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Fanfiction

Mein Bester Freund und Ich - -"Mitgehangen-Mitgefangen"-

von KittKatt

@Chilly: *lol* ich weiß, es ist ein wenig klischeehaft und ich muss zugeben, es wird schon eine richtige klischee story...also sirius und mädchen gehören schon zusammen wie sand und meer :)

@Leni-04: cool dich auch hier zu sehen :) ja, vllt unwahrscheinlich, dass er sich mit 10 schon für mädchen interessiert, aber...naja... es passte eben :9 und ja ich sollte mich selbst rügen schon wieder eine story anzufangen, wo ich noch nich ma eine fertig habe...aber so bin ich leider :)

@GinnyPotter:): dann sag ich nur, danke fürs review und will dich auch nicht weiter warten lassen :)

@Enim-Reh: haha :9 das kannst du auch sein :) denn es wird nichts als tunichtguttuerei (wow, gibts das wort :)) herauskommen :)

___________________________________________________________________________

James Sicht:

Gähnend blickte ich aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft. Ich saß im Abteil der Vertrauensschüler. Es war sterbenslangweilig. Schon die Art, wie sie alle redeten, war einfach nur einschläfernd. Ich war dieses Jahr Schulsprecher und das Schicksal verfluchte mich damit dazu öfters mit diesen Menschen zu verkehren, die den Emotionsgehalt einer Schlaftablette besaßen. Aber was tut man nicht alles, außerdem war ich zusammen mit Lily Evans zum Schulsprecher ernannt worden. Und allein diese Tatsache, macht doch alles andere wieder wett. Gerade war sie dabei die neuen Vertrauensschüler einzuweisen und eine von ihren endlos Reden zu halten. So sehr ich sie doch mochte, konnte ich dem keine Begeisterung abgewinnen.

Wenn Sirius hier wäre, wäre alles viel interessanter.
Ja, ja. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen, wenn ich daran denke, was ich mit ihm schon alles erlebt habe.
Ja, das war teilweise ganz und gar nicht witzig.
Alle meinen zwar immer, ich bin der jenige der Schwierigkeiten magisch anzieht,
aber Sirius, MAN, der ist dann wahrscheinlich die personifizierte Schwierigkeit.
Das konnte man schon unserer ersten Begegnung ablesen. Wobei sich hier meine Sicht und seine um Meilen unterscheiden.
Schon daher, dass er immer maßlos untertreibt. Ja, „untertreibt“.

