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Fanfiction

Des Lordes Braut - Diritas

von Lilith87

Sie blinzelte. Durch die großen Fenster schien die Sonmne des neuen Tages und ein Duft von Essen hing in der Luft. Sie sah sich kurz um und erhob sich langsam. Keiner da. Als sie schwanger gewesen war, war sie Tag und Nacht beobachtet gewesen.
"Wo ist mein Kind?" fragte sie sich und stand auf. Sie hatte noch immer das schwarze kleid vom Vortag an, das immer noch blutdurchtränkt und durchgeschwitzt war. Sie blickte schnell in den Spiegel und erschrak. Ihre ugenringe hätten größer nicht sein können und ihre Haare hingen ihr in fettigen Strähnen ins Gesicht. Schnell ging sie barfuß in das neu eingerichtete Bad und wusch sich gründlich. Dann kramte sie in ihren mit schwarzen Kleidern gefüllten Schrank und wühlte auch in dem Fach, in dem sie die in der Schwangerschaft zu eng gewordenen Kleider deponiert hatte. Sie wählte ein mit einem spitzenbesettzen, weiten Ausschnitt und weiten langen Ärmeln, machte sich die Haare zurecht und drehte sich kurz um dei eigene Achse. Sie tastete nach ihrem Bauch. Man sah noch etwas überflüssigen Speck, doch eigentlich hatte sie sich nicht sehr verändert. Sie blickte noch einmal prüfend in den Spiegel, dann gab sie sich einen Ruck und verließ ihr Zimmer.
Sie trat in den Speisesaal, wo sich offensichtlich die Mehrzahl der Todesser aufhielt und umherwustelten.
"Tom?" fragte sie in den Raum herein und ein Todesser, der ihr gerade entgegen kam, verbeugte sich kurz und deutete an die lange Tafel. Sie neigte zum dank den Kopf, sie hatte sich inzwischen gewöhnt, dass es als Braut seiner selbst bedeutete, einiges an Achtung zu erfahren, und schritt auf die Tafel zu. Dort saß ihr Gatte mit einem schwarzen Bündel auf dem Arm, zu dem er eifrig und glucksend sprach. As sie näher trat, hob er den Kopf.
"Schau mal, mein Sohn....wer da kommt!" Lächelnd stand er auf und legte das kleine Bündel in ihre Arme.
"Hier....still ihn....wir haben ihn dir angelegt, als du schliefst." Hermine blickte ihren Tom kurz an und empfand nur Freude....seine Augen strahlten und er schien nicht mehr so blass zu sein wie am Vortag. Als er sie erwartungsvoll ansah und er zum Kind schielte, legte sie ihre Brust frei und schlug das Seidenlaken, dass das gesicht ihres Kindes bisher verbarg zurück. Sie zog vor Schreck die Luft scharf ein und ließ einen kleinen spitzen Schrei los. In ihren Armen wand sich ein grünliches, schuppiges Etwas mit roten Augen und einer schlangenartigen Nase, das krazige und würgende Laute austieß. Sie hätte es beinahe fallen lassen und blickte íhren Tom ensetzt an.
"Tom....was...." stieß sie aus. Doch weiter kam sie nicht, denn ihr Gatte hatte blitzschnell ihr Kinn gefasst und seine Lippen auf ihre gedrückt. Dieser zärtliche und gleichzeitig verlangende Kuss ließ sie dahin shcmelzen und sie drückte das Ding zärtlich an sich. In ihren Ohren begann es zu klingen und ihre Liebe für ihn entflammte von Neuen. Und als sie nun so voller Luebe wieder auf das Kind in ihren Armen sah, lächelte ihr ein prachtvoller junge mit schwarzem dichten Haar, dunklen Augen und mit einer gesunden rosigen Hautfarbe entgegen. Er wand sich in Babymanie und verlangte mit kleinen sanften Lauten nach Nahrung. Glücklich legte sie ihren wundervollen Sohn an die Brust und sah ihm mit Tränen in den Augen zu, wie er fest an dieser saugte. Sie blinzelte die Tränen weg und ein riesiger Kloß schienihr im Hals zu stecken.
"Tom...." Er trat vor und schaute ihr zu.
"Ich habe einen Namen für ihn," sagte ihr Gatte leise und streichelte sanft ihre Schulter. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände.
"Er wird als Diritas der Erlöser in die Geschichte eingehen!"
"Diritas" hauchte sie und lies sich den Namen auf der Zunge zergehen. Wieder küsste Tom seine Nagini und streichelte seinem Sohn sanft über den kleinen Kopf.
"Nun füttere ihn und dann iss selbst was, meine Liebste....wir wollen doch, dass unser Sohn groß und stark wird....schone dich und ruhe dich aus...Stress ist nicht gut für den Kleinen...." Lächelnd lies sie sich diese liebgemeinten Anweisungen geben und er lies für sie einen schwarzen kuscheligen Sessel holen, damit sie sich bequem mit ihren Kind auf dem Arm setzten konnte. Tom murmelte noch ein wenig vor sich hin und lies seiner Frau gesunde und herzhafte Sachen zum Essen bringen. Nach ihrm Mahl schlief sie mit ihrem Sohn auf dem Arm ein und schlummerte friedlich in dem weichen Sessel.

