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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Der Kampf um Hogwarts beginnt

von Beate Granger

Das warten hat ein Ende, ich wünsche euch viel Spass beim Lesen!


Der Kampf um Hogwarts beginnt

Der nächste Tag sollte der längste Tag im Leben von Harry Hermine und allen anderen in Hogwarts werden. Den ganzen Tag lag eine unheimliche Spannung in der Luft. So ein stilles Abendessen hatte es in der ganzen Zeit die Harry jetzt in Hogwarts war noch nie gegeben, kaum jemand sagte ein Wort, oder aß etwas. Harry bemerkte auch dass ihn immer wieder verstohlene Blicke trafen, alle wussten dass es auf ihn ankam, auf ihn. Der Druck war noch nie so groß gewesen, alle Hoffnungen und Träume, sie könnten nur in Erfüllung gehen, wenn er Voldemort für immer besiegen würde. Harry sieht zu Hermine, auch seine persönlichen Träume, ein Leben mit Hermine und den Krümeln, ohne Angst, dass den dreien irgendetwas passiert, es musste einfach klappen. Harry spürt den Blick von Hermine, „alles wird gut!”, versucht sie ihn und sich selbst zu beruhigen. Harry nickt, „aber zu welchen Preis”, er sieht dabei Ginny an. Hermine die seinem Blick gefolgt ist, seufzt traurig auf, „ich kann immer noch nicht glauben, das ich sie heute das letzte mal sehen werde, unsere Gespräche, ich werde sie vermissen, schrecklich vermissen”, flüstert sie ihm leise zu. Ron der ihnen gegenüber sitzt, „ich auch!”, stimmt er ihnen zu.

Neville der schon die ganze Zeit gespürt hat, das die drei ihnen was verheimlichen will endlich wissen, „was ist los!” Hermine meint nur, „nachher!”, sie sieht zum Lehrertisch hoch, Sirius und die anderen stehen auf. Minerva geht zum Podium, „alle herhören!” kommt angespannt von ihr, denn wenn sie an ihren Auftrag denkt, wird ihr ganz schlecht, „alle Mitglieder der DA gehen zu ihren Teamleitern oder begleiten die Nicht-DA Mitglieder zu ihrer Unterkunft. Die Nicht-DA Mitglieder werden sich an die Anweisungen ihrer Teamführer halten, falls jemand aus der Reihe tanzt haben sie die Erlaubnis, den oder die jenige zu fesseln, aber wenn jemand von ihnen uns im Kampf gegen Voldemort und seine Todesser unterstützen möchte, wir können jede Unterstützung gebrauchen”, Minerva holt tief Luft, „ich weiß das sie alle ihr Bestes geben werden. Ich wünsche mir und uns allen das morgen der Alptraum der letzten 20 Jahre für immer vorbei ist, mein größter Wunsch ist das ich morgen jeden von ihnen hier wieder sitzen sehe. Passen sie gut auf sich auf, die Teams sind so eingeteilt das sie gegenseitig auf sich aufpassen können, ich erwarte von ihnen dass sie sich gegenseitig beschützen.”

Minerva verlässt das Pult und Moody betritt es, „sie alle haben in den letzten 8 Monaten unglaubliches geleistet, ich weiß das sie alle Angst haben, habe ich auch, das ist auch gut so, Angst schärft unseren Instinkt, sie dürfen sich nur nicht von ihrer Angst auffressen lassen”, verlangt er von ihnen. Während seiner Rede steht Hermine auf und geht zum Pult. Moody sieht sie fragend an, denn damit hätte er nun nicht gerechnet, „darf ich?”, Moody nickt und sie stellt sich neben ihn. Hermine sieht ihre Mitschüler vertrauensvoll an, „ich möchte mich auch bei euch bedanken, in der letzten 8 Monaten haben wir aus vier Häusern ein Haus gemacht, mit einigen Ausnahmen”, Sie sieht dabei Richtung Slytherintisch, „ich wünsche mir, auch wenn unser Jahrgang das Schuljahr beendet, das dieser Zusammenhalt bestehen bleibt, obwohl wir vom Anfang des Schuljahres an wussten, was auf uns zukommt, hat es mich noch nie so stolz gemacht eine Schülerin von Hogwarts zu sein”, spricht sie weiter, „wir alle wissen auf was es ankommt. Passt auf euch auf, ich möchte euch alle morgen wieder sehen, gesund und munter”, fordert sie sie auf. Minerva bittet jetzt alle auf ihre Positionen zu gehen.

