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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Erinnerungen…und ihre Folgen

von Beate Granger

Dankeschön für eure Treue und die lieben Kommentare die mir einzelne ab und an hinterlassen...dankeschön.

Ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim Lesen...Liebe Grüße an alle Beate.

Erinnerungen…und ihre Folgen

Krankenstation

Harry geht zu Hermine um sie mit Hilfe von Poppy festzuhalten, was gar nicht so einfach ist, da Hermine um sich schlägt. „Was passiert mit ihr?”, fragt Remus besorgt von seinem Bett aus.
„Weiß ich nicht”, entgegnet Poppy, der gar nicht gefällt was mit Hermine passiert, „wir müssen sie…” Poppy vergisst was sie sagen wollte, da Hermine sich auf einmal hinsetzt, ihre Augen sind geschlossen. Harry setzt sich ihr gegenüber und flüstert besorgt ihre Namen. „Leise!”, flüstert Hermine noch immer mit geschlossenen Augen. Harry schaut zu Poppy, „was ist los mit ihr!” Doch Poppy antwortet ihm nicht da Hermine erneut nur etwas lauter als vorhin, „psst!”, sagt. Alle außer Harry gehen zu Remus und beobachten Hermine. „Was immer mit ihr los ist!”, flüstert Moody Sirius zu, „in Gefahr ist sie nicht mehr!”, er zeigt auf seinen Ring der genauso wie die anderen aufgehört hatte zu leuchten. „Das muss nicht heißen“, Sirius wird unterbrochen als Ginny, Luna und Neville mit gezogenem Zauberstab in die Krankenstation stürmen. Moody geht sofort zu ihnen, „es ist alles in Ordnung!”, sagt er leise zu ihnen und geht mit ihnen zu Sirius und den anderen.

Hermine wollte gerade aufstehen als sie auf einmal Kopfschmerzen bekam. „Miss Granger!”, hört sie auf einmal Snapes Stimme in ihrem Kopf. „Raus hier!”, Hermine versucht ihn mit Okklumentik aus ihrem Geist zu vertreiben, was ihr nicht gelingt. „Ich weiß, dass sie alle auf mich nicht gut zu sprechen sind!”, versucht Snape sie zu beruhigen, „aber ich muss mit ihnen was klären!” Hermine die noch immer versucht Snape loszuwerden, schnaubt laut auf, „was!” faucht sie ihn an, „warum sie Dumbledore getötet haben?”, sie kann kaum glauben als Snape auf einmal zu ihr sagt, „Dumbledore wollte das ich ihn töte!” Hermine schnaubt erneut zornig auf, „das soll ich ihnen glauben. Für wie Dumm halten sie mich!” Snape entgegnet trocken, „sie sind eine der klügsten Hexen, die ich kenne!”, macht er Hermine ein Kompliment, „ich werde ihnen zeigen um was es geht. Ich werde ihnen zusammen mit mir einige Gespräche von Dumbledore und mir zeigen. Es bleibt dann ihnen überlassen was sie mit den Informationen anfangen.” Hermine stimmt ihm nur widerwillig zu, „aber sie werden sich aus meinen Erinnerungen fernhalten!”, verlangt sie von ihm. Snape verspricht es ihr und bittet sie sich zu entspannen.