Schön, wie kam es eigentlich dazu. Ach ja.
Ich war 10. Meine Eltern hatten die geniale Idee , scheint somit in der Familie zu liegen, doch einmal einen muggeltypischen Ausflug zu machen und da war auch schon der Auslöser allen Übels.
Habt ihr ihn gesehen.
Ich meine, Zaubererfamilie will Muggel nachäffen.
Das geht nie gut, endet immer in einem schlimmer Desaster. Aber bitte, sie wollten es so haben und irgendwie hing ich da eben mit drin.
Wir fuhren zelten. Nicht in unserem komfortablen magischen Wohnzimmer-Schlafzimmer-Küche-Bad-Zelt.
NEIN!
In einem kleinen miefigen Muggelzelt.
Und dann- und das ist auch das aller, aller, aller, aller schlimmste an der Sache- versuchten sie zu Grillen.
Ja, genau. Völlig schwachsinnig. Auch nach vier Stunden verzweifelten Versuchens, hatte ich pure Leere auf meinem Teller.
Mein Magen begann langsam sich selbst zu verdauen. Sehr schmerzlich, wie ich unweigerlich feststellte. Während meine Eltern weiter rumexperimentierten, wanderte ich los.
Wer weiß, vielleicht lag das Essen ja hier auf der Straße rum, oder ich jage etwas, oder ich bettle, tausend Möglichkeiten an Essen zu kommen...die einfachste wäre, das nächste Geschäft aufzusuchen...
Doch „voila“, da war es, groß stand da ein Schild „Feriencamp“ und wo ein Feriencamp war, waren Kinder, und wo Kinder waren, waren auch Erwachsene und Erwachsene sorgen dafür, dass Kinder Essen haben, ganz im Gegenteil zu meinen Eltern...
na ja... und als ich nur ein paar Meter gelaufen bin, fand ich auch schon das Schild, was auf Küche deutete, ich hörte die Englein „Hallelujah“ singen... und stürmte, wie einige andere, in Richtung Küche, Speisesaal.
Mein Herz schlug höher als ich das Büfett sah.
Sofort nahm ich einen Teller und belud ihn mit allem, was da war. Besser!
Ich blieb einfach schon am Büfett stehen und mampfte. Während ich gerade köstliche Buletten in mich reinstopfte, beobachtete ich die Muggelkinder ein wenig...
seltsame Wesen, wenn auch sehr amüsant...
ein paar kleine dicke Mädchen stritten über die letzte Krokette, ein Junge hatte sich gerade mit Trinken bekippt und dann, war da noch einer der besonders intensiv mit einem Mädchen flirtete.
Ihr könnt euch denken, wer schon im zarten Alter von zehn Jahren nichts besseres im Kopf hatte.
Er war nicht älter als ich, so nahm ich an. Nach einer Weile begann er ziemlich intensiv, sich mit ihren Lippen zu beschäftigen.
Ich wendete mich wieder dem Büfett zu , doch plötzlich vernahm ich eine wütende Diskussion, anscheinend war der Freund des Mädchens, die grad beim Fremdknutschen war, aufgetaucht, das gab Ärger...
ich sollte mir schnell einen Platz suchen, damit ich auch aus der ersten Reihe zusehen konnte. Der schwarzhaarige Junge lachte spottend und warf ihm ein paar Weintrauben an den Kopf ----keine gute Idee wie ich fand- da jetzt seine Freunde als Verstärkung anrückten.
Ich fand sie waren ungewöhnlich groß für ihr Alter und ein wenig dick...
na ja ganz schön dick...platt, wie ein Pfannkuchen, wäre ich gewesen, hätte sich einer von denen auf mich gestürzt...
apropos Pfannkuchen...ich sah mich suchend um, irgendwo sind hier bestimmt auch solche... Treffer!...ja, mein Magenvolumen ist unerschöpflich und bei den Eltern, weiß man nie, wann man als nächstes etwas bekommt.
Ich machte mich gerade auf den Weg zu meinem Platz, als mich jemand anrempelte, ich hatte mühe mein Tablett festzuhalten, die ganzen guten Sachen sollten ja nirgendwo anders hin, als in meinen Bauch.
Doch jemand schlug mir das Tablett aus der Hand.
Empört sah ich in das Gesicht des schwarzhaarigen Jungen, der mich nun mit sich zog, denn dank seiner genialen Idee, hatte ich mein Tablett über seinen wütenden Verfolgern geleert, zu meinem Unglück nun auch, meine wütenden Verfolger.
Ade, schönes Essen und ich wusste, ich sollte die Beine in die Hand nehmen, sonst hieß es auch gleich, ade schöne Welt.
Kluger weise dirigierte mich mein langhaariger Freund direkt in eine Sackgasse.
Ja, von Orientierung hatte er noch nicht viel gehört, denn schon waren wir eingekreist von diesen überdimensional dicken großen Kindern.
