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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Voldemort…Erinnerungen und ihre Folgen!

von Beate Granger

Hallo...vielen Dank für all eure Kommentare...ich habe mich sehr darüber gefreut.

Ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim Lesen!

Liebe Grüße an alle Beate.

24. Voldemort…Erinnerungen und ihre Folgen!

Hermine war gerade auf den Weg zu Poppy, eine ihrer wöchentlichen Untersuchungen stand an. Sie will gerade die Krankenstation betreten, als sie hört wie jemand nach ihr ruft.
Hermine dreht sich um, aber niemand ist zu sehen und doch schon wieder ruft jemand nach ihr, sie schaut jetzt zum Fenster und ihr Herz bleibt vor Schreck stehen, als sie sieht wer nach ihr ruft. Hermine geht zum Fenster, öffnet es, „sag mal spinnst du!”, fährt sie Harry an, der jetzt eigentlich Quidditchtraining haben sollte. Harry fliegt jetzt zum Fenster, hält sich fest, „nein, ich wollte nur mit zu Poppy kommen!”, teilt er ihr mit und klettert von seinem Besen aus ins Fenster. Hermine schüttelt ärgerlich den Kopf und geht zu Poppy rein, „sag Du noch mal zu mir ich bin unvernünftig!”, faucht sie Harry an, der hinter ihr die Krankenstation betreten hat. „Hallo Hermine”, begrüßt Poppy sie, „was hat Harry jetzt schon wieder angestellt!”, fragt sie Hermine verschmitzt. „Ich habe gar nichts angestellt!”, verteidigt Harry sich vehement. Hermine schnaubt ärgerlich auf und setzt sich auf die Liege, Poppy geht zu ihr und untersucht sie gründlich. „Alles in Ordnung!”, beruhigt sie Hermine und Harry. „Gott sei Dank!”, sagt Harry erleichtert, er geht zu Hermine und setzt sich zu ihr auf das Bett, er streichelt ihren Bauch, was Poppy schmunzelnd zur Kenntnis nimmt. „Das ist zurzeit seine Lieblingsbeschäftigung!”, klärt Hermine Poppy auf, sie zuckt auf einmal zusammen. Harry schaut sie stolz an, „waren das die beiden!”, will er von ihr wissen. Hermine nickt, „ja!”, sie nimmt seine Hand und beide spüren zu ersten Mal die Bewegungen ihrer Kinder. „Wahnsinn!”, stellt Harry fest, er beugt sich zu ihr runter und küsst sie zärtlich. Sirius und Remus die leise die Krankenstation betreten haben beobachten die beiden verschmitzt.

„Geht es Hermine gut!”, fragt Sirius Poppy. „Ja!”, antwortet sie ihm und Sirius atmet erleichtert auf und geht zu den beiden. „Solltest Du nicht auf dem Quidditchfeld sein!”, fragt Sirius seinen Sohn verschmitzt. Harry nickt, „aber, dann hätte ich ja das beste verpasst.” Harry sieht zu Hermine, sie nickt und Harry nimmt Sirius seine Hand und legt sie auf Hermines Bauch. Sirius spürt auf einmal eine leichte Bewegung. „Sind das meine Enkelkinder!”, fragt er Hermine mit einem Frosch im Hals. „Ja!”, antwortet sie ihm, „Remus komm mal her!”, bittet sie ihn. Remus kommt zu Harry und Hermine, die seine Hand nimmt und seine Hand jetzt auf ihren Bauch legt, Remus bekommt keinen Ton heraus, er stottert nur rum, niemand versteht was er sagt. „Hey”, sagt Harry verschmitzt, „so kenne ich dich ja gar nicht!”, zieht er seinen Paten auf. „So hat er auch bei Lilly reagiert!”, stellt Sirius trocken fest. Hermine schließt jetzt wieder ihre Bluse und geht zu Poppy, „wieviel habe ich zugenommen!”, will sie von ihr wissen. „4 Kilo!”, kommt leise von ihr, denn diese Frage beantwortet Poppy Hermine nicht gerne. Hermine seufzt auf, „so viel!”, sagt sie erschrocken. „Sie haben gerade 6 Kilo zugenommen”, beruhigt sie Hermine schnell, „das ist für eine Schwangerschaft mit Zwillingen nicht sehr viel”, teilt sie ihr gelassen mit. „Aber ich bin erst im 4 Monat!”, sagt sie entsetzt. Harry geht zu Hermine, er umschlingt sie von hinten mit seinen Armen, „du siehst wunderschön aus!”, macht er ihr ein Kompliment. „Ob du das in vier Monaten auch noch sagst, bezweifele ich ganz stark!”, neckt sie ihn zärtlich, „los lass uns zu Quidditchfeld gehen!” Hermine verabschiedet sich von Poppy und geht mit Sirius und Remus zu Quidditchfeld. Harry ist schon mal vor geflogen, als sie mit Sirius und Remus das Spielfeld betreten sehen sie gerade wie Harry, wie der Teufel den Schnatz jagt. „Ob unsere Kinder auch mal so fliegen können!”, fragt sie die beiden verschmitzt. „Ja!”, kommt überzeugt von Remus und die drei lachen plötzlich los. Sirius will von Hermine wissen ob alles fertig für Rons Geburtstagsparty ist. „Ja!”, antwortet sie ihm, „nach dem Training geht es los!”

„Ahnt er schon was!”, will Sirius wissen. „Nein, aber er ist bestimmt schon sehr sauer auf uns, da keiner aus unserem Haus ihm heute gratuliert hat. Kommt ihr auch!”, will sie wissen. „Nein!”, antwortet Remus ihr, „Dora, Moody und ich wollen noch mal was überprüfen, bevor wir uns morgen alle treffen.” Sirius schaut die beiden an, „ich bin nachher in London verabredet!”, teilt er den beiden mit. „Mit wem!”, will Hermine neugierig wissen. „Emma!”, sagt er gelassen zu Hermine. „Emma?”, kommt trocken von Remus. „Meine Tante Emma!”, sagt Hermine erstaunt.
„Ja!”, faucht Sirius sie an, „hast du etwa damit ein Problem!” Hermine schmunzelt ihn an, „nein, warum sollte ich, außerdem bist du genau das, was Emma braucht!”, kontert sie trocken, „weiß Harry eigentlich von deiner Verabredung mit Emma!” Sirius schüttelt verneinend den Kopf. „Warum nicht!” will Remus von ihm wissen. „Wie sagt man seinem Sohn, dass man verabredet ist?”, antwortet er ihm, „ich weiß nicht wie er darauf reagieren würde!”