Fred, George, Bill und Charlie gehen zum Gryffindor-Tisch und wünschen ihrem Bruder viel Glück, dann gehen sie zu Ginny. Sie nehmen sie in den Arm und drücken sie. „Wir lieben Dich!”, sagt Fred bedrückt. „Auch wenn Du eine Nervensäge bist!”, stänkert George mit ihr. Bill küsst sie auf die Wange, „falls Voldemort es schafft Harry und die anderen zu besiegen, tritt ihn in den Hintern.”
Charlie stimmt seinen Bruder zu, „genau.” Ginny die Tränen in den Augen hat verspricht ihr bestes zu tun. „Das wissen wir!”, kommt stolz von Fred. „Passt auf euch auf, ich will euch alle Wiedersehen”, verlangt sie von ihren Brüdern. Fred, George, Bill und Charlie verabschieden sich auch von ihren Eltern, sie wissen das die nächsten Stunden die Schlimmsten in ihren Leben werden, sie verlassen nur ungern die Halle, aber sie müssen zu ihren Teams. Langsam leert sich die Halle, zu Schluss sind nur noch Moody, Minerva, Arthur, Molly, Harry, Hermine, Ron, Ginny, die sieben Slytherins sowie Hermines Eltern, Sirius, Remus und Tonks da. „Jetzt heißt es warten”, kommt leicht gereizt von Sirius. Hermine nickt, „aber solltet ihr nicht bei euren Teams sein!” Sirius erwidert ihren Blick ein wenig grimmig, „ich darf mich doch noch von euch verabschieden, oder!” Harry der genauso gereizt ist wie sein Dad umarmt ihn, „pass auf dich auf, Du weiß das du gebraucht wirst, sollte Voldemort es schaffen mich…” Sirius unterbricht Harry schroff, „du wirst überleben”, faucht er ihn an, „wenn nicht werde ich dir das nie verzeihen!”
Sirius umarmt ihn und geht zu Hermine, er nimmt sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr, „helfe nur Voldemort zu vernichten, lass Dich auf keinen Kampf ein”, bittet er sie. Hermine nickt, „es sei denn jemand will Harry schaden, dann kann ich für nichts garantieren.” Sirius schluckt, „das verstehe ich!” Remus der sich von Harry verabschiedet hat umarmt jetzt Hermine, „danke”, fängt er an, „du hast mir vor 2 Monaten das Leben gerettet. Ich werde Dir das nie vergessen, ich verspreche ich werde immer für Harry und Dich da sein!”, er flüstert ihr ins Ohr, „und die Krümel, ich will sie aufwachsen sehen, ich will sehen wie sie dich und Harry in den Wahnsinn treiben und uns auch. Passt gut auf euch auf.” Hermine nickt unter Tränen. Remus geht zu Dora und küsst sie leidenschaftlich, „ich habe Dir versprochen, wenn der Krieg vorbei ist, dann bekommen wir beide unser Kind, das geht aber nur wenn Du überlebst. Versprich es mir.”
Dora nickt unter Tränen, „du musst auch überleben, sonst wird das nichts mit unsere Familie!” Remus verspricht es ihr und geht gemeinsam mit Sirius zu ihren Teams.

Sie schauen immer wieder zurück, am liebsten würden die beiden Harry, Hermine und Dora ans Ende der Welt bringen, sie würden auch am liebsten Voldemort selbst vernichten. „Verflucht!”, kommt von Sirius, „sie sollten sich auf die Geburt ihrer Kinder vorbereiten und nicht zu diesem Kampf gezwungen sein.” Remus stimmt ihm zu, „sie schaffen das!”, versucht er sich und Sirius zu beruhigen. Sie kommen bei ihren Teams an und gehen zu ihren Positionen.

In der Halle verabschieden sich gerade Hermines Eltern, sie machen sich auf den Weg zum Krankenstation, wo sie schon von Poppy erwartet werden. „Was ist noch zu tun!”, will Diana wissen. „Nichts!”, hört sie zu ihrem entsetzen Poppy sagen. „Aber ich muss irgendwas tun, ich kann hier nicht nur rum stehen und warten”, seufzt Diana auf. Tom geht zu seiner Frau und nimmt sie in den Arm, „das musst du aber”, sagt er trocken zu ihr. Diana geht zum Fenster und schaut hinaus, „es ist noch alles ruhig!”, stellt sie fest. Tom, Poppy und Diana schauen nun angespannt aus dem Fenster, genauso wie die anderen Heiler, die aus St.Mungo zur Unterstützung gekommen sind.

Hermine geht in der Halle auf und ab, sie macht damit alle wahnsinnig. Harry dem es jetzt reicht geht zu ihr, „Schatz!”, fängt er an, „du machst uns alle ganz nervös!” Hermine schaut ihn verärgert an, „na und!”, faucht sie zurück, denn ihre Nerven liegen blank, „warum dauert das solange!” will sie von Moody wissen, der auf einmal, „aua!”, ruft. Er nimmt aus seiner Tasche eine Münze. Er schaut drauf, „eine Stunde!” sagt er trocken zu den anderen. Molly fängt an mit weinen als sie die Bedeutung seiner Worte erkennt, „nein!”, ruft sie verzweifelt, „ich bin noch nicht so weit”, sie wirft sich in die Arm von ihren Mann. Alle außer Ginny, Neville und den Slytherin wissen warum Molly so verzweifelt ist. „Ich brauche noch mehr Zeit!”, sagt sie unter Tränen zu ihrem Mann. Arthur schluckt, „ich weiß”, stimmt er ihr zu, die beiden klammern sich aneinander fest. „Snape hat also Wort gehalten!”, stellt Harry fest. Moody nickt, er selbst sie ein wenig erstaunt darüber aus, „sieht so aus. Ich werde die anderen informieren und dann werden wir in die Kammer gehen.” Molly seufzt auf, aber sie weiß auch dass die Zeit gekommen ist, die Zeit um sich von ihrem kleinen Engel zu verabschieden. „In Ordnung”, sagt Minerva zu ihm. Moody setzt sich auf einen Besen und fliegt aus der Halle raus und informiert die anderen Teams, das es losgeht. Ron geht zu seinen Eltern, „ihr müsst nicht dabei sein!”, flüstert er ihnen zu, „Moody und Minerva können das auch allein machen.” Molly schüttelt den Kopf, „nein, das sind wir Ginny schuldig.” Molly schaut zu Ginny, die sich gerade von den Slytherins verabschiedet hat.

