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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Pläne

von Beate Granger

Hallo und dankeschön für die tollen Kommentare...ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim Lesen...Liebe Grüße Beate Granger!!!!


26. Pläne…

am nächsten Morgen, Harry und Hermines Zimmer
Hermine ist schon seid einiger Zeit wach, sie steht am Fenster und denkt über den gestrigen Tag nach. Sie sieht zum Bett und sieht Harry beim schlafen zu. Er hatte sich gestern von Poppy einen Schlaftrunk geben lassen. Nicht nur er, auch Ron brauchte einen Schlaftrunk. Hermine geht zum Schrank und holt ihre Schuluniform heraus. Sie will sich anziehen um nach Ron zu sehen. Sie will gerade ihre Bluse schließen, „verdammt!”, ruft sie laut auf und weckt damit Harry auf, der vor Schreck aufspringt. „Was ist passiert!”, will er von Hermine wissen. „Was passiert ist!”, sagt sie gereizt zu ihm, „sieh doch selbst!”, sie zeigt auf ihren Busen, sie hatte versucht ihre Bluse zu schließen, aber die Bluse hat angefangen zu spannen über ihren Busen, „nicht nur das ich meine Röcke weiten musste, jetzt werden mir auch schon meine Blusen zu eng.” Harry der schon die ganze Zeit versucht ich das Lachen zu verkneifen, kann sich nicht mehr halten. Er fängt laut an mit Lachen. „Das ist nicht witzig!”, faucht sie ihn an, „ich werde immer dicker!” Harry geht, nachdem er sich wieder beruhigt hat, zu ihr und nimmt sie in die Arme, „du bist wunderschön, dein Körper verändert sich nur, das ist ganz normal!” Hermine verdreht bei seinen Worten die Augen. „Hast du schon die Blicke der Jungs aus unserem Haus mitbekommen oder die der Jungs aus den anderen Häusern.” Harry nickt, „ich werde von allen glühend beneidet”, zieht er sie auf.
Hermine boxt ihm scherzhaft auf den Bauch und geht zu seinem Schrank und holt sich eins seiner Hemden, sie zieht es sich über, „es passt!”, stellt sie fest. Harry ruft, „das ist meins!” Hermine antwortet nicht auf seine Aussage, sondern sagt weiter zu ihm, „jetzt beneiden sie dich vielleicht noch, aber wenn sie wissen das wir jetzt schon Eltern werden, erklären sie uns bestimmt für verrückt. Ich kann schon hören was sie sagen werden, ihr seid noch viel zu jung oder habt ihr schon mal was von Verhütung gehört!”, kontert sie schnippisch und sieht dabei Harry mit verschmitzten Blick grinsend an und geht ins Bad. Harry sieht ihr schmunzelnd hinterher. Auch er macht sich jetzt fertig für den Tag. Hermine kommt gerade aus dem Bad als Violet ihnen mitteilt, das Ron zu ihnen will. „Ich werde ihn herein lassen”, sagt Hermine zu Harry und geht ins Wohnzimmer um Ron hereinzulassen.

Ron der durch das Porträt von Violet kommt, sieht aus als ob er die ganze Nacht nicht geschlafen hat, „Sag mir bitte, dass ich den gestrigen Tag nur geträumt habe”, fleht er sie an.
Hermine geht zu ihm und nimmt ihn in den Arm, „das kann ich leider nicht!”, sagt sie zu ihm traurig, „aber wir werden alles tun um Ginny zuretten!”, verspricht sie ihm. „Ich weiß!”, sagt Ron leise. Harry der das ganze von der Tür aus beobachtet, spürt zu seinem eigenen Erstaunen Eifersucht. Er ist eifersüchtig auf Ron. Er war zwar schon früher eifersüchtig auf ihn, wegen seiner Familie, aber er war noch nie eifersüchtig auf Ron wegen Hermine. Harry ist so in seinen Gedanken versunken, dass er nicht mitbekommt das Ron und Hermine ihn beobachten. Ron reißt ihn aus seinen Gedanken. „Hallo Harry.” begrüßt er ihn, „Was ist los mit Dir!”, will Hermine von ihm wissen. „Nichts!”, beruhigt er sie. Er geht zu den beiden und gemeinsam gehen sie zur großen Halle. Auf dem Weg dorthin begegnen ihnen Moody und Sirius.

„Wir werden heute Abend gemeinsam zum Grimmauldplatz apparieren, wir haben beschlossen das es Zeit wird, euch in den Orden aufzunehmen, das heißt wenn ihr das möchtet!”, informiert Moody die drei. Harry, Hermine und Ron sind einverstanden, sie betreten die große Halle. Hermine hält Harry zurück, „du warst eifersüchtig!”, flüstert sie ihm zu. Harry schaut sie verwundert an, „woher weißt DU das!”, will er von ihr wissen. „Ich habe es gefühlt!”, sie hält ihre Hand hoch und zeigt auf ihren Ring. „Aber du weiß das…” Harry unterbricht sie, „”Ich weiß das ich keinen Grund dazu habe, aber Ron und dich so zu sehen!” Hermine gibt ihm einen Kuss und nimmt ihn in den Arm und flüstert ihm ins Ohr, „ich liebe Dich, mehr als alles andere auf der Welt!” versichert sie ihm. Harry nimmt ihren Kopf in seine Hände. „Ich weiß, denn du bist für mich auch der wichtigste Mensch auf der Welt, du und die beiden”, sagt er leise zu ihr, „lass uns Frühstücken, auch wenn ich gar keinen Hunger habe und ob ich je wieder richtigen Hunger bekomme steht in den Sternen geschrieben!” Harry und Hermine gehen zu Tisch der Gryffindors, an dem gerade die Post ankommt. Hermine nimmt wie jeden Morgen der Eule, die ihr den Tagespropheten bringt die Zeitung ab und gibt ihr einen Eulenkeks, als kleines Leckerlie.
„Was gibt’s neues”, will Neville von ihr wissen. „Ich habe ja noch nicht mal angefangen zu lesen!”, entgegnet sie trocken und fängt an die Zeitung aufzuschlagen. Auf der Vorderseite sieht man den Fuchsbau, über ihm das dunkle Mal. Hermine sieht von der Zeitung auf und schaut Ron und Ginny erschrocken an. „Euer Haus, Todesser”, stottert sie rum. Ginny reißt ihr die Zeitung aus die Hand und fängt an mit lesen.

