konnte es wirklich schlimmer werden? Er verneinte seine eigenen Frage, dann trat er mit angehaltenem Atem durch.
„Kopf runter, Junge!“, schrie sogleich jemand und eilig ließ Draco sich auf den Boden fallen. Über ihn hinweg flogen im selben Moment eine Ladung von Patronenkugeln. Langsam kroch Draco vorwärts, bis er ein sicheres Ende erreicht hatte. Dort zog er sich hoch und sah sich um. Er befand sich auf einem großen, dreimastigen Schiff, auf dem eine schwarze Flagge gehisst worden war. Um ihn herum wurde geschossen und gekämpft was das Zeug hielt. Neben ihm fiel gerade ein abetrennter Arm zu Boden und Draco rutschte angeekelt zur Seite. Kanonen Donner hallte durch den anbrechenden Abend und er hielt sich gequält die Ohren zu.
Plötzlich schlug neben ihm etwas ins Holz und er sprang erschrocken zur Seite, dabei stolperte er über den Arm und landete unsanft auf dem Boden. Um ihn herum flogen Splitter und Kanonensalven, Männer schrien sich neue Befehle zu, Enterhaken wurden geworfen.
Draco war auf einem Piratenschiff gelandet, das gerade ein Handelsschiff angegriffen hatte. Eilig robbte er auf dem Boden weiter zurück, bis er sich unter der Treppe wiederfand, die auf das Oberdeck zum Steuerrad führen würde. Dort kauerte er sich zusammen.
Es war mal wieder schlimmer gekommen. Wie war das? Schlimmer kanns nicht mehr werden - und es wurde schlimmer.
Vielleicht wären die Dinosaurier doch die bessere Wahl gewesen? Dort hatte er wenigsten flüchten können, hier konnte jeden Moment die nächste Kanonenkugel in ihn einschlagen und ihn zerfetzen! Was das wohl für ein Gefühl sein würde…?
„Junge, was versteckst du dich da unten?“ Erschrocken sah Draco auf. „Der Kampf findet hier draußen statt!“ Ein hünenhafter Mann mit dichtem Bart und düsteren Augen blickte mit einem Zahnlückengrinsen zu Draco hinunter.
„Hier, nimm die Waffe und stürz dich in den Kampf! Alles oder nichts!“ Er hielt Draco einen Degen hin, der den nur verwirrt musterte, doch als er ihn ergriff, zog der Mann ihn daran hoch. Dann schubste er Draco mitten in das Gefecht hinein. Entsetzt wich er den Menschen aus, der Degen wog schwer in seiner Hand und er hatte keine Ahnung, wie er ihn gebrauchen sollte.
Doch er wurde geschickt darin, den Kämpfenden auszweichen und hatte bald schon die andere Seite des Schiffes erreicht, von wo aus er nun auf das weite Meer hinausblicken konnte. Murrend warf er das Eisen von sich und es fiel scheppernd zu Boden. Was sollte er hier? Er würde nicht kämpfen und Menschen sinnlos irgendwelche Gliedmaßen abhacken. Er hatte doch nur seine Ruhe gewollt!
Plötzlich erschien ein Schimmern auf dem Wasser, genau unterhalb des Bugs. Neugierig lehnte Draco sich weiter nach vorne. Tatsächlich, sein Portal hatte sich wieder geöffnet! Doch wie sollte er da jetzt hinein kommen? Es lag mehrer Meter unterhalb von ihm, genau auf der Wasseroberfläche. Springen?! Und was, wenn er nicht traf?
Draco seufzte. Auswegsloser konnte seine Situation nun wirklich nicht werden. Er zog sich auf die Reling hinauf und heftete seinen Blick genau auf die wabernde Oberfläche. Dann ließ er sich fallen.
Glücklicherweise hatte er getroffen. Erneut spürte er diese glibbrige, wabelige Luft, dann landete er hart auf einem staubigen Boden. Das hieß… es schien eher Asche zu sein. Eilig stand Draco wieder auf und klopft sich seine schwarze Hose sauber, dann sah er sich um.
Die neue Landschaft war bis in den Horizont hinein ebenerdig. Um ihn herum erstreckte sich ein Boden aus kahlen, grauen Steinplatten, bedeckt von einer Schicht aus Asche. Draco zog eine Augenbraue nach oben. So viel Ruhe hätte jetzt auch wieder nicht sein müssen.
Und was sollte das darstellen? Die Zukunft vielleicht? Dann waren das wirklich glänzende Aussichten.
Immerhin hatte er hier wirklich seine Ruhe, doch eigentlich würde er auch gerne zurückkommen.
Er lief einige Zeit missmutig in eine willkürliche Richtung, doch eigentlich hatte er hier überhaupt keine Orientierung. Eine Sonne hatte er an diesem bleifarbenen Himmel nicht ausmachen können, doch es schien trotzdem hell zu sein. Als sich nichts an der Landschaft änderte und er nur Asche aufwirbelte blieb er wieder stehen.
Diese Landschaft war ihm eindeutig zu trostlos! Ein bisschen mehr Farben wäre ganz schön. Granger würde jetzt sicher wieder etwas einfallen… Warum dachte er in diesem Moment an Granger? Sie würde hier doch genauso wenig machen können, vor allem da er nicht einmal wusste, wo er sich befand und warum überhaupt.
Plötzlich flimmerte es vor ihm wieder in der Luft und er lief eilig darauf zu. Es war glücklicherweise keine Fata Morgana, aber er war ja hier auch nicht in einer Wüste. Sandwüste jeden Falls nicht.
