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Fanfiction

Daylight Robbery - Kapitel 7

von Clarice

Ja, ja, OHMEINGOTT... ich weiß, ich weiß... sagen wir mal so... eigentlich wollte ich die FF fertig schreiben und DANN erst die Kapitel hochladen... in der Zwischenzeit habe ich aber nur dieses eine fertig gestellt (und ihr wollt nicht wissen, wie lange das schon fertig ist). Darum dachte ich mir: "Ach, lädst du es einfach mal hoch... steinigen kann man dich ja immer noch."

Und ups, das Kapitel wurde nicht beta-gelesen. Nachsicht, Nachsicht!

Und erwartet keine Glanzleistung. Und auch so schnell kein 8. Kapitel... und wenn das 8. Kapitel dann doch kommt, dann wird das sicher erst recht keine Glanzleistung. Aber wie auch immer: hier, bitte! Los geht's!


~+~*~+~*~+~


Kapitel 7



Andromeda betrachtete eindringlich ihre rotlackierten Fingernägel.
War ja klar.
Er ließ sie warten. Und natürlich mit Absicht.
Sie wartet seit guten zwanzig Minuten und fragte sich, mit jeder Sekunde die verstrich, warum sie eigentlich immer noch hier saß. Sie hätte einfach gehen sollen. Bei jedem anderen, der sie versetzt hatte (nicht, dass das häufig vorgekommen war), war sie einfach gegangen.
Sie sollte auf ihn bei der Bank warten, wo sie vor drei Tagen an seiner Schulter eingeschlafen war.
Nach weiteren zehn Minuten wurde sie ungehalten. Da sie nun langsam das Gefühl bekam, dass er gar nicht auftauchen würde, und es anscheinend noch nicht mal für nötig hielt, ihr bescheid zu sagen.
Andromeda seufzte und stand von der Bank auf. Was hatte sie auch schon erwartet? Sie hätte sich ja denken können, dass er sich bald langweilen würde. Oder das er etwas Besseres zu tun hätte. Wobei sie sich durchaus eingestehen musste, dass sie nicht gedacht hätte, dass es ausgerechnet heute vorbei sein würde.
Das letzte Mal, als sie sich gesehen hatte, hätte sie schwören können, dass es sich so angefühlt hatte, als wäre es erst der Anfang.
Vielleicht verspätete er sich wirklich nur.
Langsam ging Andromeda die Straße entlang.
Tja, wenn er dann nach einer Stunde endlich auftauchen würde, wäre sie nicht mehr da. Geschieht ihm recht, dachte sie nur.
Nun gut, vermutlich würde sie später noch einmal kurz vorbei sehen. Aber sie würde jetzt nicht dort stehen und warten. Würde sie sich dort noch ein wenig länger die Beine in den Bauch stehen, dann würden sie die vorüber gehenden Leute vermutlich mit Sicherheit für eine Nutte halten.
Sie beschloss sich in ein Café oder ein Pub zu setzten und erst einmal einen Tee zu trinken. Auch wenn es fast Ende Juli war, war es seit gestern recht kühl und es sah auch nach Regen aus. Darum trug Andromeda über ihrem schwarzen Sommerkleid ein leichtes, camelfarbenes Cape. Den noch geschlossenen Regenschirm hielt sie fest in der linken Hand, als sie auf ein Pub zu steuerte. Es sah schon von außen nicht gerade danach aus, als würde sie in ihrer Aufmachung hinein passen, doch in welches Pub hätte sie das auch?
Als sie eintrat ging sie zielstrebig zur Bar und setzte sich auf einen Hocker. Ihren Regenschirm lehnt sie an den Tresen.
„Was darf's sein?“, fragte ein unrasierter Mann um die fünfzig.
Andromeda bemerkte, dass sie niemand anstarrte. Nur zwei, drei Gäste musterten sie etwas länger. Vereinzelt bemerkte sie auf einigen Tischen etwas, was sie nicht erwartet hätte: Zauberstäbe.
Ein Zauberer-Pub in einer Gegend, wo sie mit keinem gerechnet hätte.
„Einen Earl Grey. Ohne allem. Nur Tee.“
Der Mann hinter der Bar nickte ihr zu und kümmerte sich um ihre Bestellung. Währenddessen ließ sie ihren Blick durch den Raum wandern. Sie konnte auf Anhieb erkennen, wer ein Muggle war und wer nicht.
