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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Die Ruhe vor dem Sturm

von Beate Granger

Viel Spass beim lesen!!!


Die Ruhe vor dem Sturm

Godric Hollow
Harry und Hermine betreten gemeinsam das Esszimmer. Ron schaut auf, als sie das Zimmer betreten, sein Blick sage ihnen alles. „Na endlich!”, begrüßt er die beiden, „ich verhungere!”
Hermine fängt an mit Lachen und alle anderen stimmen ein. „Na, das ist ja nichts Neues, wir kennen Dich ja nicht anders oder!”, zieht Harry seinen Freund auf. Er setzt sich ans andere Ende vom Tisch. „Guten Appetit!”, wünscht Hermine und alle langen kräftig zu. Nach dem Essen gehen sie gemeinsam in den Salon. „Also Gut!”, Ginny schaut zwischen Harry und Hermine abwechselnd hin und her, „was ist los, warum verbringen wir das Wochenende gemeinsam hier, gibt es einen besonderen Anlass?” Harry und Hermine schütteln den Kopf. „Nein!”, antwortet Ron ihr, was Ginny ein wenig verwundert, „wir, Harry, Hermine und ich, haben letzte Woche festgestellt, dass in diesen Jahr nur Voldemort Thema war. Wir haben uns nur auf den Tag X vorbereitet, es wurde Zeit das wir mal an uns denken.” Hermine stimmt ihm zu und Harry meint, „an diesem Wochenende wird nicht über Voldemort oder den Krieg geredet, wir werden uns nur amüsieren. Verstanden!” Alle nicken.

„Zeigt ihr uns das Haus?”, fragt Luna überraschend. „Natürlich!”, antwortet Hermine, „aber erst morgen, lasst uns den ersten Abend in Ruhe genießen.” Sie sieht zu Harry und Ron, die am Schachtisch sitzen und spielen. Neville der Hermines Blick gefolgt ist fragt kess, „ob Harry ihn jemals schlagen wird.” Hermine lächelt und Ginny kann sich nicht mehr halten, sie fängt plötzlich laut an mit lachen, „ich denke das wird ihm nie gelingen, Ron ist einfach zu gut!”, stellt sie fest.
Harry, der das Gespräch verfolgt hat meint nur, „irgendwann werde ich ihn schlagen!” Ron winkt ab, „dann solltest du noch viel mehr üben“, antwortet Ron ihm, er nimmt Harrys Königin und sagt, „Schach Matt!” Harry schaut auf das Schachspiel und kann kaum glauben, dass Ron ihn schon wieder geschlagen hat, „Revanche!”, fordert Harry sofort. „Morgen!”, sagt Ron und gähnt, „ich bin müde”, er steht auf und wünscht allen Gute Nacht, er geht nach oben gefolgt von Neville, der sich ebenfalls verabschiedet.

Harry beobachtet schon eine Weile Luna, die Ron sehnsüchtig hinterher schaut, „ich würde es ihm sagen, Luna!” Die zusammen zuckt als sie ihren Namen hört, „wem was sagen?”, stammelt sie.
„Na Ron“, zieht Ginny sie auf, „das du in ihn verliebt bist!” Luna springt auf, „spinnst DU!”, sagt sie empört. „Er ist auch in dich verliebt!”, kommt nun trocken von Hermine. Ginny nickt zustimmend, „er weiß es nur noch nicht!”, gibt sie zu bedenken. „Doch!”, verkündet Harry, er schockt mit dieser Aussage besonders Ginny. Hermine die sich in der Zwischenzeit auf Harrys Schoss gesetzt hatte, schlägt ihn leicht auf den Arm, „Ron wollte bestimmt nicht dass du es allen erzählst”, weißt sie ihn zu Recht. Luna will nun wissen was Harry gemeint hat. „Er hat nichts gemeint!”, versucht Hermine Rons Geheimnis zu waren. „Harry kann doch nicht so eine Bombe platzen lassen! Was hat mein Bruder gesagt?”, will nun auch Ginny wissen. „Nichts!”, wimmelt Hermine ab, sie versucht es jedenfalls, was gar nicht so einfach ist, „fragt doch Ron selber!” , schlägt Hermine Ginny und Luna vor. „Das kann ich nicht!”, sagt Luna entsetzt, „wie soll das denn gehen, Ron bist du in mich verliebt? oder wie soll ich das anstellen?” Ginny grinst sie an, „genau so!”, stimmt sie ihr zu. „Das kann ich nicht”, antwortet Luna schüchtern. „Ron auch nicht!”, sagt Ginny verschmitzt zu Luna. „Da kannst du lange drauf warten!”, macht sie ihr wenig Hoffnung.
Harry stimmt Ginny auch noch zu. „Na Prima”, seufzt Luna auf, „warum muss ausgerechnet ich mich in einen meiner Freunde verlieben.” Hermine schmunzelt, „Schicksal!”, kommt verschmitzt von ihr und gähnt. „Das ist unser Stichwort!”, Harry steht mit Hermine zusammen auf, „gute Nacht”, sagt er zu Ginny und Luna und zieht Hermine hinter sich her. „Gute Nacht!”, ruft Hermine von der Tür her zu ihnen, „träumt was Schönes!”


Hermine liegt schon im Bett als Harry aus dem Bad kommt, sie hat das Namensbuch in der Hand, „was hältst du von Hannah und Henry, wenn es ein Pärchen wird”, will sie von Harry wissen. „Lena und Luc!”, kontert Harry. „Susan und Simon!”, Hermine sieht ihn verschmitzt an. „Ist dir klar, dass wir bis jetzt nur Namen für Pärchen aussuchen.” Harry nickt, „hier für zwei Jungen, Julian und Jonathan, Julius und Jamie.” Hermine nickt zustimmend, „was hältst Du von James Julius und Julian Sirius.” Zu ihrem erstaunen schüttelt Harry verneinend seinen Kopf, „ich möchte nicht das eins meiner Kinder den Namen meiner Eltern bekommt, nicht das ich die Namen nicht mag, aber sie würden immer mit ihrem Großeltern verglichen werden.” Hermine schluckt und nickt zustimmend, „dann werden wir uns andere Namen suchen, außerdem haben wir noch Zeit. 18 Wochen um genau zu sein!” Harry schaut sie verträumt an, „ich freue mich auf die beiden, aber ich habe auch panische Angst, verstehst du das!” Hermine nickt, denn ihr geht es nicht anders, „erst mal vor der Geburt und dann es ist schon schwierig mit einem Baby, aber wir bekommen gleich zwei. Aber weißt du was, ich möchte es nicht anderes haben, ich freue mich darauf, sie in den Armen zu halten, zu stillen!” Harry lächelt verschmitzt, „ach ja”, er öffnet ihr Oberteil und nimmt ihren Busen in den Mund und saugt dran. „Oh nein!”, Hermine schiebt ihn von ihren Busen weg und knöpft ihr Oberteil wieder zu, „wir haben Besuch, was wenn sie uns hören!” Harry verdreht die Augen schalkhaft, „in Hogwarts könnten sie uns auch hören!”, gibt er ihr zu bedenken. „Vergiss es, die Wände dort sind viel dicker als hier!”, kontert sie zurück, sie kuschelt sich ins Bett. „Marc und Marie!”, sagt sie zur Verwunderung von Harry plötzlich. „Nelle und Nicolas!”, schlägt Harry vor. „Was hältst du davon, wenn wir es entscheiden, wenn die beiden auf der Welt sind? Wir werden uns sowie so nie einig werden”, stellt sie seufzend fest. „Mag sein!”, stimmt er ihr zu, „aber es macht Spaß sich Namen zu Überlegen. Nicole und Natasja, was hältst du von den Namen, wenn wir zwei Mädchen bekommen.” „Nicht schlecht!”, kommt von Hermine, die schon ihre Augen geschlossen hat. Er zieht sie in seine Arme und kuschelt sich an sie ran.

