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Fanfiction

Des Lordes Braut - Im Schloss

von Lilith87

"Komm schon, George! Nicht schlapp machen....aufstehen, los!!!"
Charlie packte seinen jüngeren Bruder am Kragen und zog ihn unsanft auf die beine. George hatte sich, neben seinem Bruder Fred, für ein Päuschen auf den harten Steinboden gelegt um kurz auszuspannen.
"Mach mal halblang!" Schnaubte er ärgerlich. "Wir sind jetzt schon seit Monaten unterwegs, da kannst du uns ja wohl mal fünf Minuten Ruhe gönnen. Das Apparieren von Ort zu Ort zehrt wirklich an den Nerven! Außerdem...." er verstummte, aber Charlie wusste, was er sagen wollte. So langsam verlor auch er den Glauben daran, dass Hermine noch lebte, doch er wollte es nicht zugeben. Er gab seinem Bruder einen schmerzhaften Knuff in den Arm und drehte sich zu seinem Vater um.
"In der Nähe muss es sein...es war zwar alles andere als genau, was uns der Alte beschrieben hat, aber was anderes kommt kaum in Frage."
Sie befanden sich mitten in den Ostkarpaten in Rumänien, sein Vater erklomm noch ein kleines Stück steilen Weges und schloss zu Charlie auf. Er blickte in die Ferne und nickte.
"Du hast Recht, Sohn...."
Sie waren vor ein paar Tagen auf einen alten zurückgezogenen Muggel gestoßen, der meinte, er habe vor gut fünzig Jahren beobachtet, wie vor seinen Augen eine große, unheimliche Burg auftauchte und wieder verschwand. Fred schüttelte den Kopf und seufzte. Er glaubte noch immer nicht den Worten des alten Greises, der sogar den Stuhl vergaß, auf dem er gerade saß. Er warf seinem Zwilling einen genervten Blick zu, der nur schroff nickte, aber schwieg.
"Wenn Du-weißt-schon-wer eine Burg hier errichtet haben soll, wird er, abgesehen davon, dass er sie unsichtbar gemacht hat, sie auch mit einigen Flüchen geschützt haben", sagte Mr.Weasley und runzelte die Stirn. "Seid also auf der Hut und zückt eure Zauberstäbe."
Chrlie, Bill und Percy gingen dieser Aufforderung sofort nach, Fred und George zögerten erst eine Weile, bis ein strenger Blick ihres vaters auch sie ihre Waffen ziehen ließ. Charlie knurrte zornig.
"Wenn ihr sie aufgegeben habt, könnt ihr gerne wieder gehen. Kriecht nach Hause!"
Fred verschrenkte die Arme.
"Du weißt ganz genau, dass wir Hermine ebenso dringend finden wollen wie du, es ist nur....dieser Kerl war doch nicht bei Sinnen!"
Charlie ging einen Schritt auf seinen Bruder zu.
"Wir hatten großes Glück, dass wir ihn gefunden haben....jetzt haben wir wenigstens mal einen kleinen Anhaltspunkt, auch wnn er sehr wage ist!"
"Toller Anhaltspunkt!" schnaufte nun auch George und schritt an Charlie vorbei. "Der hat sich ständig m seine eigene Achse gedreht, um seine katze zu suchen, dabei saß sie auf seiner Schulter! Der kann sich doch unmöglich daran erinnern, was vor knapp fünfzig Jahren mal....uff!" Charlie und auch die anderen blickten George fragend an, der plötzlich stehen geblieben war und verwirrt hinter sich tastete.
"Hier....hier ist etwas..." Bill schritt vor und auch er stieß gegen eine Barierre, die nicht zu sehen war.
"Dad....hier.....das könnte Mauerwerk sein...." Hastig hatten sich auch die anderen versammelt und tasteten nun den Widerstand in der Luft ab, gegen den George gestoßen war. Mr Weasleys Augen glommen und er klopfte dagegen.