Das Licht war schummrig und ein leichter Geruch von abgestandenem Rauch hing in der Luft, doch das störte sie nicht weiter. Alles in allem wirkte das Pub auf sie vollkommen normal. Nichts, was sie nicht schon einmal gesehen hätte.
In einer der hinteren Ecken - von der Tür aus rechts gesehen - befand sich ein Billard-Tisch, an dem gerade zwei Männer spielten. Oder um genau zu sein: einer spielte, der andere sah ihm dabei zu. Sie betrachtete sie Männer kurz.
„Ihr Tee, Miss.“
„Ich zahle gleich.“ Sie war kurz verunsichert, in welcher Währung sie zahlen sollte, der Mann bemerkte es. „Drei Sickel.“
Sie reichte ihm vier. Dann wandte sie sich wieder den billardspielenden Männern zu. Sie hatte dieses Spiel noch nie gespielt, doch sie würde es unglaublich gerne einmal versuchen. Ihr Blick ruhte etwas länger auf dem Mann, der immer noch spielte - hieß das, das er am Gewinnen war? Die Art, wie er sich bewegte, weckte in Andromeda Erinnerungen. Aber keine bestimmten, sondern mehr ein Gefühl von Erinnerungen. Dann kam sein Gesicht plötzlich näher an das wenige Licht, was eine der Deckenlampen spendete.
Und Andromeda wandte sich plötzlich eindringlich ihrem Tee zu. Sie nahm einen Schluck, er war noch heiß, fast zu heiß. Aber er war schön bitter, so wie sie es mochte. Das beruhigte ihr klopfendes Herz ein wenig.
Vielleicht hatte sie sich auch geirrt.
Sie warf einen verstohlenen Blick über ihre rechte Schulter, nur um dann schnell wieder wegzusehen, als der junge Mann zu lachen anfing.
Toll, das hatte ihr jetzt echt gefehlt. Sie drehte ihre Tasse hin und her.
Sollte sie einfach aufstehen und schnell verschwinden?
Nein, sie sollte nicht schon wieder so melodramatisch reagieren, sondern lieber vernünftig bleiben. Schließlich hatte er sie nicht gesehen.
Sie nahm einen großen Schluck Tee.
Wenn sie ausgetrunken hatte, würde sie einfach aus dem Pub herausspazieren und nachsehen, ob ihre Verabredung endlich aufgetaucht war.
In drei großen Zügen leerte sie ihre Tasse, stand auf und verließ ruhig diesen Ort.
Draußen fühlte sie sich etwas erleichtert. Sie hatte überhaupt keine Lust von diesem idiotischen, arroganten…
„Hey, Miss, ihr Regenschirm!“
„Scheiße“, entfuhr es Andromeda wenig damenhaft. Sie blieb stehen und wandte sich um.
„Hier, bitte… ach du…“ Ted Tonks hielt mitten in der Bewegung inne. „Andromeda Black!“
„Wow, du besitzt ein Langzeitgedächtnis.“ Sie nahm ihm den Schirm ab.
„Also ich hätte niemals erwartet, dass wir uns hier mal über den Weg laufen würden.“ Ted fuhr sich durch sein goldbraunes Haar und lächelte sie - ein wenig von oben herab, wie sie fand - an. „Ist ja wohl sonst so nicht deine Gegend, was Prinzesschen?“
Prinzesschen?
Sie hätte sich übergeben können.
Arschloch.
„Ich wüsste nicht, wie du darauf kommst, aber das ist mir auch gleichgültig. Guten Tag.“ Sie wandte sich um und stolzierte kerzengerade davon.
Doch Ted Tonks war so gleich an ihrer Seite. „Immer noch wegen jeder Kleinigkeit so schnell eingeschnappt? Hast dich ja anscheinend nicht verändert.“
„Oh, vielen Dank, aber würde es dir was ausmachen, mir nicht nachzurennen wie ein kleines Hündchen?“
„Wer sagt dir, dass ich nicht auch in diese Richtung muss?“
„Du hast dich auch nicht verändert. Nervtötend, wie eh und je.“ Sie blieb stehen. „Also, noch mal danke für den Schirm, aber ich habe jetzt wirklich keine Zeit mich mit dir herumzuschlagen. Ich bin verabredet.“
Er setzt es gehässiges Grinsen auf. „Oh, die List der ?Männer, die mit Andromeda Black gevögelt haben' wird also länger.“
Sie schlug ihm, so fest sie konnte, mit der Faust ins Gesicht.
„Ach du Scheiße!“, stöhnte er vor Schmerz.
„Du bist einfach nur widerwärtig, Tonks!“ Zornig lief sie davon.