„Er würde sich für dich freuen!”, sagt Hermine völlig überzeugt. „Geh’s du bitte bei Mom und Dad vorbei und sagst ihnen, dass es mit gut geht!”, bittet sie Sirius. „Emma und ich treffen uns doch bei deinen Eltern!”, klärt er Remus und Hermine noch auf und verlässt die beiden. „Er ist nervös!”, stellt Remus trocken fest. „Sehr nervös!”, stimmt Hermine ihm zu, „aber ich freue mich für die beiden!”, versichert sie Remus noch, bevor Harry sie unterbricht. „Für wenn freust du dich!”, will er wissen. „Dein Dad hat heute eine Verabredung!”, informiert Hermine Harry, „mit meiner Tante Emma!” Harry schaut seinem Dad hinterher, „na endlich. Hoffentlich ist er schneller als wir beide!”, meint er trocken zu Remus und Hermine, „los wir müssen zum Gryffindorgemeinschaftsraum!”

Bei den Gryffindors warten schon alle auf Harry und Hermine, Ron hatte man dazu verdonnert die Quidditch-Sachen wegzuräumen. „Na endlich!”, fährt Ginny sie an, „wo bleibt ihr denn solange!” Harry antwortet ihr verschmitzt grinsend, „im Bett!“ Hermine boxt ihn in die Seite, „wir haben Sirius noch verabschiedet!”, klärt sie Ginny auf, „er hat Heute eine Verabredung!”
Ginny bekommt keine Chance zum antworten, da Neville in den Gemeinschaftsraum stürzt,
„er kommt!” sagt er völlig außer Atem. „Alles fertig!” will Hermine wissen, alle nicken und schon geht die Tür auf und ein sehr brummiger Ron kommt herein. „Herzlichen Glückwunsch!”, rufen alle im Raum. Ron schaut überrascht alle an und ist ganz gerührt. „Danke!”, sagt er ganz ergriffen zu seinen Freunden. Harry geht zu seinen Freund und umarmt ihn fest. „Alles Gute. Ich kann Dir gar nicht sagen wie stolz ich bin, dich meinen Freund zu nennen!” Harry gibt ihm ein längliches Paket, „das ist von Hermine, Remus, Sirius und allen hier im Raum!” Ron macht das Paket auf und schaut immer wieder Harry und in das Paket, „Wahnsinn!”, kommt glücklich von Ron, „das ist der pure Wahnsinn. Ihr könnt mir doch nicht so ein teueres Geschenk machen!” Hermine geht jetzt zu Ron, „doch. Du hast es Dir verdient!” Ron nimmt den Feuerblitz aus dem Paket und schaut ihn sich genauer an, „da ist ja was eingraviert!”, stellt er verwundert fest. „Lies vor!”, bittet Luna ihn. Ron holt tief Luft, „für den Besten Freund und Bruder den man sich wünschen kann. Harry, Hermine, Neville, Luna, Ginny und alle Gryffindors.” Ron schaut jetzt Ginny und die andern ergriffen an, „ich weiß gar nicht was ich sagen soll!” Ginny meint trocken, „am besten gar nichts!”

Emma geht in der Küche nervös auf und ab, was Diana und Tom amüsiert beobachten. „So kenne ich Dich gar nicht!”, fängt Tom an seine Schwester aufzuziehen, „du bist doch sonst immer so cool!” Emma kontert, „ich bin immer noch cool!”, weißt sie ihn zu Recht, „wo bleibt er nur!”, will Emma von Diana wissen. „Er wird schon kommen”, beruhigt Diana sie. Emma bleibt vor Schreck stehen als es an der Tür klingelt. „Willst du die Tür öffnen oder…” Emma unterbricht ihre Schwägerin, „ich gehe schon!”, verkündet sie ihnen und geht zur Tür.

Vor der ein noch nervöserer Sirius darauf wartet hereingelassen zu werden. Emma macht die Tür auf und Sirius und sie sehen sich tief in die Augen, keiner von den beiden weiß was er sagen soll.
Tom der seiner Schwester gefolgt ist, sagt trocken zu beiden, „Hallo Sirius. Wie geht es meiner Tochter!” Sirius und Emma folgen ihm in das Esszimmer. „Heute haben die Babys sich zu ersten Mal bewegt. Harry hat Remus und mir die Hand auf ihren Bauch gelegt, zu spüren wie die beiden sich in Hermine bewegen. Ich kann das gar nicht beschreiben.” Tom nickt und Diana fragt, „wie hat Poppy auf die Nachricht das Hermine Zwillinge bekommt den reagiert.” Sirius antwortet, „weiß ich gar nicht. Hermine hat sich heute über ihr Gewicht geärgert!” Emma will wissen, „Warum? Wie viel hat sie den zugenommen!” Sirius sagt ihnen das Hermine jetzt 6 Kilo zugenommen hat. „Das ist aber normal!”, antwortet Emma ihm. „Meinte Poppy auch.” Diana fängt jetzt an das Essen aufzutragen, man unterhält sich über die Zauberwelt, über Harry und Hermine und deren Zukunft. Sirius will von Emma wissen seit wann sie weiß, das Hermine eine Hexe ist, „von Anfang an!”, antwortet sie ihm. „Warst du gar nicht überrascht!”, kommt erstaunt von ihm. „Nein. Ich habe schon immer an Magie geglaubt!” Sirius sieht sie bewundert an, auf einmal fällt er vom Stuhl und hält sich den Kopf, er schlägt wild um sich. „Was ist mit ihm los?”, fragt Emma die beiden, die sofort zu Sirius gestürzt sind, sie versuchen ihn festzuhalten, was gar nicht so einfach ist, da Sirius sehr große Schmerzen haben muss.

Harry Hermine und die anderen erleben einen wunderschönen Abend. Ron schaut sich gerade seinen Feuerblitz noch mal an. „Ich kann es immer noch nicht glauben!” Ginny unterbricht ihn verschmitzt, „glaubs ruhig!” Neville schaut zu Hermine und Harry, „für ihn…” Neville stockt, da sein Ring schwarz aufleuchtet. „Dad!” sagt Harry ängstlich zu Hermine, Harry springt auf und will in sein Zimmer rennen um die Karte vom Rumtreiber zu holen. „Er ist in London!”, hält Hermine ihn zurück. „Was…Wieso…!”, stottert er rum. „Er trifft sich mit Emma bei meinen Eltern.” Harry rennt aus dem Zimmer gefolgt von Hermine, Ginny, Luna Neville und Ron, die anderen im Gemeinschaftsraum schauen ihnen verwundert hinterher. Harry rennt so schnell er kann Richtung große Halle.

Moody und Remus sind gerade auf dem Weg zu ihren Klassenzimmer, als ihre Ringe schwarz leuchten. „Sirius!”, kommt besorgt von Remus. Moody holt die Karte vom Rumtreiber raus. Remus sagt zu ihm barsch, „er ist in London!” Remus und Moody rennen los, sie wollen so schnell wie möglich nach London. Auf halber Strecke zur großen Halle kommen ihnen Harry und die anderen entgegen. „Wie kommen wie am schnellsten nach London!”, fragt Harry die beiden. „Apparieren!”, schlägt Moody vor, „aber wo hin”, fragt er sich laut selbst, „wir wissen doch gar nicht wo genau er in London ist.” Harry flucht laut auf. „Aber meine Eltern wissen wo die beiden sind!”, teilt ihnen Hermine mit und rennt schon aus dem Tor um zur Grenze von Hogwarts zu gelangen.