Erneuter Angriff der Todesser. Gestern Abend wurde der Fuchsbau, das Haus von Arthur Weasley und seiner Familie von Todessern zerstört. Es wird als Racheakt vom gewertet, von dem dessen Name nicht genannt werde darf, Mr Weasley und einigen Auroren ist es gelungen Peter Pettigrew gefangen zunehmen, wie wir jetzt alle wissen, war er es, der vor 16 Jahren die Potters, an den dessen Name nicht genannt werden darf, verraten hat und nicht Sirius Black-Potter. Mr Weasley und seiner Familie ist nichts passiert, sie waren nicht im Haus als die Todesser dort auftauchten, zum Glück.
Rita Kimmkorn

Ginny sieht Ron besorgt an, „unsere Haus, wo sind unsere Eltern!”, will sie wissen. Moody der Ginny und die anderen beobachtet hat, hat nur auf das Stichwort gewartet. Er steht auf und geht zum Gryffindortisch. Ginny sieht ihn kommen und springt auf, „wissen sie wo meine Familie ist!” Moody nickt, „sie sind in Hogwarts, McGonagoll hat sie her holen lassen, sie dürfen sie nachher besuchen, aber erst nach dem Unterricht!”, darauf besteht Moody zum Entsetzen von Ginny. „Aber es geht ihnen gut!”, fragt sie nochmals nach. „Ja!”, versichert er ihr und geht zurück zu Lehrertisch. Ginny sieht Ron jetzt genauer an, „Du hast es schon gewusst”, stellt sie verärgert fest. „Ja”, gibt er zum Entsetzen von Hermine offen zu, „Harry, Hermine und ich haben sie gestern Abend ankommen sehen, Du warst aber schon schlafen und heute Früh warst du schon weg.” Ginny sieht ihn und Harry jetzt sauer an. Sie wendet sich Hermine zu, „warum bist du gestern Abend nicht zu uns gekommen, in dein altes Zimmer”, fährt sie Hermine sauer an.
„Entschuldigung, ich habe nicht daran gedacht”, versucht sie Ginny zu besänftigen, aber sie ist so sauer das niemand ihr das mit ihrer Familie erzählt hat, sie steht wütend auf und geht zum Unterricht. Luna steht auch auf, „sie beruhigt sich schon wieder!”, sagt sie zu Ron und den anderen und folgt Ginny. „Na Hoffentlich!”, ruft Ron zweifelnd hinterher. Ginny ist den ganzen Tag über nicht gut auf Ron und die anderen zusprechen. Als sie endlich zu ihrer Familie darf um sich zu versichern das es ihnen gut geht, hat sie sich soweit beruhigt, das Ron und sie gemeinsam zu ihren Eltern gehen.

Ginny betritt nach Ron das Zimmer. Sie wird gleich von ihrer Mom in den Arm genommen. „Geht’s euch gut!”, will Ginny von ihrem Dad wissen. „JA, aber unser Haus ist völlig zerstört”, antwortet er ihr und nimmt nun auch seine Tochter in den Arm, was Ginny sehr verwundert. „Wie lange bleibt ihr in Hogwarts!”, will sie von ihren Eltern wissen. „Auf alle Fälle erst mal bis zu Ende des Schuljahres, danach sehen wir weiter”, antwortet ihr Dad ihr. „Ich würde ja gerne noch mit dir reden, aber wir werden in London erwartet, außerdem werden wir uns jetzt öfter sehen, wir wohnen jetzt hier”, neckt er seine Tochter und verlässt mit Molly das Zimmer. Ginny folgt ihren Eltern mit Ron. Am Tor treffen sie auf Sirius, Remus, Moody, Harry und Hermine. „Lasst mich raten!”, fängt Ginny an, „ihr begleitet sie nach London!”, stellt sie Ron und die anderen beiden zu Rede. „Ja!”, antwortet Moody für die drei, „alles was wir heute besprechen, wird die DA morgen erfahren, beruhigt sie das ein wenig?” Ginny nickt, „ein wenig, wenn auch nicht viel!”, versucht sie zu scherzen. Ginny sieht allen besorgt hinterher und macht sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.

Tom und Diana sitzen in der Küche gemeinsam mit Minerva und Tonks, die beiden sind schon länger hier. Sie haben gemeinsam mit denn Grangers das Treffen vorbereitet. Sie reden gerade über Hermine, als diese ins Zimmer kommt. „Hallo Mom, Dad“, begrüßt sie ihre Eltern und setzt sich zu ihnen an den Tisch. Sie will sich gerade eine Tasse Tee eingießen, als ihre Mom ihr die Tasse aus der Hand nimmt. „Das ist schwarzer Tee!”, kommt trocken von ihrer Mom. Hermine verdreht die Augen und steht auf um sich einen anderen Tee zu machen, „eine Tasse, was kann eine Tasse schon schaden”, murmelt sie vor sich hin. Harry der jetzt gefolgt von Sirius und Remus die Küche betritt, hört ihr murmeln und fängt an mit Lachen. Hermine wendet sich Harry zu. „Du hast meine Eltern angestachelt!”, wirft sie ihm vor. „Hat er nicht!”, kommt trocken von Diana. Sirius sagt zu Minerva und Tonks, das Molly und Arthur da sind, die beiden verlassen die Küche daraufhin sofort. Diana sagt zu Hermine, „es sind doch nur noch 5 Monate!” Hermine seufzt auf, „ich weiß, aber der Tag hat schon nicht gut angefangen, alle meine Blusen sind mir zu eng geworden.” Harry der weiß was sie meint fängt wieder an mit lachen. Diana sieht ihren Schwiegersohn daraufhin verwundert an, „was ist los!” will sie wissen. Hermine antwortet ihr, „ich habe heute ein Hemd von Harry getragen, da meine Blusen alle spannen.” Tom, Sirius und auch Remus fangen nun auch an mit lachen, zu entsetzen von Hermine. „Das ist nicht lustig, ich gehe auf wie ein Hefekloß.” Diana, die weiß wie Hermine sich gerade fühlt, sieht die Männer mit tödlichen Blicken an, die daraufhin aufhören mit lachen. „Jetzt weiß ich vom wem Hermine das hat!”, kommt trocken von Harry, er wendet sich Hermine zu, „du darfst dir so viele Hemden von mir ausleihen wie du willst, aber nun lasst uns zu der Versammlung gehen.” Harry wendet sich Tom und Diana zu, „wir sehen uns nachher noch!”

Sirius schockt jetzt Hermine und Harry. „Nein, sie sind schon seid einigen Wochen Mitglieder im Orden.” Hermine sieht ihre Eltern verwundert an, „wann wolltet ihr es mir mitteilen!”, kommt brummig von ihr. „Heute!”, kommt gelassen von ihrem Dad, der daraufhin die Küche verlässt und in den Versammlungsraum geht, gefolgt von den anderen. Harry sieht Hermine an, „hast du denn nichts geahnt!”, will er von ihr wissen. Sie schüttelt noch immer geschockt den Kopf und folgt ihren Eltern gemeinsam mit Harry. Die beiden sind die letzten, die den Raum betreten. Moody eröffnet daraufhin die Versammlung und sagt allen um was es geht. Hermine hat in der Zwischenzeit eine Liste rum gehen lassen, auf der alle Mitglieder unterschreiben. Moody erzählt daraufhin allen von der Prophezeiung, den Horkruxen, ihrem Plan und alles andere was sie bis jetzt herausgefunden haben. Außerdem teilt er die Gruppenleiter ein. Alle sind mit dem Plan einverstanden. Moody beendet daraufhin die Versammlung. Nachdem nur noch die Weasleys, die Potters, die Grangers und Remus im Raum sind will Bill wissen warum Moody ihnen nicht gesagt hat, das Ginny ein Puzzel in Voldemort verrückten Plan ist. „Wir haben darüber gesprochen!”, antwortet Hermine ihm, „aber wir wollen nicht dass alle Ginny als irgendein etwas ansehen. Sie ist unsere Freundin, nicht mehr und nicht weniger!” Molly geht zu Hermine und drückt sie an sich, „danke, Du weißt gar nicht was mir das bedeutet!”

