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Fanfiction

Des Lordes Braut - Du verrätst mich?

von Lilith87

"....sie ist nur verwirrt, das ist alles", hörte sie dumpf Fred mampfen. Ein Stuhl wurde gerückt und Bills Stimme ertönte.
"Mehr als verwirrt...Charlie sagte, ihr Blick wäre nicht bei ihm gewesen...sie war....wie sagt man....woanders?"
Charlie räusperte sich.
"Ja...fast wie in Trance ging sie in Florish und Blotts auf etwas zu, das wir nicht sehen konnten...erst als ich kam, war, als würde sie aufwachen...zurückkommen."
Ein Teller wurde auf den Tisch gestellt und Mrs Weasley murmelte leise: "Hier, Liebling." Mr Wealsey sagte genauso leise "Danke" und Besteck klirrte. nach ein paar schweigsamen Augenblicken meldete sich Mrs Weasley zu Wort.
"Ihre besten Freunde sind unterwegs...Ginny ist krank, wir können jeden Tat erwarten, dass Ron, Harry odeer auch Ginny sterben....was verlangt ihr von ihr? Wir sind alle verwirrt, nur jeder geht anders damit um."
"Da magst du recht haben, Ma", sagte Charlie," aber du hättest sie sehen sollen. Das war ja nicht das einzige mal....In Ginnys Zimmer ist das auch schon einmal passiert...erinnert ihr euch dran, wie sehr Ginny geschrien hat? Und...ach ja....vor kurzem kam sie zu mir ins Zimmer gestürzt...sie war ausser sich. Ganz blass und gezittert hat sie vor Angst. Da ist mehr als die Verwirrung, Mum....das spüre ich. Irgend etwas geht in ihr vor...und wenn ihr mich fragt, sollten wir mit ihr darüber reden. Fragen, was wir gegen diese unbekannte Angst machen können." Es herrschte kurz Stille und Mr Weasley sagte mit ruhiger Stimme:
"Vielleicht hast du Recht, Charlie, aber bedrängt sie nicht...wäre es etwas größeres, wäre sie schon längst auf uns zu gegangen, ihr kennt doch Hermine...."
Diese stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt oben auf dem Treppenabsatz und lauschte. Also bemerkten sie es auch schon. Kurz schnaufte sie tief durch, ballte die Hände zu Fäusten und drückte sich von der Wand ab. Mit festen Schritten ging sie hinunter zu den Weasleys und setzte sich an den Tisch. Die Gespräche waren verstummt und jeder starrte sie an. Sie räusperte sich und sha besonders Charlie an.
„Um die Frage zu beantworten, die euch allen in den Gesichtern geschrieben steht: Ja, ich habe genug gehört....ich stehe dort schon ein ganzes Stück.“ Sie deutete mit einem Schlenker ihrer Hand auf die Treppe.
„Ich....ich muss es euch sagen“ sie räusperte sich noch mal. „Ja, es geht in letzter Zeit etwas in mir vor, doch ich weiß nicht, wie ich es erklären soll....es ist...“ Sie rang nach Worten, doch ihr vielen partout keine ein.
„Ich...ich hab....ich hab in letzter Zeit so Träume...und...Erscheinungen...“ In ihren Ohren begann es bedrohlich zu klingen doch sie schüttelte energisch den Kopf.
„Ich träume...von einem Jungen....er ist auch bei mir...er führt mich in seine dunkle heimat und....und gibt mir Erinnerungen, die ich nicht haben kann...“ Sie schluckte sehr schwer. Beiläufig schlug sie sich aufs Ohr, das nun von einem lauten Piepsen erfüllt war. Am Tisch war es sehr still und Blicke wurden gewechselt. Wieder shclug sich Hermine aufs Ohr. Mr Weasley beobachtete sie kurz und sein Gesicht wirkte sehr angespannt.
„Dieser Junge...weißt du wie er heißt? Oder wer er ist?“ Hermine war so mit ihrem Ohr beschäftigt, dass sie vergaß zu nicken. Sie öffnete den Mund, und plötzlich...

„Willst du mich etwa verraten? Den, den du liebst?“ Hermine blickte auf. Die Familie starrte sie immer noch an. Verwirrt richtete Hermine den Blick auf den Mann am Ende des Tisches, der eben noch Charlie gewesen war. Ihr Herz schlug schneller. Statt des etwas untersetzten, rothaarigen Mann saß dort jetzt ein Junge, etwa ein, zwei Jahre älter als sie, zurückgelehnt, die Arme verschränkt und sah sie aus seinen unergründlichen schwarzen Augen an. Hermines Mund klappte auf und sie starrte nur noch auf den Jungen.

