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Fanfiction

Des Lordes Braut - Diritas' Weihe

von Lilith87

Sorry Leute, hat ein wenig länger gedauert, hatte dieses Chap schon lange fertig, da ich aber grade umziehe, hat sich das irgendwie aus meinem Gedächtnis verdrängt. Tut mir leid, Leute. So, ich hoffe, es gefällt euch.

Schluchzend saß sie auf der Bettkante und sah dem kleinen Etwas zu, wie es friedlich schlummerte. Nun wusste sie, dass da etwas nicht richtig war....entweder sie war verrückt, oder diese Welt, in der sie lebte, war nicht real....es konnte nie 1948 sein....Tom war nicht mehr er selbst.....was war nur aus dem lieben Jungen geworden, in den sie sich verliebt hatte? Sie zog ihren Ärmel hoch und betrachtete das hässliche dunkle Mal auf ihrem Unterarm. Sie blickte aus dem Fenster und bepbachtete den Regen, der an die Scheibe schlug. Sie war eingeschlossen, draußen stand ein Todesser Wache.....wie grausam Toms Blick doch gewesen ist, als er den Todesser in der Bibliothek getötet hatte...einfach so....so konnte es nicht weiter gehen...sie musste herausfinden, was hier vor sich ging....aber in die Bibliothek konnte sie nicht mehr....
Plötzlich ging die Tür auf und Tom stolzierte herein. Er würdigte sie keines Blickes sondern beugte sich über seinen Sohn, der nun erwachte. Er ob ihn zärtlich hoch und legte ihn in ihre Arme.
"Merkst du nicht, dass er Hunger hat, Weib? Was hat mich dazu getrieben, dich als Mutter auszuwählen...."
Schweigend vor Angst legte sie das kleine Wesen an ihre Brust, von der es gierig trank. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie blickte ihn an.
"Tom....was ist mit dir....warum...."
Er brachte sie mit einem gefährlichen Blick zum Schweigen und streichelte seinen Sohn.
"Wenn du fertig bist, bring Diritas in den großen Saal.....es ist soweit...."
Er drehte sich ohne ein weiteres Wort um und verließ den Raum. Schluchzend beugte sie sich über ihren Sohn und wartete ab, bis er satt war. Sie ließ ihn sein Bäuerchen machen, legte ihn sanft zurück in ihre Arme, ging an die Tür und klopfte sachte.
"Er ist fertig," sagte sie mit brüchiger Stimme und sofort ging die Tür auf. Sie schritt hinaus und drei dunkle Gestalten geleiteten sie in den Saal, wo auch ihre Weihe statt gefunden hatte. Ein Todesser drückte ihr unsanft eine Maske aufs Gesicht, der andere nahm ihr das Kind aus den Armen. Tom, der auf seinem Thron saß und ein schwarzes, fotdurchwirktes Gewand anhatte, erhob sich und streckte die Hände nach dem Jungen aus, der ihm von dem Todesser gereicht wurde. Seine Gattin würdigte er keines Blickes, doch er gab den Todessern einen Wink, die hinter ihr standen. Erschrocken merkte sie, wie die Todesser ihre Arme schmerzhaft festhielten und sie so am Fliehen hindern wollten.
'Fliehen? Warum sollte ich fliehen?'
Die Todesser ordneten sich um den steinernden Altar kreisförmig an und schwiegen still, als ihr Meister nach vorne schritt und den Jungen sanft auf den kühlen Stein legte.
'Was macht er da...das Kind wird krank...'
"Todesser und Todesserinnen....hier seht ihr euren neuen Meister....ich werde alt und werde den Kampf gegen die Schlammblüter und Muggelfreunde nicht mehr lange führen können. Mein Erbe soll erblühen und zum kräftigen Herrscher unseres Ordens werden....ihr seid ihm alle zur Unterwürfigkeit verpflichtet."
Sofort sanken alle Todesser in dem Raum auf die Knie, auch sie wurde von den Todessern, die sie hielten zu Boden gezwungen.
"Als Kind eines Schlammbluts wurde somit ein Halbblut geboren....wie ich eines bin...er soll mein Werk weiterführen und noch den Rest jener unwürdigen Geschöpfe vernichten, die es nicht wert sind, auf Erden zu wandeln."
Er hob seinen Zauberstab hoch über den Kopf.
"Mit diesem Mal wird eurer neuer Herrscher, sobald ich sterbe, gezeichnet....seht her und verneigt euch...."
Er senkte den Zauberstab und berührte damit die Brust des Kindes, die er zuvor freigelegt hatte.
"....vor eurem Lord und Meister....DIRITAS!!!"
Das letzte Wort brüllt er in die Halle und alle Todesser fangen an immer wieder "Diritas" zu murmeln. Der Lord schloss die Augen und Hermine schrie auf. Sein Antlitz hatte sich wieder gewandelt und sie starrte das kahle, grausame Wesen an, das sich über ihren Sohn beugte, der vor schmerzen schrie, als sein Bauch sich schwarz färbte und die Farbe langsam die Form eines Todenkopfes annahm, aus dessen Munde sich eine Schlange wand.
„NEIN!“ Hermine riss sich von den überraschten Todessern los, fegte sich die Maske vom Gesicht und stürzte auf ihren Sohn zu. Sie stieß den grausigen Mann zurück, der nicht ihr Tom war und riss ihr Kind an sich. Doch als sie in sein sonst so liebliches Gesicht sah, blickte sie in die roten Augen eines blassen, kränklich aussehenden, kreischenden Wesens und beinahe hätte sie es fallen gelassen. Sie schrie auf, legte das Kind angewidert auf den kalten Stein zurück, drehte sich um und wollte einfach nur laufen, doch eine eiserne Hand hielt sie am Handgelenk zurück. Unsanft wurde sie herum gedreht und sie starrte in diese grausamen roten Augen, die wütend blitzten.
„Wurmschwanz!“, rief der Mann mit herzloser, rauhen Stimme und Hermine lief die Gänsehaut auf.
„Unser Gast zeigt unrühmliches Benehmen.....sperrt sie bitte weg....sie gefährdet die Weihe meines Erben!“
Er ließ sie los, legte jedoch die Hand an ihre Wange und stieß sie unbarmherzig zu Boden.
„Aus meinen Augen!“, schrei er, und shcon wurde sie an den Armen nach oben gezerrt und aus dem Saal geschleift.
„WAS HABT IHR MIT TOM GEMACHT!!!! MEIN SOHN!!! HÄNDE WEG VON MEINEM SOHN!!!!!“ schrie sie und kämpfte verbissen gegen den harten griff zweier Todesser, die sie fest hielten. Auch führten sie sie nicht nach oben in ihre Gemächer, sondern hinab in die Kerker.
„NEIN!!! NEIN!!!!“ Sie strampelte und trat um sich. Doch vergebens. Die beiden schleiften sie erbamrungslos ins Verlies und sperrten sie in eine nasse, dunkle Zelle. Ohne ein Wort überließen sie sie sich selbst und verschwanden wieder nach oben. Hermine schmiss sich sofort ans Gitter und schrie sich die Seele aus dem Leib.
„LASST MICH RAUS! IHR SOLLT MICH RAUSLASSEN, IHR BASTARDE!!!! WAS TUT IHR MIT MEINEM SOHN? LASST MICH ZU MEINEM SOHN!!!!“ Nachdem sie lange weiter gezedert und getobt hatte, sank sie irgendwann verzweifelt an den Gitterstäben zu Boden.
„Nein....oh nein....“ Sie lehtne ihren pochenden Kopf gegen den kühlen Stahl und weinte sich die Augen aus.


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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