„Ich denke schon!”, antwortet ihr Hermine, „als wir wussten, das die Möglichkeit besteht, das Voldemort ein Horkrux in einen Menschen einpflanzen kann, habe ich mir so meine Gedanken darübergemacht wen Voldemort nehmen würde.” Hermine sieht jetzt Harry bei ihren nächsten Worten genauer an, „ich habe nicht mit Ginny gerechnet, ich dachte, das er es in Harry einpflanzt hat, es wäre die perfekte Rache gewesen!” Harry geht zu Hermine, „du dachtest dass er dieses Horkrux in mich eingepflanzt hat!”, sagt er leise zu ihr. „Ja!” antwortet sie ihm. „Warum!”, will er wissen. „Voldemort wusste das du der einzige bist, der ihm gefährlich werden kann!”, fängt Hermine an mit erklären, „ich an seiner Stelle hätte das Horkrux in meinen schlimmsten Feind eingepflanzt, es wäre der perfekte Plan gewesen!” Sirius stimmt Hermine zu. „er hätte gewusst, dass wenn du ihn vernichtest, er in dir weiterlebt, PARFEE!” Hermine sieht ihn verschmitzt an, „PARFEE!” Sirius nickt und Remus meint, „Perfekt, jedenfalls war das James, Sirius und mein Schlagwort, während unserer Schulzeit. Lilly hat dieses Wort in den Wahnsinn getrieben.” Harry will von Hermine wissen, „hättest du mich getötet!” Hermine nickt, „vor einen halben Jahr vielleicht noch nicht, aber wenn ich an unsere Zukunft denke, das was in diesem Jahr noch auf uns zukommt, dann ja!” Molly sieht sie verwundert an. „Du hättest Harry geopfert?“, fragt sie Hermine zweifelnd. „Ja!”, sagt sie noch und verlässt die Küche. Sirius sieht ihr besorgt hinterher, er wendet sich seinem Sohn zu. „Willst du ihr nicht folgen!” Harry schüttelt den Kopf, „das muss sie erst mal verarbeiten!” Diana stimmt Harry zu, „sie braucht Zeit, die nächsten Monate werden hart für euch alle!” Molly stimmt ihr zu und will nun zurück nach Hogwarts. Arthur und sie verlassen den Grimmauldplatz. Hermine ist auf den Boden gerannt. Ron der sie dabei beobachtet hat, ist ihr nach einiger Zeit gefolgt.

Hermine sieht in den Himmel, sie denkt über die Zukunft nach, ihre Zukunft mit Harry, die Zukunft ihrer Kinder, Ginny. „Voldemort ich verfluche dich!”, ruft sie verzweifelt aus. „Nicht nur du!”, sagt Ron vom Eingang des Bodens. „Ron!”, sagt sie erschrocken. Ron geht zu ihr, „wie geht es dir!”, fragt er sie besorgt. „Das sollte ich eigentlich dich fragen!”, fragt sie zurück. „Es geht mir gut!”, antwortet er ihr, „das heißt wenn ich nicht darüber nachdenke, das wir Ginny töten müssen!” Hermine nimmt seine Hand, „wir werden einen Ausweg finden!” versichert sie ihm. „Hoffentlich! Ich vermisse das!”, hört sie Ron sagen. „Was!”, will Hermine wissen. „Einfach nur den Himmel beobachten, gemeinsam mit dir“, Hermine zieht ihre Hand zurück, „Ron!”, seufzt sie auf. „Nein!”, beruhigt er sie, „nicht so, als Freundin, wir haben seit Schuljahresbeginn nur darüber gesprochen wie und wann und wo wir Voldemort vernichten. Wann haben Harry, du und ich mal einen Abend gemeinsam verbracht, ohne das nicht Voldemort das Thema war.”

Harry sagt von der Tür her, „ewig nicht!”, und geht zu die beiden, sie sehen jetzt gemeinsam zu Himmel. Hermine die zwischen den beiden steht sagt plötzlich, „nächstes Wochenende, da ist doch ein Ausflug nach Hogsmeade geplant, oder!”, sie sieht Harry fragend an, der nickt. „Gut, aber wir drei werden den Tag nicht in Hogsmeade verbringen, sondern in Godric Hollow, nur wir drei”, schlägt sie vor, „es muss für uns doch möglich sein einen Tag gemeinsam zu verbringen, ein Tag ohne Voldemort, Krieg oder sonst was.” Harry und Ron stimmen ihr zu, „wollen wir nicht Ginny, Luna und Neville mitnehmen!”, schlägt Harry ihnen vor. Ron verdreht die Augen, „muss das sein!”, stöhnt er auf. „Sie gehören dazu”, kommt trocken von Harry. „Ich weiß, aber ein Tag ohne L…!”, Ron verstummt plötzlich. Hermine schmunzelt in an, „Luna!”, sagt sie verschmitzt. Ron wird ein wenig rot im Gesicht, „es ist nicht so wie ihr denkt!”, versucht er sich rauszureden, aber Harry und Hermine haben ihn durchschaut. Harry klopft seinem Freund auf die Schulter. Er will gerade etwas sagen, als Sirius nach ihnen ruft. Sie müssen zurück nach Hogwarts. Harry und Hermine verabschieden sich von ihren Eltern und gemeinsam mit Sirius, Remus und Ron machen sie sich auf den Weg nach Hogwarts.

Hermine liegt in Harrys Armen. Sie unterhalten sich gerade über Ron und Luna. Harry weiß, dass er mit seiner Frau noch über Voldemort reden muss und darüber, das sie dachte das Voldemort ihn in ein Horkrux verwandelt hat. Er weiß nur nicht wie er anfangen soll. Hermine bemerkt das Harry mit seinen Gedanke ganz woanders ist. „Es stimmt!”, fängt Hermine allein an mit dem Thema, „ich hätte dich getötet, denn eins hast du mir klargemacht in den letzten Wochen, besser gesagt in den letzten vier Monaten. Du willst das unsere Kinder”, sie nimmt seine Hand und legt sie auf ihren Bauch, „ein Leben ohne Voldemort führen können.” Harry legt seinen Kopf auf Hermines Bauch, „ja!”, gibt er ihr recht und küsst ihren Bauch, Hermine kuschelt sich in ihr Bett, schließt die Augen und geniest Harrys Zärtlichkeiten. „Was denkst du bekommen wir”, hört sie Harry sagen. „Oh du”, Hermine setzt sich auf, „ich weiß es nicht, ich möchte nur, das sie gesund sind und das ich sie gemeinsam mit dir aufwachsen sehen kann.” Harry setzt sich ihr gegenüber, „aber bist Du denn gar nicht neugierig!”, er zieht sie auf seinen Schoß. „Nein”, seufzt sie auf, den Harry der gerade anfängt ihren Busen zu streicheln, lenkt sie gewaltig ab. Er nimmt jetzt ihren Busen in seine Hände und küsst abwechselnd ihre Brustwarzen, er saugt und leckt dran, er springt auf und zieht erst sie und dann sich aus und setzt sie sich wieder auf seinen Schoß. Er küsst sie leidenschaftlich auf den Mund, den Hals. Sein Mund wandert zu ihrem Busen, Hermine löst sich leicht von ihm und fängt nun an seinen Hals zu küssen, seinen Oberkörper. Harry hebt Hermine kurz an und versenkt sich heiß in ihr. Nachdem die beiden wieder zu Atem gekommen sind. „Wahnsinn!”, flüstert Harry an ihrem Ohr. „Das kannst du wohl laut sagen!”, stimmt sie ihm zu und kuschelt sich in seine Arme, „aber irgendwann werde ich dir zu schwer werden in den nächsten Monaten!”, scherzt sie noch und schließt die Augen.