Am nächsten Morgen Harry und Hermine schlafen noch. Sie werden vom Klopfen an der Tür geweckt. „Aufstehen“, ruft Ron von der Tür her, „wir wollen frühstücken!” Hermine schlägt sofort die Augen auf, sie setzt sich auf und sieht wie Harry langsam wach wird. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass die letzten Tage ihren Tribut gefordert haben, es ist bereits 10 Uhr. Sie springt hektisch auf, zu hektisch, ihr wird ganz schwarz vor den Augen und fängt an mit schwanken. Harry der das mitbekommt, springt aus dem Bett und kann sie gerade noch auffangen, sie bricht in seinen Armen zusammen. „Verflucht!”, murmelt er ängstlich, er legt Hermine zurück aus Bett und ruft nach Tom der sofort erscheint. „Gehe sofort nach Hogwarts, sagt meinem Dad, er soll sofort mit Emma herkommen.” Tom nickt und ist mit einem Plopp verschwunden. Harry geht zur Tür, öffnet sie, „Ron warte unten bitte auf meinen Dad, er müsste mit Hermines Tante gleich erscheinen. Hermine ist ohnmächtig”, teilt er ihm mit.

Harry geht wieder ins Zimmer, Ron schaut durch die Tür und sieht Hermine auf dem Bett liegen. Sie ist sehr blass und immer noch ohnmächtig. Ron geht runter zu seinen Freunden und sagt ihnen was mit Hermine los ist und geht dann zur Tür um auf Sirius zu warten. Als Sirius mit Emma erscheint ist Ron richtig erleichtert. „Schnell!”, fordert er Sirius und Emma auf. Emma schaut Sirius und Ron verwundert an. „Wo ist das Haus?”, fragt sie die beiden. Ron haut sich vor die Stirn und rennt hoch zu Harry, „Sirius ist da!”, teilt er ihm völlig außer Atem mit. „Wo!”, Harry schaut hinter ihm und sieht weder Sirius und Emma. „Emma kann das Haus nicht sehen!”, antwortet er hastig. Harry rennt sofort runter. „Wo kommst du denn her!”, fragt Emma ihn erschrocken. Harry antwortet ihr erst gar nicht, sondern gibt ihr einen Zettel auf dem steht, Sie stehen vor dem Haus von Harry James Potter. „Lies das laut vor!”, fordert er sie auf.
Emma schaut Sirius an, er nickt und sie liest. Als sie wieder aufschaut, sieht sie Godric Hollow vor sich. „Kommt!”, Harry rennt vor, gefolgt von Sirius und Emma, die sofort zu Hermine geht und auf den Weg zu ihr schickt sie Ron und Sirius aus dem Zimmer. Was die beiden nur unter Protest tun. Als die beiden draußen sind, will Emma von ihm wissen was passiert ist. „Sie ist zu schnell aufgestanden!”, erklärt er ihr. Emma untersucht der weil Hermine. Sie misst ihren Blutdruck und hört mit einem Stethoskop ihren Bauch ab. Sie holt aus ihrer Tasche Riechsalz und hält es Hermine unter die Nase, die darauf hin langsam zu sich kommt. Sie schlägt langsam die Augen auf und sieht zu ihrem erstaunen Emma vor sich. „Was ist passiert!”, sie setzt sich dabei langsam auf, „was machst DU denn hier?”, sie schaut dabei ihre Tante verwundert an. Harry setzt sich zu Hermine aufs Bett, „du bist umgefallen!”, kommt besorgt von ihm, „du warst wenigsten 10 Minuten ohnmächtig!”, sagt er weiter zu ihr. „Geht es den Babys gut!”, fragt sie hektisch ihre Tante. „Ja!”, beruhigt Emma die beiden, „dein Blutdruck ist bloß sehr niedrig!” Sie nimmt aus ihrer Tasche ein Medikament und gibt es Harry, „sie sollte davon morgens immer eine Tablette nehmen.” Harry nickt und geht ins Bad um ein Glas Wasser zu holen. „Nein!”, weigert sich Hermine, „ich werde nichts nehmen!” Harry der aus dem Bad mit einem Glas Wasser kommt sagt, mit bestimmendem Ton zu ihr, „doch!”, er hält ihr die Tablette vor die Nase, „Poppy hat es jetzt schon über einen Monat mit Zaubertränken versucht!” Hermine weist darauf hin, „das die Medizin ihr und den Babys aber nie geschadet hat!” Emma schaut ihre Nichte jetzt sauer an, „denkst du wirklich ich würde dir Medizin geben, die deinen Babys schadet, oder dir!”, will sie enttäuscht von ihr wissen. „Nein!”, gibt sie zu, „Tut mir Leid!”, entschuldigt sie sich bei Emma. „Wie geht es jetzt weiter!”, will Harry von ihr wissen. Hermine die gerade die Tablette genommen hat verschluckt sich vor Schreck, „was meinst Du denn damit!” Emma antwortet schnell bevor Hermine explodieren kann, sie kennt ihre Nichte und der Ausdruck in ihren Augen eben verhieß nichts Gutes. „Sie kann in einer Stunde aufstehen, außerdem sollte sie sich ausruhen, wenigsten das Wochenende über. Sie sollte auch wenn sie wieder in Hogwarts ist zu Madam Pomfrey gehen”, teilt sie den beiden mit. Harry nickt und Emma geht zur Tür und will Sirius und Ron reinlassen, zu ihrer Verwunderung stehen auch Luna, Ginny und Neville vor der Tür.