erste Erinnerung
Snape versucht vor Dumbledore zu flüchten, aber Dumbledore war schneller, er hatte ihn eingeholt, zuerst schockt er ihn und dann fesselte er ihn. „Snape!”, hört Hermine die Stimme von Dumbledore, „ich denke wir sollten uns unterhalten!” Snape flucht laut auf, „worüber!” faucht Snape ihn an. „Darüber was für Optionen sie jetzt haben. Erstens, ich übergebe sie dem Ministerium und sie kommen nach Askaban. Zweitens, sie werden für mich freiwillig spionieren, oder drittens, ich lasse sie laufen und verbreite das Gerücht, dass sie schon immer für mich gearbeitet haben.” Snape schnaubt laut auf, „Voldemort vertraut mir. Er würde nie glauben dass ich für sie spioniere.” Dumbledore meint daraufhin nur, „vielleicht, aber ein Funken Misstrauen, entzündet manchmal einen Flächenbrand!” Snape schaut Dumbledore widerwärtig an, „warum ich!”, will er wissen. „Wie sie so schön sagten, Voldemort vertraut ihnen, außerdem haben sie eben etwas gehört was!” Snape unterbricht ihn, „sie glauben doch nicht dass diese Prophezeiung stimmt”, Snape hört sich fassungslos an. „Voldemort kann nicht besiegt werden!”, kommt mit einer Überzeugung von Snape, die Hermine sehr überrascht. „Wenn sie meinen”, kommt nun lässig von Dumbledore, „aber wir alle wissen, das es schon Prophezeiungen gegeben hat, die in Erfüllung gegangen sind.” Snape sieht Dumbledore an mit forschendem Blick an, „woher wollen sie wissen dass ich wirklich für sie spioniere.” Hermine hört Dumbledore etwas sagen, was sie mehr als erschreckt, „der unbrechbare Schwur!”, schockt Dumbledore ihn. ”Was!” kommt entsetzt, über das eben gehörte von Snape, „sie der große ALBUS DUMBELDORE will schwarze Magie einsetzen um…” Dumbledore unterbricht ihn, „ja, wenn es hilft um TOM für immer zu vernichten ist mir jedes Mittel Recht, sogar schwarze Magie.” Hermine hört wie Snape den Schwur leistet. „Wenn die Zeit gekommen ist!”, fängt Dumbledore an, „werde ich Dir erlauben Voldemort von der Prophezeiung zu erzählen!” Hermine schnappt nach Luft, „oh mein Gott!”, sagt sie und schaut zu Snape, „glauben sie etwa dass ich freiwillig ein Spion wurde!” Snape schnaubt auf und zieht Hermines Geist in die nächste Erinnerung.

zweite Erinnerung
„Das war zwei Monate später”, klärt Snape Hermine auf. Snape und Dumbledore sind im verbotenen Wald. „Der dunkle Lord hat etwas über eine Prophezeiung erfahren, in der es um ihn geht, außerdem hat er von dem Wirt erfahren das ich ein Gespräch von ihnen belauschen konnte, was soll ich tun“, Snape sieht ihn verbittert an. „Erzählen sie ihm davon, alles was sie gehört haben, sagen sie ihm außerdem dass es um zwei Familien geht, aber ich brauche noch 24 Stunden Zeit.” Snape nickt und will von ihm wissen um welche Familie es dabei geht. „Potter und Longbottom!”, antwortet Dumbledore ihm. „Lilly!”, flüstert Snape und sagt lauter, „das kann ich nicht. Der dunkle Lord würde alles tun…” Dumbledore unterbricht ihn abermals, „deshalb brauchen ich Zeit. Ich werde die Familien warnen und alles tun um sie zu beschützen.” Snape schaut Dumbledore misstrauisch an, „na hoffentlich! Warnen sie POTTER!”, bittet Snape nun Dumbledore, „einer seiner Freunde ist ein Todesser!”, warnt Snape Dumbledore. „Wer?”, will dieser sofort wissen. „Wer wohl”, reizt Snape Dumbledore, „wer war schon immer auf mächtige Freunde versessen. Wer ist Potter jahrelang hinterher gelaufen wie ein Schoßhündchen, Pettigrew natürlich!” Dumbledore schluckt, „ich werde ihn warnen!”, verspricht er ihm noch und schon ist das Gespräch beendet.

„Er wusste es!”, kommt entsetzt von Hermine, „er wusste die ganzen Jahre über das Pettigrew der Verräter war und nicht Sirius!” Snape nickt, „die nächste Erinnerung, folgen sie mir!”

dritte Erinnerung
„Das war einen Tag nach dem Tod von James und Lilly!”, sagt Snape zu Hermine noch. Snape geht auf Dumbledore los, „sie Mistkerl!”, schreit er ihn an, „sie haben versprochen Lilly und ihre Familie zu beschützen. Sie Mistkerl, sie elender Mistkerl!” Dumbledore antwortet traurig, „ich habe alles getan was nötig war um James zu schützen”, versichert er ihm. „Haben sie nicht!”, schreit er ihn an, „sie haben weder James noch Sirius oder Remus vor Pettigrew gewarnt. Sie Idiot, sie kennen doch Black. War doch klar dass er den Helden spielen musste.” Dumbledore schüttelt den Kopf, „war es nicht”, versucht er sich rauszureden, „als ich ging war für mich klar das Sirius der Geheimniswahrer sein würde und nicht Peter!” Snape schaut verächtlich auf, „sie sind Mitschuld am Tod von Lilly und James und ich auch, ich hätte dem dunklen Lord nie sagen sollen, um wenn es geht. Was passiert mit dem Jungen”, will Snape von Dumbledore wissen. „Er wird von Lillys Schwester großgezogen und wenn er alt genug ist kommt er nach Hogwarts.” „Black wird das nie zulassen!”, kommt zweifelnd von Snape. „Sirius ist in Askaban!”, antwortet Dumbledore leise. „WAS!”, kommt geschockt von Snape, „sie wollen ihn da lassen obwohl wir beide wissen dass er unschuldig ist.” Dumbledore nickt, „auch er weiß dass er unschuldig ist und das wird ihn schützen, die Dementoren werden ihm nichts anhaben können. Harry ist bei seiner Tante in Sicherheit!” Snape schaut ihn entsetzt an, „wenn das eines Tages herauskommt…!” Dumbledore unterbricht ihn, „wir beide sind die einzigen, die die Zusammenhänge kennen, niemand wird davon erfahren. Denken sie an den Schwur!”

