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Fanfiction

Daylight Robbery - Kapitel 4

von Clarice

Als erstes vielen Dank für eure Kommentare! Die movtivieren wirklich sehr :) Und ich bin wirklich froh von den Leuten, die meine andere Andromeda/Voldemort FF kenen, zu hören, dass sie einen Unterschied erkennen können. Das war nämlich wirklich meine größte Sorge, mit den selben Charakteren eine neue Story aufzuziehen, die Requiem dann aber so sehr ähnlich sein würde, dass es bloß ein Abklatsch wäre^^

Und als zweites möchte ich mich für die Verzögerung entschuldigen. Vielleicht haben ein, zwei von euch in meinem FF-Thread gelesen, dass ich etwas krank war (wobei Lustlosigkeit und zeitweise Kopfschmerzen auftraten^^) Und wie es der Zufall so wollte, ist meine liebe Beta AUCH krank und ist es immer noch, dennoch hat sie es geschafft es zu lesen :)

In meinem Thread hatte ich dafür wieder ein neues Bild für euch: >>klick<<

Genug geredet (sorry!), los geht's!

~*~+~*~+~*~

Kapitel 4


Pünktlich eine Stunde später stand Andromeda draußen hinter dem Haus ihrer Familie im Garten. Und wartete, denn er kam - vermutlich absichtlich - zu spät.
Also setzte sie sich ins Gras und eine viertel Stunde später lag sie komplett ausgestreckt im kühlen Grün und lauschte den quakenden Fröschen, die im See saßen.
„Hätte ich mir ja denken können.“ Sie seufzte. Die Nachricht war sicher von Rabastan gewesen, der sie aufziehen wollte. Was hatte sie schon erwartet? Sie sollte besser froh darüber sein, dass er nicht wirklich von…
„Steh vom Boden auf.“
Sie war so erschrocken, dass ihr ein spitzer Schrei entwich. „Sie haben mich zu Tode erschreckt!“ Andromeda setzte sich mit klopfendem Herzen auf und drehte sich halb nach hinten um. Da stand er, im Halbdunkeln, und sah zu ihr herab.
„Du bist recht schreckhaft.“
„Und Sie sind spät dran.“ Andromeda stand auf.
„Dass du unverschämt bist, weiß ich bereits.“
„Dass Ihnen das anscheinend nichts ausmacht, nehme ich jetzt mal stark an.“ Sie klopfte sich das Gras und den Schmutz von ihrer schwarzen Hose. „Und, um ehrlich zu sein, wundert mich das schon. Etwas zumindest.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Wissen Sie, Sie bestätigten mir irgendwie nicht das Bild, das ich von Ihnen hatte.“
„So?“
„Und ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich meine, natürlich ist es einerseits nicht schlecht, dass mir keine Strafe von Ihnen oder durch Ihre Veranlassung auferlegt wurde. Aber andererseits ist es doch ein wenig…“
„Ein wenig, was? Unheimlich?“
„Verwirrend.“ Andromeda schwieg kurz, ehe sie hinzufügte: „Sie sind nicht so, wie ich erwartet habe.“
„Und das kannst du schon jetzt sagen, wo ich mich mit dir zweimal unterhalten habe?“
„Ja, ich glaube schon.“ Sie war sich eigenartigerweise in diesem Moment vollkommen sicher. Sie wusste nicht, wieso, aber sie war es.
Als sie wieder eine Weile nichts sagte, fragte er: „Also?“
„Also was?“
„Nun, ich bin hier, wie ich gesagt habe. Und du hast die Aufgabe, die ich dir gestellt habe, erfüllt. Also?“
„Oh.“ Sie war nicht darauf vorbereitet. Sie hatte schließlich nicht wirklich damit gerechnet. Gut, sie gab zu, dass sie sich in ihrem Kopf ein paar überaus witzige und unterhaltsame Sachen ausgedacht hatte. Aber es war nichts, was sie ihm jemals auftragen würde. Rabastan vielleicht. Oder Rodolphus. Lucius vermutlich nicht, schließlich hatte sie Narcissa versprochen, sich ihm gegenüber etwas zurückzuhalten.
Aber könnte sie vom dunklen Lord höchstpersönlich so etwas wie ?Renne nur in Unterwäsche durch das Haus meiner Eltern' verlangen, wenn diese gerade ihre liebsten Freunde, die Lestranges, zu Besuch hatten?
Wohl kaum.
Oder wie sah es mit ?Sing meiner Schwester Bella voller Inbrunst ein Liebeslied' aus?
Gut, Andromeda hatte so die Vermutung, dass es Bella in demselben Maße vielleicht gefallen würde, wie es ihr peinlich wäre, denn ihre Verehrung für den dunklen Lord nahm manchmal schon ein paar recht ungesunde Züge an. Aber dem dunklen Lord persönlich würde es wohl weniger Freude bereiten.