Sie alle wollen wissen was mit Hermine los ist. „Es geht mir gut!”, sagt diese vom Bett her zu den anderen. Ginny stürmt durch die Tür, „wers glaubt, was ist wirklich los mit dir?“, Ginny sieht Hermine herausfordern an, „keine Ausreden mehr, die Wahrheit!” Emma, die weiß das Harry und Hermine die Schwangerschaft solange wie möglich geheim halten wollen sagt, „Hermines Blutdruck ist zu niedrig, dann ist sie heute zu schnell aufgestanden, sie sehen es geht ihr gut!”, beruhigt sie Hermines Freunde, „sie sollte sich nur ein wenig schonen.” Emma steht auf und bittet Harry und Sirius per Blickkontakt ihr zufolgen. „Ich werde Emma und Dad nach draußen begleiten!”, teilt Harry Hermine mit, nachdem Emma sich von Hermine verabschiedet hat.
Sirius geht zu Hermine und verabschiedet sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr. Er flüstert ihr ins Ohr, „pass gut auf dich und meine Enkel auf”, bittet er sie leise, laut sagt er, „ich werde deinen Eltern Bescheid geben.” Hermine verdreht daraufhin die Augen, „verbiete ihnen in meinem Namen herzukommen, sag dass es mir gut geht.“ Sirius verspricht ihr, dass er verhindern wird, dass Diana und Tom hier auftauchen, aber nur wenn sie sich endlich schont. „Ich werde das Wochenende nur liegen, entweder im Bett oder im Wohnzimmer!”, sagt sie genervt zu ihm. Sirius verabschiedet sich auch von den anderen und wünscht ihnen noch ein schönes Wochenende. Harry steht schon mit Emma vor der Tür, „gehen wir ins Büro!”, schlägt er vor. Sirius nickt und folgt mit Emma Harry.

Im Büro sieht Harry Emma besorgt an, „was sollte Hermine nicht mitbekommen!”, will er sofort wissen. „Ihr Blutdruck ist zu niedrig, sie sollte sich mehr schonen. Sorgt bitte dafür dass sie sich mittags hinlegt. Sie sollte sich wenigstens eine halbe Stunde hinlegen, außerdem sollte sie jede Aufregung vermeiden.” Sirius seufzt auf, „viel Glück!”, wünscht er seinem Sohn augenzwinkernd. „Danke!”, sagt er schnippisch zu Sirius, „sind die Zwillinge in Gefahr?”, will er von Emma wissen. „Noch nicht!”, antwortet sie ihm zu Harrys und Sirius Entsetzen, „kommt bitte am 29. März in meine Praxis!”, Emma wendet sich Sirius zu. „Du wirst mich jetzt zum Essen einladen, in eurer Welt!”, verlangt sie von ihm. Sirius geht zu ihr, „mache ich!”, und küsst sie zärtlich. Harry pfeift und bekommt von Sirius einen Klapps auf den Kopf. „Ich bin nicht mehr der jüngste”, rechtfertigt er sich vor seinem Sohn. „Habe ich was gesagt!”, kommt von Harry verschmitzt, er reibt sich dabei zum Spaß seinen Hinterkopf, „ich freue mich für euch beide, Hermine und ich haben auch eine Wette laufen.” Sirius sieht seinen Sohn entsetzt an. „Was!”, kontert Harry, „denkst du etwa, nur du kannst wetten? Hermine und ich können das auch”, feixt er rum. Emma schaut zwischen Sirius und Harry her, „worum ging es bei der Wette!”, will sie wissen. „Das werden Hermine und ich euch irgendwann sagen, es sei denn Du bekommst heraus was die neuste Wette von Remus und meinem Dad ist.” Harry sieht Sirius verschmitzt an, „dann würde ich dir erzählen, um was es bei unserer Wette ging, aber nur Dir!”, verkündet Harry den beiden. Sirius verlangt von seinem Sohn, dass er es ihm sofort sagt um was es in der Wette von Hermine und ihn geht. Harry schüttelt den Kopf, „vergiss es!”, entgegnet er verschmitzt und verlässt das Büro. Emma schaut zu Sirius, „verrätst Du mir um was Remus und Du gewettet habt.” Sirius geht zu ihr und nimmt sie in den Arm, „vielleicht!”, antwortet er ihr verschmitzt, „lass uns Essen gehen.” Er nimmt sie an die Hand und verlässt mit ihr Godric Hollow.

Harry steht in der Tür und beobachtet Hermine, die umrundet von ihren Freunden auf dem Bett liegt. Hermine bemerkt, dass sie beobachtet wird, sie sieht auf und schaut Harry liebevoll an. Er erwidert ihren Blick und geht zum Bett und setzt sich neben sie. „Was wollte Emma noch von Dir!”, fragt sie ihn. „Dir kann man wohl nichts vormachen!”, antwortet er verschmitzt, „sie möchte das wir am 29. in ihre Praxis kommen, sie will dich noch mal gründlich untersuchen, außerdem möchte sie, das du dich mittags eine Stunde hinlegst.” Hermine verdreht ihre Augen, „na toll”, ist ihr Kommentar dazu. „Außerdem habe ich Dad erzählt, das auch wir eine Wette laufen haben.“
Neville schaut zwischen den beiden hin und her, „Wette!” Harry sieht Hermine fragend an, sie nickt. Harry antwortet Neville und den anderen, „Dad und Remus haben schon wieder eine Wette laufen, wie ihr ja wisst, Hermine und ich versuchen schon die ganze Zeit heraus zu finden, worum es dieses mal geht, aber sie verraten es uns einfach nicht.” Hermine redet jetzt weiter, „als das mit Sirius und Emma begonnen hat, habe ich gesagt dass sie noch in diesem Jahr heiraten werden!” Ginny unterbricht sie, „so wie ihr!” Hermine nickt, „aber Harry meinte das sein Dad von der langsamen Truppe ist, er denkt, das sie erst im nächsten Jahr heiraten werden.” Ron will wissen, was ist der Wetteinsatz ist. „Falls ich gewinne, was ich tun werde”, versichert Hermine ihnen, „dann wird Harry für einen Monat auf seinen Besen verzichten, er wird zu keinem Quidditchspiel gehen oder selber spielen.” Ron schaut seinen Freund mit großen Augen an, „und darauf hast Du dich eingelassen.” Harry nickt, er teilt ihnen gelassen, Hermines Einsatz mit, „Hermine muss einen Monat auf jede Bibliothek verzichten, egal wo wir sind. Sie darf keine Bibliothek betreten und nur drei Bücher in diesem Monat lesen.” Ginny schnaubt laut auf, „das schafft sie nie und nimmer!”