Hermine fragt mit bebender Stimme, „Warum?” Snape zuckt mit seinen Schultern, „für Dumbledore gab es immer nur ein Ziel, alles zu tun um Voldemort zu besiegen und für immer zu vernichten. Dafür war ihm jedes Mittel recht! Sind sie bereit für die Letzte Erinnerung!” Hermine nickt, denn sie immer noch nicht imstande zu antworten.

letzte Erinnerung
Dumbledore und Snape sind in dem Büro vom Direktor, „das war ein Monat vor seinem Tod!” informiert Snape Hermine. „Severus sie müssen es tun, sie sind immer noch an einen Schwur gebunden, es ist egal was mit mir passiert, wichtig ist nur das Harry überlebt. Er muss alles tun um Voldemort zu besiegen”, befiehlt er Snape. Der nur laut aufschnaubt, „er darf wohl noch immer nicht erfahren dass sie genauso verantwortlich für den Tod seiner Eltern sind wie ich, oder das er wegen ihnen bei seiner Tante aufgewachsen ist”, fährt Snape Dumbledore schroff an. „Genau, niemand darf es erfahren”, bekräftig Dumbledore nochmals. „Aber wenn ich das tue, was sie von mir verlangen, wer garantiert ihnen dann noch, das ich meinen Mund halten werde”, sagt Snape verächtlich zu ihm. „Das weiß ich selbst, aber denken sie wirklich jemand wird ihnen glauben, alle wissen dass sie James gehasst haben!”, gibt Dumbledore zu bedenken. „Stimmt JAMES habe ich gehasst, aber Lilly, doch nicht. Ich habe sie geliebt und ich wäre lieber gestorben als sie zu verraten!”, gesteht er Dumbledore. „Ich weiß, deshalb wird es ihnen auch nicht schwer fallen mich zu töten, ihr Hass auf mich…” Snape unterbricht ihn, „ich hasse sie nicht. Ich verachte Sie, dafür was sie Lilly angetan haben, Black angetan haben und Harry, sie sind Mitschuld daran das Voldemort ihn nun schon sein ganzes Leben lang verfolgt. Aber eins habe ich mir geschworen am Tag von Lillys Tod, ich werde alles tun um ihren Sohn zu beschützen. Was immer nötig ist ich werde es tun, ich werde ihm helfen den Dunklen Lord zu besiegen, das Schwöre ich!” Dumbledore sieht ihn an, „ihnen wird niemand glauben!”, sagt er verächtlich zu ihm. „Mag sein”, stimmt Snape ihm zu, „aber wie sagten sie mal zu mir, ein Funken Misstrauen!” Dumbledore unterbricht ihn barsch, „raus. Raus aus meinen Büro und denken sie daran, wenn es soweit ist müssen sie mich töten!”

Snape verlässt mit Hermine die Erinnerung und geht mit ihr in einen leeren Raum. „Das war’s.” sagt Snape zu ihr, „jetzt ist es an ihnen zu entscheiden, was sie mit diesen Informationen anfangen.” Hermine fragt was er will. „Ihnen helfen”, bittet er, „Voldemort plant Hogwarts anzugreifen. Ich würde sie gerne vorwarnen, außerdem möchte ich nicht für etwas verurteilt werden, was ich nicht begangen habe. Den Verrat an Lilly werde ich mir nie verzeihen, aber den Mord an Dumbledore nehme ich nicht auf meine Kappe.” „Das ist es also”, kommt ärgerlich von Hermine, „sie wollen ungeschoren davon kommen. Vergessen sie es.” Snape schüttelt verneinend seinen Kopf, „ich werde mich freiwillig den Behörden stellen, wenn der Krieg vorbei ist und ich überlebe. Ich werde mich auch dem Zorn von Harry stellen, aber ich werde nicht die Schuld am Tod von Dumbledore auf mich nehmen. Er wollte, dass ich ihn töte.” Snape sagt weiterhin, „wenn sie möchten dass ich ihnen helfe. Tue ich das gern, es liegt an ihnen!” Hermine kneift ihre Augen zusammen, „ist es möglich dass sie nach Hogwarts kommen”, sagt sie plötzlich. „Wann!”, will er wissen. „Nächsten Samstag”, schlägt Hermine ihm vor, „warten sie in der heulenden Hütte auf Moody er wird sie abholen. Ich weiß nicht wie, es dann weitergeht”, warnt sie ihn noch. „Ich weiß!”, erwidert er, „ich danke ihnen dass sie mir zugehört haben. Entspannen sie sich jetzt bitte”, hört Hermine noch und schon ist er aus ihren Geist verschwunden.