"ich würde sagen...." hauchte er und bedeutete seinen Söhnen, nun ganz still zu sein. Er hob seinen zauberstab hoch und tastete sich an der unsichtbaren Mauer entlang. Chalrie schloss sofort und voller neuer Hoffnung zu ihm auf und gemeinsam suchten sie nach einem Eingang. Sie shclichen so leise wie möglich, wichen jedem Stein aus, der vielleicht Lärm machen könnte und hielten sich bereit, jederzeit angriffsbereit zu sein. Eine ganze Weile ashclichen sie voran, als plötzlich Charlie, der voran ging zur Seite stolperte und sich eben noch auffangen konnte.
"Huch...." Er ging wieder zurück zu seinem Vater und hauchte: "Ich glaube, ich habe den Eingang gefunden...." Er hatte mit der Hand ins Leere getastet und hatte vor Überraschung das Gleichgewicht verloren. Die anderen stürzten vor und untersuchten wie der älteste Sohn das „Loch“ in der Mauer und Fred und George hoben entschlossen die Zauberstäbe.
„Wenn wir je wieder bei dem alten vorbeikommen, dann..“
„....schenken wir ihm einen Notizblock“, sagten Fred und George, denn sie wussten jetzt mit Sicherheit, dass sie dem Muggel Unrecht getan hatten. Auch Charlie hob den Zauberstab und Wut und Entschlossenheit glomm in seinen Augen.
‚Endlich!‘- schoss es ihm durch den Kopf und er machte gerade einen Schritt in Richtung unsichtbares Schloss, als plötzlich jemand hinter ihm leise apparierte. Alle Weasleys wirbelten herum und bedrohten die Neuankömmlinge mit ihren Zauberstäben.
Harry und Ron hoben abwehrend die Hände.
„Schreckhaft, was?“ Meinte Ron und sein eingefallenes Gesicht verzog sich zu einem offenen und fröhlichen Grinsen. Mr Weasley hätte beinahe seinen Zauberstab fallen lassen und es dauerte eine Weile, bis die Weasleys ihre Stäbe sinken ließen. Misstrauisch beäugten sie die beiden und Ron sah Harry an.
„Toll, was? Ein Familientreffen im Nirgendwo auf einem Hügel und nicht mal Luftballons.“
Harry schnaubte und Mr Weasley bemerkte Harrys abgemagertes und kränklich aussehendes Gesicht. Ohne ein Wort hob er seinen Zauberstab und versuchte, als Beweis seiner Person, da er merkte, die Weasleys trauten dem ganzen nicht, einen Patronus herauf zu beschwören, doch alles, was aus seinem Zauberstab kam war ein silbener Hauch. Auch er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen, doch dieses war im Gegensatz zu Rons eher gezwungen.
„Sie werden uns glauben müssen...auch ohne Beweis.“
Endlich ging Mr Wealsey ein paar Schritte nach vorne und nahm Ron ohne Worte in den Arm. Tränen schimmerten in seinen Augen und Rons Brüder atmeten erleichtert aus.
„Ein Vater wird doch wohl seinen Sohn erkennen!“ sagte Mr Wealsey, mahnte dennoch Harry und Ron zur Ruhe. Charlie schritt nach vorne und klopfte Ron und danach harry auf die Schulter, die anderen taten es ihm nach und für ein paar kurze Augenblicke war alle Sorge vergessen. Mr Wealsey zog dennoc Ron und harry nach vorne und klopfte gegen die unsichtbare Mauer.
„Wir glauben, dass sie hier ist“, flüsterte er und Harry sah Ron an.
„Er ist es auf jeden Fall“, sagte er grimmig und er legte seine linke Hand an die Mauer. Charlies Blick fiel auf Harrys rechte und zuckte zusammen. Seine Hand sah verdorrt aus, schwarz, verbrannt und steif. Er blickte zu seinen Brüdern, die es auch gesehen haben und Harry drehte sich zu ihnen um.
„Es war nicht einfach“, sagte er mit einem unechten Lächeln.