Hermine saß auf einmal wie starr da und glotze Charlie an. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr und ihre Augen wurden glasig.
„Hermine?“ fragte Charlie. Er raunte seinem Vater zu: „Ich glaube, jetzt passiert es wieder!“

„Hast du mir nicht etwas versprochen, Liebes? Und ich dachte, du wärst einverstanden gewesen....“ Hermine konnte nichts anderes, als stürmisch Nicken. Sie machte den Mund auf –
„STILL!!! Erwähne nicht meinen Namen! Außer du willst mich verrraten!!!“


Plötzlich nickte Hermine, ohne, dass jemand etwas zu ihr gesagt hatte. Noch immer starrte sie auf Charlie.
„Hermine...was ist los?“ Er stand besorgt auf und ging langsam um den Tisch herum.

Tom stand auf und kam langsam auf Hermine zu.
„Ich dachte, du liebst mich....nach allem, was wir durchgemacht haben....und du sitzt bei den Feinden und und willst mich verraten!“
Er streckte seine Hände aus.
„Du kennst das noch, Liebste...du mochtest das nie...aber du weißt was kommt....“
Hermine fühlte sich so schlecht....sie hatte tastsächlich an ihm gezweifelt....er musste sie bestrafen....sie wusste es...aber es tat immer so weh...aber sie liebte ihn...wie konnte sie das nur vergessen...saß bei einer Familie, die sie nicht einmal kannte. Sie wusste, dass er es tun musste, sie musste bestraft werden....aber...


Charlie näherte sich Hermine, die ihm mit ihren Blick folgte und je näher er am, desto ängstlicher sah sie aus. Er streckte die Hände aus, um sie an den Schultern zu berühren. Ihre Lippen begannen zu zittern.
„Ich weiß....“, wimmerte sie. „Aber...bitte.....tu’s nicht...ich flehe dich an...“ Charlie blieb verwundert stehen.
„Was nicht tun? Hermine? Bist du bei uns?“
„Eine Erscheinung wieder?“ flüsterte Bill seinem Vater zu, der mit besorgtem Gesicht mit den Schultern zuckte.

Tom blieb stehen.
„Du wagst es, zu winseln? Liebste...es tut mir mehr weh als dir...glaube mir!!!“


Charlie legte die Hand auf Hermines Schulter.

Tom schloss die Augen und legte die Hand auf ihre Schulter. Plötzlich durchzuckte Hermine ein heftiger doch vertrauter Schmerz. Sie schrie vor Überraschung und vor heftigen Schmerzen, die sie überall schüttelten.


Plötzlich schrie Hermine auf und wand sich unter Charlies Berührung, zog die Schulter jedoch nicht weg. Erschrocken nahm Charlie seine Hand shcnell zurück. Hermines Körper erschlaffte und sie sah ihn einerseits schmerzverzerrt aber auf der anderen Seite...ja...fast liebevoll an. Mrs Wealsey schrie auf.
„Was um Himmels Willen machst du mit ihr?“ Charlie drehte sich verzweifelt um.
„Gar nichts, um, ich schwörs! Ich hab sie nur berührt...“
Mr Weasley stand auf.
„Etwas seltsames geht vor und es ist nicht von guter Natur! Warum machst du ihr solche Angst....“
„Angst?“ sagte Bill. „So wie sie ihn ansieht....man könnte meinen, zwischen euch beiden wäre was!“
Charlie blickte wieder auf Hermine, die ihn mit unverhohlener Bewunderung und Liebe ansah.
„Was ist nur los mit ihr?“

Tom ließ sie schnell los und sah sich im Raum um.
"Gehe shcnell auf dein Zimmer, hier bist du nicht sicher...ich hole dich sofort.... sie wollen dir nichts gutes..."
Hermine nickte wild.
"Ich folge dir...."
Er grinste hämisch doch das fiel Hermine nicht auf.
"Ich komme sofort nach, Liebste! Sie werden ns nicht aufhalten können....nur beeil dich!!!"


Wieder nickte Hermine heftig und hauchte "Ich folge dir." Charlie sah sie perplex an.
"Was?"

"Küss mich!" sagte Tom. Hermine sprang sofort auf und warf sich ihm in die Arme.

Plötzlich, ohne Vorwarnung warf sie sich in Charlies Arme. Er starrte sie an, nicht in der Lage, etwas zu sagen.

Tom rührte sich nicht undHermine starrte ihn glückselig an...sie war so glücklich, wieder in seinen Armen zu liegen.
"ich liebe dich!" flüsterte sie und küsste ihn sanft.
"Geh schon!" schnarrte Tom, sie ließ ihn freudig nickend los und rannte die Treppe hinauf.


"Ich liebe dich!" hauchte Hermine und Charlies Mund wurde auf einmal sehr trocken. Bevor er irgendetwas tun konnte, lagen ihre sanften Lippen shon auf seinen....dann nickte sie weider, als hätte er etwas gesagt, löste sich von ihm und rannte shcnell die Treppen rauf. Wie versteinert blib er da stehen und er hörte die Stimme von Fred hinter sich:
"Die geht ja ab...."


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