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Fanfiction

Mein Bester Freund und Ich - "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"

von KittKatt

@GinnyPotter: Ich danke dir vielmals für dein Review und es ist immer wieder ein schöner Ansporn ein Review zu lesen! Also sporn mich weiter an ;)
@Leni-04: wieder einmal danke fĂĽr dein liebes Review! Freu mich immer was von dir zu lesen und hoffe du bleibst dabei :)

____________________________________________________________




James Sicht:

Nach dem Festessen hatte sich McGonagall dazu entschlossen mir –dem neuen Schulsprecher von Hogwarts- und Lily – meiner Partnerin-
(ist es nicht toll die Wörter Lily und meine Partnerin in einem Satz zu verwenden?) einen Entlosvortrag über Verantwortung, Rechte und Pflichten der Schulsprecher aufzutischen. Wobei sie einen unerklärlichen Drang dazu verspürt hatte, gerade das Wort „Verantwortung“ besonders eindringlich, laut und deutlich auszusprechen…
Ich war heilfroh endlich in unseren (wie schön das klingt…) neuen Gemächern anzukommen. Die um einiges größer waren als erwartet. Es gab einen Raum mit Kamin, 2 Sesseln, einem Sofa vor dem sich ein kleiner Tisch befand, der zusätzlich zwei kleine Schreibtische beinhaltete und eine Treppe die hinauf zu den jeweiligen Zimmern führte. Kaum hatten wir auch nur einen Fuß in die Wohnung gesetzt, kam auch Sirius schon aus meinem Zimmer gelaufen.
„Hey Alter. Was hat so lange gedauert?“, begrüßte er mich und machte es sich sehr zu Lilys missfallen auf der Couch bequem.
„McGonagall.“, erklärte ich kurzangebunden, während ich meinen Blick immer noch durchs Zimmer schweifen ließ.
„Ach so, Nepomuk is bei dir mit eingezogen, Peter hatte plötzlich angst vor ihm.“, erzählte er mir du schüttelte abfällig lachend den Kopf.
„Nepomuk?“, fragte Lily aus dem Hintergrund, die gerade dabei war die Schreibtische zu inspizieren.
„Seine Schlange.“, gab ich ihr zu verstehen. Doch die Erklärung schien ihr nicht gerade zu gefallen, ruckartig hatte sie sich umgedreht und sah mich mit angewidertem Blick an.
„Es wohnt jetzt ne Schlange bei dir im Zimmer? Ist das nicht verboten?“, fragte sie angeekelt, wobei ich sicher war, dass de Antwort auf letztere Frage ihr schon vorher klar war.
Ja, Mädchen und Schlangen… zwei Arten von Kreaturen die wahrscheinlich niemals Freunde werden würden, wobei es, wenn man nach Sirius Weisheiten ging, daran lag, dass sich beide Spezies einfach zu ähnlich waren. Mir war es egal, ob die Schlange nun in meinem Zimmer wohnte oder auch nicht. Sie saß hinter ihrer sicheren Glasscheibe und war, soweit ich und Padfoot das fachmännisch beurteilen konnten, ungefährlich.
„Da wohnt nicht nur eine Schlange…“, ließ Sirius im anrüchigen Tonfall verlauten und klimperte dazu anzüglich mit den Augenbrauen, wobei er mit den Augen anscheinend auf eine Stelle meines Körpers deutete, die ich hier nicht weiter ausführen möchte…
Lily reichte diese Art des Wortwechsels, denn mit einem Augenrollen und einem abwertenden Blick in meine Richtung wandte sie sich wieder den BĂĽchern auf den Schreibtischen zu.
Warum ich jetzt wieder die abwertenden Blicke bekommen, kann ich auch nicht nachvollziehen…
Da hier wohl anscheinend ein Gewitter in der Luft lag, zog ich es vor das weite zur suchen.
Also hieĂź es auf, zum ersten offiziellen Maraudertreffen in Hogwarts.