Jetzt geht sie zu Luna, „du bist meine Beste Freundin”, teilt sie ihr mit, „vergiss das nie und sage Ron endlich das du ihn liebst”, bittet sie Luna noch, bevor sie zu Neville geht, „auf dem nächsten Ball möchte ich wieder mit dir tanzen.” Neville nickt zustimmend. „Pass auf Dich auf!”, bittet sie ihn, „auch auf Harry, Hermine und Ron.” Neville verspricht es ihr. Jetzt ist Hermine dran. „Voldemort hat keine Chance Harry, Neville und Du werdet ihm die Hölle heiß machen.” Hermine lächelt unter Tränen. „Pass gut auf Harry auf, denn ich will auf eurer Hochzeit tanzen!” Hermine nickt erneut unter Tränen, sie umarmt Ginny und drückt sie fest an sich, „ich hab Dich lieb!”, schluchzt sie unter Tränen laut auf. „Ich dich auch!”, Hermine und Ginny umarmen sich noch mal.
Ron schluckt als er die Szene sieht, er geht zu seiner Schwester. „Ich liebe Dich”, schockt er Ginny total, sie ist solche Gefühlsausbrüche von ihrem Bruder einfach nicht gewohnt. „Ich habe dich auch lieb, sag Luna das du sie liebst, das Leben ist einfach zu kurz.” Ron wird rot im Gesicht, „mal sehen!” seufzt er auf. Er küsst seine Schwester auf den Mund, was Ginny noch mehr wundert, aber sie denkt gar nicht weiter darüber nach. Harry, denkt sie, sich von ihm zu verabschieden, fällt ihr nicht leicht.

Harry sieht Ginny liebevoll an, er nimmt sie in den Arm, „ich hab Dich lieb!”, flüstert er ihr ins Ohr. „Ich hab dich auch lieb!”, flüstert Ginny zurück, „Voldemort darf nicht gewinnen, was immer Du tun musst. Tu es. Hermine und Du habt ein Leben verdient, ein Leben ohne Voldemort.” Harry nickt und küsst sie auf den Mund, „werde ich!”, teilt er ihr mit. Moody der schon eine Weile zurück ist steht in der Tür, räuspert sich laut, „wir müssen!” Molly, Arthur, Ginny, Minerva und Moody verlassen die Halle.

Hermine geht zu Harry und klammert sich an ihn fest, „oh mein Gott”, stöhnt sie auf. Ron der kurz vorm Zusammenbrechen ist, geht zu den beiden, sie umarmen sich alle drei. Neville, der schon seit einiger Zeit misstrauisch ist, räuspert laut, „was verheimlicht ihr uns.” Dora nickt Harry zu, „sag es ihnen”, sie verabschiedet sich von ihnen und geht zu ihrem Team.

Harry schaut Neville und die anderen betroffen an, „Voldemort konnte damals nur überleben weil er seine Seele gespalten hat, in so genannte Horkruxe. Er hat sieben davon angefertigt”, Harry sagt weiter mit brüchiger Stimme, „wir haben vier schon zerstört, Voldemort selbst ist ein Horkrux, Nagini ist das andere”, er holt tief Luft, „das siebte und entscheidende Horkrux ist. Ginny!” Thomas schaut ihn entsetzt an, „was!”, kommt fassungslos von ihm. „Aber, das bedeutet ja”, stottert Neville rum. Ron sagt laut was alle anderen bis jetzt nur vermuten, „Ginny wird sterben, in der Kammer.” Selbst als er sich das selbst laut sagen hört, will er es immer noch nicht wahrhaben. Luna rennt zu ihm und haut auf seinen Oberkörper, „nein, das könnt ihr dich nicht zu lassen.” Ron hält ihre Hände fest, „wir haben alles versucht um sie zu retten, Voldemort wollte überleben, um jeden Preis, sollte Ginny überleben, übernimmt Voldemort ihre Seele, von ihr wird dann nichts mehr da sein.” Neville fängt langsam an zu verstehen, „deshalb mussten wir die Ringe abnehmen.” Hermine nickt, „Moody ist durch einen Zauber mit uns verbunden, wenn wir drei Voldemort gegenüber stehen, wird Ginny sterben”, teilt sie ihnen mit. Alle fangen an den Sinn ihrer Worte zu begreifen, obwohl sie nicht verstehen warum es gerade Ginny ist. Neville verspricht ihnen das Voldemort dafür bezahlen wird, alle stimmen ihm zu. Hermine schaut auf die Uhr, „er müsste eigentlich gleich kommen”, sie sieht Diana an, „schau mal auf die Karte.” Diana holt ihre Karte und sagt auf Parsel, „Nagini!”

„Sie ist in Hogwarts!”, kommt erschrocken von ihr. Harry stöhnt auf, „nicht nur sie!”, er fasst sich an den Kopf, „Voldemort ist auch da!” Ron geht zu Harry, „Vernichte ihn!”, verlangt er von ihm. Harry nickt einfach nur. Ron geht zu Hermine, „pass auf ihn auf und auf dich auch!”
Hermine zieht ihn in ihre Arme, „werde ich!” Ron wendet sich Neville zu, „heute bis du dran, in all den Jahren war ich immer an seiner Seite, genauso wie Hermine, heute ist es dein Job dafür zu sorgen das dies der letzte Kampf von Harry ist, hilf ihnen, Verstanden.” Neville schluckt, „ich werde mein bestes geben.“ Ron nickt, „ich weiß!“, kommt zuversichtlich von ihm, „na dann los.” Er nimmt Luna an die Hand und verlässt mit ihr und Diana und Jonas die Halle, in der der Hand hält er das Schwert von Godric Gryffindor.