Jeder Einzelne von ihnen hätte Mister Duncan Donut werden können.
Verzweifelt suchten meine Augen nach einen Fluchtweg.
Aber Pustekuchen, wir saßen in der Falle.
Auf einmal begann mein Mitstreiter zu reden: „Geht lieber weg, wenn ich den drücke, geschieht euch etwas ganz schreckliches.“, prophezeite er.
Klang ja positiv, doch als ich ihn ansah, wurde mir klar, er hatte keine Ahnung was er da tat. Er hielt die Hand auf einen Feuermelder! Einen Feuermelder!
Wie sollte uns ein Feuermelder aus dieser Situation befreien? Wusste er vielleicht über eine versteckte Funktion von Feuermeldern bescheid, die ich nicht kannte?
Mein Dad ist ein Muggelfanatiker und findet sie „ach so faszinierend“, stundenlang!
Ach was red ich, tagelang werde ich mit seinen komischen Erkenntnissen „beglückt“.
Ich wusste also wozu dies Dinglein an der Wand nützlich war.
„Was tust du da?“, fragte ich ihn mehr verzweifelt als maßlos irritiert.
Er setzte ein unheilvolles Grinsen auf und da fiel es mir, wie Schuppen von den Augen, er versuchte zu bluffen.
Oh man, er hatte echt keine Ahnung, was er tat. War er vielleicht kein Muggel?
Doch er antwortete mir nur ein „Ich rette uns.“.
Ja, das seh ich. Darum fingen unsere bulligen Verfolger auch an zu lachen.
„Dir ist klar, dass das nur der Feuermelderalarmknopf ist, oder?“, zischte ich meinem mehr oder weniger Verbündeten zu.
Wenn man genau hinsah, sah man in diesem Moment sein Pokerface bröckeln.
Trotzdem rief er ihnen noch einmal ein „Ich würde es nicht wagen näher zu kommen!“
Die wütende Brut, setzte sich jetzt in Bewegung.
Vor mein Augen sah ich mein ganzes jämmerliches Leben noch einmal ablaufen.
Doch gerade als ich den unvermeidlichen Tod ins Auge sah, hörte ich nur zahlreiche dumpfe Aufpralle. Eine Glaswand hatte sich vor uns errichtet. Nicht von irgendwoher.
Meine Glaswand hatte sich errichtet. Immer wieder vergaß ich, dass ich diese Fähigkeit schon ziemlich gut drauf hatte. Immer, wenn ich in Gefahr war errichtete ich sie.
Mehr unbewusst, aber sie war da.
Wenn man jedoch meine Eltern betrachtet, die mich am liebsten in meinen ersten Lebensjahren in eine Muggelschule gesteckt hätten, nur um mich jeden Tag fragen zu können, was man da macht und lernt, ist es vielleicht kein Wunder, dass mir diese, meine besondere Eigenschaft, das ein oder andere mal entfällt.
Ich war eben ein Genie, ein bis heute unentdecktes aber ich bin eins.
Ich hörte nur doch wie das Glas des Feuermelders brach und es anfing zu Regnen und zu Piepen.
Hastig wurde ich auf die Beine gezogen und ins Freie gerissen.
Erschöpft ließ ich mich nach langem Sprint, und Leute, DAS haben wir heute noch besser drauf als damals, ins Gras fallen.
„Du hattest echt keine Ahnung, dass das ein Feuermelder war, oder?“, fragte ich meinen neuen Kameraden, nachdem ich wieder Luft bekam.
„Nicht wirklich.“, bekam ich als ehrliche Antwort.
„Ich bin Sirius und du?“
„James!“, antwortete ich ihm.
Wenn Hogwarts Lehrer in die Vergangenheit reisen könnten, um etwas zu verändern, wäre es wahrscheinlich dieser Moment -der Unheil bringenden eingegangenen Verbindung.

Ich grinste bei diesem Gedanken.
„Potter. Könntest du aufhören dämlich vor dich hin zu grinsen und endlich auch mal etwas tun?“, riss mich eine aggressive, aber dennoch engelsgleiche Stimme aus meinen Erinnerungen. Böse blickte Lily mich an.
„Also?“, fragte sie mich nun zornig funkelnd. Das wäre der Moment in dem ich etwas schlaues sagen könnten und sie somit einmal beeindrucken könnte.
Denn irgendwie ist mir das in 6 Jahren Schulzeit nicht gelungen und nun in unserem 7. Jahr, scheint es nicht gerade besser zu werden.
„Was hast du gesagt?“, fragte ich so liebenswürdig und eingeschüchtert, wie ich nur konnte.
„Nicht zu fassen! Du hast nicht mal zugehört! Du bist echt ein Idiot.“, wütend stand sie af und schmiss die Abteiltür hinter sich zu.
Ok, bin ich also genau wieder da, wo ich angefangen hab, nicht das ich mich je von da weg bewegt hatte...ich seufzte
Missmutig stapfte ich ihr hinterher, vielleicht war ja noch etwas zu retten.


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