Fünf Hausecken weiter hielt Andromeda an, lehnte sich an die Wand hinter ihr und ließ den Kopf hängen. Sie hätte vor Wurt am liebsten geheult! Für wen hielt er sich?
Er hatte sich wirklich nicht verändert. Kein bisschen. Er war noch immer dieser schleimige, von sich selbst eingenommene, überhebliche Idiot.
„Beschissenes Arschloch“, flüsterte sie leise, während sich ihre Atmung langsam wieder beruhigte.
Sie sah wieder auf. Rechts, etwa hundert Meter entfernt, konnte sie die Bank, ihren Treffpunkt ausmachen. Eine dunkle Gestalt stand dort und wartete, sah aber nicht in ihre Richtung. Er hatte sie nicht bemerkt.
Es fing an leicht zu regnen. Andromeda bemerkte es erst, als ein Wassertropfen ihr über die Wange lief. Sie umklammerte den Schirm in ihrer Hand stärker, dachte jedoch nicht daran ihn zu öffnen.
Sie sah bloß einfach weiter zu dem Mann, der auf sie wartete.
Was sollte sie tun?
Männer, die mit Andromeda Black gevögelt haben.
Idiot.
Weniger melodramatisch sein.
Die Dinge waren oft einfacher, als sie auf den ersten Blick aussahen, sagte sie sich im Stillen.
Oder nicht?
Er interessierte sie.
Die Erkenntnis traf sie schlagartig und überraschend. Aber sie wollte nicht nachgeben. Sie wollte sich nicht weiter in all das verwickeln lassen. Denn sie wusste nur zu gut, dass es alles verkomplizieren würde.
Sie würde sich jetzt entscheiden. Sie könnte hinüber gehen und weiter mit ihm dieses Spiel spielen. Oder sie konnte einfach nachhause gehen. Eigenartigerweise wusste sie, dass er sie dann für immer in Ruhe lassen würde.
Aber warum kam sie überhaupt auf solche Gedanken?
Weil sie jetzt gerade in diesem Moment zum ersten Mal wirklich darüber nachdachte, was sie hier eigentlich tat. Natürlich, sie war aufgewühlt. Sie mochte es nicht, wenn Leute meinten, sie müssten sich eine Meinung über sie bilden. Doch meistens ignorierte sie das einfach.
Sie war nicht naiv. Alle mochten denken, sie wäre es. Sie wäre leichtsinnig. Doch keiner kannte sie wirklich. Sie war vielleicht verrückt, stellenweise unbedacht, weil sie alles sagte, was ihr in den Sinn kam. Aber sie war auf gar keinen Fall naiv.
Er hatte sie versetzt, dachte sie und fühlte sich dabei ein wenig traurig.
Wie viele Menschen mochten wohl denken, dass sie leichtsinnig war? Leicht zu haben?
Er vielleicht auch?
Sie schüttelte den Kopf. Es nieselte immer noch und sie hatte den Schirm immer noch nicht aufgespannt.
Was interessierte es sie, was er von ihr dachte? Was er von ihr hielt?
Da fiel es ihr wieder ein. Sie wollten neu anfangen. Zusammen. Es war kitschig. Aber der Gedanke hatte ihr gefallen, als sie es ihm gesagt hatte und er gefiel ihr immer noch.
Sie konnte nicht sagen, wie lange sie einfach so da gestanden hatte. Es musste wohl etwas länger gewesen sein, denn ihre Haare hingen ihr in nassen Strähnen über die Schultern. Und auf einmal sah er zu ihr hin. Auf diese Entfernung hätte er sie vermutlich nicht erkennen können, doch er kam auf sie zu.
Andromeda rührte sich nicht von der Stelle, bis er bei ihr war.
„Was tust du da?“, fragte er, wobei seine Stimme leicht irritiert klang.
„Ich weiß es nicht“, antwortete sie wahrheitsgetreu.
Er sah sie eindringlich an. Sie bemerkte, dass auch er durchnässt war.
Schließlich nahm er ihr den Schirm ab, spannte ihn auf und hielt ihn über sie beide. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du äußerst eigenartig bist?“
Sie lächelte leicht, sagte jedoch nichts.
„Außerdem, warte ich schon seit mindestens zehn Minuten auf dich. Wo warst du?“
„Ich habe einen Tee getrunken.“
„Der dir nicht sehr gut bekommen ist. Du siehst schrecklich aus.“
„Oh, vielen Dank! Sie sehen auch nicht unbedingt zum Anbeißen aus, so wie Ihnen ihre Haare nass in die Stirn hängen.“ Das war gelogen, denn seine Haare, unordentlich vom Wind und feucht vom Regen, verliehen ihm etwas Verwegenes. Kitschig? Aber ja!
Er betrachtete sie wieder stumm. Dann drehte er den Kopf leicht zur Seite. Ein fast nachdenklicher Ausdruck lag auf seinem Gesicht.
„Was ist los?“ Andromeda war plötzlich eigenartig zu mute. Ihr fiel auf, wie nahe sie bei einander standen.
Er sagte nichts.
Etwas heftiger, als beabsichtig entfuhr ihr: „Was denn?!“
„Deine Aufgabe für heute.“
Sie seufzte. „Ich habe im Moment nicht wirklich Lust. Es ist kalt, ich bin aufgeweicht. Und ich bin gerade dem größten…“ Andromeda brach abrupt ab. Was redete sie da nur schon wieder?
Er schnaubte kurz. War das etwa seine Art von einem kleinen Lachen gewesen? „Ich habe etwas darüber nach gedacht. Und ich will, dass du mir immer die Wahrheit sagst. Egal, worum es geht.“
Abschätzig sah sie ihn an. War das sein Ernst? „Immer?“
„Ja.“
„Das ist ja dann eine Aufgabe, die sich über eine sehr lange Zeit erstreckt. Das ist nicht gerade fair.“
„Wie wäre sie denn fair?
„Ich bin wirklich kein Mensch, der lügt, nur um jemanden zu gefallen oder zu schmeicheln…“
„Ich weiß.“
Nun war sie restlos verwundert. Sie sagte ihm das auch, doch er reagierte nicht darauf. „Jedenfalls“, fuhr sie also fort. „Ich werde es tun, wenn Sie mir etwas versprechen.“
„Was?“
„Das Sie auch damit Leben können, wenn ich Ihnen immer und überall die Wahrheit sage. Sie müssen mir versprechen, dass sie nicht die Geduld verlieren werden.“