DA - am nächsten Tag
Hermine und Neville stehen in der großen Halle, außer den DA-Mitgliedern sind auch die Leute vom Orden anwesend. Hermine verstärkt ihre Stimme mit Sonorus. „Danke!”, sagt sie zu allen nachdem es in der Halle ruhig geworden ist. „Das wird unser letztes DA-Treffen sein”, in der Halle fangen alle an mit protestieren. „Ruhe!”, schreit Neville und alle verstummen, „lasst uns ausreden.” Hermine ergreift wieder das Wort. „Unser letztes gemeinsames DA-Treffen. Heute werden wir die Gruppe Splitten. Ihr werdet dann mit den euch zugeteilten Gruppenleitern üben, besser gesagt trainieren. Die Gruppe, die Fred und George Weasley leiten werden, wer dazu gehört werdet ihr am Ende der Stunde erfahren, Ihr werdet unsere Luftunterstützung sein. Ihr werdet in den nächsten Tagen lernen Angriffe aus der Luft durchzuführen. Die Gruppe, die von Bill und Charlie Weasley angeführt wird, wird den verbotenen Wald bewachen und dafür Sorgen, das kein Werwolf den Wald verlässt. Des Weiteren wird die Gruppe, die Mr. Shackelbolt anführt, die Sicherung des Schlosses übernehmen. Ron, Luna, Diana und Jonas, ihr werdet nach dem DA-Treffen eure Aufgabe zugeteilt bekommen. Das gleiche gilt für Harry, Brad, Violet, Jenny, Neville und Thomas, ihr werdet nach dem Ende der DA, euch mit uns im Raum der Wünsche treffen. Sirius deine Gruppe wird sich um Draco Malfoy, Severus Snape, Lestrange und Bellatrix kümmern, das ist euere Aufgabe. Remus, du wirst dich um Dolohow, Antonin, McNair Walden, Rookwood und Augustus mit deiner Gruppe kümmern. Tonks, Professor McGonagoll, ihre Gruppe wird die Sicherheit des Schlosses gewährleisten, das heißt alle in ihrer Gruppe werden sich auch um die Dementoren kümmern”, teilt Hermine die Gruppen ein.

Ginny steht auf, „was ist mit mir!”, will sie wissen. „Du bekommst einen Sonderauftrag, die Kammer, niemand kennt sie so gut wie du und Harry. Du wirst mit deinen Eltern und anderen Auroren dafür sorgen das Voldemort, wenn er an Harry und uns anderen vorbeikommen sollte, dann bist Du dafür verantwortlich Voldemort dort zu vernichten. Moody wird euch unterstützen”, antwortet sie Ginny. Hermine wendet sich jetzt den Teamleitern zu. „Harry und wir anderen werden jetzt in den Raum der Wünsche gehen, ihr bekommt jetzt von Neville jeder eine Liste, darauf stehen die Namen eurer Teammitglieder, außerdem müsst ihr alle darauf unterschreiben lassen, neben ihren Namen. Alles was in diesem Raum heute besprochen wurde ist streng geheim, niemand darf etwas davon erfahren, besonders nicht die Schüler, die nicht in der DA sind, deshalb haben wir die Listen verzaubert.” Susan Bones ruft dazwischen, „bekommen wir wieder Pickel falls wir die DA verraten, sowie Marietta Edgecombe damals”, und die Halle fängt an mit lachen. „Nein!”, antwortet ihr Neville, nachdem in der Halle wieder Ruhe eingekehrt ist, „die Liste ist so verzaubert das, falls ihr euch aus Versehen verplappert, euer Gedächtnis verändert wird, ihr werdet nichts mehr von dem Plan wissen oder wer in welchen Team kämpft.”
Neville bittet die Teamleiter ihre Gruppen zu bilden. Hermine und die anderen verlassen die Halle und gehen zu Raum der Wünsche. Ginny sieht ihnen verärgert hinterher.

im Raum der Wünsche
Hermine und Neville warten dort auf die anderen. Alle sind schon im Raum, alle außer Harry.
„Wo steckt der Kerl!”, fragt sich Hermine. Harry der grade den Raum betritt, sieht ihr an, dass sie nicht erfreut darüber ist, dass er zu spät kommt. „Entschuldigung, aber Moody wollte wissen ob er bei dem Treffen dabei sein soll!” Hermine verdreht die Augen, „also gut”, fängt sie an mit reden, „Jonas, Diana, Ron und Luna ihr werdet in nächster Zeit gemeinsam trainieren, euer Auftrag ist, Nagini auszuschalten.” Diana schaut Hermine verwirrt an, „wer oder was ist Nagini!” will sie wissen. „Die Schlange von, Du weißt schon wer!”, antwortet ihr Brad. Jonas, Diana und Luna schauen jetzt zu Harry, „bevor wir Voldemort vernichten können”, Harry holt tief Luft, „muss seine Schlange vernichtet werden, mehr kann ich euch dazu nicht sagen”, gibt er offen zu.
„Aber wie soll das gehen”, wirft Luna scharfsinnig ein. „Wenn wir erfahren, das Voldemort Hogwarts angreifen will, dann werdet ihr vier euch auf die Suche nach Nagini machen”, Harry holt ein Pergament heraus und gibt es Diana. „Du musst auf Parsel ihren Namen sagen!” Diana nimmt die Karte an sich und will von Harry wissen woher er weiß, dass sie Parsel kann. Hermine sagt trocken, „Moody, er hat es uns erzählt, teste bitte ob es funktioniert!”, bittet sie Diana. Sie nimmt ihren Zauberstab und sagt auf Parsel Nagini, auf dem Pergament erscheint ihr Name und der Ort an dem sie sich befindet, „sie ist in Malfoy Manor”, teilt sie ihnen mit. „Dachte ich mir”, sagt Hermine weiter, „gut wenn ihr wisst wo sie ist, werdet ihr sie vernichten. Diana Du wirst sie ablenken, rede mit ihr, reize sie, egal was du zu ihr sagst, lenke sie nur davon ab, Voldemort zu folgen, oder zu warnen. Jonas, Luna ihr werdet die Schlange mit dem Todesfluch töten. Ron, du wirst das Schwert von Godric Gryffindor nehmen, es muss in ihrem Kopf versenkt werden.” Jonas sieht Hermine scharfsinnig an und fragt, „warum reicht es nicht das wir sie Töten, warum muss Ron ihr das Schwert von einem der Gründer ins Gehirn stoßen?” Ron antwortet prompt, „du wirst nach dem Kampf erfahren, Warum? Kannst du damit leben!” Jonas antwortet schnippisch, „muss ich ja wohl, oder!”