Harry, Hermine, Neville und die anderen sehen ihnen besorgt hinterher. „Sie schaffen das!”, versichert Brad ihnen, er schaut zu Harry, „Horkrux”, entgegnet er, „jetzt fange ich an zu verstehn.” Thomas nickt und Jenny sagt, „ich auch!” Julia will wissen wie lange die drei es schon wissen. „Zu lange!”, stöhnt Hermine, Harry der neben ihr steht hält immer noch seinen Kopf fest, „er ruft nach mir”, teilt er ihnen mit. „Na dann los!”, kommt von Violet. Hermine schüttelt verneinend ihren Kopf, sie schaut zu Harry, „schaue nach, ob sie schon bei der Schlange sind.”
Harry nimmt sich zusammen und ruft auf Parsel nach Ron, auf der Karte sieht er Ron, Jonas, Diana und Luna, die Nagini eingekreist haben. „Wir können!”, Harry sieht jetzt alle an, „passt auf euch auf!”, bittet er alle, „ich möchte nicht noch mehr Freunde verlieren.”

Harry zieht Hermine zur Seite und küsst sie leidenschaftlich, „ich liebe dich, wenn ich dich verliere, das würde ich nicht überleben”, er küsst sie wieder. „Wir lieben dich auch!”, sie nimmt Harrys Hand und legt sie auf ihren Bauch, „denke daran, Du wirst gebraucht.” Harry nickt, nimmt ihre Hand und geht zu den anderen. Sie haben die zwei beobachtet. „Ich habe noch nie ein Paar gesehen, das sich so sehr liebt!”, stellt Thomas trocken fest. „Danke!”, sagt Hermine zu ihm. Harry bittet erneut Thomas und Jenny, „ihr passt bitte auf Hermine auf, ihr darf nichts passieren.” Thomas verspricht es ihm, sie machen sich auf den Weg zu Voldemort.

In der Kammer, geht Ginny unruhig auf und ab, „ich wäre jetzt gern da oben, bei den anderen.” Molly die sich zusammen nimmt, da sie nicht möchte das Ginny mitbekommt was los ist, seufzt leise auf, „nicht nur Du!” Moody geht zu Arthur und flüstert ihm zu, „verabschiedet euch. Harry ist auf den Weg zu Voldemort.” Arthur seufzt auf, er geht zu seiner Frau und Tochter, er zieht sie beiseite. „Harry und Voldemort stehen sich gegenüber”, teilt er den beiden mit. „Es geht also los!”, Molly schluchzt auf, „Ginny was immer heute auch noch passieren wird, du sollst wissen das dein Dad und ich dich immer lieben werden.” Ginny lächelt, „oh Mom, das weiß ich doch, ihr seid die besten Eltern die man sich nur wünschen kann. Ron, die Zwillinge, Bill, Charlie und sogar Percy würde mir da zustimmen.” Arthur umarmt seine Frau und seine Tochter, er klammert sich an ihnen fest.

Vor Hagrids Hütte reizt Diana gerade Nagini auf Parsel, „du bist eine Schande für alle Schlangen!”, beschimpft sie, „wie kannst Du dich von einem Menschen benutzen lassen, dann auch noch von so einer Kreation der keinen Respekt vor Tieren hat”, reizt Diana Nagini. Nagini zischelt auf Parsel, Diana zu, „ich bin nicht irgendeine Schlange, ich bin etwas ganz besonders, Du weiß gar nicht wie besonders!” Diana schnaubt auf, „hört euch das an!”, teilt sie ihren Freunden mit, „Nagini sie hält sich für was besonders.” Nagini kriecht auf Diana zu, „was hast du zu Ihnen gesagt”, zischelt sie. „Ich denke du bist was besonders, dann solltest du eigentlich verstehen was ich gesagt habe”, lenkt sie Nagini ab. Jonas und Luna warten auf einen günstigen Zeitpunkt, aber sie müssen sich nicht nur mit einer schnell bewegenden Schlage befassen, sondern auch noch Diana den Rücken freihalten. Gemeinsam mit Ron kämpfen sie gerade mit zwei Todessern. Jonas reicht es Langsam, er lässt seine ganze Wut auf Voldemort und die Todesser in einen Fluch fließen, „Stupor!”, schockt er einen von ihnen, der Fluch war so heftig das der Todesser nach hinten knallt. Luna die immer noch mit ihrem Gedanken bei Ginny ist, macht es Jonas nach, auch sie schockt einen der Todesser, auch er wird nach hinten gerissen. „Gut gemacht!”, hören sie von oben. „Wir übernehmen”, sagen Seamus und Justin die auf ihren Besen ihnen zur Hilfe gekommen sind. „Danke!”, ruft Luna und gemeinsam mit Jonas wendet sie sich Nagini zu, sie heben ihren Zauberstab, „für Ginny!”, sagen beide wie aus einen Mund, gemeinsam sprechen sie den Todesfluch. Nagini trifft ihr Fluch mit voller Wucht, sie fliegt in den Verboten Wald, Ron der ihr auf seinem Besen folgt, geht auf sie zu und rammt ihr das Schwert ins Gehirn, er sieht die Funken nur so fliegen, aber das beste daran ist wie er Voldemort schreien hört, „nein, nicht, Nagini.” Ron steigt auf seinen Besen und fliegt zu den anderen, „erledigt!”, er geht zu Luna und nimmt sie in den Arm, „für Ginny!”, flüstert er ihr zu, er küsst sie zu seiner eigenen Überraschung, „das ist für mich, ich liebe dich!”, er schaut ihr tief in die Augen. Luna lächelt ihn glücklich an, „ich liebe Dich auch!” Jonas und Diana schauen den beiden verschmitzt zu, „na endlich!”, kommentieren sie das eben gesehene trocken, „los es ist noch nicht vorbei, Voldemort muss noch erledigt werden.” Die vier steigen auf ihren Besen und fliegen zu Harry.

Im Wald
Bill und Charlie haben sich mit ihrem Team, das aus Schülern und Auroren besteht mit den Werwölfen befasst. Es ist ihnen gelungen, fast alle zu vernichten. Jetzt stehen die beiden und zwei Auroren Greyback, Fenrir gegenüber. Er sieht noch grusliger aus als Remus wenn er verwandelt war. Greyback will sich auf die vier stürzen, aber Bill und Charlie haben nur darauf gewartet. Sie richten ihren Zauberstab auf ihm und sagen, „Semperatoro“ ,Greyback bleibt stehen, sein Blut fließt nicht mehr, „es ist immer wieder schön anzusehen”, stellt Bill trocken fest. Die Auroren vollenden den Spruch, „Avada Kedavra“, und Greyback ist Geschichte. „Der wird keinen mehr beißen”, meint Bill noch und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach weitern Werwölfen. Bill sieht plötzlich zu Schloss hinauf. Sie erstarren als sie Voldemort schreien hören, „Nagini!” Charlie flüstert leise, „Ginny!” Bill dem es genauso schlecht geht wie seinem Bruder beim dem Gedanken das Ginny vielleicht gerade von Moody getötet wurde, fordert seinen Bruder auf mitzukommen, „unsere Job ist noch nicht erledigt.” Charlie nickt und gemeinsam mit den Auroren machen sie sich auf die Suche nach den anderen Werwölfen.

Am schwarzen See haben Sirius, Johnson, Logan und McArhtur neue Mitglieder des Ordens gerade Bella ins Visier genommen, sie ist gemeinsam mit Malfoy junior und Snape von denn vieren umzingelt. „Hallo Cousin”, kommt zynisch von Bellatrix. „Bella!” antwortet Sirius trocken die sieben stehen sich mit gezückten Zauberstäben gegenüber. Sirius will gerade Bella mit einem Schockzauber schocken, als er hinter sich schwerfällige Schritte hört. „Du Dieb!”, hört er eine kratzige Stimme, die ihm irgendwie bekannt vorkommt, „du hast mir meinen Sohn gestohlen.” Langsam dämmert Sirius wer das ist, er wird blass im Gesicht, „James!”, kommt entsetzt von ihm.
„Genau, dein Bester Freund James Potter”, kommt verzückt über das Grauen was sie in den Augen von ihrem Cousin sieht von Bella, „der dunkle Lord fand es angebracht, er wusste das du dich über ein Treffen mit deinen Freund freuen würdest”, sie lacht dreckig auf. Der Inferius James Potter geht zu Bella, sie gibt ihm einen Zauberstab, „hier für Dich, der Dunkle Lord möchte dass Black stirbt!” Bella liefert sich jetzt ein Duell mit den Ordensmitgliedern, gemeinsam mit Malfoy und Snape, als sie den Todesfluch auf Logan werfen will, zeigt Snape sein wahres Gesicht, er schockt Bella von hinten, Malfoy schaut ihn entsetzt an, „Verräter, sie haben Potter und die anderen gewarnt, das wird der dunkle Lord ihnen nie verzeihen, erst wird er sie quälen und dann töte”, schreit Draco seinen einstigen Lehrer an. Snape schnaubt auf, „Malfoy wachen sie auf, der dunkle Lord wird heute sterben, es ist vorbei, für immer”, Snape schaut zu Schloss hoch. „Voldemort steht jetzt Harry gegenüber. Harry hat die Macht ihn zu vernichten, für immer”, Snape zielt immer noch mit seinem Zauberstab auf Draco, „sie können mich nicht töten, sie haben meiner Mom geschworen mich zu beschützen”, erinnert er Snape an den Schwur den er Narcissa geleistet hat. Snape lacht, „ich habe auch nicht vor sie zu töten, sie werden sich genauso wie ich und ihre Freundin Pansy Parkinson vor Gericht verantworten müssen.” Malfoy sieht Snape fassungslos an, „ja ihre kleine Freundin wurde gestern ins Gefängnis gebracht, sie wird angeklagt werden, sie hat von ihnen den Auftrag bekommen Hermine Granger zu töten, es ist ihre Schuld das Pansy, Grabbe und Goyle die nächsten Jahre im Gefängnis verbringen werden, ihnen stand einen fantastische Zukunft bevor, aber statt ihr Gehirn einzuschalten, haben sie sich genauso wie ich mich von der Macht die Voldemort ausstrahlt blenden lassen, aber anders als sie habe ich dafür teuer bezahlt, mir wurde das liebste genommen was ich im Leben hatte!”
Malfoy schaut seinen alten Lehrer grimmig an, „ich werde es ihnen heimzahlen, irgendwann werde ich es ihnen heimzahlen”, verspricht er ihn. Johnson der Bella gefesselt hat, nimmt Snapes Zauberstab entgegen. McArthur entwaffnet den noch immer geschockten Malfoy, die beiden werden gefesselt und von Auroren in Empfang genommen, per Portschlüssel werden sie in ein geheimes Gefängnis gebracht. Sirius und James stehen sich jetzt gegenüber, bevor Snape verschwunden ist sagte er noch zu Sirius, „ich habe mein Wort gehalten.” Sirius bekommt das nur nicht richtig mit das der Inferius James einen Fluch auf ihn loslässt. Sirius kontert mit, „Expelliarmus“, aber Voldemort hat James seinen Zauberstab Bruder besorgt, so verbinden sich ihre Zauberstäbe untereinander, Sirius muss jetzt Durchhalten. Durchhalten bis Harry Voldemort vernichtet hat, erst dann wird James verschwinden, für immer, den sollte er den Inferius vernichten, würde James in der Hölle landen, seine Seele jedenfalls.

Auf dem Quidditch-Feld stehen sich zur selben Zeit Remus und McNair gegenüber, die Auroren Jacobs, Baldwin und King haben Rookwood und Dolohow in die Mangel genommen. Remus schockt gerade McNair, der Fluch ist so heftig das McNair einige Meter weit fliegt. Fred und George fliegen zu ihm und fesseln ihn, „noch einer weniger!”, ruft George von seinem Besen Lupin zu. Rookwood der Georgs Worte hört, ruft nach dem Besen von George, Fred versucht zwar den Fluch abzublocken, aber es gelingt ihm nicht. Der Besen fliegt auf Rookwood zu, George der sich daran festhält, bekommt ihn nicht unter Kontrolle. Der Besen rast auf Rookwood zu, Rookwood zielt mit seinem Zauberstab auf George und ruft, „Avada Kedavra“, George sieht einen grünen Strahl auf sich zufliegen, er weiß das er jetzt handeln muss, Georg springt ohne lange zu überlegen von seinem Besen und landet auf dem Quidditch-Feld, man hört es laut knacken, „aua!”, kommt unter Schmerzen von George. Remus der in seiner Nähe ist rennt auf ihm zu, er beugt sich zu ihm runter, „George!”, kommt besorgt über das gerade gesehene von ihm. „Es geht mir gut!”, jammert er rum, „bloß meine Beine sind gebrochen, vermute ich jedenfalls.” Remus tastet die Beine von George ab, dabei ist er nicht sehr aufmerksam, so bekommt er nicht mit wie hinter ihm jemand gerade aus dem Boden erscheint. „Du Feigling!”, hört er eine Stimme, die ihm genau wie vorhin bei Sirius sehr bekannt vorkommt, aber anders als bei Sirius hat er sie gleich erkannt. „Ich sagte Du Feigling!”, Remus bekommt einen Schockzauber ab, der zwar nicht sehr stark ist, aber er reicht aus um Remus einige Meter weit durch die Luft fliegen zu lassen. Remus landet einige Meter von George entfernt auf dem Quidditchfeld. Irgendwie schafft er es aufzustehen, er dreht sich um und sieht in einiger Entfernung Lilly stehen, die mit ihren Zauberstab auf ihn zielt, „Feigling”, schreit sie ihn an,, „ich hatte nur eine Bitte, erinnerst du dich, du solltest falls Sirius was passiert, du sollest Harry aufziehen, ich wollte nie das er zu meiner Schwester kommt”, klagt sie ihn an. „Es tut mir leid!”, kommt reumütig von Remus, er geht langsam auf Lilly zu, den Inferius Lilly, „ich weiß das ich James und Dich enttäuscht habe!” Lilly schnaubt auf, „enttäuscht”, faucht sie, „du denkst wir sind nur enttäuscht von Dir, wegen Dir hat Harry die ersten Jahre seines Lebens bei meiner Schwester verbracht, meiner Schwester, die niemanden so sehr hasste wie mich.” Lilly nimmt ihren Zauberstab und ruft, „Expelliarmus“, Remus reagiert sofort auch er ruft, „Expelliarmus“, wie bei Sirius verbinden sich ihre Zauberstäbe.
Durchhalten denkt Remus sich, er denkt genauso wie Sirius darüber, Sie müssen durch halten. Um Remus versammeln sich jetzt einige Mitglieder der DA, sie beschützen ihn und Lilly, da einige Todesser zu ihnen gestoßen sind. Remus weiß das er den Inferius eigentlich vernichten sollte, aber es ist halt nicht irgendein Inferius, es ist Lilly, Harrys Mom, seine beste Freundin und er weiß auch dass sie das nicht wirklich ist.

Vor dem verbotenen Wald stehen sich Voldemort und Harry gegenüber, Harry wollte gar nicht lange fackeln und hat versucht Voldemort zu entwaffnen, auch Voldemort hatte nicht vor lange zu kämpfen, aber anders als Harry hat er keine Skrupel ihn sofort zu töten. Er hat nur nicht mit Harrys Kraft gerechnet, anders als vor drei Jahren bei seinem Aufstieg. Harry weiß sich zu wehren. Er hätte es fast geschafft ihn zu entwaffnen als Voldemort aufschreit, er hat gerade gespürt wie Ron Nagini vernichtet hat. „Nein, Nicht, Nagini!”, schreit Voldemort plötzlich. „Oh doch!”, kommt von Harry, er ist stolz auf Ron, „deine Schlange ist Geschichte Tom!” Voldemort dessen Zauberstab noch immer mit Harrys verbunden ist, senkt ihn, was Hermine und die anderen verwundert, aber trotzdem bleiben sie wachsam. „Ich heiße Lord Voldemort!”, braust er auf. „Ach ja!”, kommt schnippisch von Neville, Voldemort schaut ihn zum ersten Mal richtig an, „Longbottom, du bist doch Longbottom, Bella hat jahrelang von dem Angriff auf deinen Eltern gezehrt, der Gedanke daran, hielt sie am Leben”, Neville wird wütend bei den Worten von Voldemort. „Mag sein, aber heute wird sie sterben, genauso wie ihr Mr Riddle.” Voldemort lacht hart auf, „ach ja, glaubt ihr wirklich das ihr die Macht habt mich zu töten”, antwortet er ihn schnippisch. „Ja!”, antwortet Hermine für Neville. „Potters Betthase, eigentlich solltest Du doch schon tot sein.” Harry der vor Wut kocht, sagt gefährlich leise, „so redest Du nicht mit meiner Frau!” Voldemort der einige Augenblicke braucht, bis er versteht was Harry gerade gesagt hat, „Frau“, Voldemort lacht auf, so bekommt er nicht mit wie sich Harry, Hermine und Neville ein Zeichen geben.

Fred der gerade seinen Bruder zur Krankenstation gebracht hat fliegt zu Remus zurück, er sieht Remus und Lilly deren Zauberstäbe noch immer mit einander verbunden sind, er sieht auch DA Mitglieder aus seinem Team, die sich mit Todessern duellieren. Colin Creevey der sich gerade mit einem Todesser duelliert wird von hinten angegriffen, Fred sieht den Todesfluch auf ihn zurasen. „Nein!”, schreit er verzweifelt, aber es ist zu spät Colin ist tot, es ist schon der 3. aus seinem Team den Fred sterben sieht. Fred wendet, er dreht sich zu Voldemort und Harry um. „Mach schon!”, fleht er, aber im selben Moment kommt ihm wieder in Gedächtnis das erst noch jemand sterben muss der ihm sehr am Herzen liegt, „Ginny es tut mir Leid.” Fred wendet seinen Besen nochmals und fliegt auf den Todesser zu der Colin getötet hat, er hat jetzt eine riesige Wut im Bauch, zum ersten mal überhaupt benutzt er den Todesfluch und zielt während des Fluges auf den Todesser, Fred weiß hinterher nicht wie er es geschafft hat, aber er tötet den Todesser.

Sirius den langsam die Kräfte verlassen, hofft nun auch das Voldemort bald vernichtet wird, denn er hat nicht vor James zu vernichten, „ich weiß dass du das nicht so meinst!”, redet Sirius mit den Inferius James, er versucht es wenigstens, „denn Du hast mich selbst darum gebeten, Harry sollte bei mir aufwachsen.” James schnaubt auf, „ja, aufwachsen, aber das er dich jetzt Vater nennt das habe ich nie gewollt, er ist mein Sohn und nicht deiner.” Sirius sagt sich immer wieder, das da ist nicht James, nicht James. „Du lebst mein Leben, vielleicht war das ja sogar dein Plan, warum sonst hättest Du sonst die Plätze mit Peter tauschen wollen. Du warst schon immer eifersüchtig auf Lilly und mich, auf unsere Liebe!” Sirius hört James Worte und es verletzt ihn sehr, aber er weiß auch das James Hülle nur aus Hass besteht, er muss sich an die schöne Zeit mit James erinnern. „Harry töte Voldemort!”, ruft er verzweifelt. James schnaubt, „der dunkle Lord kann nicht getötet werden, er ist der mächtigste Zauber den es je gab, er ist sogar mächtiger als die Gründer von Hogwarts”, versichert er Sirius. „Das glaubst du nicht wirklich!”, stöhnt Sirius auf. „Du siehst es Doch selbst, er hat mich zurück ins Leben geholt, wenn er Harry getötet hat, wird er mich und Lilly wieder zum Leben erwecken, das kann nur er!”, schreit er ihn an. „Das willst Du nicht wirklich, du willst nicht das Voldemort deinen Sohn tötet, du bist für ihn gestorben!” James entgegnet ruppig, „ein schwerer Fehler!”, unterbricht James ihn, „den ich nicht noch mal begehen würde.” Sirius Welt bricht langsam immer mehr zusammen, auch wenn er weiß das dass nicht James Meinung ist, „Harry mach endlich!”, ruft er wieder. Die Auroren die ihn schützen, bei seinen Kampf mit James, bekommen das Gespräch von den beiden mit, ihre Achtung vor Sirius steigt von Minute zu Minute.

in der Kammer
Moody hat von Harry das Zeichen bekommen, er geht zu Minerva und drückt ihren Arm, das Zeichen für sie das es losgeht. Moody schaut zu Arthur und zwinkert mit den Augen. Arthur nimmt seine Tochter nochmals in den Arm, „ich hab Dich Lieb!”, flüstert er ihr ins Ohr. „Ich Dich auch. Dad!”, antwortet Ginny ihm. Molly, die in den Augen von Arthur erkennt das der Zeitpunkt gekommen ist, beißt Ihre Zähne zusammen und umarmt ein letztes mal ihre Tochter, „ich liebe Dich, den Tag deiner Geburt, ich werde nie vergessen wie ich Dich zu ersten mal im Arm hielt, Du bist mein Sonnenschein und du wirst immer mein Sonnenschein bleiben.” Minerva hat schon ihren Zauberstab in der Hand. Sie nickt Molly zu, Molly drückt Ginny noch mal an sich, dann wirft sie sich in Arthurs Arme. Sie hört Minerva, „Avada Kedavra“, rufen, der Fluch trifft Ginny mit voller Wucht. Molly schreit laut auf, als sie sieht wie Moody zu Ginny tritt, sie schlägt ihre Augen auf, als Moody ihr den Zahn vom Basilisken ins Herz stößt. Aus Ginnys Brust sprühen Funken und aus ihrem Augen, Ohren, Mund fließt Blut. Moody drückt den Zahn nochmals in ihr Herz, nochmals, nochmals, bis keinen Funken mehr aus der Wunde kommen. Molly und Arthur die sich aneinander festhalten, schauen ihm die ganze Zeit zu. Minerva die noch immer nicht glauben kann dass sie einen unschuldigen Menschen getötet hat, sitzt auf dem Boden und schreit ihre Wut heraus. Sie verstummt aber als sie und die anderen hören, wie Voldemort aufschreit. „Nein…Nein…Nein!”, hören sie ihn immer wieder, verzweifelt aufschreien. Moody stöhnt auf, „es war nicht um sonst!”, auch er bricht neben Ginny zusammen. Jemanden töten ist ihm nicht neu, aber jemanden töten der unschuldig ist, gezwungen zu werden, von einem Irren, „jetzt ist Harry dran!” Minerva nickt, „sie schaffen das!” Molly setzt sich zu ihrer Tochter und nimmt sie in den Arm. „Es tut mir so leid!”, hört Arthur sie noch sagen, bevor auch sie ihre ganze Wut herausschreit.

„Nein…Nein…Nein!” schreit Voldemort und fasst sich an die Brust, „du hast es wirklich getan. Du hast jemanden getötet, jemanden den Du mal sehr geliebt hast!” Voldemort hört sich irgendwie stolz an. „Nein, nicht wir haben Ginny getötet, sondern Du, du Mistkerl, wegen Dir musste eine Familie eine Entscheidung treffen!” Voldemort lacht hart auf, „sie müssen sie ja nicht sehr gemocht haben.” Harry muss sich sehr zusammen nehmen, am liebsten würde er Tom einfach zusammenschlagen. „Sie haben sie geliebt, nur deshalb haben sie Ginny getötet!”, faucht Hermine Voldemort an, „denn sie wussten das Ginny so nicht hätte weiter leben wollen.” Harry nickt Hermine zu, „los lasst es uns beenden.” Voldemort hört Hermine sagen, „durch Liebe vernichtet”, sie zielt mit ihren Zauberstab auf Tom. Voldemort hört jetzt Neville sagen, „durch den Tod wieder auferstanden”, auch Neville richtet seinen Zauberstab auf Voldemort. Voldemort versteht nicht warum sie das sagen, „wollt ihr mich mit einem Zauberspruch töten?”, aber als er Harrys Worte hört weiß er das sein Ende naht. Harry zielt mit seinen Zauberstab auf Voldemort, „Muggel, Halbblut, Vollblut haben die Macht, vernichten gemeinsam Tom Vorlost Riddle.” Voldemort und die anderen sehen wie sich die Zauberstäbe von den dreien verbinden, aus ihren Spitzen kommt reines weißes Licht, die sich verbinden. Voldemort holt jetzt seinen zweiten Zauberstab hervor, noch können weder Harry noch die anderen ihn sehen, aber sie sehen Luna, Diana, Jonas hinter Voldemort auftauchen, über ihnen fliegt Ron, er nickt den dreien zu. Voldemort hört wie die drei gemeinsam den Todesfluch sagen, bevor er ihn aber trifft, zielt er mit seinem zweiten auf Hermine und sagt in Gedanken. Potter du wirst den Tag verfluchen an dem Du mich für immer vernichtet hast, „Avada Kedavra“, und als ihn der Todesfluch trifft den Harry, Hermine und Neville ausgesprochen haben, fliegt er durch die Luft. Er landet mit voller Wucht am Rande des verbotenen Wald. Ron der das ganze aus der Luft beobachtet hat muss sich jetzt zusammen nehmen. Er fliegt zu Voldemort und stößt ihm das Schwert von Godric Gryffindor in die Brust, „das ist für Ginny!”, sagt er immer wieder als aus Voldemort Blut und Funken sprühen.

Sirius sieht weißes Licht am Himmel erscheinen, als er auch noch Funken am Himmel sieht, bricht der Inferius zusammen, es ist nur noch ein Haufen Erde übrig. Sirius bricht zusammen, Logan geht zu ihm, „es ist vorbei!”, sagt er zu ihm und hilft ihm hoch. „Ja aber zu welchen Preis”, er zeigt auf denn Erdhaufen, der einmal der Inferius James Potter war.

Remus, der genauso wie Sirius zusammen gebrochen ist, bekommt Hilfe von Fred. Sie sehen sich auf dem Quidditch-Feld um, Parvati, Justin, und Hannah liegen Tod auf dem Feld, neben Colin.
„Ist es vorbei?”, „ will Fred von Remus wissen. Er nickt, „ich hoffe es”, er zeigt auf die Leichen von Colin, Parvati, Justin und Hannah, „sie sollten nicht umsonst gestorben sein!”, er zuckt zusammen als er jemanden verzweifelt aufschreien hört.

Harry sieht einen grünen Strahl auf Hermine zuschießen, wie in Zeitlupe sieht er Thomas und Jenny auf sie zustürzen, er sieht aber auch wie Hermine seinen Blick sucht, ihre Lippen bewegen sich, er erkennt was sie sagt. „Ich Liebe Dich!” Thomas und Jenny rennen immer schneller, aber sie schaffen es nicht zu ihr zukommen, der Strahl trifft Hermine voll in den Bauch. Sie bricht zusammen. Harry sieht wie Hermine auf den Boden fällt, sein Herz hört auf mit schlagen, ein Ruck geht durch seine Körper. Er stürzt zu Hermine, aber noch bevor er sie erreicht ist sie verschwunden, er bricht an der Stelle zusammen. Er fällt auf seine Knie, er schreit auf wie ein verletztes Tier, „Nein…Nein…NEEEEEEEEEIIIIIIIINNNNN!” schreit er immer wieder. Ron der jetzt neben ihm landet, sagt etwas zu ihm was Harry nicht hört…



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