„Hermine liebt Bücher, zwar nicht so sehr wie Dich, aber!“ Hermine bringt Ginny mit einer Handbewegung zum schweigen, „ich werde diese Wette nicht verlieren”, antwortet sie völlig überzeugt, „Sirius ist mit einer Granger zusammen, er hat keine Chance zu entkommen, außerdem will er das ja gar nicht, ich habe ihn noch sie so glücklich erlebt”, stellt sie fest. Harry nickt zustimmend, „er hat es auch verdient, oder!” Ron nickt und Ginny antwortet, „er sieht glücklich aus, genauso wie ihr”, sie schaut dabei Harry und Hermine an. „Danke!”, kommt erleichtert von Harry. Hermine wechselt das Thema und will von ihren Freunden wissen was sie heute vorhaben, „nehmt auf mich keine Rücksicht!”, verlangt sie von ihnen. „Aber wir können Dich doch nicht hier allein lassen!”, protestiert Luna. „Doch!”, antwortet Hermine, sie wendet sich Harry zu, „zeig ihnen das Haus und die Umgebung von Godric Hollow, denn See.“ Harry will schon protestieren, aber Hermine meint nur trocken, „im Bett liegen kann ich auch allein, außerdem können wir Fanny rufen, sie wird schon auf mich aufpassen!”, versichert sie ihm, „außerdem werde ich mir für den Abend etwas Besonderes einfallen lassen”, verspricht sie ihnen. Wie nicht anders zu erwarten lässt Hermine nicht mit sich reden, sie besteht darauf und die fünf geben sich geschlagen. Nur widerwillig verlassen die fünf Hermine.

Harry und die anderen verlassen das Haus, nachdem ihnen Harry jeden Raum in Godric Hollow gezeigt hat und schauen sich die nähere Umgebung von Godric Hollow an. Sie fliegen auch mit ihren Besen zu See. Als sie dort landen sind alle begeistert. „Im Sommer muss es hier wunderschön sein”, kommt begeistert von Ginny. Harry nickt zustimmend. Ron merkt, dass er mit seinen Gedanken bei Hermine ist, versichert ihm, „es geht ihr gut! Sonst würdest DU es spüren.”
Harry holt tief Luft, „ich weiß.” Er schaut jetzt zu See, plötzlich hört er einen Plopp und als er sich umdreht, steht Tom vor ihm. „Ist was mit Hermine!”, fragt er ihn sofort, besorgt. „Nein!”, beruhigt Tom ihn sofort, „ich soll ihnen nur das Mittagessen bringen.” Tom lässt den Rest Schnee der am Ufer noch liegt schmelzen. Er breitet eine Decke aus und serviert ihnen ein Picknick. Es gibt gebratene Hähnchen, Würstchen und noch mehr. „Missy wollte das sie nicht verhungern. Wenn sie fertig sind, rufen sie mich bitte. Ich werde dann aufräumen”, sagt Tom noch und verschwindet mit einem Plopp. Ron der schon auf der Decke sitzt, stürzt sich auf das Essen. Harry stellt trocken fest, „wir sollten auch essen, bevor Ron uns alles weg isst.”

Hermine hat in der Zwischenzeit Susa zu ihren Eltern geschickt und sich etwas für den Abend bringen lassen. Jetzt isst sie gerade einen Salat, als Tom vor ihr erscheint, „Auftrag ausgeführt!” informiert er sie. „Danke! Ist für heute Abend alles vorbereitet!”, will sie von ihm wissen. Tom nickt, „Susa erledigt gerade noch den Rest!”, informiert er Hermine. „Danke!”, Hermine stellt das Tablett zu Seite. „Nehmen sie das bitte mit nach unten, ich werde jetzt noch ein wenig schlafen!”, damit entlässt Hermine Tom. Hermine liegt im Bett und versucht zu schlafen, was nicht so einfach ist, aber irgendwann schläft sie doch ein.

Nach dem Mittagessen fliegen die fünf weiter, sie erkunden Godric Hollow und Umgebung. Harry bekommt zum ersten Mal einen richtigen Eindruck von der Umgebung von seinem Zuhause und was er sieht gefällt ihm sehr. „Hier lässt sich aushalten!”, reißt Neville ihn aus seinen Überlegungen. „Ja, aber irgendwie wird mich dieser Ort auch immer mit dem Tod meiner Eltern in Verbindung bringen, wegen Pettigrew. Gott sei Dank ist er hinter Gittern.” Ron der dem Gespräch gelauscht hat sagt, „genau, als nächster ist Voldemort dran.” Ron schielt bei seiner Aussage in die Richtung von Ginny. Harry hofft dass Ron Recht hat. Sie fliegen weiter um den See und landen am anderen Ufer. Dort liegt noch etwas Schnee und irgendwie entbrennt eine Schneeballschlacht. Als es dunkel wird fliegen sie langsam zurück.

Hermine liegt immer noch im Bett als Harry und die anderen zurückkommen. „Was liest du!”, will Ron wissen und reißt ihr das Buch aus der Hand. Er kommt aber nicht zum lesen, da Harry Hermines panischen Gesichtsausdruck bemerkt hat, er reißt es ihm aus der Hand und gibt es Hermine zurück. „Danke!”, zu Ron gewandt sagt sie, „mein Tagebuch geht niemanden was an”, rügt sie ihn, „noch nicht mal Harry würde wagen es zu lesen!” Ron entschuldigt sich bei Hermine.

Hermine fordert sie auf sich umzuziehen, sie habe für heute Abend etwas Besonderes geplant. Alle wollen wissen was, doch Hermine hüllt sich in schweigen. Nachdem alle merken dass es zwecklos ist, gehen die anderen in ihre Zimmer und ziehen sich um. „Geht es Dir besser!”, will Harry von ihr wissen. Hermine die langsam das Bett verlässt, nickt und atmet erleichtert auf als sie sicher auf ihren Beinen steht ohne zu wackeln. Sie geht gefolgt von Harry ins Bad dort duschen sie gemeinsam, da Harry Angst hat das Hermine wieder umfallen könnte, außerdem hat er sie den Tag über vermisst. Nachdem er sie abgetrocknet hat, besteht sie darauf sich wenigstens allein anziehen zu dürfen. Harry stimmt widerwillig zu, er beobachtet Hermine die in ihrem Wandschrank verschwindet. Er geht in seinen und zieht sich schnell an. Schwarze Jeans und grünes Hemd.
„PARFFE!”, sagt er zu sich selbst im Spiegel. Er hört Hermine plötzlich lachen, dreht sich um und sieht sie in der Tür stehen. „Du bist schon fertig?”, stellt er fest. „Ja!”, sie sieht an sich runter, sie trägt eine schwarze Stoffhose und eine graue Seidentunika und schwarze Ballerina-Schuhe, „los lass uns runter gehen!” Hermine geht langsam vor, sie geht sehr vorsichtig, in der Halle stehen schon Ginny und Luna, die beiden tragen Jeans und Blusen. Ron kommt jetzt die Treppe runter, gefolgt von Neville. Die beiden tragen auch Jeans und ein Hemd. „Was gibst zum Abendessen!”, will Ron wissen. „Folgt mir!”, bittet Hermine sie und geht auf das Esszimmer zu, die Tafel ist festlich gedeckt, es gibt Schmorbraten und Rotkraut, Schokoladenpudding oder Vanillepudding zum Nachtisch. Mit Himbeersoße oder Vanillesoße. Harrys und Hermines Hauselfen haben sich selbst übertroffen, allen schmeckt es vorzüglich. „Fertig, oder will noch jemand etwas zu essen?”, fragt Hermine in die Runde rein. „Ich passe!”, stöhnt Ron auf und streichelt über seinen Bauch, „da passt nichts mehr rein!”, kommentiert er. Ginny, Luna, Neville und Harry stimmen Ron zu.