Hermine holt tief Luft und öffnet die Augen. „Na Endlich!”, sagt Harry besorgt zu ihr, „was ist eben mit Dir los gewesen”, will er wissen, doch er bekommt keine Antwort, Hermine springt aus dem Bett und geht im Zimmer auf und ab, sie murmelt immer wieder und immer wieder, „das kann nicht sein, er würde so was doch nicht tun…” Harry dem es jetzt reicht geht zu ihr hält sie an den Schultern fest, „was ist los mit DIR!”, will er wissen. Hermine sieht ihn niedergeschlagen an, „was los ist willst Du wissen”, faucht sie ihn an, „Snape ist los, er war in meinen Kopf!” Harry und die anderen sehen sie fassungslos an. „WAS!”, kommt ungläubig von Moody, „Snape, er war in ihrem Geist. Warum!” Hermine dreht sich zu ihm hin, „sie wollen wissen warum“, Moody nickt nur, Hermine holt tief Luft, „weil er mir etwas zeigen musste, er hat mir etwas gezeigt, habt ihr euch nie gefragt warum er Dumbledore all die Jahre treu ergeben war, oder besser gesagt wie Dumbledore es geschafft hat das Snape für ihn spioniert”, faucht sie alle hysterisch an. Was besonders Poppy große Sorgen bereitet, „es reicht!”, kommt bestimmt von Poppy, „alle raus, bis auf Harry und Sirius. Ich werde Miss Granger untersuchen, danach sehen wir weiter.” Moody und die wollen gerade die Krankenstation verlassen als Hermine sie aufhält. „Moment”, bittet sie alle, „Moody würden sie bitte das Porträt von Dumbledore runterholen, aber sie werden ihn nicht rufen. Bringen sie auch Minerva mit. Neville, Luna, Ginny…” Ginny unterbricht sie verärgert, „ich weiß schon wir müssen raus, wir sind noch nicht in alles eingeweiht…” Hermine die kurz vorm explodieren ist, „darf ich auch mal was sagen!”, fährt sie Ginny an, „ich möchte das ihr mit Tonks draußen wartet bis Moody und Professor McGonagall kommen und wir euch reinholen, außerdem möchte ich, das ihr wenn ich euch darum bitte, das Zimmer verlasst ohne Kommentar”, kommt schon ruhiger von ihr. Nachdem alle bis auf Sirius Remus und Harry das Zimmer verlassen haben untersucht Poppy Hermine. Harry, Sirius und Remus beobachten alle besorgt von Remus sein Bett aus.

„Es geht ihr gut!”, versichert sie Harry und den anderen beiden. „Gott sei Dank”, kommt erleichtert von Harry. Sirius der jetzt neben Hermines Bett steht, will von ihr wissen, was Snape von ihr wollte. Hermine atmet laut aus, „er hat mir gezeigt was Dumbledore“, Hermine stockt, „ich kann das alles immer noch nicht fassen.” Hermine sieht Sirius, Remus und Harry traurig an, „versprecht mir was. Lasst mich ausreden, das alles wird schwer werden für euch drei ganz besonders.” Hermine wendet sich Poppy zu, „darf ich die anderen reinholen”, will sie wissen. Poppy nickt und schaut ihr besorgt hinterher. Hermine lässt alle herein. Moody stellt das Porträt auf einen Stuhl. „Hergehört!”, verlangt Hermine, „ich möchte dass ihr mich das Gespräch mit Dumbledore allein führen lasst. Mischt euch nicht ein, unterbrecht mich nicht, bitte.”
Hermine wendet sich Minerva zu und bittet sie Dumbledore zu rufen, der daraufhin sein Porträt betritt und sich verwundert umschaut, „Was ist passiert. Remus warum liegst Du im Bett”, er hört sich richtig besorgt an. Dumbledore schaut sich weiter im Raum um, sein Blick trifft jetzt auf Harry, „wie geht es Dir?”, will Dumbledore wissen. Doch Harry kommt nicht zum Antworten, da Hermine ihn keine Chance dazu lässt.