Verkünden Sie mindestens drei anderen, dass Sie eine Vorliebe für Schokokekse haben, aber nur mit Vollmilch und nicht mit dieser weißen Möchte-gern-Schokolade.
Andromeda verzog das Gesicht und unterdrückte ein Grinsen.
„Bist du fertig?“
„Hm? Wie bitte?“ Es dauerte einen Moment, bis sie begriff. „Oh!“ Sie spürte, wie sie rot wurde. Aber es brauchte ihr doch nicht unangenehm oder peinlich zu sein. Von jemandem wie Rabastan hätte sie das doch auch verlangt. „Aber das ist auch ganz schön unverschämt. Meine Gedanken gehören schließlich mir.“
„Eine naive Annahme, dass deine Gedanken dir gehören.“
„Wem sollen sie auch sonst gehören?“
„Wenn du sie nicht vor anderen verschließt, gehören sie dir nicht. Nicht alleine.“
„Vielleicht gehören sie dem, der sie hervorruft. Das wäre eine bessere Antwort gewesen, finde ich.“
„Du nimmst dir ganz schön viel heraus, wenn du meinst, so frei vor dich hin reden zu können und alles zu sagen, was dir in den Sinn kommt.“
Wieder zuckte Andromeda mit den Schultern. „Vielleicht bin ich jemand, der immer die Wahrheit sagen muss. Oder ein Realist, auf eine gewisse Art und Weise. Oder, was ich eher glaube, ich bin einfach nur so bescheuert, diese Eigenschaft vor Ihnen nicht abzulegen.“
„Das soll mir also sagen, dass du mit jedem so redest, aber einsiehst, dass es nicht besonders klug wäre, mit mir so zu reden?“ Sein Gesicht war wie immer ausdruckslos, als er das sagte.
„Ja, so ungefähr.“
„Du gefällst dir in der Rolle der Rebellin.“
„Was wollen Sie damit sagen?“ Verwirrt drehte Andromeda den Kopf leicht zur Seite. Wie kam er auf so etwas?
Er antwortete nicht. Ãœberlegte er etwa?
„Sagen Sie schon!“
„Ungeduld. Eine Charakterschwäche der Jugend.“
Andromeda legte seufzend den Kopf in den Nacken. „Das könnte auch glatt von meinem Vater stammen.“
„Ich bin aber nicht dein Vater. Zum Glück, wie ich meinen will.“
„Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Was sollte das also mit dem Zeug über die Rebellin?“
„Genau das, was ich damit gesagt habe.“
„Aha. Sie kennen mich ja auch so gut, nicht wahr?“
„Du bist kein sehr schwieriger Charakter.“ Er trat einen Schritt näher an sie heran. „Du gefällst dir in der Rolle der Rebellin, weil dir das das Gefühl gibt, anders als die anderen zu sein. Etwas Besseres. Originelleres. Und trotzdem bist du genau wie all deine Freunde. Du amüsierst dich. Denkst nicht über die Zukunft nach. Spielst eine Rolle, die du dir erschaffen hast.“
Andromeda hatte zugehört und kannte auch die perfekte Antwort darauf, die sie auch schon ihrem Vater gegenüber erwähnt hatte, wenn er ihr mit einer seiner Predigen über ihr loses Mundwerk und ihre Zukunft kam: „Aha“, war daher alles, was sie sagte, und sie unterstrich ihre Aussage mit einem Schulterzucken.
Das war anscheinend nicht die Antwort die er erwartet hatte. „Nun, es scheint dich ja nicht besonders zu stören, wenn man dir die Wahrheit über dich selbst sagt.“
„Tut es auch nicht. Weil keiner, der mir jemals eine Wahrheit über mich selbst verkündet hat, mich auch nur im Geringsten wirklich kannte. Also, was soll's?“
„Was soll's“, wiederholte er halblaut und dieses Mal glaubte Andromeda, dass sie ihn wirklich amüsiert hatte.
„Und Sie sollten sich nicht wie mein Vater aufführen, denn das wäre überhaupt nicht gut für meine Psyche in Anbetracht dessen, was gestern passiert ist.“
Geistesblitz.
„Oh!“, machte Andromeda. „Oh, ich weiß schon! Das ist auch überhaupt nicht kindisch und recht annehmbar, aber immer noch sehr gemein.“
Er wartete, bis sie weiter sprach.
„Ich weiß, was ich von Ihnen verlange.“ Sie grinste. „Wenn Sie wirklich spielen wollen, dann spielen wir.“
Er schwieg weiter.
„Gut, dann will ich von Ihnen, dass Sie jetzt mit mir mit kommen.“
„Wohin?“
„Ich hab nicht gesagt, wohin. Aber Sie müssen so oder so mitkommen, wenn Sie spielen wollen.“