„Na dann!”, Hermine steht langsam auf, „folgt mir!”, sie geht in das Wohnzimmer. Vor dem Kamin haben Susa und Tom einen größeren Tisch aufgestellt. Darum herum stehen Sessel, Hermine setzt sich in einen und bittet die anderen sich zu setzen, „ich werde euch jetzt in die Spielwelt der Muggel einführen”, teilt sie ihnen mit. „Harry kennst Du Monopoly!”, will sie von ihrem Mann wissen. „Ein wenig”, gibt er zu. „Also gut, aufgepasst”, Hermine erklärt ihnen die Spielregeln, und schon geht es los. Neville überrascht alle, eigentlich hatte Hermine damit gerechnet, das Ron als einer der besten Strategen sie alle ruiniert, aber er hat ein Problem mit den Würfeln, irgendwie schafft er es nicht mehr als Einsen zu würfeln, Neville ist am Spielende Besitzer der Parkallee, Schlossallee und hat 20 Hotels auf seinen Straßen gebaut. Richtige Luxusschuppen. Hermine kann kaum glauben dass sie von Neville geschlagen wurde. Es wird ein lustiger Abend, besonders da Ginny öfter im Gefängnis landet als ihr lieb ist. Gegen Mitternacht als das Spiel endlich vorbei ist, haben sich alle so gut wie lange schon nicht mehr amüsiert. „Und was spielen wir morgen!”, fragt Neville auf dem Weg nach oben. „Scrabbel!”, schlägt Hermine vor. „Oh nein!”, protestiert Ginny, „ist das wieder so ein Spiel wo ich im Gefängnis lande.” Harry lächelt sie an, „nein”, versichert Harry ihr, „da musst Du aus acht Buchstaben Wörter bilden.” Ron schaut ihn verwirrt an. „Das soll Spaß machen?”, fragt er skeptisch. „Ja!”, antwortet Hermine, „du kannst bestimmen wie du es spielst, nur Namen, Städte, usw.” Luna schlägt vor es auszuprobieren. Zögerlich stimmen die anderen zu. „Gute Nacht!”, verabschiedet sich Hermine vor ihrer Tür, Harry folgt ihr. „Ich weiß gar nicht warum ich so Müde bin!”, stellt Hermine fest, während sie sich auszieht. Sie liegt kaum mit dem Kopf auf ihrem Kissen als ihr auch schon die Augen zufallen.

Am nächsten Morgen wird er vor Hermine wach. Er beobachtet sie schon eine Weile und als sie aufwacht ist es schon wieder fast Mittag. Harry hatte mit Ron und den anderen besprochen Hermine und ihn nicht zustören, damit Hermine sich richtig ausschlafen kann. „Warum hast Du mich nicht geweckt!”, beschwert sie sich bei Harry und will schon wieder hektisch das Bett verlassen, aber Harry bremst sie. „Langsam!”, fordert er sie auf, „oder willst du, das Emma heute schon wieder kommt!” Hermine weiß das er recht hat und wird erst mal richtig wach. Harry steht aber auf und holt ihr ein Glas Wasser für ihre Medikamente. Hermine nimmt sie nur unter Protest, sie steht langsam auf. „Soll das jetzt die nächsten fünf Monate so weiter gehen”, seufzt sie auf. „Nein!”, beruhigt sie Harry, „es sind nur noch 18 Wochen.” Hermine verdreht die Augen und geht ins Bad, gefolgt von Harry. „Jedenfalls werden wir viel Wasser sparen”, kommt verschmitzt von ihm, nachdem er Hermine unter die Dusche gefolgt ist, „solange dein Blutdruck nicht in Ordnung ist, werden wir gemeinsam duschen.” Hermine rollt mit ihren Augen, sie gibt ihm einen Waschlappen, „na dann wasch mir Bitte meinen Rücken!”, befiehlt sie ihm. Harry kommt ihrer Aufforderung sofort nach und irgendwann sind seine Hände auf ihrem Bauch und ihrem Busen. „Das ist aber nicht mein Rücken!”, stöhnt Hermine. Harrys Hände verschwinden sofort von ihren Busen und machen sich wieder über ihren Rücken her. „Harry Potter!”, protestiert Hermine als er wieder ihren Rücken wäscht, „sie leben wohl gern gefährlich!” Harry antwortet verschmitzt, „ich mache doch nur was Du wollest.” Hermine nimmt ihm den Waschlappen ab, sie geht aus der Dusche und meint, „du brauchst eine kalte Dusche!”, stellt sie fest und schließt das heiße Wasser. Harry jauchzt laut auf, „na warte!”, beschwert Harry sich, als er aus der Dusche steigt, „das werde ich dich irgendwann heimzahlen”, verspricht er ihr. „Aber nicht in den nächsten 5 Monaten!”, antwortet Hermine verschmitzt, du wirst mich die nächsten fünf Monate auf Händen tragen”, versichert sie ihm und verschwindet in ihrem Wandschrank.

Ron und die anderen sitzen schon beim Mittagessen, als Harry und Hermine endlich ihr Schlafzimmer verlassen. „Du siehst viel besser aus!”, lobt Luna Hermine. „Danke!”, antwortet sie ihr, „es geht mir auch besser”, beruhigt sie ihre Freunde und nimmt sich etwas zu Essen. Luna fragt die beiden und die anderen, „was machen wir heute!” Harry sieht die anderen fragend an, „schlagt was vor!”, fordert er sie auf. „Wann müssen wir zurück!”, will Ginny erst wissen. „Wir sollen nicht vor dem Abendessen wieder in Hogwarts auftauchen. Warum!”, will Ron wissen.
„Ich wollte eigentlich nach dem Essen zurück. Ich würde gern noch ein wenig Zeit mit Mom und Dad verbringen”, antwortet sie ihm, „nicht das es nicht toll hier war, oder ist”, versichert sie den anderen schnell, „es waren schöne Tage, das ganze Wochenende.” Ron nickt, „einverstanden”, er sieht Harry und Hermine an, „ich würde auch gern noch ein wenig Zeit mit meinen Eltern verbringen.” Hermine nickt verstehend, „dann machen wir das doch so, Ginny und du geht zurück nach Hogwarts und Harry, Neville und ich werden seine und meine Eltern im St.Mungo besuchen. Luna begleitest du uns oder Ron und Ginny.” Luna verkündet hastig, „euch.” Harry muss sich das schmunzeln verkneifen. „Ron gibt’s du Remus und Sirius Bescheid!”, bittet Hermine ihn noch. Ron verspricht ihr Sirius und Remus Bescheid zugeben. Aber bevor sie sich verabschieden, genießen die sechs noch ein ruhiges Mittagessen.