„Einverstanden“, hatte er sich antworten hören.
„Versprochen?“
„Versprochen.“ Er war sich dabei lächerlich vor gekommen. Aber er kam sich ohnehin immer lächerlich dabei vor, wenn er es mit ihr zu tun hatte.
Er saß nun alleine in einem dunklen Zimmer, die einzige Kerze, die er angezündet hatte, war schon längst herunter gebrannt. Und er versuchte nicht nachzudenken.
Er wollte unter keinen Umständen darüber nachdenken, was er da eigentlich tat. Das ganz war schlicht und ergreifend lächerlich.
Warum ließ er es nicht einfach bleiben? Nichts verpflichtete ihn dazu. Wie hatte er überhaupt auf den Gedanken kommen können, damit anzufangen?
Er wusste es nicht. Er wusste es wirklich nicht.
Vielleicht wollte er es sich auch nicht eingestehen.
Ein netter Zeitvertreib. So hatte sie von sich gesprochen. War sie das?
Wir sind beide gelangweilt, hatte sie gesagt.
War es das? Vermutlich. Wahrscheinlich.
Nein.
Nicht in erster Linie. Nicht, wenn er ehrlich zu sich selbst war, was er - wie man anmerken musste - nicht sehr oft war. Genau genommen nie.
Aber würde er ehrlich zu sich selbst sein, dann war Langeweile nicht der erste Grund, warum er, obwohl er daran dachte, nicht aufhören würde sie zu sehen. Nicht in nächster Zeit jedenfalls. Es war etwas anderes, was ihn dazu trieb, sie zu sehen.
Interesse? Nein, das wäre ein zu großes Wort. Ein viel zu großes. Zu so einer großen Empfindung, war er doch gar nicht fähig, nicht wahr?
Ein blasses Gesicht mit einem dunklen Paar Augen schlich sich in seine Gedanken. Sie funkelten amüsiert, auf den Lippen war ein Lächeln zu sehen.
Niemand sah ihn so an. Niemand hätte es gewagt. Und niemand hatte es je getan.
Er ließ den Kopf in den Nacken fallen und sah in der Dunkelheit zur Decke.
Es gab so viele Fragen, auf die er keine Antwort hatte und auf den größten Teil davon wollte er auch keine.
Warum hatte er ihr diese Aufgabe gestellt? Warum sollte sie ihm immer die Wahrheit sagen?
Weil es sonst niemand tat. Ganz einfach.


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