Malfoy Manor
Voldemort und Snape warten auf Bella, sie ist mit einigen Todessern unterwegs nach Askaban um Malfoy und die anderen zu befreien. „Warum durfte ich Bella nicht begleiten, My Lord. Habe ich nicht bewiesen dass ich treu zu euch stehe.” Voldemort sieht ihn an, „doch Du bist für meine Pläne unverzichtbar”, versichert er Snape, „niemand kennt Hogwarts so gut wie du Severus!” Snape sieht ihn fragend an. „Später Severus!”, Voldemort geht zu Kamin auf dem ein Bild von Hogwarts steht, er nimmt es in die Hand, „Hogwarts, mir steht es als einziger zu dort zu leben, ich bin der einzige Nachkomme der Gründer.” Voldemort schaut jetzt Severus direkt an, „Potter wird für alles bezahlen. Er wird leiden!”, verspricht er Snape und auch sich selbst. „All die Jahre in denen ich, nur ein Schatten meiner selbst war!”

Bella betritt den Raum, allein, was Voldemort und Snape doch sehr verwundert. „Wo sind die anderen“, will Voldemort von Bella wissen. Bella zuckt unter seiner schneidenden Stimme zusammen, „my Lord, es war nicht möglich die anderen zu befreien.” „Was!”, schreit Voldemort sie an. „Askaban, es ist unortbar.” Voldemort sieht sie wütend an, „und das soll ich dir glauben!”, entgegnet er sehr wütend. „My Lord wir haben alles versucht, außerdem habe ich Logan befragt”, teilt sie den beiden mit. „Logan”, kommt verwundert von Snape. „Er ist einer der Wachen von Askaban, ich habe ihn in seiner Wohnung besucht! Askaban, dort gibt es neue Schutzschilde, Anitapparier-Schilde, außerdem haben sie Askaban auf Muggelart gesichert, dort gib es Kameras und dort sind jetzt auch Muggel und Auroren als Wachen, es gab keine Möglichkeit dort hinzukommen.” Voldemort sieht sie sehr sauer an, „und woher sollen die neuen Schutzschilde kommen.” Bella schluckt und sagt leise, „Potter!”

„Was!”, schreit Voldemort. „Potter“, wiederholt Bella leise, „Logan sagte mir das Potter zusammen mit Moody, Lupin und den anderen Auroren Askaban mit einen alten Schutzzauber gesichert hat. Niemand kannte ihn, er ist sehr alt.” Voldemort sieht sie mit seinen Schlangenaugen eindringlich an, „was für ein Zauber soll das sein!”, will er von Bella wissen. Sie zuckt mit ihren Schultern, „Logan war nicht dabei. Es waren nur Moody, Potter, Lupin und Shackelbolt anwesend”, antwortet Bella zerknirscht. „POTTER. POTTER!”, flucht Voldemort, „immer wieder Potter! Bella lass mich mit Snape allein”, befiehlt er. Bella, die daraufhin sofort das Zimmer verlässt ist erleichtert darüber das Voldemort sie nicht bestraft hat, da sie ihren Auftrag nicht erfüllen konnte. „Potter eines Tages wird er es bereuen sich mit mir angelegt zuhaben”, verspricht Voldemort Snape, „wenn er wüsste, was auf ihn zukommt, würde er mich nicht so reizen!”, versichert er Snape. Voldemort geht im Zimmer wütend auf und ab, „ich sollte ihn mal wieder ein wenig quälen, er denkt sonst noch ich hätte ihn vergessen.” Voldemort bleibt stehen und fängt an sich zu konzentrieren. Snape unterbricht ihn, „wenn ich einen Vorschlag machen könnte!” Snape sieht ihn dabei ehrfürchtig an, „Potter nimmt es hin, dass ihr ihn quält, was ihm aber immer aus der Fassung bringt ist, wenn jemand aus seiner Familie oder von seinen so genannten Freunden gequält wird.” Voldemort sieht Snape an und an seinem Blick erkennt Snape das Voldemort seinen Vorschlag ernsthaft in Erwägung zieht. „Wenn schlägst du vor, Severus!” Snape überlegt angestrengt, er muss jemanden nehmen den Voldemort hasst und der den Angriff von Voldemort auch ertragen kann, „Potters Vater!” Voldemorts Augen blitzen auf, „Black“, kommt verächtlich von Voldemort, „mit dem habe ich sowieso noch eine Rechnung offen.” Voldemort konzentriert sich wieder, mit Legilimens dringt Voldemort in Sirius seine Geist ein.

Grimmauldplatz
Sirius wirft sich nun schon seid 20 min auf dem Boden hin und her, er versucht mit Okklumentik Voldemort abzuwähren, aber da Voldemort einer der besten Legimentiker in der Zauberwelt ist, hat Sirius richtige Probleme ihn abzuwehren, außerdem ist der Cruatis-Fluch den Voldemort verwendet, sehr schmerzhaft. Hermine betritt gerade das Zimmer als Voldemort wieder einen neuen Angriff startet. Harry, der ihr gefolgt ist geht sofort zu Sirius, aber als er ihn anfassen will, bricht er unter Schmerzen zusammen. Remus und Tom ziehen ihn sofort von Sirius weg. „Voldemort!”, stöhnt Harry unter Schmerzen auf, „er quält ihn mit irgendeinem Fluch!” Hermine die Sirius beobachtet stellt fest, „lange hält er das nicht mehr durch!”, sie sieht zu Moody, „können wir ihm nicht irgendwie helfen!” Moody schüttelt den Kopf, „er muss ihn abwehren, aber da er noch nie ein guter Okklumentiker war…” Harry unterbricht Moody rüde, „jetzt ist also wieder seine Schuld, er ist nicht gut in Okklumentik.” Remus versucht Harry zu beruhigen, was gar nicht so einfach ist, da auch er sehr besorgt ist und so bekommen die beiden nicht mit, das Hermine zu Sirius gegangen ist. Sie geht jetzt mit Legilimens in Sirius seinen Geist. Harry und die anderen bekommen einen Schreck als auf einmal Hermine Ring aktiviert wird. Harry schaut zu Sirius und Hermine, sein Herz bleib stehen, als er sieht was Hermine tut, aber er weiß das er darauf vertrauen muss, das sie weiß was sie tut. Voldemort, der wieder einen neuen Angriff auf Sirius startet, bekommt es jetzt mit zwei Zaubern zu tun. Hermine bittet Sirius, „konzentriere Dich auf mich!” Sirius versucht es und gemeinsam schaffen es Hermine und Sirius Voldemort abzuwehren.

„Danke!”, sagt Sirius. „Gern geschehen”, kommt erleichtert von ihr. Die beiden stehen auf, Emma geht zu Sirius, „was war das eben!”, will sie besorgt wissen. „Voldemort!”, antwortet Sirius noch immer erschöpft, „wenn Hermine nicht in meinen Geist eingedrungen wäre“, Sirius holt tief Luft, „Voldemort hätte mir ernsthaft schaden können!” Harry, der das ganze mit gemischten Gefühlen beobachtet hat, geht jetzt zu seiner Frau, „ich weiß nicht ob ich Dir danken soll oder Dir den Hals umdrehen soll”, fährt er sie an.