Dumpfe Stimmen drangen an ihr Ohr. Eine heisere, stotternde Stimme sprach.
"Herr....das kind ist geboren.....ihr braucht sie nicht mehr...."
"STILL WURMSCHWANZ!!!!" donnerte eine hohe Stimme und sie schreckte auf. Schnell blickte sie auf ihren Sohn, der immer noch seelig schlief. Sie rührte sich nicht, den sie kannte diese Stmme.....wenn Tom sio sprach, amchte er ihr sehr viel Angst.
"Herr....nicht so laut.....das Schlammblut...." Die Stimme erstarb und Schritte kamen näher. Schnell schloss sie die Augen und ein Schatten beugte isch kurz über sie.
"nein, Wurmschwanz....sie schläft....ebenso wie mein Sohn...."
Die Stimme entfernte sich wieder und die junge Hexe frgate sich ernsthaft, wer zum Teufel dieser Wurmschwanz war.
"Unwissender.....das Gebähren eines Erben war der erste Teil....sie ist mir ganz und gar verfallen....und sie ist bis in den Tod mit mir verbunden, wie ihr alle." Er schwieg kurz und sie vermied es, die Stirn kraus zu ziehen. Er sprach von ihr, zweifellos....
"Wie du sicher gemerkt hast, kommt der Junge näher....er wird stärker....er besucht mich in meinen Träumen....er hat mich fast gänzlich zerstört....alle meine fallen konnten ihn nicht aufhalten, er hat Macht und lange wusste ich nicht, was ihn so stark macht.....Dumbledore hat oft davon gesrpochen, ich hielt es für Gebrabbel eines alten Mannes. Doch hatte er Recht. Die Liebe beflügelt den Jungen....und hegt auch sicher Liebe zu ihr. Verstehst du nun meinen Plan, Wurmschwanz?" Der andere, genannt Wurmschwanz, zögerte und stotterte.
"Nun....ähm...." Mit tiefer Stimme wurde ein zauberspruch gesprochen und sie vernahm einen Laut, als würde jemand überraschend in die Luft gezogen und ein hässliches Knacken an der gegenüberliegenden Wand. Sie wagte es, ihre Agen einen Spalt zu öffen und sie erblickte einen älteren hässlichen Mann, der an der Wand zusammen gekauert war. Ihr Gatte schien näher zu kommen und rasch schloss sie die Augen wieder.
"Seine Liebe zu ihr wird ihn hindern, mich zu töten, Wurmschwanz......damit ist er mir ausgeliefert! verstehst du endlich, du dämliches Stück Dreck!!!!" Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Von was redete er da? Wer liebte sie? Sie konnte nicht verstehen, was ihr Tom eben gesagt hatte, und diese herz - und lieblose Stimme war so fremd für sie. Plötzlich regte sich das kleine Würmchen in ihren Armen und sie schreckte auf. Ihr Sohn sah sie mit seinen dunklen Augen ernst an....ihr lief die Gänsehaut auf, doch sie ignorierte diesen ernsten, fast schon verachtenden Blick und legte ihn schell an ihre Brust. Ihr Sessel wurde ruckartig umgedreht und sie tat, als wäre sie gerade erwacht und gähnte herzhaft.
"Tom.....was ist das für ein Lärm...." Ihr Gatte, der sie lange durchdringend ansah, neigte den Kopf, drehte sich um und verschwand mit wehenden Umhang. Dieser mann trottete ihm hinterher. Sie blieb still und steif sitzen. Was war das nur gewesen?


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