Ohne lange zu überlegen lief er durch die flimmernde Luft und taumelte im nächsten Moment wieder zurück. Doch an der Landschaft änderte sich nichts mehr. Es war, als hätte er gerade die rosarote Brille aufgesetzt - und zwar ihm wahrsten Sinne des Wortes!
Vor ihm erstreckte sich eine Landschaft in pastell Tönen, neben ihm stand ein weißes Pferd mit rosafarbenem Zaumzeug. Er selbst steckte in einer pinken Rüstung mit einem pinken Schwert an der Seite und einem pinken Helm auf und in der Ferne konnte er eine rosa Burg ausmachen.
Diesmal zog er beide Augenbrauen nach oben. Das war eindeutig zu viel Farbe! Um alles in der Welt würde er sofort wieder zurück wollen! Genervt seufzte er auf und schwang sich dann auf das Pferd. Er war zwar noch nie geritten, aber das Tier setzte sich sofort in Bewegung, so schwer konnte es also nicht sein.
Draco hielt nun genau auf die Burg zu, die zwar aussah, wie eine richtige Burg, beinahe auch wie Hogwarts, doch eben in ROSA! Und das war eine Farbe, die er nun mal eindeutig nicht ausstehen konnte!
„Welche Zeit soll das denn bitteschön sein? Ich hoffe das ist nicht die Zukunft zweiter Wahl, sonst werf ich mich gleich vor die nächste Kutsche“, murmelte Draco vor sich hin.
Als er die Burg beinahe erreicht hatte, erschien jemand auf den Zinnen und rief zu ihm herab. „Mein Ritter, endlich seid Ihr hier! Bitte, rettet mich!“ Es war eine Gestalt im rosafarbigen Gewand und - sie sah aus wie Granger. Verdutzt musterte Draco die Frau. Es war eindeutig Granger!
„Ähm… Kein Problem!“, rief er hoch, dann ritt er in den Innenhof. Warum beim Dunklen Lord sollte er Granger aus einer Burg retten? Okay… er hatte wohl an Granger gedacht, kurz bevor sich das Portal geöffnet hatte, aber es hätte ihm ja auch jemand sagen können, dass das Timing nicht stimmte!
Er lief endlose Stufen einer Wendeltreppe hinauf und oben erwartete ihn bereits mit einem breiten Grinsen Granger. Sie trug ein rosafarbenes Kleid und rosa Schleifen in ihrem Haar. Erfreut warf sie sich in seine Arme, so dass er fast wieder die Treppe hinunter gefallen wäre. Okay, gleich wird mir schlecht, dachte er. Wieso musste es ausgerechnet Granger sein? Ich will hier weg…
Plötzlich flimmerte die Tür hinter Hermine und er ließ sie so ruckartig los, dass sie taumelte und dann an ihm vorbei fiel. „Ups“, entfuhr es Draco, als Granger immer weiter fiel. „Hab ich sie gerade wirklich die Treppe runter geworfen?“
Doch dann kümmerte er sich nicht weiter darum und den Aupfrall wollte er auch lieber nicht hören und trat eilig durch die glibbrige Masse.
Erleichtert seufzte er auf, als er sich wieder in dem Gang befand, von dem aus er das Klassenzimmer hatte betreten wollen. Die Tür schloss er nun eilig wieder und lehnte sich dagegen.
Er trug keine Rüstung mehr, es gab hier nichts Unbekanntes und niemand rief um Hilfe. Mit einem seligen Lächeln lief er die Gänge entlang, mit ihren beruhigenden Geräuschen, doch dann besann er sich und setzte wieder ein kühles Gesicht auf.
Doch warum schien jeder zu kichern, an dem er vorbei kam? Verwirrt suchte er nach seine Freunden, die er kurz vor der Großen Halle traf.
„Leute, ihr glaubt nicht, was mir passiert ist!“, rief Draco.
Plötzlich grinsten sie alle und Blaise meinte: „Doch. Der Zauber scheint ja ordentlich schief gegangen zu sein, was?“
„Zauber… was…?“
„Und damit bist du durch Hogwarts gelaufen?“ Sie brachen nun alle in schallendes Gelächter aus und Draco wandte sich mit einem abfälligen Blick ab. Was war denn in die gefahren?!
Auf dem Weg in die Kerkter traf er auf Granger. Sie trug kein Rosa und rief auch nicht um Hilfe.Er war beinahe erleichtert bei ihrem Anblick.
„Malfoy, jetzt geh mir aus dem Weg!“, zischte sie, als er in Gedanken versunken genau vor ihr stehen geblieben war. „Du mieses Fret…“ Plötzlich verstummte sie und hielt sich eine Hand vor den Mund als sie loskicherte. „Was ist dir denn passiert?“
Mit zusammengekniffenen Augen sah er sie an, doch bevor er etwas sagen konnte ergriff sie die Gelegenheit und huschte an ihm vorbei. Als sie weit hinter ihm war, hörte er noch immer ihr Lachen durch die Gänge hallen.
Draco wurde es nun endgültig zu viel und er verschwand in seinem Gemeinschaftsraum im Badezimmer.
„NEIN!!“ Ein Schrei entfuhr ihm, als er sich im Spiegel betrachtete. „Nein, nein nein! Das darf doch nicht wahr sein!“ Hektisch fuhr er sich mit den Händen durch die Frisur, doch es blieb, was er sah und wahrscheinlich ganz Hogwarts mit ihm gesehen hatte.
Denn Draco hatte eine Erinnerung an seine Zeitreise erhalten.
Seine wunderschönen blonden Haare leuchteten in einem grellen Neonpink.


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