Als Ron und Ginny in Hogwarts ankommen stürzen gleich Thomas und Jonas zu ihnen. „Wo wart ihr die letzten zwei Tage”, begrüßen sie sie gleich. „In Godric Hollow!”, antwortet Ginny noch und rennt dann zu ihrem Bruder Charlie, der mit Sirius und Remus gerade aus der großen Halle kommt. „Habt ihr euch gestritten?”, fragt Sirius Ginny verwundert. „Nein!”, beruhigt sie ihn und Remus, „ich wollte nur noch ein wenig Zeit mit Mom und den anderen verbringen.” Sirius nickt, „verstehe ich!”

Ron redet unterdessen weiter mit Thomas und Jonas. „Wir brauchten eine Pause!”, erklärt er ihnen. „Ihr hättet uns doch wenigsten waren können”, bemerkt Jonas. „So haben Professor Potter Lupin und Moody mit uns trainiert, das war vielleicht anstrengend”, seufzt Jonas auf.
Ron schmunzelt, „kann ich mir vorstellen, aber es war doch eigentlich geplant das alle am diesen Wochenende frei haben?”, fragt er sie verwundert. „Wissen wir, wir wollten trainieren“, murmelt Jonas leise. „Dann braucht ihr euch dich gar nicht beschweren, selber Schuld, aber heute wird nicht mehr trainiert verstanden”, er zeigt auf Sirius und die anderen. „Meine Familie erwartet mich”, Ron verabschiedet sich von Thomas. „Gönnt euch auch eine Pause, morgen Abend geht es weiter”, versichert er ihnen und geht zu Sirius und denn anderen.

„Wie geht es Hermine!”, will Sirius sofort von ihm wissen. „Es geht ihr gut”, versichert er Sirius und Remus, „sie besucht gerade ihre Eltern.” Remus schaut ihn verwirrt an, „aber die sind doch heute in St.Mungo!” stellt er fest. „Das wissen sie, Neville und Luna begleiten sie. Neville will seine Eltern besuchen.” Charlie schaut jetzt zwischen Sirius und denn anderen hin und her, „was ist los mit Hermine!”, will er wissen. „Ihr Blutdruck spielt verrückt!”, antwortet Remus ihm. Sirius nickt, „sie sollte sich schonen, aber Ihr kennst sie ja, solange dieser Krieg nicht beendet ist, kommt sie auch nicht zur Ruhe!” Remus schluckt und fragt was Ron und Ginny heute noch vorhaben. „Mom und Dad besuchen!”, teilt Ginny ihnen mit, sie wendet sich ihrem großen Bruder zu, „kommst du mit!” Charlie nickt und verabschiedet sich von Sirius und Remus, gemeinsam macht er sich mit seinen Geschwistern auf den Weg zur Unterkunft ihrer Familie.
Eigentlich wollte er gemeinsam mit Sirius und Remus sich noch mal das Buch, was Sirius am Grimmauldplatz gefunden hat ansehen, aber Zeit mit seiner Schwester zu verbringen ist ihm wichtiger, außerdem weiß er das Sirius Remus und Moody alles tun werden um Ginny zuretten.

„Mom, Dad!”, ruft Ginny im Aufenthaltsraum ihrer Eltern. Zum erstaunen von Ginny kommen nicht nur ihre Eltern aus ihrem Zimmer gestürzt, sondern auch Fred, George, Bill und Fleur. „Wie war es in Godric Hollow!”, will Fred neugierig wissen. „Schön!”, antwortet Ginny, „es ist ein tolles Haus, auch die Umgebung ist traumhaft.” Ron verschwindet in der Küche, „Mom wo ist der Kuchen!”, will er wissen. Molly verdreht die Augen, „er hat nur essen im Kopf”, stellt sie fest und geht zu ihrem Sohn in die Küche. Molly geht zum Ofen und holt einen Kuchen raus. „Wunderbar!”, Ron hält seine Nase über den Kuchen, „es duftet wunderbar, Mom wir müssen uns nachher mal unterhalten, ohne Ginny!”, bittet er sie. Molly schaut ihn hoffnungsvoll an, „nein”, dämpft er sofort Mollys Hoffnungen, „es geht um den Tag an dem Voldemort, Ginny zu einem Horkrux gemacht hat, wir müssen darüber reden!” Molly nickt, „nach dem Tee!”, schlägt sie vor.

St.Mungo
Harry betritt nach Neville das Zimmer der Longbottoms, Hermine die gerade das Zimmer betreten will, hört ihren Namen. Sie dreht sich um und sieht ihre Eltern auf sich zukommen.
„He!”, begrüßt sie ihre Eltern, sie umarmt erst ihre Mom und dann ihren Dad, „wir wollten nur Nevilles Eltern begrüßen, dann hätten Harry und ich euch gesucht.” Diana nickt, „wissen wir!”, versichert sie ihrer Tochter, „bloß sind wir heute auf der Station, wir wollten gerade Frank und Alice etwas vorlesen”, klärt Tom seine Tochter auf und gemeinsam betreten sie das Zimmer von Nevilles Eltern. Diana geht zu Alice, „hallo meine Schöne!”, begrüßt sie Nevilles Mom, „wie war dein Tag!”, sie streicht ihr übers Haar. Neville schaut verwundert zu wie Tom und Diana Granger sich um seine Eltern kümmern. „Danke!”, sagt er ergriffen zu den beiden. Diana winkt ab, „gern geschehen.” Neville geht zu seiner Mom und nimmt ihre Hand in seine, „ihr fehlt mir!”, sagt er leise zu ihr. „Du fehlst ihnen auch!”, versichert Tom ihm. Neville wischt sich Tränen aus den Augen, „ich habe immer noch die Hoffnung das irgendwann ein Trank entdeckt wird, ich möchte nur einmal mit ihnen reden, hören das sie sagen wir haben dich lieb, ihnen sagen können das ich sie liebe”, schluchzt er. Diana nimmt Neville in den Arm, „das wissen sie. Sie wissen dass du sie liebst, gib die Hoffnung nicht auf”, Diana lächelt ihn an, „Wunder geschehen immer wieder”, versichert sie ihm. „Wir werden Dich mit deinen Eltern allein lassen”, sagt Tom zu Neville. Neville nickt und Hermine und ihre Eltern verlassen gemeinsam mit Harry und Luna das Zimmer.
„Der Arme!”, kommt traurig von Luna, sie steht an der Tür und beobachtet Neville mit seinen Eltern. „Bleibst Du bei Ihm!”, bittet Harry sie, „Hermine und ich müssen was mit unseren Eltern besprechen.” Luna nickt und Harry geht mit Tom Diana und Hermine in das Schwesternzimmer.