Hermine wendet sich jetzt Thomas, Violet, Jenny, Julia und Brad zu, „Harry, Neville und ich werden gemeinsam Voldemort töten.” Neville unterbricht sie, „was!”, kommt erschrocken von ihm, „ich dachte dass Harry und Du Voldemort gegenüber tretet, ich wollte euch nur Deckung geben.”
Hermine schüttelt den Kopf und Harry sagt, „nein, Hermine, du und Ich werden in den nächsten Tagen üben, wir werden unsere Zauberstäbe verbinden, dann werden wir gemeinsam den Todesfluch aussprechen, Ron ihr müsst so schnell wie möglich zu uns stoßen. Du wirst warten bis Voldemort tot am Boden liegt und ihm dann das Schwert ins Herz stoßen”, erklärt er Ron, was auch für ihn neu ist. Ron seufzt auf, „ich soll was!”, er wird immer blasser. „Du hast Harry schon richtig verstanden!”, kommt gelassen von Hermine. „Aber ich verstehe nicht, warum ich mit euch gemeinsam Voldemort töten muss!”, beklagt sich Neville. Hermine holt tief Luft, sie schaut jetzt alle ernst an, „was ihr jetzt erfahrt wissen Luna, Neville und Ron schon, aber ich denke das auch ihr wissen müsst, warum ich will das Neville, Harry und ich Voldemort gemeinsam töten, ich vertraue euch!” Hermine sieht jetzt Neville an und fängt an mit erklären. „Als damals die Prophezeiung über Voldemort und Harry gemacht wurde”, Brad unterbricht Hermine, „Welche Prophezeiung?” Harry teilt ihnen gelassen den Inhalt der Prophezeiung mit. Nachdem Harry geendet hat, will Hermine wissen ob sie weiter machen darf, alle nicken ihr zu und sie redet weiter, „als Professor Trelawney damals die Prophezeiung gemacht hat, entschied Voldemort das er sich selber um Harry kümmert, er schickte aber die Lestranges und Crouch los um dich zu töten, denke ich jedenfalls, er musste absolut sicher sein, das niemand ihn vernichten kann, jedenfalls haben deine Eltern aus Liebe zu Dir länger durchgehalten, als jeder andere Auror oder Zauberer, sie haben gewartet bis Hilfe kam. Ist Dir eigentlich klar was deine Eltern da geleistet haben, sie wurden von Lestranges und Crouch junior über einen sehr langen Zeitraum mit dem Cruciatus-Fluch gequält, sie haben aus Liebe zu Dir diesen Fluch so lange durchgehalten. Erst als Hilfe da war, jedenfalls denke ich das Voldemort einen Fehler begangen hat, er denkt das nur Harry ihn vernichten kann.” Neville sagt mit bebender Stimme, „du siehst das Anders, oder”, will er von ihr wissen. Hermine nickt, „ich denke das Harry, Du und ich gemeinsam es schaffen können Voldemort zu besiegen. Harrys größte Macht ist lieben zu können. Liebe, Voldemort hat nie verstanden was Liebe ist, Harrys Liebe zu mir ist sein größter Ansporn, genauso wie meine. Bei Dir sind es deine Eltern, sie sind aus Liebe zu Dir gefoltert wurden, diese Liebe treibt Dich an. Du hast in den letzten Jahren, seid ihre Peiniger aus Askaban fliehen konnten, ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll, Du bist dermaßen gut geworden. Du strengst Dich in VgddK an. Du hast in der DA zugelegt. Du willst Dich an ihnen rächen, dafür was sie deinen Eltern angetan haben”, stellt sie fest. Neville sieht sie fassungslos an, „ist das so offensichtlich.”

„Ja!”, antwortet Ron ihm. „Und was ist unserer Job!”, fragt Thomas nun Harry und Hermine. „Ihr seid unsere Deckung, wenn wir Voldemort gegenüber stehen, müsst ihr dafür sorgen dass Hermine Neville und mir nichts passiert”, er schaut die fünf mit prüfendem Blick an. „Traut ihr euch das zu?”, will er von ihnen wissen, die fünf nicken. „Ron du muss zwar außer Schusslinie bleiben bis wir drei Voldemort getötet haben, aber ihr drei”, Harry zeigt mit dem Finger auf Luna, Diana und Jonas, „dürft die fünf gern unterstützen”, versichert er ihnen. Hermine geht zu einer Truhe und holt einen kleinen Beutel heraus. Sie gibt jedem von ihnen ein Amulett, „das ist ein Notfall Portschlüssel”, erklärt sie ihnen, „wenn ihr im entscheidenden Kampf so schwer verletzt werdet, das euer Leben in Gefahr ist, bringt er euch sofort in die Krankenstation, auch die anderen DA-Mitglieder und Auroren, die beim letzten Kampf auf Hogwarts dabei sind, bekommen dieses Amulett.” Harry holt nun gemeinsam mit Ron die andere Kiste herein, „die hat auch schon jeder bekommen!”, teilt Harry den anwesenden im Raum, er gibt jedem einen Nimbus 2000, jedem außer Hermine. Die ihn verärgert ansieht, „wo ist meiner!”, faucht sie ihn an. „Den bekommst Du wenn“, Hermine unterbricht ihn gereizt, „glaubst du wirklich, dass ich mich freiwillig auf einen Besen setzte”, faucht sie ihn an. „Nein!”, kommt leise von ihm, er gibt sich geschlagen und gibt ihr ihren Besen. Hermine sieht ihn sich genauer an, „da steht ja mein Name drauf!”, kommt überrascht von ihr. „Er steht bei jedem drauf, als Dank vom Ministerium.” Julia will wissen wann sie anfangen mit trainieren, „Morgen!”, kommt prompt von Hermine, „wir werden uns jeden Abend in der Kammer treffen. Dort werden wir Flüche üben und so weiter.” Harry fragt Ron ob sie gemeinsam üben oder ob er mit seiner Gruppe extra üben will. Ron sieht seine Gruppenmitglieder an, „gemeinsam?”, fragt er sie und alle nicken. „Gut!”, antwortet Harry, „dann treffen wir uns morgen um 17 Uhr in der Kammer, wir werden dort jeden Tag bis 19 Uhr trainieren”, schlägt er vor, alle stimmen zu.

Jonas sagt zu Hermine, Harry, Neville und den anderen, „wir werden euch nicht enttäuschen, als wir der DA beigetreten sind, sagten wir das wir auf der Seite von Hogwarts stehen würden, aber ihr habt uns in den letzten Monaten nicht wie Slytherins behandelt sondern wie Freunde, was uns sehr erstaunt hat. Wir dachten immer das Häuser untereinander nicht befreundet sein können, aber wie ihr seht, habt ihr uns das Gegenteil bewiesen, Danke.” beendet Jonas seine Ansprache, der auch die anderen aus Slytherin zustimmen. Hermine bedankt sich, „auch ihr habt mich nicht enttäuscht”, stellt sie fest, „Harry war damals skeptisch wegen eure Teilnahme in der DA, aber er hat darauf vertraut das ich weiß was ich tue.” Harry unterbricht Hermine verschmitzt, „das tue ich immer noch, darauf vertrauen dass du weißt was du tust, in jeder Beziehung.” Harry sieht sie liebevoll dabei an, so bekommt er nicht mit, dass alle anderen im Raum sie amüsiert beobachten.