Andromeda wählte einen Ort mit schummrigem Licht. Was nicht besonders schwer war, denn in welchem Muggel-Nachtlokal gab es denn schon gutes Licht?
Sie saßen nun jetzt gut fünfzehn Minuten an einem der hintersten Tische und hatten bis jetzt kein Wort miteinander gesprochen. Nur Andromeda erschauderte manchmal, wenn ein Muggel die scheinbar vorherrschende Muggel-Mode exzessiv auslebte.
Sie hatte sich einen Cocktail - „Einmal Sex on the Beach, mit viel Beach bitte!“ - bestellt. Ihr sehr ernst aussehender und stiller Begleiter hatte auf die Bedienung, die in einem unverkennbaren Cockney-Dialekt sprach, nicht reagiert. Andromeda hatte das Ganze mit einer Handbewegung abgetan und gemeint, er müsse heute noch fahren.
Und sie war sich bei allem in diesen fünfzehn Minuten überaus lustig vorgekommen.
„Dürfte ich dich fragen, was an dieser Aufgabe nun unglaublich schwierig war?“
Andromeda hatte nicht damit gerechnet, dass er sie sobald wieder ansprechen würde. Sie hatte sich gerade mit ihrem Cocktail beschäftigt und sah nun auf, den bunten Strohhalm zwischen den Lippen.
„Gar nichts. Meine erste Aufgabe war es ja auch nicht. Und um ehrlich zu sein, mir ist nicht besseres Eingefallen. Das heißt“ - sie nahm den Strohhalm zwischen Daumen und Zeigefinger - „schon, aber mir ist klar, dass ich von Ihnen nicht solche Dinge verlangen kann, wie von meinen Freunden. Das wäre lächerlich. Wir spielen hier doch quasi die Erwachsenen-Variante, oder etwa nicht? Und natürlich wollte ich Sie die Messlatte festlegen lassen. Sie wirken übrigens überaus deplaziert.“
„Wie reizend.“
„Aber immer doch.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Cocktail und überlegt schon, ob sie ihn fragen sollte, ob er kosten wolle, aber dann kam sogar ihr das zu komisch vor, sodass sie es nicht tat. „Würden Sie mir bitte eine Frage beantworten?“
„Nein, nicht unbedingt.“
„Warum haben Sie damit angefangen? Ich meine, ja, ich bin eine unglaublich unterhaltsame Gesellschaft und furchtbar reizend und all das.“ Sie grinste schräg. „Aber ich bin nicht dumm. Warum sollte jemand wie Sie sich mit jemanden wie mir abgeben wollen? Sie können sich doch kaum durch diesen kleinen Zwischenfall herausgefordert gefühlt haben.“
„Warum hast du mitgemacht?“, stellte er ihr die Gegenfrage. Sein Gesicht zeigte wie schon die ganze Zeit über keine einzige Regung.
„Ich glaube, ich hielt es damals für eine gute Idee. Oder so ähnlich. Das heißt, so weit ich mich erinnern kann. Aber Sie haben meine Frage nicht beantwortet!“
„Nenn es Zerstreuung.“
„Zerstreuung? Oh, diese Art von Zerstreuung können Sie sich gleich mal abschminken!“ Verstimmt funkelte sie ihn an. „Das ist mein voller Ernst, ich bin doch nicht leicht zu kriegen oder so! Also wirklich!“ Skeptisch musterte sie ihn. Einerseits war es natürlich die perfekte Erklärung, andererseits…
„Nicht das, was du denkst.“
„Sicher?“
Er schnaubte. War das seine Art von Lachen? „Sicher.“
„Beantworten Sie mir noch eine Frage?“
Er atmete hörbar aus. Anscheinend strapazierte sie langsam seine Geduld.
„Kann es sein, dass das nicht so ganz der Wahrheit entspricht?“ Sie hatte da so ein leichte Vermutung oder besser gesagt, ein Bauchgefühl. Für Zerstreuung - welcher Art auch immer - brauchte er doch nicht sie.
„Natürlich nicht.“
Sie lächelte. „Dachte ich mir doch.“ Andromeda beschloss, es dabei zu belassen. Sie würde seine Motive schon irgendwie und irgendwann herausbekommen. Notfalls durch das Spiel. Irgendwie.
„Wissen Sie, ich habe keine Angst vor Ihnen.“
„So? Denkst du, du solltest?“
„Ja, ich denke, ich sollte.“ Sie war todernst, als sie das sagte. „Aber ich hab' nun mal keine. Ich weiß nicht, warum, schließlich kennen wir uns nicht, aber ich habe das Gefühl, als wären wir uns auf eine gewisse Art gar nicht so unähnlich. Gut, vielleicht liegt das auch nur an der stickigen, rauchigen Luft hier drinnen und ich bin mir sicher, dass ist nicht nur Rauch von Zigaretten…“ Sie biss sich auf die Lippe. Sie konnte nicht ernst bleiben. Sie wusste, dass sie es nicht konnte. „Wissen Sie…“
„Ich weiß vieles.“
„Wissen Sie, ich habe mir auch diese kleine Aufgabe ausgesucht, damit ich bei Ihnen nicht immer an meinen Vater denken muss. So, wie Sie sich mir gegenüber benommen habe. Mir ist bei dem Gedanken ziemlich unwohl.“
„Erinnere ich dich denn an deinen Vater?“
„Nein, tun Sie nicht. Es war wirklich nur ihr Verhalten, die Dinge, die Sie sagten. Aber jetzt muss ich Sie nicht mehr mit ihm vergleichen, zum Glück.
„Warum zum Glück?“
„Weil mir wirklich sehr unwohl dabei war.“
„So als würdest du etwas Unnatürliches tun?“
„Ja, irgendwie schon.“ Sie schüttelte, über sich selbst lächelnd, den Kopf. „Aber wie gesagt, jetzt nicht mehr.“
„Warum?“
„Sie stellen gerne Fragen, oder?“
„Du doch auch.“
Andromeda lächelte leicht. „Sie haben etwas getan, was mein Vater niemals tun würde. Mit mir in so einer Muggelbar herum sitzen. Jetzt sind Sie für mich… hm, ich weiß gar nicht, was Sie für mich sind. Ich kann Sie gar nicht richtig einordnen.“
Wieder einmal an diesem Abend blieb er stumm.
„Führen wir eine weitere Regel ein.“
„Und welche wäre das?“
„Wir beide vergessen alles, was wir über den anderen wissen. Sie haben natürlich vermutlich noch nicht viel über mich gehört, aber Sie haben ja schon so ihre Schlüsse gezogen.“ Sie beugte sich zu ihm vor. „Wir fangen hier und jetzt ganz neu an.“
„So, wir beide zusammen also?“
„Ja, zusammen, sozusagen. Klingt das lächerlich?“
„Ja, tut es. Aber ich werde es einfach als Teil der ersten Aufgabe sehen, die du mir gestellt hast.“
„Also tun wir's? Ich meine, das mit dem neu anfangen und so, natürlich!“
Er nickte.
„Jedenfalls…“ Sie sprach nicht weiter.
„Jedenfalls was?“
„Es fühlt sich wie ein Anfang von etwas an.“
„Wenn du meinst“, war alles, was er darauf erwiderte, doch Andromeda glaubte zum ersten Mal eine Gefühlsregung auf seinem Gesicht erkennen zu können.
Was war es?
Verwunderung?