Diana will sofort von Hermine wissen wie es ihr geht. „Gut!”, versichert sie ihren Eltern. Diana sieht Harry an, „wirklich?” fragt sie ihn leicht skeptisch. „Ja!”, versichert er seiner Schwiegermutter, „sie hat sich das ganze Wochenende geschont!” Hermine ruft genervt, „Hallo ich bin auch noch da!” Tom will seine Tochter necken, „das ist nicht zu übersehen”, versucht Tom zu scherzen und erkennt an Hermines Blick, dass er sie verletzt hat, „Entschuldigung!”, sagt er schnell, „es sollte ein Scherz sein!”, versichert er ihr. Hermine nickt, „das weiß ich!”, kommt immer noch verärgert von ihr, „aber zurzeit bin ich ein wenig empfindlich wenn es um mein Gewicht geht”, sagt sie brummig. Diana lächelt ihre Tochter an, „das macht jede Frau durch!”, versichert sie ihr. Harry teilt ihnen mit, dass sie in zwei Wochen einen Termin bei Emma haben, sie will Hermine noch mal untersuchen. „Wissen wir schon!”, antwortet Tom, „Sirius und Emma waren gestern in der Winkelgasse essen, mit uns”, teilt er ihnen mit. „Sirius war bestimmt begeistert!”, kommt trocken von Hermine. Diana lacht, „stimmt, aber er wollte wissen ob wir wissen, um was es bei eurer Wette geht!” Tom lächelt schalkhaft, „um was geht es bei eurer Wette?”, will er von den beiden wissen. „Wird nicht verraten”, sagt Hermine verschmitzt, sie schaut auf ihre Uhr, „wir sollten uns auf den Weg machen, in Hogwarts werden wir bestimmt schon erwartet”, meint sie. Hermine verabschiedet sich von ihren Eltern und gemeinsam mit Harry holen sie Neville und Luna ab. Sie machen sich auf den Weg nach Hogwarts.

Ginny hat sich nach dem Tee von ihren Eltern verabschiedet, „Hausaufgaben!”, seufzt sie auf und schaut zu Ron, „was ist mit Dir!”, will sie von ihm wissen. „Schon erledigt!”, teilt er ihr verschmitzt mit, „ich bleibe noch ein wenig.” Nachdem Ginny das Zimmer verlassen hat, sieht Ron seine Mom forschend an, „hast du auch Alpträume!”, will er von ihr wissen. Molly nickt, sie weiß sofort worauf Ron anspielt, „es ist als ob ein Vorhang geöffnet wurde, ich sehe Voldemort wie er diesen Jungen tötet, er nimmt Ginny aus ihrer Wiege und lässt sie in diesem schwarzen Feuer schweben!” Arthur unterbricht seine Frau schroff, „warum weiß ich nichts davon!”, will er verärgert wissen, „Ron und Du müsst das doch nicht mit euch allein ausmachen”, versichert er ihnen. Charlie sieht seine Mom und Ron besorgt an, „hasst Du schon mit Harry und Hermine darüber geredet!”, will er jetzt von Ron wissen. „Nein!”, Ron holt tief Luft, „ich weiß nicht wie.”
Fred meint, „sag es einfach!” George sieht jetzt zwischen Ron und seiner Mom hin und her, „ihr wolltet euch doch erst damit auseinander setzen, wenn der Krieg beendet ist. Warum könnt ihr euch plötzlich erinnern?”, will er von ihnen wissen. Ron zuckt mit seinen Schultern und Molly seufzt leise, „keine Ahnung!” Fleur stellt eine Vermutung auf, „ihr wart dabei, als ihr wisst schon wer Ginny das angetan hat. In euren Kopf war diese Erinnerung jahrelang eingegraben, aber durch das Buch, euer Unterbewusstsein, es will sich erinnern”, versucht sie zu erklären. Bill stimmt seiner Frau zu, „sehe ich auch so.” Ron flucht leise auf, „aber warum erst jetzt, warum nicht schon vor ein paar Jahren, vielleicht hätte wir dann Ginny schon retten können”, sagt er verbittert. George versichert ihm, dass sie Ginny retten werden. „Hoffentlich!”, kommt bekümmert von Molly, „die Zeit läuft uns davon!”

„Wenn ihr wisst schon wer, wirklich schon in zwei Monaten angreift”, Charlie schüttelt sich bei dem Gedanken was dann auf ihn und seine Familie zukommt, „ich darf nicht darüber nachdenken, sonst drehe ich durch!”, teilt er seiner Familie mit. „Das geht uns wohl allen so!”, versichert Fred ihm. Ron sieht zu seinen Eltern, „weiß Percy schon Bescheid?”, will er von ihnen wissen. Molly schüttelt den Kopf und Arthur sagt, „nein, wir haben darüber geredet, uns aber dagegen entschieden, ich hoffe das er es versteht, wenn wir es ihm erzählen, falls!” Arthur traut sich zu sagen, das Ginny von ihnen getötet werden muss. Ron versteht ihn, auch ihm fällt es schwer darüber zu reden. Molly bittet Ron mit Harry und Hermine über seine Träume zureden. „Nur wenn du mit Dad und uns darüber redest!”, verlangt er von ihr. Molly stimmt zu. Ron verabschiedet sich von seiner Familie und macht sich auf den Weg zum Gryffindorturm. Er will mit Harry und Hermine über seine Träume reden, er will es einfach nur hinter sich bringen.

Ron hat gerade Harry und Hermine von seinen Träumen erzählt. „Warum sagst du uns das erst jetzt!”, will eine verärgerte Hermine wissen. „Weiß ich nicht!”, gibt er offen zu. „Du hättest es uns sagen sollen, dafür sind Freunde doch da, oder?”, erwidert Harry, „ich weiß das es nicht einfach ist, aber es hilft!”, versichert er ihm, „außerdem kann ich mich so mal für die letzten Jahre revanchieren. Du warst immer für mich da!” Ron schluckt, „Dankeschön”, kommt gerührt von Ron, er verabschiedet sich von seinen Freunden.