Eine Woche später Hermine steht am Quidditch-Feld und beobachtet das Training von Fred und Gorges Gruppe, die Schüler versuchen den Entwaffnungszauber im Flug zu sprechen. Sirius, Remus, Tonks, Harry, Ron, Neville und Moody sind auf dem Quidditchfeld ihre Opfer. „Das kann doch nicht so schwer sein!”, sagt sie zu sich selbst und erschrickt als Minerva neben ihr fragt was sie meint. „Na Harry während des Flugs zu entwaffnen, alle in Fred und Georgs Gruppe sind erfahrene Quidditchspieler, den Quaffel fangen sie doch auch immer.” Hermine sieht sich das Training noch eine Weile an und dann reicht es ihr, sie nimmt ihren Nimbus 2000 aus ihrem Umhang vergrößert ihn und schwingt sich auf den Besen, was Minerva besorgt zur Kenntnis nimmt. Hermine fliegt in einem rasanten Tempo nach oben und schaut sich das ganze aus sicherer Entfernung an. Sie sieht wie Zacharias Smith erneut versucht Moody zu entwaffnen. Jetzt versucht Justin Finch-Fletchley, Harry zu entwaffnen, auch er kann sich abrollen und dem Fluch ausweichen. Harry liegt jetzt auf dem Boden und kann kaum glauben was er sieht. Hermine, die jetzt wissen will warum das so schwer sein soll, fliegt auf Sirius und Moody zu und zielt mit ihren Zauberstab auf die beiden, sagt den Fluch trifft die beiden mit voller Wucht. Sie werden in die Luft geschleudert und landen unsanft auf dem Boden. Hermine erschrickt plötzlich und stoppt den Flug. Fred der das ganze aus der Entfernung beobachtet hat, kommt zu ihr geflogen, „wie hast du das geschafft!”, will er wissen. Hermine sieht ihn ängstlich an, „hohl Harry!”, befiehlt sie ihm und klammert sich am Besen fest. Fred fliegt sofort zu Harry, er sagt ihm das Hermine nach ihm verlangt. Harry nimmt seinen Besen und fliegt so schnell es geht zu ihr, „Gott sei Dank!”, empfängt sie ihn, „wie komme ich runter!”, will sie verzweifelt von ihm wissen. Harry der ihr eigentlich eine Standpauke halten wollte sieht sie besorgt an, „entspanne dich!” beruhigt er sie.
Hermine faucht zurück, „das kann ich nicht, ich bin in der Luft, du weißt das ich es hasse zu fliegen!” Harry fliegt nah an sie ran, „gib mir deine Hand!”, bittet er sie, „vertrau mir.“ Hermine lässt langsam den Besen los und gibt Harry ihre zitternde Hand, Harry nimmt sie und fliegt jetzt langsam mit Hermine im Schlepptau nach unten, als Hermine wieder festen Boden unter den Füssen hat zittert ihr ganzer Körper. Harry, der das sieht nimmt sie schnell in den Arm. „Welcher Teufel hat dich bloß geritten!”, flüstert er ihr besorgt ins Ohr. „Das erfahren wir in ein paar Jahren, mal sehen wer von den beiden am liebsten fliegt!”, scherzt sie rum, „wie geht es Sirius und Moody!” Sirius dessen Hintern noch sehr schmerzt, „es geht uns gut!”, teilt er ihr mit.

„Wie hast du das geschafft”, will Moody wissen. „Ich habe mich konzentriert, nehme ich jedenfalls an, dann habe ich euch gesehen, es war wie im Verteidigungsunterricht, ich wollte euch einfach treffen.” Jetzt wollen es alle aus dem Team von Fred und George wissen, sie schnappen sich ihre Besen und versuchen es erneut, wollen sie wenigstens. Moody pfeift sie zurück. „Morgen!”, sagt er zu ihnen, „ich brauche erst mal Erholung”, er fast sich an seinen Hintern. Sirius stimmt ihm zu, er wendet sich Hermine zu. „Und du gehst jetzt zu Poppy sofort”, seine Stimme duldet keinen Widerspruch. Hermine verdreht die Augen, als Harry ihm zustimmt. „Genau!”, fordert er sie auf, „lass uns gehen. Du bist noch ganz weiß im Gesicht.” Harry nimmt ihre Hand und geht mit ihr zu Poppy. Auf den Weg dorthin begegnen sie Thomas und Jonas, die beiden haben vom Fenster der Bibliothek aus gesehen wie Hermine Moody uns Sirius entwaffnet hat. „Dich möchte ich nicht als Feind haben!”, kommt ehrfürchtig von Jonas. Thomas will wissen warum sie kein Quidditch spielt, so wie sie eben geflogen ist. Hermine antwortet ein wenig trotzig, „weil ich fliegen hasse!” Jonas und Thomas verdrehen die Augen, „aber so hat das vorhin nicht ausgesehen!”, stellt Thomas trocken fest. „Du bist richtig gut geflogen!”, sagt Jonas, „als ob du jahrelang nichts anderes gemacht hast!”, lobt er sie. Harry stimmt ihnen zu, „du warst richtig gut, deshalb konnte ich auch erst nicht glauben, dass du das dort oben in der Luft bist”, lobt nun auch Harry sie. Er wendet sich Thomas und Jonas zu, „heute übt ihr bitte nur mit Ron, Luna und Neville, Hermine muss erst mal zu Madam Pomfrey, danach müssen wir noch was mit Moody, Sirius und Remus besprechen, informiert bitte die anderen”, bittet Harry sie und geht mit Hermine weiter zu Poppy. Als die beiden in sicherer Entfernung von Jonas und Thomas waren, will Hermine wissen, was sie mit Sirius und den anderen zu besprechen haben. „Nachher!”, antwortet er ihr und betritt die Krankenstation. Poppy die jemanden den Raum betreten hören hat, steht auf einmal hinter Harry und Hermine, die immer noch sehr blas ist. „Was ist passiert!”, will Poppy von Harry wissen. Er erzählt ihr wie Hermine einfach auf einen Besen geflogen ist und dann eine Panikattacke bekommen hat. Hermine weist Harry daraufhin dass sie keine Panikattacke hatte, Ihr war nur ein wenig mulmig zu mute. „Das sah aber nicht so aus!”, kommt von der Tür von Moody. Poppy sieht Sirius und Moody die Krankenstation betreten, beide reiben immer noch ihren Allerwertesten. „Was ist denn mit ihnen passiert”, will Poppy von ihnen wissen. „Ach hat ihnen Hermine das noch nicht erzählt!”, kommt verschmitz von Sirius. Harry antwortet prompt, „so weit waren wir noch nicht!” Hermine weißt Harry mit giftigen Blicken zu Recht, „Entschuldigung!”, sagt sie zu Sirius und Moody, „ich wollte euch nicht verletzen!”, gibt sie bekümmert über ihr tun von sich, „ich wollte nur wissen warum niemand von denen euch entwaffnen kann, das sind alles Quidditchspieler, bei manchen könnte man denken, sie sind mit einem Quidditch-Besen geboren wurden”, sagt sie weiter. Poppy bittet Moody und Sirius zu je einem Bett, sie zieht einen Sichtschutz um ihre Betten und untersucht die beiden.