„Aber jetzt gibt es nur noch ihn.“ Sein Lächeln verzog sich zu einem bösen Grinsen, er tastete sich an der unsichtbaren Mauer entlang zum Eingang, hob seine rechte Hand und rief so laut, dass seine Stimme von den Bergen und Hügeln widerhallte:
„Tom! Ich lebe noch!“ Fred und George stürzten vor.
„IST ER WAHNSINNIG?“ Doch Charlie und auch Bill hielten die beiden zurück.
„Er lockt ihn!“ flüsterte Bill und blickte Harry an. Ron stellte sich neben ihn und klopfte ihn auf die Schulter.
„Nochmal....lauter!“ murmelte er. Harry ging noch einen Schritt nach vorne.
„KLOPF KLOPF!“ rief Harry und in seiner Stimme war zweifellos Hohn zu erkennen.
„JEMAND ZUHAUSE? ICH HABE DICH GEFUUUNDEN!“ Harry schwieg und es war nur noch der Atem der Männer zu hören. Harry lauschte....und sah sich triumphierend um. Langsam, ganz langsam aber immer deutlicher trat eine schwarze, alte Burg zum Vorschein. Das Gemäuer war vermoost und ungepflegt, die Fassade schmucklos und teilweise mit Schimmel bedeckt. Harry lachte auf und schritt langsam den Weg entlang, der sich ihm offenbarte. Charlie schloss den Mund, den er vor Staunen geöffnet hatte und schloss zu Harry und seinem jüngsten bruder auf. Harry zwirbelte seinen Zauberstab in der Hand und Charlie erkannte, dass er schon fast gute Laune hatte.
Tatsächlich konnte Harry nur noch an eines denken: ‚Nicht mehr lange....bald ist es vorbei....‘ und Ron schien es nicht viel anders zu gehen. Sie liefen den Weg entlang ohne Hindernis.
„Er wartet auf mich“, flüsterte Harry den anderen zu. „Hineinzukommen wird kein Problem sein.“ Ron nickte.
„Hinauszukommen schon“, setzte er nüchtern hinzu und Charlie spürte eine Art von Stolz auf seinen Bruder. Schließlich standen sie vor dem großen gußeisernen Tor, das sich, sobald Harry sich näherte, iwe von Geisterhand selsbt öffnete. Harry und Ron entledigten sich schier gleichzeitig von ihrem Umhang und ihren Rucksäcken, ließen sie einfach liegen und schritten durch das Tor. Die Zwillinge sahen sich an und taten es ihnen gleich. Nun standen Harry und die anderen nur noch mit ihren Alltagsklamotten in der großen, herunter gekommenen Eingangshalle. Sie schwiegen und man konnte nur ihren eigenen Atem hören.
„Hier ist keiner...“ flüsterte schließlich Bill.
„Oder sie wollen sich nicht zeigen.....“, meinte Mr. Weasley.
„Sie müssten jeden Moment angreifen....oder er müsste sich zeigen....“
Harry schien nun unruhig zu werden. Nachdem weitere ereignislose Minuten verstrichen waren, trat er weiter in die Halle hinein.
„Warum passiert nichts? Wir können nicht falsch sein....er ist hier....warum zeigt er sich nicht....“ Plötzlich erschrak harry und wirbelte mit gezogenen Zauberstab nach links. Die anderen folgten seinen Blick und erblickten nun Fackeln, die sich nacheinander entzündeten und einen düsteren Gang beschienen. Harry starrte noch eine Weile in den Gang.
„Wir sollen da lang gehen“, flüsterte er und setzte sich ohne zu zögern inh Bewegung. Charlie blickte zu seinen Brüdern, die alle nicht so begesitet wirkten, ging ihm aber trotzdem nach.

So, das war mal wieder ein Harry – und die anderen – Chap, finde ich persönlich nicht so gut, finde aber, dass das hinein gehört....im nächsten Chap taucht Hermine wieder auf, versprochen^^. Hoffe, es hat euch trotzdem gefallen, Grüße und Küsse, eure lilith.


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