+++

Mampfend hatten wir es uns später in der Küche bei den Hauselfen bequem gemacht, wobei wir nicht, wie allseits behauptet uns hier hinsetzten und einfach nur für uns arbeiten ließen…nein, eigentlich waren wir es die arbeiteten …gut, erwischt. Remus kochte (er kocht für sein Leben gern…) und wir mussten es essen und das war auch ziemliche Arbeit, denn ab und zu ließen seine Kochkünste zu wünschen übrig, besonders, wenn das Gericht wieder einmal noch in der Testphase war…aber niemand wagte es sich, sich zu beschweren…
Somit waren alle Voraussetzungen für eine perfekte Maraudersitzung gegeben. Die sich heute um ein besonders wichtiges Thema drehen sollten…für mich wichtig…aber einer für alle und alle für einen, also für UNS wichtig!
Gut, gut ihr könnt wahrscheinlich eins und eins zusammenzählen worum es ging, Lily.
Auch wenn jedes Gespräch das ich unauffälliger weise in diese Richtung lenkte meist mit einem Augenrollen und geächtetem Stöhnen gestraft wird, so war ihre Hilfe unablässig am heutigen Tag.
„Ihr müsst mir helfen.“, durchbrach ich die Geräuschkulisse von köchelndem Wasser und Schmatzgeräusches, die von Sirius zu meiner linken kamen.
Die AusfĂĽhrung ĂĽber die tiefen Seufzer und ablenkungsversuche erspare ich mir, denn sie waren diesmal wirklich gewillt mir zu helfen. Immerhin hatte Remus es mir versprochen, woran ich ihn auch gleich mit einem:
„Moony, du hast es mir versprochen!“, erinnerte und nein, dass ist nicht absolut kindisch, versprochen ist versprechen und wird auch nicht gebrochen, heißt es immerhin…keine angst es kommt der Tag an dem gehen auch mir mal die Weisheiten aus…eigentlich jeden Tag, aber das tut grad nicht zur Sache.
„Klar ist doch schon einmal,…“; begann Remus während der seine Kochschürze *hust*beiseite legte und den Topf vom Herd nahm, „…dass wir nicht versuchen sollten etwas an Lily zu ändern. Sondern zuerst an dir.“
Soweit ihm folgen könnend nickte ich.
„zuerst sollten wir also versuchen, all deine Marotten zu beseitigen, die Lily so gar nicht an dir ändern kann.“, andächtig hingen Sirius, Peter und ich an seinen Lippen und nickten immer noch verstehend.
„Na ja, wenn du dann in ihren Augen ein gar kein so schlechter Kerl mehr bist, dann könnte es doch was werden…?!“, schloss er seine Erklärungen.
Soweit so gut…
„Und wie sollen wir herausfinden, was sie an ihm nicht leiden kann?“, fragte Peter, während Sirius und ich begierig mit dem Löffel in dem Topf voll Pudding angelten.
„Da schie dasch schon tauschend mal gebröllt hat, isch dasch ja nisch schwehr schu erahnen!“, erwiderte Sirius mit vollem Mund, wie ihr vielleicht alle bemerkt habt…
Ja, seine Manieren lassen manchmal zu wünschen übrig…
„Wir brauchen also ein: `James Verbesserungsprogramm´!“, freute er sich.
„Ein `James Verbesserungsprogramm´?“, fragte ich argwöhnisch. Was gibt es an mir zu verbessern? Gut, Evans fährt nicht gerade auf mich ab, aber was kann ich dafür, dass ich perfekt bin??
„Da gibt’s wohl einiges zu verbesser!“, gluckste Sirius und kassierte einen unliebevollen Blick von mir.
„Angefangen, bei deinem durch die Haare wuschel Tick.“ – kann ich was dafür, diese Marotte von meinem Vater geerbt zu haben, kein Mensch kann etwas für seine Veranlagung, beschwer ich mich bei Evans über ihr lautes Stimmorgan? Nein!- „weiter zu dem Verhexen von anderen Schülern.“ –jeder hat doch so seine Hobbys…nichts wird einem gelassen- „bis zu deinen Manchmal leicht arroganten Sprüchen.“ –wohohoho…Ich bin doch nicht arrogant. Bin ich wirklich nicht. Bin ich?-, zählte Remus auf.
„Das klingt ja nach ner Totalerneuerung für unser Prongsielein.“, feixte Sirius und klopfte mir belustigt auf die Schulter, „wobei ich nicht glaub, dass er das hinbekommt…“
Danke, bester Freund für diesen grenzenlosen Glauben an meine Fähigkeiten, was würde ich nur ohne sie tun… Achtung, Vorsicht bei den Sarkasmusschlidern, es hat sich schon jemand den Kopf n ihnen gestoßen!
„Was soll ich jetzt machen?“, fragte ich ein wenig eingeschüchtert in die Runde.
Wieder erntete ich nur ein Augenrollen von Remus.
„Wir sollten schrittweise daran arbeiten. Wenn wir eine Sache beseitigt haben, beginnen wir mit der nächsten. Am besten wir taufen es das `Remus: James Verbesserungsprogramm´.“, gestikulierte er überschwänglich mit den armen in der Luft. Ja, die Angewohnheit allen Dingen Namen zu geben lag anscheinend in unserer Gruppe, ich glaube es war eine der Sachen die uns zusammenschweißte.
Seltsam aber wahr…
„Hey! Wieso kriegt es deinen Namen?“, murrte Sirius.
„Weil ich es mir ausgedacht hab!“, entgegnete Remus.
Hund gegen Werwolf, immer wieder ein spannendes Duell.
„Dann mach ich eben mein eigenes, das `Sirius: James Verbesserungsprogramm´.“, verkündete er freudestrahlend.
Oh, Oh… das ist nicht gut. Mit Sirius Genialität ist nicht zu spaßen, sie hat uns immerhin schon eine Menge Einträge in Filchs-Katalog eingebracht. Prinzipiell habe ich auch kein Problem damit aber, wenn es meine Person geht…fürchte ich um mein Leben…
„Gut, dann geht es eben `Remus: James Verbesserungsprogramm´ gegen `Sirius: James Verbesserungsprogramm´! Mal sehen wer schneller zum Ziel kommt!“, knurrte der Wolf in Remus.
Wütend funkelten sich die Beiden an, während ich nur kleinlaut und zitternd vor Angst zwischen ihnen hockte.

Es ist Zeit schreiend im Kreis zu rennen.


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