~*~+~*~+~*~

so und zu guter letzt etwas ganz außergewöhnliches:
Mein Freund hat die offne Datei von diesem Kapitel gesehen und sich gleich daran gesetzt um selbst weiter zu schreiben xD Wobei ich anmerken muss, dass er nur dier ersten 4 Filme von HP kennt (wobei er IMMER WIEDER der Ãœberzeugung ist, dass der Gefangene von Askaban der vierte Teil ist^^)
Also hier - mit seiner Erlaubnis - sind die paar Zeilen, die man sogar als kleine Parodie auf meine FF sehen könnte ;D
Sie musste daran denken, wie der dunkle Lord nackt und nur mit seinem sexy ultrakurzen Umhang durch dieses Muggellokal laufen würde und nebenbei noch allen Gästen in diesem Lokal aus dem Guinness Bier eine Kirschlimonade mit Rattenblut zaubern würde. Sie hätte fast laut gelacht bei der Vorstellung, dass der dunkle Lord dabei noch seinen Zauberstab in einer koketten Art schwingen würde und dabei laut den Zauberspruch „Hex Hex“ aussprechen würde. Andromeda war sich unsicher ob der dunkle Lord rot anlaufen würde oder doch mit seiner bösen Art alle anwesenden (außer Andromeda) in kleine Golom´s verwandeln würde.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit