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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Der Feind in Hogwarts

von Beate Granger

Viel Spass beim Lesen!!!


28. Der Feind in Hogwarts

Gryffindor – Schulsprecherzimmer

Harry schaut Thomas und Jonas verwirrt an, „wer kommt?”, fragt er die beiden. Jonas flüstert mit ängstlicher Stimme, „der dessen Name nicht genannt werden darf!” Hermine seufzt entsetzt auf, „wer, woher”, stottert sie. Thomas sieht Harry und Hermine an, „Malfoy! Draco ist in Hogwarts, Julia und Jenny haben ein Gespräch von Grabbe, Goyle und Parkinson belauscht, wir sind ihnen vorhin gefolgt, sie sind noch im Astronomieturm”, teilt er ihnen mit. Harry geht zurück in sein Schlafzimmer und auf dem Weg dorthin bittet er Hermine, Ron zu holen. „Ich will auch mit!”, bemerkt Hermine. Harry kneift seine Augen zusammen, „solltest Du auch nur in die Nähe vom Turm kommen, bekommst Du richtig Ärger mit mir”, warnt er sie in einem Ton den weder Hermine noch Jonas oder Thomas schon mal bei ihm gehört haben. „Hohl Dad, Remus, Moody”,
Harry geht ins Zimmer und zieht sich was an.

Hermine sprintet zum Schlafsaal von Ron und weckt ihn was gar nicht so einfach ist, aber sie schafft es und als Ron hört was los ist, ist er sofort hellwach, er springt aus dem Bett und auf dem Weg zur Tür zieht er sich an, Harry wartet schon mit Thomas und Jonas in Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Mit dem Tarnumhang unter dem Arm, rennen sie zu Julia und Jenny. Hermine geht zurück in ihr Zimmer und zieht sich an, um Moody Sirius und Remus zu informieren.

Harry und die andern schleichen sich unter Harrys Tarnumhang an Julia und Jenny ran. Als Harry den Tarnumhang fallen läst, erschrecken sich die beiden Mädchen ganz schön, aber sie haben im letzten Jahr gelernt, wie wichtig es sein kann, im entschiedenen Moment still zu sein. „Was haben wir verpasst!”, will Harry von Julia wissen. „Nachher”, wimmelt sie ihn ab, „hört zu!”

Draco geht vor den dreien auf und ab, „habt ihr verstanden!”, will er erneut von ihnen wissen. Pansy fährt ihn an, „wir sind ja nicht blöd!” Draco reizt sie, „na dann lasst mal hören”, fordert er sie heraus. Pansy flucht leise auf, „in zwei Tagen will Voldemort mit seinen Todessern in Hogwarts einfallen, wir sollen uns um Granger kümmern!”

Als Harry das hört holt er tief Luft, „ich bring sie um!”, versichert er den anderen. Ron dem es ähnlich geht, zischt Harry zu, „Ruhe, wir hören nichts!” Harry wendet sich wieder Malfoy und denn anderen zu.

„Woher weißt du das eigentlich!”, will Pansy von Malfoy wissen. „Malfoy Manor ist mein zu Hause, ich kenne Geheimgänge die noch nicht mal meine Mom kennt, Geschweige den mein Vater”, prahlt er vor ihnen rum, „als der dunkle Lord mal wieder auf einer seiner Touren war bin ich in sein Büro geschlichen und habe seine Pläne gesehen, er hatte vergessen sie wegzuschließen, außerdem lag dort eine Abschrift von der Prophezeiung die Trelawney in deiner Gegenwart gemacht hatte, auf seinen Plänen stand eigentlich das Datum vom 12. Mai, ich weiß nicht warum er es geändert hat, aber der neue Termin ist der 09. April also in zwei Tagen.” Pansy will von ihm wissen, warum sie Granger sofort töten sollen, „können wir sie nicht erst einmal ein wenig quälen”, fleht sie ihn an.
Draco schüttelt verneinend den Kopf, „Granger ist der Knackpunkt, wenn Potter sein Schlammblut an Boden liegen sieht tot, denkt ihr wirklich dass er dann noch den Nerv hat unseren Herrn zu töten”, stellt er scharfsinnig fest. Grabbe antwortet ihm, „Nein!” Malfoy verabschiedet sich von seinen Freunden und schärft ihnen nochmals ein Hermine unbedingt zu töten, außerdem hat er nichts dagegen, wenn sie die Verräter in ihrem Haus quälen wollen. Pansy zückt ihren Zauberstab und verwandelt Draco in eine weiße Eule. Die drei Slytherin schauen Draco hinterher und schleichen zurück zu ihren Gemeinschaftsraum.
Jonas schaut verwundert zu Harry und Ron, „warum haben wir Malfoy nicht aufgehalten!”, sagt er verärgert zu den beiden. Harry der immer noch nicht glauben kann was hier eben passiert ist, befiehlt nur allen, „mitkommen!” Ron merkt das Harry kurz vorm explodieren ist, „sie werden ihr nichts antun!”, versucht er Harry zu beruhigen. „Genau!”, faucht er Ron jetzt an, „weil ich die drei vorher töte!”

Hermine klopft an der Tür, von Sirius seinem Zimmer, schon zum dritten Mal, sie will schon wieder anklopfen als ein verschlafener Sirius ihr die Tür öffnet. „Hermine!”, kommt erschrocken von ihm, „was machst du hier, ist was mit Harry.” Hermine schüttelt den Kopf, „nein, aber ich soll dich Moody und Remus holen Harry will das wir uns in unserem Zimmer treffen.” Sirius schaut sie verwirrt an, „warum!” Hermine holt tief Luft, „keine Ahnung!” flunkert sie ihn an, „ich wecke jetzt Remus und Moody, wir treffen uns dann in unserem Zimmer“, teilt sie ihm noch mit und geht schon zu Remus seiner Tür. Bei ihm braucht sie nicht so lange, aber genauso wie Sirius will er wissen warum sie sich treffen, einzig Moody fragt nicht lang rum, er fackelt nicht lang, er geht sofort mit Hermine zu Sirius und Remus. Anders als Sirius und Remus hat er noch seine Tageskleidung an. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer fragt Hermine ihn verschmitzt, „schlafen sie nie!” Moody antwortet schalkhaft, „nie!“

Sie sind vor ihrem Zimmer angekommen, „wo ist denn Harry?”, fragt Sirius sie verwundert darüber, dass er nicht im Zimmer ist. Hermine setzt gerade zu einer Antwort an, als sie ein Wort daran hindert. „Hier!”, hört sie Harry von der Tür her sagen. Moody, der Harry noch nie so wütend gesehen hat will von ihm wissen, „was ist los!” Harry antwortet ihm nicht, sondern geht zu Hermine und umarmt sie so fest, das alle im Raum es langsam mit der Angst zu tun bekommen. Hermine die kaum noch Luft bekommt, versucht sich aus Harrys Umarmung zu befreien, „ich bekommen keine Luft mehr”, stöhnt sie auf. Sirius geht zu den beiden, er befreit Hermine regelrecht von Harry, „was ist passiert?”, fragt er seinen Sohn leise. „Malfoy!”, flüstert er. Sirius glaubt sich verhört zu haben, „was!” fragt er nochmals. Ron merkt dass Harry noch viel zu wütend ist um richtig zu antworten. Er erzählt ihnen was sie auf dem Astronomieturm erfahren haben.

Moody flucht laut auf. Harry nimmt Hermine zärtlich in den Arm, „außerdem hat Malfoy!”, er holt tief Luft, „Parkinson und seinen beiden Schosshündchen den Auftrag gegeben, Dich zu töten.”
Hermine sieht ihn ungläubig an, sie kann kaum glauben was sie hört, „was?”, fragt sie entsetzt. „Das werden wir auf keinen Fall zulassen!”, versichert Julia ihr fest. „Genau!”, stimmt Ron ihr zu. Moody will wissen, ob Malfoy erzählt hat, um was es in der Prophezeiung geht. „Nein!” antwortet ihm Jonas, „aber ich weiß wie wir es herausfinden”, teilt er den anderen gelassen mit, „Veritaserum!” Hermine, die die ganze zeit im Hintergrund stand, geschockt darüber das Malfoy sie töten will, kommt langsam in Fahrt, „das könnte klappen!”, fängt sie an mit reden.

Moody sieht an ihrem Gesichtsausdruck, das ihr Gehirn in Gange kommt, „ich traue mich gar nicht zu fragen, aber was könnte klappen.” Hermine setzt sich aufs Sofa und schaut alle heraus fordernd an, „Moody sie werden sich Grabbe vornehmen, Remus Du wirst Dir Goyle vornehmen, Sirius, Harry und ich nehmen uns Pansy vor, wir werden erst versuchen so was aus ihnen heraus zubekommen, wenn das nicht gelingt nehmen wir Veritaserum.” Hermine sieht Ron an, „Du darfst dir gerne mit Remus Goyle vernehmen!” Sie wendet sich Julia, Jonas, Thomas und Jenny zu, „ihr werdet auf euch aufpassen müssen, denn sollten die anderen in Slytherin erfahren das ihr uns geholfen habt!” Hermine schüttelt sich bei dem Gedanken. Julia beruhigt sie, „wir passen schon das ganze Jahr gegenseitig auf uns auf”, versichert sie ihr. Jonas nickt, „wir haben schon Übung darin, um dich müssen wir uns Sorgen machen, Pansy ist hinterhältig!”, versichert er ihr. „Keine Sorge”, beruhigt Moody sie alle, „Hermine wird in den nächsten Tagen und Wochen keinen Schritt allein unternehmen, Harry wird Tag und Nacht über sie wachen”, versucht er die Situation zu entschärfen. Harry stimmt ihm trocken zu, er nimmt Hermine an die Hand, „lasst uns herausfinden, was Parkinson und die anderen wissen.” Sie machen sich alle gemeinsam auf dem Weg zum Slytheringemeinschaftsraum.

Pansy, Grabbe und Goyle sitzen noch am Kamin, sie werden von Diana, Brad und Violet beobachtet, die drei stehen auf der Empore und verstecken sich hinter einen Pfeiler. Als sie Ihre Freunde und die Lehrer den Gemeinschaftsraum betreten sehen wollen sie sofort zu ihnen gehen, sie werden aber von einem warnenden Blick von Jonas zurückgehalten. Moody geht zu den dreien, „mitkommen!”, befiehlt er ihnen. Als Pansy an Harry und Hermine vorbei geht, braucht Hermine sehr viel Kraft um Harry fest zuhalten. Auch ihr fällt es schwer, sich zurück zuhalten, aber irgendwie schafft sie es. „Parkinson sie kommen mit mir mit!”, teilt Sirius ihr mit und geht gemeinsam mit Hermine, Harry und Pansy in seinem Unterrichtsraum. Genauso wie Remus mit Goyle und Ron, die drei gehen in den Unterrichtsraum von Moody. Moody geht mit Grabbe in den Zaubertrankkeller.

Kaum das Hermine und die anderen im Raum sind, geht Hermine auf sie zu und schlägt ihr ins Gesicht, „du sollst mich also töten!”, fordert sie Pansy heraus. Pansy weiß gar nicht wie ihr geschieht, sie will schon ihren Zauberstab ziehen als Hermine ihn ihr aus der Hand schlägt, „so nicht!”, faucht sie Pansy wütend an, „ich will wissen was Malfoy Dir und deinen Schosshündchen befohlen hat.” Pansy wird blass im Gesicht, „was!”, versucht sie Zeit zu schinden, aber Hermine lässt sich nicht abwimmeln. „Was hat Malfoy Dir erzählt!”, schreit sie Pansy jetzt ins Gesicht. Hermine hat Pansy am Schlafittchen gepackt. Pansy hätte nie mit so einer Kraft von Hermine gerechnet, außerdem muss sie jederzeit damit rechen das Harry oder sein verfluchter Vater ihr zu Hilfe kommen. Aber die beiden sind selber erschrocken über Hermine, sie haben sie noch nie so wütend erlebt. „Also ich an ihrer Stelle würde langsam anfangen mit reden!”, stellt Sirius trocken fest, „Hermine ist anscheint nicht zu scherzen aufgelegt!” Harry knurrt, „ich auch nicht!” Hermine schupst Pansy zu einem Stuhl und fesselt sie, „Sirius, Veritaserum!”, fordert sie ihn auf. Sirius geht zu Pansy und flösst ihr Veritaserum ein, genug um ihre Zunge zu lösen, „wie lautet die Prophezeiung?”, fragt Hermine sie sofort. Pansy windet sich auf dem Stuhl, sie versucht ihren Mund zu halten, aber sie hat keine Chance, denn das Veritaserum verhindert es.

„Im Fünften Monat, das Gute an Macht gewinnt, der Auserwählte an Macht zunimmt, im Fünften Monat“, Pansy bricht ab mit reden. „Wann wurde die Prophezeiung gemacht?”, fragt Harry sie. Pansy knirscht mit ihren Zähnen, „vor einem Monat, Professor Trelawney hat sie nach unserem Unterricht gemacht, ich hatte meine Bücher vergessen, wir waren allein im Raum, sie wusste hinterher nicht was sie gesagt hat.” Sirius schiebt Hermine zur Seite, er beugt sich über Pansy, „wie ist der Plan.” Pansy windet sich immer mehr auf dem Stuhl, „Voldemort hat vor am 09. April anzugreifen, er wird mit Todessern und Riesen angreifen, außerdem ist Vollmond, Greyback wird dabei sein, gemeinsam mit seinem Rudel Wölfen, außerdem wird er mit der dunklen Armee angreifen.” Hermine fragt scharf, „Dunkle Armee?” Sirius antwortet ihr besorgt, „Inferius, Voldemort nennt sie seine dunkle Armee.” Hermine schaut wieder zu Pansy, „wann soll es losgehen!” Pansy faucht sie an, „wenn der Mond aufgeht!” Pansy flucht innerlich laut auf, „ihr werdet sterben, der dunkle Lord wird an die Macht kommen, es wird mir ein Vergnügen sein dich zu töten Granger, Potter um dich wird sich der Meister selber kümmern!” Harry schnaubt auf und Sirius will von Pansy wissen, „wie oft war Malfoy schon in Hogwarts.” Pansy sagt stolz, „jeden Monat einmal, wir haben vor ihren Augen uns getroffen, wir haben!“ Pansy hört auf einmal auf mit reden, was Sirius doch sehr verwundert. „Was habt ihr?”, will er jetzt wissen. Pansy beißt die Zähne zusammen, aber es hilft nichts der Zaubertrank ist einfach zu mächtig, „wir hatten…SEX!”, presst sie hervor. Harry fängt zur Verwunderung von Hermine und Sirius an mit lachen.
„Ich weiß zwar nicht warum Du jetzt lachst, oder was daran so lustig ist”, faucht Sirius seinen Sohn an. „Pansy und Malfoy, schon allein die Vorstellung, das er nach Hogwarts kommt um Sex zu haben mit dieser Zicke”, antwortet Harry unter lachen, „ich hätte ihm einen besseren Geschmack zugetraut.” Pansy findet es gar nicht lustig das Harry sich über sie lustig macht, „jedenfalls bin ich ein Reinblut und nicht so ein Schlammblut wie…” Pansy kann nicht weiter reden da Hermine ihr einen Kinnhacken gibt, „das war schon lange fällig!”, sagt sie verschmitzt zu Harry und Sirius.
Pansy fasste sich an ihre Nase, „ich blute!”, beschwert sie sich bei Hermine. „Na und!”, faucht Hermine sie an. Ron der die Tür öffnet, hört nur Hermines letzte Worte, „Na und“, faucht er sie an, „ist es Dir egal das uns die Zeit wegläuft!”, er sieht jetzt Pansy auf dem Stuhl genauer an, „was ist denn mit der passiert?”, will er kleinlaut von den dreien wissen. „Pansy hat ihr neues Aussehen Hermine zu verdanken”, antwortet er Ron auf seine Frage, „Hermine hat ihr einen Kinnhacken verpasst“, erzählt Harry ihm.

Hermine enttäuscht darüber das Ron denken könnte es wäre ihr egal ist was mit Ginny passiert, verlässt den Raum. „Was habe ich nur getan!”, seufzt Ron entsetzt auf. Sirius will ihr hinterher.
„Lass sie erst mal zur Ruhe kommen!”, hält Harry seinen Dad auf, zu Ron gewandt sagt er, „du solltest Hermine eigentlich besser kennen. Sie war in den letzten 4 Wochen immer auf der Suche nach einer Lösung, niemand hat so intensiv nach einer Lösung gesucht wie sie und was machst du, schreist sie anstatt ihr zu vertrauen.” rügt Harry Ron leicht, da er weiß das die Situation für die Weasley nicht gerade leicht ist. Ron schaut sich Pansy genauer an, „sie wird immer besser, Malfoy hat damals nicht geblutet”, sagt er zu den beiden. Harry nickt, „was habt ihr, Remus und du, aus Goyle herausbekommen.”

Ron schluckt, er geht mit Harry und Sirius ans andere Ende vom Raum und erzählt Sirius und ihm was sie erfahren haben. Fast ist es das gleiche was Sirius, Hermine und Harry aus Pansy herausbekommen haben. „Wo ist Goyle jetzt!”, will Sirius von Ron wissen. „Remus hat sein Gedächtnis gelöscht, wir haben ihn danach wieder in den Gemeinschaftsraum der Slytherins gebracht. Moody kam uns mit Grabbe entgegen, auch er hatte schon das Gedächtnis von ihm verändert. Sirius ich soll Dir von Moody ausrichten das du Pansy!” Sirius unterbricht ihn, „verstehe.” Er geht zu Pansy und verändert auch ihr Gedächtnis, gemeinsam mit Ron und Harry begleitet er sie zum Gemeinschaftsraum der Slytherin, vor deren Eingang Moody, Remus und Hermine stehen. Sie reden über die Erkenntnisse des Abends. Slughorn kommt gerade aus der Tür vom Slytherinkeller als Pansy herein treten will. „Wo kommen sie denn jetzt her?”, fragt er sie. „Fragen sie das doch Potter und seine Freunde, ich weiß ja noch nicht mal wie ich in unser Klassenzimmer gekommen bin oder warum Potter und Weasley dort waren.”

Pansy sieht Harry sauer an, „was hast du mit mir gemacht”, fährt sie ihn an. Harry entgegnet, „ich bin Schulsprecher. Hermine und ich waren auf einer unserer Touren, wie jeden Abend, was hast Du eigentlich im Klassenzimmer gesucht!”, verwirrt er Pansy nun. Pansy schnaubt auf, „und was hat Weasley hier zu suchen”, kontert sie nur. „Es geht sie zwar nichts an, aber Mr. Weasley war noch in meinen Keller, er wollte meine Hilfe bei einem Zaubertrank”, antwortet Slughorn ihr, „50 Punkte Abzug für sie, wegen unerlaubten Verlassens des Gemeinschaftsraum.” Slughorn öffnet Pansy die Tür, durch die sie sauer stiefelt.

Sirius, Remus und Moody gehen mit Slughorn Richtung Büro von Minerva. Moody hatte Dobby gebeten Minerva die Weasleys und den Minister der Zauberer sowie den Minister der Muggel nach Hogwarts zu holen. Entscheidungen müssen gefällt werden. Hermine will ihnen sofort folgen, aber Ron hält sie auf. „Entschuldigung!”, kommt geknickt von ihm. Hermine will es aber nicht damit belassen, zu tief hat er sie verletzt, „denkst Du wirklich es ist diesmal mit einer Entschuldigung getan!”, faucht sie auf den Weg zum Büro von Minerva an, „du weißt genau das ich alles tun würde um!” Ron unterbricht sie geknickt, „ich weiß”, versichert er ihr betroffen, „aber!” Hermine redet sich jetzt sich jetzt so richtig in Rage, „kein Aber!”, kontert sie zurück, „was denkst du eigentlich das du der einzige bist der will das!“ Harry dem es jetzt reicht, geht zu Hermine und hält sie an den Schultern fest, „er hat es verstanden”, versichert er ihr, „du weißt doch selbst am besten was auf ihn und seine Familie zukommt, versuch ihm zu verzeihen”, bittet er sie. Hermine geht zu Ron, „Entschuldigung angenommen”, sagt sie schnippisch zu ihm und geht durch den Eingang zu Minervas Büro, wo sie schon von allen erwartet werden.

Scrimgeour fragt Harry sofort, „was halten sie von den Aussagen von Grabbe, Goyle und Parkinson.” Harry beobachtet besorgt Molly bei seinen nächsten Worten, „ich denke der Krieg wird in 2 Tagen für immer vorbei sein, oder erst richtig beginnen.” Molly wimmert, „oh mein Gott, Ginny!”, und wirft sich in die Arme von ihren Mann. Harry der hinter Hermine steht, umarmt sie von hinten und umschließt ihren Bauch ganz fest. „Es geht also los!”, seufzt Remus auf. Harry nickt, „ja, übermorgen entscheidet sich mein Schicksal, entweder werde ich Voldemort besiegen, oder…!” Ron geht zu Harry und Hermine, „kein oder”, fährt er ihn an, „wenn wir schon Ginny opfern müssen um diesen Krieg zu beenden, dann sollten wir ihn auch gewinnen. Voldemort wird erledigt, Verstanden!” Harry nickt, „ich werde mein bestes geben”, verspricht er Ron und den anderen. „Nicht nur du!”, kommt leise von Molly, die sich ein wenig beruhigt hat, „wir alle werden dafür sorgen das der Krieg beendet wird, Voldemort hat genug Schaden angerichtet.” Harry ist in dem Moment sehr stolz auf Molly, er hat eben zum ersten Mal gehört wie sie Voldemort sagt.
„Wie weit sind eigentlich die Teams?”, fragt Hermine in die Runde rein. „Wir sind so gut vorbereitet, wie es irgend geht”, antwortet Fred ihr, „aber ob ich darauf vorbereitet bin Ginny sterben zu lassen.” Er hört sich genauso verzweifelt an, wie alle anderen Weasleys aussehen.

„Noch haben wir Zeit!”, versucht Moody ihnen Hoffnung zu machen. „Zwei Tage!”, stellt Molly verzweifelt fest, „was können wir in zwei Tagen noch erreichen.” Harry weiß dass er ihr nichts versprechen sollte, aber Hoffnung geben ist erlaubt, „vielleicht passiert noch ein Wunder, das wünsche ich mir wenigstens.” Molly seufzt leise auf, „ich mir auch!” Hermine geht zu ihr und drückt sie ganz fest an sich. Sie hört Arthur fragen, „Wann?” Moody, weiß was er meint, „wenn Harry, Hermine und Neville Voldemort gegenüber stehen”, teilt er ihnen mit. Arthur nickt.
Bill geht zu seinem Dad und hält ihn fest, Artur ist kurz vor Zusammenbruch, das sieht ihm jeder an. „Molly, wann wollen wir uns von unserer Tochter verabschieden?”, fragt er seine Frau verzweifelt. Molly schluchzt laut auf, „ich will mich nicht von ihr verabschieden”, sagt sie ganz verzweifelt zu ihren Mann, „ich will…” sie schluchzt erneut laut auf und fängt an mit weinen. Fleur geht zu Molly und streichelt ihr über den Rücken. Bill und Charlie sehen sich und ihre Zwillingsbrüder an, dann schauen sie zu Ron, der noch nie so traurig verbittert und zornig ausgesehen hat. Ron sieht genauso aus wie sie sich fühlen. „Wir sollten den Tag morgen gemeinsam verbringen”, schlägt Charlie seiner Familie vor, „ein Ausflug irgendwo hin, Minerva geht das oder spricht irgendwas dagegen”, will er von ihr wissen. „Nein, natürlich nicht”, sagt Minerva zu Charlie ruhig, „ihr könnt morgen schon los wenn ihr wollt.” Harry schlägt zur Überraschung der Weasleys vor, „ihr könntet euch euer neues zuhause anschauen.“ Ron und seine Brüder sehen ihn verwirrt an und Arthur fragt, „neues zuhause?” Hermine nickt, „Harry und ich haben den Fuchsbau wieder aufbauen lassen.” Molly sieht die beiden erstaunt an, „Das können wir nicht annehmen!“, stottert sie rum. Harry geht zu ihr und nimmt ihre Hände in seine Hände, „du hast mir zu ersten mal gezeigt, was es heißt eine Familie zu haben, ihr alle wart immer für mich da, jetzt war ich halt mal für euch da, wir haben einen Zauberarchitekten beauftragt den Fuchsbau wieder aufzubauen, zwar etwas größer aber von außen sieht er genauso aus wie der alte, außerdem haben Moody und Dad die Schutzzauber erneuert!”, teilt er den Weasley mit.
„Es ist toll da!”, sagt Sirius vom Fenster aus. Ron sieht Harry dankbar an und Molly stellt erneut fest, das sie das nicht annehmen können. „Doch!”, kommt von Scrimgeour, „Harry hat nur einen kleinen Betrag dazu geleistet, das Ministerium hat den größten Teil des Neuaufbaus bezahlt, das waren wir ihnen schuldig”, bedankt er sich bei Arthur und Molly. „Denkt morgen nicht an Voldemort oder den Krieg sondern geniest den Tag mit euren Kindern”, sagt Remus zu ihnen, „die Wirklichkeit holt uns früh genug wieder ein.” Man beschließt den Tag im neuen Fuchsbau zu verbringen. Molly lädt auch Hermine und Harry ein, aber die beiden lehnen ab, „Hermine und ich wollen morgen Zeit mit Diana, Tom und Dad verbringen”, teilt Harry ihnen noch mit.

„Was ist mit mir!”, kommt von Remus verschmitzt. Hermine schmunzelt, „du bist natürlich auch dabei, außerdem werde ich mir jetzt noch mal alles ansehen, was wir bis jetzt über Horkruxe haben, so leicht gebe ich nicht auf”, verkündet sie allen und verlässt das Büro von Minerva. Harry sieht ihr besorgt hinterher, Sirius will von Harry wissen was los ist. „Das war zuviel für sie heute, sie versucht schon seid dem wir wissen das Ginny, na ihr wisst schon, ein Mittel oder Gegenzauber zufinden, nichts was sie bis jetzt gefunden hat funktioniert und das Voldemort sie tot sehen will, denke ich hat das Fass zu überlaufen gebracht, es war einfach zu viel in letzter Zeit und dann noch der Gedanke das ich bei den Kampf sterben könnte.” Sirius nickt verstehend. „Ich habe bis jetzt nur gesehen was Voldemort unserer Familie antut”, kommt von Ron geknickt, „ich habe gar nicht darüber nachgedacht wie schlimm es für euch ist, Entschuldigung!” Harry winkt ab, „schon gut! Ich werde jetzt mal zu Hermine gehen”, sagt er zu seinen Dad und verabschiedet sich von allen.

Harry ist auf dem Weg zu seinem und Hermines Zimmer, als er Eingebung folgt und die Karte vom Rumtreiber hervor holt, Hermine ist in der Bibliothek. Harry verdreht die Augen und geht zu ihr. Hermine steht an einem Regal und sucht anscheinend nach einem Buch, Harry beobachtet sie noch eine Weile bevor er sie auf sich aufmerksam macht, „Hallo Schatz”, sagt er leise zu ihr. Hermine zuckt zusammen, „musst Du mich so erschrecken!”, faucht sie ihn an. Harry geht zu ihr und zieht sie an sich ran, „lass es raus!”, sagt er leise zu ihr und Hermine fängt an in seinen Armen zu weinen, sie klammert sich an Harry fest, „ich habe Angst.” flüstert sie an seinem Hals, „was wenn Dir was passiert. Ich will Dich nicht verlieren.” Harry nimmt ihr Gesicht in seine Hände, „ich weiß, ich will dich auch nicht verlieren, oder unsere Krümel, aber wir wissen beide auch dass dieser Krieg genug Opfer gefordert hat. Er dauert schon viel zu lang, das muss aufhören.” Sirius der Harry gefolgt ist sagt, „genau!” Harry und Hermine drehen sich zu ihm, „woher weißt Du wo wir sind?”, fragt Hermine ihn verwundert. Sirius wedelt mit der Rumtreiberkarte, „so hat Harry dich auch gefunden”, teilt er ihr mit. Hermine schüttelt den Kopf, „sie weiß nicht mehr dass sie mich umbringen soll!”, Hermine spielt damit auf Pansys Auftrag an. „Wissen wir!”, kommt von Vater und Sohn aus einem Mund. Hermine lacht auf, „ihr seid euch so ähnlich, außer im Aussehen, was meine Tante nur an dir findet”, scherzt Hermine mit den beiden rum. „Na warte!” erwidert Sirius scherzhaft, „wenn Du nicht meine Enkel…” Hermine unterbricht ihn, „alles leere Versprechungen”, kontert sie zurück. Sie geht auf Sirius zu und gibt ihm einen Kuss auf die Wange, „Gute Nacht!”, und verlässt die Bibliothek. Harry sieht ihr lächelnd hinterher. „Gute Nacht!”, sagt er zu seinem Dad und will Hermine folgen. „Denkt Hermine ich bin nicht gut genug für Emma?”, kommt verunsichert von ihm. „Nein”, versichert er seinem Dad, „sie findet sogar das du das Beste bist was Emma passieren konnte”, beruhigt er seinen Dad, „sie findet ihr zwei passt prima zusammen, denkst du wirklich sie hätte sich sonst auf die Wette eingelassen und so einen hohen Einsatz vorgeschlagen”, zieht seinen Dad noch auf und verlässt die Bibliothek. Sirius der langsam schnallt was Harry eben gesagt hat ruft hinterher, „Wette, um was geht es denn bei dieser Wette!“

Harry bekommt das bloß nicht mehr mit, da er Hermine hinterher gerannt ist. Sirius geht jetzt in denn Lehrertrackt und murmelt vor sich hin, „Wette, was für eine Wette, verflucht.” Remus, der seinem Freund schon einige Zeit folgt, schüttelt verwundert seinen Kopf, „mit wem redest du!”, erschreckt er Sirius. „Moony, musst Du mich so erschrecken”, ruft er erschrocken. „Ja!”, sagt er trocken, „ich will jetzt wissen was Du da eben gemurmelt hast.” Sirius erzählt es ihm, aber die Reaktion von seinem Freund kann er nicht nachvollziehen. Remus fängt an aus vollen Hals zu lachen. „Das ist nicht witzig!”, faucht Sirius ihn an, „was fällt denen ein zu wetten!” Remus meint nur trocken, „er ist eben ein richtiger Rumtreiber.” Sirius schnaubt auf, „du weiß was das heißt, Du musst herausfinden um was es bei der Wette geht!”, fleht er ihn an. Remus schüttelt den Kopf, „vergiss es, in der Beziehung sind die beiden genauso stur wie wir beide”, teilt er ihm trocken mit. Remus verabschiedet sich von Sirius und geht zu Dora.

Im Schulsprecherzimmer, Hermine liegt im Bett und blättert noch mal die Unterlagen durch, alles was sie über Horkruxe wissen, sie seufzt auf, „es muss doch eine Lösung geben”, sagt sie verzweifelt zu sich selbst. Harry beobachtet sie von der Badezimmer Tür her, „Voldemort wollte sicher gehen, das ich ihn nie vernichten kann!” hört Hermine ihn sagen, Harry legt sich zu ihr ins Bett, Hermine will protestieren, „er hat es doch geschrieben, in dem Buch, meine größte Stärke ist auch meine größte Schwäche, ich liebe Ginny.” Hermine holt tief Luft. „Wie eine Schwester”, beruhigt Harry sie sofort, „aber ich hätte die Entscheidung nie getroffen, selbst wenn Ginny und ich noch ein Paar wären, die Entscheidung hätten ihre Eltern auch dann fällen müssen, bzw. ihre Familie.” Harry zieht Hermine an sich ran, „Du und die Krümel, ihr seid mein Leben”, er gibt ihr einen Kuss und löscht das Licht. „Lass uns schlafen!”, schlägt er vor. Er zieht sie in seine Arme und schließt die Augen.

Hogwarts am nächsten Morgen, Harry und Hermine verabschieden sich von den Weasleys, sie machen sich auf dem Weg zu Fuchsbau. „Na dann las uns mal die DA informieren!”, seufzt Hermine auf. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in die große Halle, wo schon die DA auf sie wartet. Auf dem Weg zu Lehrertisch sehen Hermine und Harry viele fragende Gesichter. Hermine geht zum Podest, „setzt Euch!”, fordert sie alle auf, bevor sie anfängt mit reden, „wir haben aus zuverlässiger Quelle erfahren das Voldemort plant Hogwarts morgen Abend anzugreifen!” In der Halle wird es auf einmal sehr laut. „Ruhe!”, schreit Harry, der zu Hermine getreten ist, in der Halle wird es plötzlich sehr still. „Ich weiß dass ihr jetzt alle Angst habt, verständlicher Weise. Auch ich habe Angst bei den Gedanken was morgen alles passiert. Am liebsten wäre mir, wenn ich Voldemort allein gegenüber treten könnte.” Seamus ruft ihm zu, „vergiss es! Wir haben doch alle gewusst, auf was wir uns da einlassen!” Harry hebt seine Hand, „ich weiß, wir haben uns auch gut vorbereitet. Aber jetzt wird es ernst. Voldemort kommt, das ist jetzt kein Training mehr, das ist die Wirklichkeit.”

Hermine meldet sich jetzt wieder zu Wort, „ich weiß wie ihr euch fühlt, am liebsten würdet ihr auf euren Besen steigen und abhauen, wer das möchte hat jetzt die Gelegenheit dazu, niemand wird euch aufhalten, glaubt mir am liebsten würde ich mir Harry schnappen und mit ihm ans Ende der Welt fliehen!” Hermine sieht alle erwartungsvoll an, sie wartet darauf dass einer von ihnen aufsteht und das Schloss verlässt. Aber alle bleiben sitzen, „morgen entscheidet sich unser aller Zukunft.” Neville seufzt auf bei ihren Worten, „wir werden uns heute entspannen, wer Quidditch spielen will, soll das tun. Tut heute alles, entspannt euch, denkt nicht so viel über morgen Abend nach”, bittet er noch alle und verlässt das Podium. „Neville hat Recht!”, stimmt Sirius ihm zu, „der Tag morgen wird hart werden, auf diese Schlacht habt ihr euch so gut vorbereitet wie es geht, jetzt können wir nur noch beten das Voldemort morgen Abend Geschichte ist.” Die Halle fängt an mit klatschen. Minerva geht zu ihnen, „raus mit ihnen!”, fordert sie ihren Schüler auf. Sofort stehen alle auf und reden hektisch miteinander. Sirius wendet sich Hermine und Harry zu, „kommt mit!”, fordert er sie auf. Harry sieht Hermine fragend an, sie nickt und die beiden folgen Sirius und Remus.

Im Fuchsbau, Molly, Arthur und ihre Kinder betreten gerade ihr neues zuhause. „Wahnsinn!”, kommt begeistert von Ginny. Die Küche und das angrenzende Wohnzimmer sind schön groß. Molly sieht sich die Küche genauer an, „es ist perfekt”, stellt sie trocken fest. Fred, George und Ron sind die Treppe hoch gestürzt. „Kommt hoch!”, rufen sie nach unten. Es gibt für jeden ein Schlafzimmer, sie haben jetzt auch ein Gästezimmer. Die Zimmer haben zwar jeder ein Bett, aber mehr noch nicht. „Auf das Einrichten freue ich mich schon!”, kommt freudig von Ginny, die von ihrem Zimmer begeistert ist. Molly bricht es das Herz, wenn sie daran denkt das Ginny nie in diesem Zimmer schlafen wird. Arthur der merkt das seine Frau gleich anfängt mit weinen, nimmt sie in den Arm. „Sogar wir haben hier ein Zimmer!”, stellen Bill und Charlie fest. Ron steht vor einer Tür auf dem der Name Percy steht, „sogar Percy haben sie ein Zimmer verpasst”, kommt unwirsch von ihm. „Er ist immer noch dein Bruder!”, weißt Arthur seinen Sohn zu Recht. „Er ist ein Trottel!”, kommt schnippisch von Ginny. Sie alle verbringen den Tag mit planen, aber allen ist schmerzlich bewusst, das heute der letzte Tag im Leben von Ginny ist. Aber alle nehmen sich zusammen, für Ginny, sie soll nie erfahren was Voldemort aus ihr gemacht hat.

Sie gehen zum schwarzen See, dort werden sie schon von Diana und Tom erwartet. Sirius hat von Dobby ein Picknick vorbereiten lassen. „Wo ist Dora?”, will Hermine wissen. „Im Schloss!“, antwortet Remus ihr, „du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, Tonks und Moody wollen noch mal den Plan überprüfen.” Harry nickt. Hermine setzt sich auf die Decke, „das sieht lecker aus!”, sie greift sich einen Apfel und beißt rein. Auch die anderen setzten sich zu ihr und reden über morgen, die Zwillinge, Emma. Sirius fragt die beiden sofort, „was hat es mit eurer Wette auf sich!” Hermine schmunzelt, „sag mir um was es bei Remus und Du Dir geht, dann sage ich um wenn es in unsere Wette geht”, kontert Hermine trocken. Sirius stöhnt auf und alle fangen an mit lachen. Es wird wieder erwarten ein schöner Tag.






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