„Sie haben ganze Arbeit geleistet”, neckt Poppy Hermine. „Sirius sein Steißbein ist gebrochen, Moody hat eine Prellung des Steißbeins!” Hermine seufzt erschrocken auf. Poppy beruhigt sie gleich wieder, „das bekomme ich wieder hin”, sie gibt Sirius einen Heiltrank, den er zum trinken ansetzt, aber genauso wie Harry in seinem zweiten Jahr, spuckt er ihn sofort wieder aus.
„der ist ja ekelig!”, beschwert Sirius sich bei Poppy. Harry fängt laut an mit lachen als er das Gesicht von seinem Dad sieht. „Das ist nicht lustig MR Potter”, rügt Poppy Harry, „sie haben auch nicht besser ausgesehen als ihr Vater heute”, erinnert sie ihn und gibt Moody auch einen Trank, anders als Harry und Sirius nimmt Moody den ohne mit der Wimper zu zucken. Poppy wendet sich nun Hermine zu, „und nun zu ihnen, haben sie sich wieder beruhigt?” Hermine nickt bejahend und Poppy untersucht sie erst mal gründlich. „Soweit ist mit ihnen alles in Ordnung”, beruhigt sie Hermine und Harry, „aber sie sollten etwas ruhiger treten, fliegen war doch noch nie ihr Ding, oder irre ich mich jetzt!”

„Sie irren sich nicht!”, gibt Hermine ihr recht, „aber ich weiß auch nicht welcher Teufel mich da geritten hat”, sie zeigt dabei auf ihren Bauch. Poppy schmunzelt und schickt alle hinaus. Harry bittet Sirius und Moody mit Remus zu ihnen zu kommen. „Warum?”, fragt Moody verwundet.
„Nachher!”, antwortet Harry ihm und geht mit Hermine schon vor in ihr Zimmer.

Moody, Sirius und Remus betreten das Zimmer von den beiden. „Warum wolltest du uns sehen!”, will Sirius sofort von ihm wissen. „Was denkt ihr, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll, wie viel von der Magie kam von Hermine und wie viel von den Zwillingen!”, will Harry von den dreien wissen. Hermine sieht ihn verwundert an und Sirius antwortet Harry. „Keine Ahnung.” Moody sagt jetzt, „ich denke Hermine und sie bekommen diese Kinder aus gutem Grund, Hermine ihr Magielevel ist sehr hoch und ich denke, wenn wir sie am Anfang des Schuljahres geprüft hätten, wäre er so hoch wie der von Ron, wir haben sie aber geprüft als sie schon schwanger waren, ich denke die beiden in ihnen werden der entscheidende Faktor, sein im letzten Kampf gegen Voldemort!” Hermine sieht Moody erschrocken an, „was?”, kommt bestürzt von ihr. Harry sieht nicht weniger erschrocken aus, „ich dachte mir schon so was!”, sagt er mit bebender Stimme. „Das bedeutet dass die entscheidende Schlacht stattfinden muss bevor die beiden geboren werden!”, und mit dieser Feststellung schockt er Hermine gewaltig. „Aber. Willst Du damit sagen”, stottert sie rum. „Das, vergiss es, so lange die beiden nicht auf der Welt sind und von meinen Eltern in Sicherheit gebracht worden sind” Moody unterbricht sie, „Voldemort wird in den nächsten zwei Monaten angreifen!”, versichert er den beiden. „Er hat irgendwas vor, und von unseren Spionen, die wir außer Snape noch in Voldemorts Nähe haben, wissen wir, dass für Mai irgendwas geplant ist.” Hermine schüttelt den Kopf. „Hermine”, sagt Harry und hockt sich vor ihr hin, „was immer auch passiert, wenn Voldemort angreifen sollte, bevor die beiden geboren werden, wirst Du dich sofort in Sicherheit bringen.” Hermine sieht ihn fassungslos an, „vergiss es!”, teilt sie ihm gelassen mit, „wenn Voldemort kommt, werde ich an deiner Seite stehen, deine größte Macht ist deine Liebe zu mir und unseren Kindern.” Harry unterbricht sie barsch, „oh nein, Ihr drei werdet irgendwo sein, überall nur nicht hier.” Sirius meint trocken, „und was, wenn Hermine nur deshalb schwanger geworden ist, weil Du die Kraft von ihr und euren Kindern brauchst, Ihr habt Anfang September euch von Poppy einen Verhütungstrank geben lassen, aber trotzdem ist Hermine schwanger geworden und das gleich beim ersten Mal!”

„Dad!”, ruft Harry empört und Hermine ruft zur selben Zeit ein wenig verlegen, „Sirius!” Der sich aber nicht unterbrechen lässt, „was wenn wir Voldemort nur so besiegen können…” Harry unterbricht seinen Dad jetzt, „das steht nicht zur Debatte”, versichert er seinem Dad. Moody sagt nun, „aber…!” Hermine unterbricht ihn, „darf ich auch mal was sagen”, sie sieht die vier herausfordernd an, „ihr denkt er greift schon in den nächsten zwei Monaten an!” Moody nickt. Hermine sieht richtig verzweifelt aus, „Ginny”, flüstert sie, „wir wissen immer noch nicht wie wir ihr Leben retten können oder habt ihr schon was herausgefunden”, will sie von Moody wissen, der schüttelt verneinend den Kopf. Hermine sieht jetzt Harry an, „Voldemort muss vernichtet werden, für Molly und Arthur, die ganze Familie Weasley, egal was passiert, wir beide werden gemeinsam mit Neville diesen Krieg beenden, Verstanden.” Hermine lässt keinen Widerspruch zu, „mir gefällt es auch nicht, aber wenn wir nur mit Hilfe unserer Babys diesem Wahnsinn beenden können, werden wir das tun”, damit ist für Hermine das Thema erledigt, „wir sollten die Horkruxe zerstören!” schlägt sie vor. Sirius und Remus stimmen ihr zu. „Moody würden sie allen Bescheid geben!”, er nickt. „Heute Abend in der Kammer.“ Moody verlässt das Zimmer.

Hermine wendet sich jetzt Harry, Sirius und Remus zu, „Harry, Ron, Neville, Luna, Ginny und ich würden gern das Wochenende in Godric Hollow verbringen. Das heißt, wenn ihr es erlaubt und nichts dagegen habt!” Remus findet die Idee gar nicht so schlecht, auch Sirius ist einverstanden.
”Danke!”, sagt Harry zu beiden, „wir brauchen ein Wochenende ohne Voldemort, Horkrux, Krieg und was sonst noch unser Leben bestimmt.” Sirius weiß was er meint, er verspricht Harry, Minerva zu fragen und verlässt mit Remus das Zimmer.


Alle die von den Horkruxen wissen haben sich versammelt um sie zu zerstören. Hagrid hatte den Basiliskzahn mitgebracht. Hermine hatte sich von Tom aus Gringotts die Horkruxe bringen lassen. Sie standen in sicher Entfernung von Harry, umgeben von Fred, George und Charlie. Professor McGonagall gibt Harry das Schwert von Godric Gryffindor. „Was jetzt!”, will sie wissen. Harry nimmt das Schwert und schneidet sich in die Hand damit. Hermine fängt in einem Becher sein Blut auf und bittet Sirius ihr das Blut vom Basilisk zugeben, sie nimmt einen neuen Becher und füllt sieben Tropfen Blut von Harry und sieben Tropfen Blut vom Basilisk in den Becher, sie vermischt es. Zum Erstaunen aller fängt das Blut an mit kochen, jedenfalls kommt Nebel aus dem Becher. Harry gibt ihr das Schwert. Hermine schüttelt das Blutgemisch über das Schwert, sie geht damit zu den Horkruxen und holt das Medaillon von Vorlost Riddle und stößt mit der Schwertspitze in den Stein, der das Medaillon zierte. Aus dem Medaillon sprühten auf einmal Funken, die sich in der Luft auflösten, das Medaillon fängt an mit bluten, Hermine legt es auf den Boden, nachdem es aufgehört hat zu bluten säubert sie es, sie nimmt das Medaillon in die Hand und geht damit zu Harry, alle halten die Luft an als er es berührt, es passiert nichts. Harry kann es anfassen ohne dass es ich Schmerzen bereitet. „Es funktioniert!”, stellt Moody trocken fest. Hermine nickt und nimmt einen neuen Becher und vermischt das Blut von Harry und dem Basilisk erneut. Sie wiederholt die Prozedur bei dem Becher von Helga Huffelpuff, auch aus ihm sprühen Funken. Harry wird von Molly gefragt, „passiert das bei Ginny auch!” Harry nickt, er nimmt von Hermine den Becher entgegen, auch dieses Horkrux ist vernichtet. Hermine wendet sich Ron zu. „Wenn es soweit ist, bekommst du von mir das Blutgemisch, zweimal, wenn Du Nagini vernichtet hast musst du das Schwert reinigen und neues Blut auftragen!” Ron nickt. „Wenn es soweit kommt, Ginny, wer wird ihr das Schwert ins Herz stoßen”, fragt er alle in der Kammer.

„Niemand!”, antwortet Hagrid nun, „Ginny, sollten wir sie wirklich vernichten müssen, muss den Basiliskzahn ins Herz gestoßen bekommen!” Arthur geht zu Hagrid und nimmt ihm ihn ab, „das ist dann mein Job!”, kommt verzweifelt von ihm. Moody schüttelt den Kopf, „nein”, sagt er bestimmt, „weder Molly noch du werdet Ginny töten, ihr werdet euch von ihr verabschieden, aber töten werden Minerva und ich sie, ihr werdet nicht mit dieser Schuld leben!” Minerva geht zu Molly. „Behaltet sie so in Erinnerung, erinnert euch an die schöne Zeit mit ihr.” Molly die Tränen in den Augen hat, nickt. Artuhr bedankt sich bei den beiden und gibt Moody den Basiliskzahn. Minerva wendet sich jetzt Harry, Hermine und Ron zu, „verbringt ein schönes Wochenende in Godric Hollow mit euren Freunden“, sagt sie zu ihnen. „Wenn etwas passieren sollte, Sirius kommt dann um euch zu holen, aber ansonsten möchte ich sie alle erst am Sonntagabend hier wieder sehen, verschwinden sie.” Minerva scheucht die drei aus der Kammer. Harry und Ron wollen sofort gehen, aber Hermine sieht ihre Direktorin verwundert an. „Aber wir haben doch morgen noch Unterricht!”, Minerva schüttelt den Kopf. „Nein, morgen hat niemand in Hogwarts Unterricht, die nächsten Wochen werden anstrengend genug. Wir brauchen alle eine Pause, am diesem Wochenende wird auch nicht trainiert, ich werde auch ihr Mitschüler fragen ob jemand nach Hause will”, klärt sie Hermine auf. Harry geht zu seiner Frau und sagt, „können wir!” Hermine nickt und sie verlässt mit Ron und Harry die Kammer.

Harry und Ron sagen zu Neville, Luna und Ginny das sie Sachen für ein Wochenende einpacken sollen. Seamus will wissen, „was ist los.” Harry beruhigt ihn, „nichts, ihr werdet es beim Abendessen erfahren.” Er geht durch das Porträt in sein Zimmer und hilft Hermine beim Packen. Hermine zieht sich gerade die Jacke an als Ron, Neville, Luna und Ginny ihr Wohnzimmer betreten. „Fertig?”, fragt Harry alle. Ginny, Luna und Neville nicken, Ron sagt, „fertig.”
Hermine nimmt ein Buch und macht einen Portschlüssel, „in einer Minute brechen wir auf!”, informiert sie die anderen, „anfassen und festhalten!”, und schon werden die sechs in den Sog des Portschlüssels gezogen. Ginny, Luna und Neville wissen immer noch nicht wohin die Reise geht, als sie auf einmal von Harry hören loslassen, sie lassen den Portschlüssel los und fangen an in der Luft zutreten. Sie landen im Garten von Godric Hollow. Ginny will nun endlich wissen wo sie hier sind. „In Godric Hollow!”, antwortet Ron ihr und folgt Hermine ins Haus. Luna schließt sich ihnen an. Neville will wissen warum sie hier sind, „Ferien, an diesem Wochenende werden wir weder über Voldemort oder den Krieg reden. Wir werden uns einfach amüsieren”, antwortet Harry ihm.

Harry geht nun auch ins Haus, gefolgt von Neville und Ginny. „Mr Potter”, begrüßt Susa ihn. „Susa du sollst mich doch Harry nennen.” Harry wendet sich Neville, Ginny, Luna und Ron zu, „das ist Susa, sie wird euch eure Zimmer zeigen!” Harry wendet sich Susa zu, „wo ist Hermine!”, fragt er sie. „In der Bibliothek!”, antwortet Susa und bitte Ron und die anderen ihr zufolgen. Harry aber geht in die Bibliothek. „Was suchst du!” will er von Hermine wissen die die Bücherregale durchsucht. „Weiß ich auch nicht!”, sie geht zum nächsten Regal und fährt mit ihrem Fingern über die Bücher, sie bleibt vor einem stehen und holt es heraus, sie gibt es Harry, der verwundert den Titel liest. „Namen von A-Z und ihre Bedeutung”, Harry sieht auf ihren Bauch, der nicht zuerkennen ist. „Wusstest du dass es hier so ein Buch gibt?”, fragt er sie verwundert.
„Nein!”, Hermine seufzt auf, „aber wie es scheint will hier jemand, dass wir uns Gedanken über Namen machen!”, sie streichelt ihrem Bauch und geht gefolgt von Harry nach oben in ihr Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin kommt ihnen Ron und Neville entgegen. „Hunger!”, sagt Ron verschmitzt. „Geht doch schon mal nach unten ins Esszimmer, wir kommen gleich!”, antwortet Hermine ebenso verschmitzt und betritt ihr Schlafzimmer. Sie macht sich ein wenig frisch und geht dann zu Luna und Ginny ins Zimmer um sie zum Abendessen abzuholen. Als sie an ihrem Schlafzimmer vorbei gehen, sieht sie Harry auf ihrem Bett liegen und in dem Namensbuch blättern, sie ruft nach Susa. „Zeigst du bitte Ginny und Luna das Esszimmer”, bittet sie Susa und geht zu Harry. „Hast Du keinen Hunger!” fragt sie ihn. Harry sieht auf, „da stehen ein paar interessante Namen drin!”, antwortet er ihr. Hermine lächelt ihn an und nimmt ihm das Buch aus der Hand und legt es auf den Nachtschrank. „Nachher!” sagt sie verschmitzt, „jetzt haben deine Frau und deine Freunde Hunger!”, sie zieht ihn vom Bett hoch und gemeinsam gehen sie nach unten ins Esszimmer. Es beginnt das schönste Wochenende das die sechs seid langem hatten.


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