In denn nächsten zwei Wochen trainieren die fünf wie verrückt, genauso wie Thomas und die anderen Slytherins. Neville, Harry und Hermine schaffen es ihre Zauberstäbe zu verbinden. Jonas und die anderen werden von Moody, Sirius und Remus zum Wahnsinn getrieben, die drei testen die sieben immer wieder. Sirius und die anderen beiden sind mit der Leistung der sieben sehr zufrieden. „Ihr seid gut geworden”, lobt Sirius sie. „Danke!”, kommt stolz von Jonas. „Sie treiben uns ja auch richtig an!”, beschwert Julia sich scherzhaft bei ihnen. „Genau!”, kontert Brad, „unsere Prüfung in VgddK schaffen wir mit Links!”, versichert er ihnen verschmitzt. „Scherz bei Seite!”, kommt ernst von Diana, „Harry, Hermine, Ron, Neville und Luna vertrauen uns, wir wollen sie nicht enttäuschen.” Hermine die das ganze Gespräch von der Tür mit verfolgt hat, räuspert sich laut, „werdet ihr nicht!” Hermine kommt in das Klassenzimmer, „ihr habt unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Danke!” Violet sieht sie gerührt an, „gern geschehen, außerdem habt ihr uns die Chance gegeben uns zu beweisen. Ihr habt nicht nur die Slytherin in uns gesehen sondern eigenständige Personen!” Moody stellt in seiner trockenen Art fest, „das sind sie ja auch.” Und das ist das größte Lob, das man von Moody bekommen kann, jedenfalls als Slytherin. Hermine wendet sich Sirius zu, „können wir!”, will sie von ihm wissen. Sirius nickt. Hermine und Sirius verlassen das Kassenzimmer, an der Tür dreht sich Hermine um, „Remus brauchst du eine Extra-Einladung!” Remus fährt erschrocken zusammen, „ich komme!”, sagt er schnell und verabschiedet sich von Moody und folgt Hermine und Sirius, „nicht so schnell!”, bittet er die beiden. Als er bei ihnen ankommt, kommt ihnen auch schon Harry entgegen. „Los!” fordert er sie auf und hält ihnen ein Buch entgegen, „anfassen!” Nach dem alle vier das Buch angefasst haben, aktiviert sich auch schon der Portschlüssel.

„Das war knapp!”, kommt völlig außer Atem von Hermine als sie im Hinterhof ihrer Tante gelandet sind. „Warum wolltest Du auch Dad und Remus mitnehmen!”, beschwert sich Harry bei ihr. Hermine braust auf, „weil sie unsere Familie sind”, faucht sie ihn an und geht in das Haus. „Tut uns leid!”, entschuldigt sich Remus bei Harry, „wir haben die Zeit vergessen.” Harry der gerade darauf antworten will, wird von Hermine gerufen, „kommst du!” Harry wirft Remus und Sirius noch einen bösen Blick zu, „darüber reden wir noch!”, versichert er ihnen und geht ins Haus.
„Er beruhigt sich schon wieder!”, meint Sirius trocken und folgt Harry gemeinsam mit Remus. Im Wartezimmer treffen sie auf Tom und Diana. „Wo sind die beiden?” Tom begrüßt Sirius und sagt, „im Untersuchungszimmer.”

Hermine wird gerade von ihrer Tante untersucht. Harry der an ihrem Kopf steht, beschwert sich bei ihr über seinen Dad, „Das war doch nicht mit Absicht!”, versucht sie Harry zu beruhigen, was gar nicht so einfach ist. „Was hat Sirius denn angestellt?”, fragt Emma ihn. Harry erzählt es ihr.
Emma grinst, „das ist alles?”, stellt sie verschmitzt fest. Sie wendet sich Hermine zu, „alles in Ordnung!”, versichert sie den beiden, „dein Blutdruck und auch die Untersuchung haben gezeigt, dass bei Dir alles im grünen Bereich ist.” Hermine steigt mit Harrys Hilfe vom Untersuchungsstuhl runter. „Ab zum Ultra-Schall!”, befiehlt ihre Tante ihr. Hermine legt sich auf die Liege nachdem sie sich wieder angezogen hat, „wie viel habe ich zugenommen?”, will sie von ihrer Tante wissen, die ihr gerade das Gel auf den Bauch streicht. „Nicht viel!”, versichert sie ihrer Nichte, „2 Kilo. Du hast bis jetzt 8 Kilo zugenommen, was völlig normal ist!” Emma fährt jetzt mit dem Ultraschall über Hermines Bauch, „wollt ihr wissen was ihr bekommt?”, fragt sie die beiden. „Ja!”, antwortet Harr und „Nein!”, kommt von Hermine. „Was nun Ja der Nein!”, sie schaut die beiden grinsend an. „Nein!”, kommt bestimmt von Hermine, „ich möchte mich gerne überraschen lassen.” Harry gibt nach, zwar nur schweren Herzens, aber er gibt nach. Emma schmunzelt, sie fährt über Hermines Bauch, „selbst wenn ihr es wissen wolltet, könnte ich es euch nicht sagen, die beiden wollen euch anscheint auch überraschen. Ich kann nichts erkennen, außer das die beiden gesund sind.” Die beiden schauen jetzt auf den Monitor und beobachten ihre Babys. „Da seht ihr!”, Emma zeigt auf eins der Gesichter, „hier nuckelt jemand, alles ist so wie es sich für die 20. Woche gehört.” Hermine seufzt erleichtert auf, „Gott sei Dank!” Auch Harry ist erleichtert, er bittet Emma Hermines Eltern und Remus und Sirius zuholen. „Was bekommen wir!”, will Sirius aufgeregt wissen. Harry verdreht die Augen, „du bekommst gar nichts!”, zieht er seinen Dad auf, „Hermine und ich bekommen die Babys.” Hermine unterbricht ihn neckisch, „ach du willst unsere Babys auf die Welt bringen, ich dachte eigentlich das ich die Babys bekommen!” Diana räuspert sich laut, „wisst ihr nun was es wird ja oder nein!”, unterbricht Diana das Geplänkel der beiden. „Nein!”, antwortet Emma ihr, die von Sirius umarmt wird, „die beiden spannen uns auf die Folter.” Remus, der die ganze Zeit nichts gesagt hat, meint nur gelassen zu ihnen, „das haben sie von Harry!” Er schaut weiter auf den Bildschirm, „unglaublich!”, kommt ehrfürchtig von ihm. „Ja!” stimmt Hermine ihm zu, „ich kann gar nicht glauben das dass meine Kinder sind.” Harry berichtigt sie, „unsere Kinder!”, sagt er verschmitzt zu ihr und alle fangen an mit Lachen.

Hermine und Harry liegen noch im Bett, „was machen wir Ostern?”, fragt sie ihn. „Grimmauldplatz!” schlägt Harry vor, „dort können wir gemeinsam mit Emma, Tonks, Dad, Remus und deinen Eltern feiern!” Hermine nickt, „das gefällt mir!” Harry schaut an die Decke, „wir wissen immer noch nicht wie wir Ginny helfen können”, stellt er niedergeschlagen fest. „Ich weiß”, kommt bekümmert von ihr, sie legt ihre Hände auf ihren Bauch, „ich hoffe das Voldemort sich Zeit lässt…” Hermine wird von Violet unterbrochen, die nach ihnen ruft. „Wer will denn jetzt noch zu uns?”, fragt er Hermine verwundert, er steht auf und geht ins Wohnzimmer. „Was ist!”, fragt er Violet. „Jonas Horton und Thomas Braun wollen zu ihnen.” Harry bekommt ein flaues Gefühl im Bauch, „lass sie rein“, bittet er Violet. Hermine, die ihren Bauch mittels Zauberei versteckt, kommt gerade aus dem Schlafzimmer als Jonas und Thomas das Zimmer betreten. Harry sieht die beiden an, „was ist passiert!” will er von ihnen wissen. Jonas sieht die beiden an und sagt, „er kommt…!“



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