Malfoy Manor

Voldemort ist verärgert, sehr verärgert, „was bildet dieses Schlammblut sich eigentlich ein”, faucht er rum, „noch ein paar Minuten länger und Black wäre Geschichte gewesen, was bildet dieses Schlammblut sich ein. Oh, wäre ich doch damals nur ein Jahr länger in der Zeit gereist.” Snape weiß nicht worüber Voldemort redet, er hat ihn noch nie so wütend erlebt, er räuspert sich leise, „ihr habt eine Zeitreise gemacht, My Lord!” Voldemort zuckt bei seinen Worten zusammen. Er überlegt was er Snape darauf antworten kann, wie weit er ihn einweihen soll. Voldemort entschließt sich ihm einiges zu erzählen, „ja, nach dem Du mir damals von der Prophezeiung erzählt hast, bin ich in die Zukunft gereist!” Snape weiß das er sich wahrscheinlich den Zorn von Voldemort zuziehen wird, aber er muss es wissen, „warum habt ihr dann den Angriff auf euch nicht verhindern können!” Voldemort sieht ihn wütend an, „weil ich nicht mit Lilly gerechnet habe, konnte ich ahnen, dass sie sich opfern würde.” Voldemort beruhigt sich langsam, „ich wollte sehen wer von den beiden mächtiger ist, also begann meine Zeitreise mit ihren ersten Jahr in Hogwarts. Ich sah mich in Quirrell dahin vegetieren. So nah, ich war so nah dran, aber Potter hat mir damals gezeigt das er der Auserwählte ist, er war der jenige, der die Macht haben könnte mich für immer zu vernichten, der Stein der Weisen war für mich verloren.” Snape schluckt, „warum habt ihr mich damals nicht kontaktiert, ich hätte euch damals geholfen”, versichert er ihm. „Wenn ihr meint, dann das zweite Schuljahr, ich hatte mich jetzt voll auf Potter konzentriert. Was war ich sauer auf Lucius Malfoy als ich sah was er Potter in die Hände gespielt hatte. Aber dann auf einmal sah ich eine Chance darin, aber Potter hatte es wieder geschafft, er hat etwas zerstört, etwas von mir zerstört!” Snape will wissen was.

„Das hat Dich nicht zu interessieren, dann das dritte Jahr, ich war schon in Albanien, dort hörte ich dann dass Black entflohen ist, er hatte Pettigrew getötet. Ich wusste das niemand Potter erzählt hatte das Black sein Pate war, da alle dachten das Sirius Black der Verräter war. Du kannst Dir meine Überraschung vorstellen als auf einmal Wurmschwanz vor mir stand. Lebendig. Wurmschwanz erzählte mir damals das Black und Lupin es geschafft hatten. Potter und Dumbledore wussten das Black unschuldig war. Mir blieb nur Wurmschwanz. Aber durch ihn hatte ich erfahren das Barty Crouch jr. noch lebte, mein Plan konnte gelingen. Wir brachten ihn nach Hogwarts. Mit seiner Hilfe gelang es uns Potter zum Grab meines Vaters zu bringen. Ich konnte endlich auferstehen, aber er schaffte es zu fliehen, im fünften Schuljahr, er sollte mir die Prophezeiung besorgen. Ich wollte sie ganz hören, aber wie schon wie in den anderen Jahren hatte Potter Glück, wenigsten ist Black bei dem Versuch Potter zu retten ums Leben gekommen, dachten wir damals alle jedenfalls. Im sechsten Schuljahr dann mein Sieg über Dumbledore, wie gerne hätte ich Dumbledore selbst getötet!” Voldemort seufzt auf, „mir war nur noch wichtig Potter zu zerstören, ich dachte immer das Potter sich dieses Schlammblut in sein Bett holt, in all den Jahren, immer hörte man das Potter und Granger ein Team sind, mit ihrer Hilfe hatte er das Trimagische Turnier gewonnen, aber er hatte sich in die kleine Weasley verliebt, da war mein Chance, jedenfalls dachte ich das damals, ich hätte auf mein Gefühl vertrauen sollen, in der Beziehung ist er wie sein Vater James Potter, dem lagen auch alle reinblütigen Hexen zu Füssen, aber er musste sich ja in ein Schlammblut verlieben, wie sagt man so schön, wie der Vater so der Sohn. Ich hätte mir das letzte Schuljahr auch noch ansehen sollen”, kommt verbittert von Voldemort. „Warum!”, will Snape wissen. Voldemort winkt nur ab, „jedenfalls wird Potter es bereuen mich heraus gefordert zu haben.” Voldemort steht auf und verlässt den Raum. Snape sieht ihm angewidert hinterher. Was hat er vor. Denkt er sich noch und folgt ihm.


Am Grimmauldplatz versucht Harry immer noch sich zu beruhigen, „was hast du dir nur dabei gedacht!”, fährt er Hermine jetzt an. „Ich dachte an Sirius!”, faucht sie zurück, „wie ich ihm helfen kann!” Sirius schluckt, „und da bist du einfach mal so in meinen Geist eingedrungen, was wenn er auch Dich angegriffen hätte!” Hermine sieht die beiden wütend an, so langsam reichts ihr, „hat er aber nicht!”, faucht sie die beiden jetzt an und dreht sich um und verlässt wütend das Zimmer. Ron, der das ganze beobachtet hat, „was verheimlicht ihr uns. Was ist los mit Hermine!”, will er wissen. „Nichts!”, entgegnet Harry und folgt ihr, genauso wie Emma. Ron will den beiden folgen aber Remus hält ihn auf, „das müssen die beiden unter sich klären.” Remus wendet sich Sirius zu, „mit was hat er Dich angegriffen!” Sirius immer noch total fertig, antwortet, „Crucio! Wenn Hermine nicht eingegriffen hätte. Lange hätte ich nicht mehr durch gehalten”, versichert er seinem Freund und den anderen. Diana geht zu ihm, „ich werde Dir jetzt einen Stärkungstrank geben und dann wird Remus dich nach Hogwarts bringen. Poppy soll dich durchchecken, verstanden.” Sirius nickt, Diana verlässt das Esszimmer und holt aus der Küche einen Trank für Sirius. Dort trifft sie auf Emma, Hermine und Harry, Emma hört gerade mit einem Stethoskop Hermine Bauch ab. „Alles in Ordnung mit Hermine?”, fragt Diana ihre Schwägerin.

„Ja!”, gibt sie Entwarnung, „Hermine geht es gut, ihr Blutdruck ist zwar ein wenig niedrig, aber das bekommen wir wieder hin.” Harry sieht bei diesen Worten Hermine noch immer sauer aber auch besorgt an, „was ist mit den Babys!”, will er wissen. „Denen geht es gut!”, versichert Emma ihm, „die beiden haben einen kräftigen Herzschlag.” Hermine schaut jetzt Harry an, „ich weiß das es leichtsinnig war, aber ich habe nicht an mich oder die Babys gedacht, ich wollte nur Sirius helfen, ich weiß das es schrecklich für dich wäre ihn noch mal zu verlieren”, versucht sie ihr Handeln zu erklären. „Stimmt es würde mich treffen ihn zu verlieren, aber irgendwann würde ich damit klarkommen.” Harry holt jetzt tief Luft, „womit ich aber nicht klar kommen würde, ist dich zu verlieren, oder diese beiden. Ihr seid mein Leben. Denke mal darüber nach!”, sagt er noch. Er reißt Diana den Trank aus der Hand und verlässt noch immer wütend über Hermines Handeln, die Küche. „Das weiß ich!”, ruft sie ihm hinterher. Harry hört es nur nicht mehr. „Man ist der sauer!”, kommentiert Emma das eben gehörte. „Er hat auch allen Grund dazu!”, steht Diana ihrem Schwiegersohn bei, „Sirius wurde nicht einfach so angegriffen, Voldemort hat den Crucio Fluch angewendet. Hermine er hätte Dir oder den Babys ernsthaft Schaden können.” Hermine holt erschrocken Luft und Emma will wissen was der Crucio Fluch ist. Diana klärt sie auf und Emma meint dann nur zu Hermine, „ein Wunder das er dir nicht den Hals umgedreht hat.“

Sirius hat von Harry den Trank bekommen, „geht es Hermine wirklich gut!”, will er von Harry wissen. „Ja, ihr Blutdruck ist zwar ein wenig niedrig, aber sonst geht es ihr gut. Was ist mit dir!”, will Harry jetzt von seinem Dad wissen. „Voldemort hat mich ganz schön gequält!” Harry nickt bei seinen Worten, „ich hasse es wenn er seine Wut an meiner Familie oder Freunden auslässt”, stellt er verärgert, sehr wütend fest, „ich bringe dich jetzt zurück nach Hogwarts. Remus begleitest du bitte Hermine nachher”, bittet Harry seinen Paten zur Verwunderung aller im Raum. „Willst du nicht…” Remus wird von Harry scharf unterbrochen, „nein, ich muss mich erst mal beruhigen, sonst sage ich noch etwas, was ich später bereue zu ihr.” Harry geht zu Sirius, „wollen wir!” Sirius nickt, „ich möchte mich nur noch von Emma verabschieden.” Harry hilft Sirius hoch und geht gemeinsam mit ihm in die Küche. An der Tür bleibt er stehen und beobachtet Sirius dabei, wie er sich von Emma, Diana und Hermine verabschiedet. „Ich melde mich bei dir!”, verspricht Sirius Emma und gibt ihr zum Erstaunen von Hermine und Diana einen Kuss. Harry geht zu seinem Dad und fragt, „fertig?” Sirius nickt und schon sind die beiden verschwunden. „Harry ist ganz schön sauer!”, sagt Hermine zu den beiden geknickt. „So sauer habe ich ihn noch nie erlebt!”, hört Hermine von der Tür Ron sagen.


Er steht dort, sein Blick bereitet Hermine leichte Kopfschmerzen, „was ist los mit dir, bist du krank!”, will er wissen, da er das Verhalten von Harry nicht ganz versteht. „Mein Kreislauf spielt zurzeit verrückt. Außerdem hat Harry Angst dass ich wieder umkippe!”, versucht sie Harrys Verhalten zu erklären. „Die Angst haben wir alle”, kommt nun auch vom ihm verärgert über Hermines Leichtsinn. „Ich werde nie den Ausdruck in Harrys Augen vergessen als er Dich beim Neujahrsball auf dem Boden hat liegen sehen. Er dachte, dass er Dich verloren hat, seine Augen waren leer.” Remus und Ginny, die Ron gefolgt sind stimmen ihm zu. „Harry würde mit allem klar kommen”, sagt Ginny scharf zu ihr. „Aber wenn er Dich verlieren sollte, das würde er nicht überleben!” Remus geht zu ihr und kniet sich vor ihr hin, „er beruhigt sich schon wieder!”, versichert er Hermine, „er hatte nur Angst.” Hermine nickt, „ich auch! Wo sind eigentlich Moody, Neville und Luna!”, wechselt sie das Thema. „Bei deinem Dad im Wohnzimmer!”, antwortet Ron ihr, der genau weiß was Hermine mit dieser Frage bezweckt, „damit ist das Thema noch nicht erledigt.” Ron steht auf und gemeinsam gehen alle ins Wohnzimmer. Hermine geht sofort zu Moody. „Was hat den Angriff ausgelöst!”, will sie von Moody wissen. „Keine Ahnung!”, antwortet er ihr, „aber das werde ich jetzt herausfinden.” Moody will schon das Wohnzimmer verlassen, aber Hermine hindert ihn daran und bittet ihn Ron mitzunehmen, „vier Augen sehen mehr als zwei!”, versucht sie zu scherzen. „Gut, Remus sorge dafür das Hermine. Ginny und Luna sicher nach Hogwarts kommen. Mister Longbottom, sie werden mich und Mister Weasley begleiten.”
Moody, Ron und Neville machen sich auf den Weg ins Ministerium.

Hermine verabschiedet sich von Ihren Eltern und Emma, wo der sie noch wissen will wie Sirius küsst. „Also wirklich!”, antwortet ihre Tante verschmitzt, „traumhaft, ich hatte Pudding in den Beinen und Schmetterlinge im Bauch.” Hermine lächelt sie an, „ich freue mich für Euch beide”, versichert sie ihrer Tante nochmals und verlässt mit Remus und den anderen den Grimmauldplatz Richtung Hogwarts.

Poppy hat nach Sirius und Harrys Schilderung Sirius untersucht. „Ich möchte dass sie die Nacht hier verbringen”, sagt sie in einem Ton zu Sirius, denn er schon oft genug von ihr gehört hat, er sollte ja nicht wagen zu widersprechen, „außerdem möchte ich Hermine auch noch untersuchen.” Poppy wendet sich Harry zu, „wo ist sie überhaupt!” Harry schluckt, „in London, ihre Tante hat sie schon untersucht. Es geht ihr Gut soweit!”, informiert er Poppy. Die nur nickt und zurück in ihr Büro geht, nachdem sie Sirius ins Bett gesteckt hat. Sirius beobachtet Harry, der am Fenster steht und in die dunkle Nacht schaut, besorgt, „vertrage Dich wieder mit ihr!”, bittet er Harry. „Weißt du wie erschrocken ich war”, fährt er seinen Dad an, „sie sollte sich langsam dran gewöhnen, das sie nicht nur für ihr Leben verantwortlich ist, es geht hier auch um das Leben unserer Kinder.” Harry haut mit der flachen Hand aufs Fenster. „Das weiß Sie!”, versichert er seinem Sohn, „aber ohne ihre Hilfe, ich hätte nicht mehr lange durchgehalten.” Harry sieht zu seinem Dad, „das rechtfertigt aber noch immer nicht ihr leichtsinniges Verhalten.” Harry verabschiedet sich von seinem Dad und verlässt wutentbrannt die Krankenstation. Auf dem Weg zu seinem Zimmer kommt ihm Remus entgegen. Harry informiert ihn dass Sirius die Nacht in der Krankenstation verbringen muss, außerdem will er wissen wo Hermine ist. „In eurem Zimmer!”, antwortet ihm Remus, „sie wollte nur helfen!”, versichert er Harry nochmals. „Das macht es auch nicht besser. Gute Nacht!”, sagt Harry noch und rennt jetzt zu seinem Zimmer.

Remus schaut ihm besorgt hinterher und geht zu Sirius auf die Krankenstation. „So sauer habe ich Harry noch nie erlebt!”, versichert Remus Sirius. „Er wird sich schon beruhigen”, sagt Sirius trocken, „aber erst wird er Hermine gründlich die Meinung sagen. In ihrer Haut möchte ich heute nicht stecken.” Remus lächelt verschmitzt, „ich auch nicht!” Sirius und Remus reden noch über morgen und gegen Mitternacht verlässt Remus Sirius auf Drängen von Poppy.


Hermine geht im Wohnzimmer nervös auf und ab, als Harry den Raum betritt bleibt sie vor Schreck stehen. „Was zu Teufel ist in dich gefahren!”, poltert er auch sofort los, er wendet sich Violet zu, „niemand betritt heute noch unsere Zimmer”, befiehlt er ihr, er schaut zu Hermine, „mitkommen”, befiehlt er ihr. Hermine folgt ihm in ihr Schlafzimmer, „findest du nicht dass du ein wenig übertreibst!”, faucht sie ihn an. Harry schaut sie zornig an, „ÜBERTREIBE, ich übertreibe nicht”, schreit er sie jetzt weiter an, „ist Dir überhaupt der Gedanke gekommen, Remus, Moody oder mir zu sagen, wie wir Sirius helfen könnten? Nein, du natürlich nicht, es geht hier nicht nur um Dich, Du bist auch für das Leben unsere Kinder verantwortlich, wenn Dir was passiert wäre, ich darf gar nicht darüber nachdenken”, Harry geht zum Bett und setzt sich drauf. „Ich weiß das du Angst um Sirius hattest, aber deine erste Sorge sollte jetzt nicht mir oder jemand anderen gelten, deine erste Sorge sollte den beiden in deinem Bauch gelten, denn sollte Dir was passieren, verliere ich nicht nur Dich sondern auch sie, damit würde ich nicht klarkommen. Ihr seid mein Lebenselixier, ohne euch ist mein Leben nichts mehr wert.”

Hermine setzt sich jetzt neben ihn und nimmt seine Hand, „tut mir Leid, ich wollte Dich nicht so erschrecken, ich verspreche dir, dass ich jetzt immer erst nachdenke und dann handle, versprochen.“ Harry sieht sie jetzt schon liebevoller an. „OH!”, ruft sie und nimmt Harrys Hand und legt sie auf ihren Bauch. Harry wirkt auf einmal sehr verletzlich, „sollte Voldemort je von den beiden erfahren. Er darf es nie erfahren. Es wird Zeit das dieser Krieg auf die eine oder andere Art beendet wird. Weiß du was Moody und die anderen morgen von uns wollen!”, wechselt Harry das Thema. „Nein!”, antwortet Hermine ihm noch und fängt plötzlich an mit gähnen, „lass uns schlafen gehen!” Harry geht ins Bad auf dem Weg dorthin hält Hermine ihn auf, „ist zwischen uns wieder alles in Ordnung?” Harry geht zu Hermine und nimmt sie in die Arme, „Ja!”, antwortet er ihr und geht ins Bad um sich Bett fertig zu machen.

Am nächsten Abend im Raum der Wünsche, Moody hat alle, die in das Geheimnis um Voldemort eingeweiht sind, versammelt. „Gut”, fängt Moody an, „Sirius, Remus und ich wissen wo die Horkruxe sind”, lässt er die Bombe platzen. „Was!”, stottert Harry rum. „Wo!”, stammelt Ron weiter. Einzig Hermine bringt eine vernünftige Frage zustande, „was ist das letzte Horkrux!”
Sirius sieht sie an, „wissen wir noch nicht!”, sagt er ruhig zu ihr, „wir wissen nur, dass es sich in Hogwarts befindet, in der Kammer.” Harry schaut ihn jetzt verwundert an, „das verstehe ich nicht”, sagt er zu allen, „müsste ich es nicht spüren? Wir waren schon öfter zum trainieren in der Kammer, aber ich habe nichts gespürt.” Moody versteht was er meint, „aber es steht 100% fest das in der Kammer ein Horkrux versteckt ist. Der Becher von Huffelpuff ist in Manchester, das Medaillon von Vorlost ist in Gringotts, Nagini und Voldemort sind in Malfoy Manor.” Moody holt ein Pergament aus seinen Umhang, vergrößert es und heftet es an die Wand, „seht selbst, in dem Buch von Regulus stand ein Ortungszauber. Sirius und Remus haben die Karte so verzaubert, dass nur die Horkruxe auf der Karte erschienen. Shackelbolt und ich haben uns dann in Manchester etwas genauer umgesehen, der Becher steht in einem Museum, in einem Muggelmuseum, über die frühe Geschichte Englands.”

Shackelbolt meldet sich jetzt zu Wort, „Minister Johnsonen hat schon mit dem Direktor vereinbart, dass ich diesen Becher abholen kann, er muss nur noch wissen wann.” Remus meint trocken, „jetzt müssen wir nur noch wissen. Wie wir sie zerstören.” Harry sagt überraschend zu allen, „das wissen Hermine und ich schon.” Alle schauen die beiden verwundert an, „es ist die Kombination aus meinen Blut, dem Blut des Basilisken und das Schwert von Godric Gryffindor. Die richtige Mischung haben wir auch schon heraus bekommen.” Ron schaut jetzt in die Runde, „bedeutet das, der Krieg neigt sich dem Ende zu”, stellt er hoffnungsvoll fest. „Ja!”, antwortet sein Vater ihm. „Hoffentlich, hast du Recht Arthur”, kommt von Hermine beunruhigt, „wir wissen immer noch nicht was oder wer der letzte Horkrux ist. Was wenn Voldemort“, Hermine macht ein kleine Pause, „was wenn er in einer Person ein Horkrux eingeschlossen hat. Was machen wir dann!”, Hermine sieht alle fragend an. „Die Person töten und sofort danach das Schwert von Godric Gryffindor ins Herz stoßen”, antwortet Moody ihr und allen anderen, „eine andere Möglichkeit haben wir nicht, es sei denn wir wollen das Voldemort unsere Welt immer mehr zerstört.” Hermine seufzt auf, „hoffentlich müssen wir nicht über diese Brücke gehen”, sagt sie mit bebender Stimme und alle nicken ihr zustimmend zu. „Wann wollt ihr die Horkrux holen”, will Minerva wissen. „Morgen!”, antwortet Harry ihr, „wir werden sie in Gringotts deponieren.” Sirius will wissen, warum er sie nicht gleich zerstört, „was wenn Voldemort überraschend angreift, können wir ihn ausschalten. Dann ist der Krieg vorbei und zwar für immer!” Hermine antwortet an Stelle von Harry, „wir müssen erst wissen was für ein Horkrux in der Kammer ist, danach sehen wir weiter, einverstanden?”, alle nicken.

„Gut, Ron, Shackelbolt und Tonks werden das Horkrux aus dem Museum holen, aber aufpassen!”, bittet sie die drei, „Remus, Sirius und Harry werden in der Kammer nachsehen”, schlägt sie vor.
”Was ist mit dir?”, fragt Ron scherzhaft. „Ich werde mich noch mal mit dem Plan befassen, außerdem habe ich Harry versprochen mich aus Schwierigkeiten herauszuhalten!”, antwortet sie ihm und alle sehen sie erstaunt an. „Ich möchte dass du, Dad, Remus und mich begleitest. Versprich mir nur dass du dich nicht unnötig in Gefahr begibst”, bittet Harry sie. Hermine sieht ihn glücklich an, „verspreche ich, hoch und heilig!”, sagt sie feierlich zu ihm. „Dürfte ich einen Vorschlag machen”, wirft Moody ein, „wäre es taktisch nicht klüger wenn Remus und ich die Plätze tauschen, er würde weniger auffallen als ich.” Remus ist damit einverstanden.
„Gut dann treffen wir uns Morgen, wie machen wir das mit dem Unterricht?”, fragt Harry überraschend. Minerva antwortet ihm, „ab Mittag haben alle frei, das dürfte uns genügend Spielraum lassen, oder!” Harry nickt, „Tonks, Remus und Ron werden sich dann Morgen Mittag mit ihnen in Manchester treffen, wir treffen uns dann um 13 Uhr am Eingang der Kammer”, sagt er zu Sirius und Moody, die damit einverstanden sind. Danach beendet Moody die Versammlung, alle verlassen den Raum bis auf Ron, Hermine und Harry. „Wann wollen wir Ginny und die anderen einweihen!”, fragt Ron die beiden. „Lass uns erst die Horkrux holen und danach sehen wir weiter”, antwortet Harry ihm. Ron nickt zustimmend, „ich hasse es Geheimnisse vor meiner Schwester zu haben!”, teilt Ron ihnen mit. „Geht uns auch so!”, bestätigt Hermine ihm, „lasst uns doch in den Gemeinschaftsraum gehen!”, schlägt Hermine vor. Ron und Harry stimmen zu. Es wird der letzte unbeschwerte Abend den die drei mit ihren Freunden verbringen.

Voldemort sitzt in Arbeitszimmer von Lucius. Er sieht sich noch mal seinen Plan an, die Zeit rückt immer näher, in Gedanken erinnert er sich nochmals an die Nacht, in dem er seinen wertvollsten Horkrux erschaffen hat. Er beobachtet schon seit einiger Zeit die Familie, besonders die Frau, er muss einen günstigen Zeitpunkt erwischen, an ihrer Seite ist immer ihre Mutter und ihr neugeborenes Baby. Die Mutter hat er mit dem Imperiums-Fluch unter Kontrolle, anders das Balg, jedes Mal wenn es zum schreien anfängt lässt er es verstummen, Die Frau wird gerade von ihren kleinen Sohn gerufen, der Zeitpunkt ist da, Voldemort tötet die Mutter in dem er ihr ein Messer in den Leib rammt und sie aufschlitzt, dann nimmt er das Kind und appariert zum Haus, in der Wiege vor dem Haus liegt ein Baby, hoffentlich bist du meiner würdig, denkt er verächtlich. Er nimmt nun den Jungen Zauberer, Norman Blad, ein Reinblüter, so eine Verschwendung denkt er sich, als er dem Baby das Messer in die Lunge sticht und seinen Oberkörper mit dem Messer öffnet, er nimmt sein Herz heraus, legt es in den Behälter und zündet das magische Feuer an. Das Feuer brennt schwarz, reines Schwarz, so Schwarz waren die Flammen noch nie. Er lässt das Baby über die Flammen schweben und holt sich einen Teil seiner Seele raus, am Herzen des Babys lässt er seine Seele mit der des Babys verschmelzen, seine Schmerzen sind viel stärker als jemals zuvor, aber er weiß auch das er damit den Grundstein für seinen Sieg gelegt hat.

Harry, Hermine, Sirius und Moody stehen vor der Statur von Salazar Slytherin. „Übrigens alles Gute zur Hochzeit noch!”, sagt Moody zu Hermine und Harry. Die beiden erschrecken bei seinen Worten ganz schön. „Seid wann wissen sie es!”, will Harry wissen. „Seid dem 5 Januar, ihr Geheimnis ist bei mir sicher”, beruhigt er die beiden noch, „auch ihr Geheimnis Misses Potter!” Hermine seufzt erschrocken auf, „bin ich so Dick geworden”, will sie entsetzt wissen. „Nein!”, beruhigt Moody sie verschmitzt, „aber sie haben nur am Bauch zugenommen, dafür gibt es nur eine Möglichkeit.” Harry versucht schon die ganze Zeit sich das lachen zu verkneifen, aber als er Hermines Gesichtsausdruck sieht, kann er sich nicht mehr halten. „Was ist daran so lustig, würde mich jetzt mal interessieren, Mr Potter”, faucht Hermine ihn an. Harry verdreht seine Augen, „wie oft soll ich Dir denn noch sagen das du wunderschön bist, Misses Potter”, antwortet er ihr verschmitzt. Sirius beendet die Unterhaltung, „könnte im dem Mund von Slytherin was versteckt sein?”, fragt er die drei, Sirius zeigt mit dem Zauberstab auf die Statur. „Keine Ahnung, Moody Sirius lasst doch Harry hoch schweben”, schlägt Hermine vor, „solltest Du Schmerzen haben, kommst du sofort wieder runter, besser gesagt du gibst mir ein Zeichen und dein Dad und Moody lassen dich wieder runterschweben, Einverstanden?” Harry nickt, Sirius und Moody richten ihre Zauberstäbe auf Harry und lassen ihn mit hoch schweben, langsam zum Mund hin. Harry hält sich an seiner Nase fest und klettert gebeugt in den Mund. Harry erwartete nicht viel von diesem Manöver, es wäre einfach zu einfach. Im Mund angelangt krabbelt er tiefer in sein inneres, von weiten sieht er ein schwaches grünes Licht, das aus einer Truhe herausleuchtet. Harry öffnet sie und holt ein Buch heraus, das er in seiner Jacke versteckt, bevor er sich sofort auf den Rückweg macht.

In Manchester, Ron, Tonks und Remus warteten vor dem Museum auf Shackelbolt. Sie alle sahen wie Muggel aus. Nichts an ihnen erinnerte an Zauberer, Ron trägt einen grauen Anzug dazu ein dunkelblaues Hemd, um seine Verwandlung komplett zu machen hatte ihm Tonks seine Harre schwarz gezaubert. Remus trägt einen braunen Anzug, dazu ein beiges Seidenhemd und eine Brille, er sah sehr wichtig aus, aber die größte Verwandlung hatte Tonks hinter sich, sie trägt einen schwarzen engen Rock, eine Rote Seidenbluse, darüber ein Jackett, ihre Harre waren blond und fielen in weichen Wellen auf ihren Rücken, sie sah atemberaubend aus. Shackelbolt lief doch glatt an ihnen vorbei, er trägt wie immer seine Bürokleidung. „Mr Shackelbolt”, begrüßt Remus ihn, „wir haben schon auf sie gewartet.” Shackelbolt schaut die drei verwundert an, „Mr Lupin, Mr Weasley, Miss Tonks!”, begrüßt er sie, verschmitzt grinsend, „ich wäre doch glatt an ihnen vorbeigelaufen!”, stellt er amüsiert fest. „Kommen sie wir werden schon erwartet.” Kingsley geht vor und die drei folgen ihm ins Museum. Remus, Ron und Tonks schauen sich auf dem Weg zu Büro des Direktors interessiert um, da sie noch nie in so einem Museum waren. Im Büro werden sie schon vom Direktor erwartet. „Mr Shackelbolt, der Premierminister hat sie und ihre Kollegen schon angekündigt.” Direktor Jamson zeigt auf den Tisch, dort steht ein Becher, er ist aus Weißgold, er ist verziert mit Diamanten in den Farben von Huffelpuff. „Würden sie mir sagen was an diesem Becher so besonders ist!” Tonks schüttelt verneinend den Kopf, „tut uns leid, das ist noch topsecret!” Remus nimmt den Becher in die Hand und tut ihn in einen Lederkoffer, der so verzaubert wurde, dass er keine Magie rein oder rauslässt, außerdem ist er unortbar. „Vielen Dank für ihr Verständnis”, bedankt Tonks sich bei dem Direktor und gibt ihm ein Duplikat, das Shackelbolt angefertigt hatte. „Stellen sie es bitte zurück in die Vitrine”, bittet sie ihn. Der Direktor nickt und gemeinsam verlassen sie das Büro, der Direktor geht in den Ausstellungsraum, er stellt gerade das Duplikat hinein, als ihn ein junger blonder Mann anspricht, er will wissen ob mit dem Becher alles in Ordnung ist. „Ja!”, beruhigt er den Besucher, „er wurde nur gereinigt.”

Remus, Ron, Shackelbolt und Tonks haben das ganze aus sicherer Entfernung beobachtet. Auf dem Weg zu Ausgang erkennen Ron und die anderen den jungen Mann. „Malfoy, Draco Malfoy!”, flüstert Tonks ihnen zu, sie hatte ihn zur selben Zeit erkannt wie Ron. „Lasst uns unauffällig verschwinden!”, schlägt Remus vor. Alle nicken bis auf Shackelbolt, „ich werde ihn noch ein wenig beobachten”, teilt er ihnen mit. Remus bittet ihn vorsichtig zu sein und zusammen mit Dora und Ron verlässt er genauso unauffällig wie sie es betreten haben, das Museum. Als sie in einer Seitenstraße einbiegen um von dort zurück nach Hogwarts zu apparieren, atmet Ron erleichtert auf. „Gott sei Dank!”, seufzt er auf und schon apparieren die drei nach Hogsmeade.

In der Kammer blättert, Harry, der von Sirius und Moody wieder sicher auf den Boden geschwebt wurde, in dem Buch herum. Er fängt an mit Lesen, seine Augen werden immer größer. Auf einmal hört er auf mit Lesen, holt seinen Zauberstab und sagt, „Aparecium“, er hält seinen Zauberstab auf das Buch. Hermine geht zu ihm, „was ist das!”, will sie wissen. „Voldemort hat es mir hinterlassen”, teilt er ihnen mit, „er erzählt darin von einer Zeitreise die er gemacht hat vor 16 Jahren, er beschreibt einen Mord. Voldemort hat einen seiner Todesser geopfert um sein wichtigstes Werk zu vollenden”, Harry wendet sich Moody zu, „sagt ihnen der Name Blad etwas?” Moody nickt, „er war einer seiner treusten Anhänger, seine Frau und sein Sohn sind seid 16 Jahren verschwunden, sie waren die letzten Nachfahren einer der ältesten Zauberfamilien, in ihrer Ahnenreihe sind nur Reinblüter vorhanden.” Moody will wissen was Blad mit dem Buch zutun hat. „Er schreibt darin, dass ich nicht verhindern kann, dass er an die Macht kommt, weil meine größte Macht auch meine größte Schwäche ist. Einen Teil hat er mit unsichtbarer Tinte geschrieben. Voldemort meint das meine Welt zusammen brechen wird.” Harry liest jetzt den Teil den Voldemort mit unsichtbarer Tinte geschrieben hatte. Er hört plötzlich auf mit lesen, er holt sein Exemplar der Karte vom Rumtreiber heraus, auf der Karte erscheint ein Name. Harry blickt auf, er ist ganz blass im Gesicht. Harry schaut Sirius Hermine und Moody an, er bringt kein Wort heraus.

„Was sollte das eben!”, will Moody wissen, er hört sich sehr besorgt an, denn Harrys blick sagte ihm eben das es nicht so einfach werden würde. „Voldemort”, stottert Harry rum, „er hat, er hat.” Hermine, die neben Harry steht nimmt ihm die Karte aus der Hand. Sie sagt denselben Spruch wie Harry und auf der Karte erscheint ein Name. Hermine sieht Harry geschockt an, „das kann nicht sein”, sagt sie ängstlich zu ihm, „das hat er nicht gemacht. Er kann doch nicht erwarten, dass wir einfach einen unserer Freunde töten.” Harry reist ihr die Karte aus der Hand, „du siehst es doch”, schreit er sie an, „er hat es getan!” Sirius und Moody wollen jetzt auch wissen, wer oder was die beiden auf der Karte vom Rumtreiber sehen. Sie sagen denselben Spruch wie Harry und Hermine…

„Er hat es wirklich getan!”, flucht Moody. Sirius sieht Harry besorgt an, „unsere schlimmster Alptraum ist wahr geworden”, seine Stimme zittert dabei richtig. Harry ist kurz vor einem Zusammenbruch als Remus Tonks und Ron die Kammer betreten. Die drei merken an der gedrückten Stimmung, dass hier nicht alles so glatt gelaufen ist wie bei ihnen. „Was ist passiert”, will Ron von Sirius wissen. Harry wird das alles zuviel, in Gedanken sagt er zu sich, wie soll…



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