„Nicht sie stellen hier die Fragen, sondern ich!”, beginnt Hermine, „wissen sie was Heute passiert ist. Ich hatte eine nette Unterhaltung mit Snape, ich kann es immer noch nicht glauben!“ Dumbledore will sie unterbrechen, „nein, sie werden mir jetzt zuhören, ist es wahr das sie Snape mit einen UNBRECHBARE SCHWUR dazu bekommen haben für den Orden besser gesagt, für sie zu spionieren. Ist es wahr, dass sie Snape gesagt haben das es in der Prophezeiung um Harry und Neville geht. Ist es wahr, dass sie von Snape gewarnt wurden, dass Pettigrew ein Todesser ist. Ist es wahr, dass sie von Anfang an wussten dass Sirius unschuldig ist und das Snape es sogar bezeugen wollte. IST es wahr, dass Sie von Snape verlangt haben das er sie TÖTET. IST DAS ALLES WAHR!”, Hermine wird beiden ihrer Worte eine Oktave lauter. Harry und die anderen sind geschockt darüber was Hermine eben zu Dumbledore gesagt hat. „Ist es wahr!”, verlangt sie erneut von Dumbledore zu erfahren. „Natürlich nicht!”, kommt erbost von Dumbledore, „glauben sie wirklich, dass ich Sirius in Askaban gelassen hätte. James und Lilly an Voldemort verraten hätte, oder das ich wusste das Pettigrew ein Todesser ist. Es stimmt ich habe Snape mit einen UNBRECHBARE SCHWUR an mich gebunden, aber das war auch schon alles”, versichert er ihr. „Dann sollte ich ihnen mal sagen wie ich mit Snape geredet habe”, kommt sarkastisch von Hermine, „Legilimens”, sie erkennt sofort an Dumbledores Blick das er erkennt das er in Schwierigkeiten steckt, „sie verstehen nicht!”, versucht er sich rechtfertigen, „Voldemort war an der Macht, er musste aufgehalten werden, es war Krieg!“ Hermine schnaubt laut auf, „es war KRIEG!”, schreit sie ihn an, „was war mit den letzten sechs Schuljahren. Wie oft haben meine Eltern sie gefragt, ob Harry nicht die Ferien bei uns verbringen darf. Sirius, ist es gerechtfertig das er fast das ganze Leben von seinem Sohn verpasst hat, die ganzen Jahre in Askaban, und warum das alles, weil er darauf bestanden hätte, dass Harry zu ihm kommt und nicht zu den Dursleys. James und Lilly, was ist mit ihnen, sie haben Snape versprochen James vor Peter zu warnen. aber nein, was tut der große Dumbledore. Nichts er tut nichts und warum, ich sage ihnen warum, Ruhm es geht hier nur um Ruhm, sie haben schon mal einen dunklen Magier besiegt, Grindelwald. Sie würden alles tun um als der größte Zauberer aller Zeiten dazu stehen, sie Mistkerl, sie haben Harry, Sirius und Remus durch die Hölle geschickt. Sie haben ihnen alles weggenommen was ihnen das liebste und wichtigste auf der Welt war und für was? Für Ruhm
und Ehre. Es muss sie doch gewurmt haben das Harry der JÜNGSTE TRIMAGISCHE CHAMPION aller Zeiten ist, oder das nur er es schaffen kann, Voldemort für immer zu besiegen. Sie haben ihn systematisch alles genommen, erst seine Eltern, dann Sirius und Remus. Was mich wundert ist, warum sie ihm nicht auch noch dafür gesorgt haben dass er Ron und mich fallen lässt.” Hermine sieht ihn herausfordernd an. „Er braucht sie. Nur mit ihrer Hilfe kann er Voldemort besiegen”, stellt er leise fest.

„Es stimmt also!”, sagt Minerva erschüttert, „du hast das alles getan, Du hast Sirius, James, Lilly, Remus. Wofür, ich will es nicht wissen. Verlasse das Porträt, ich untersage dir hiermit dein Porträt jemals wieder in Hogwarts zu betreten. Verschwinde!”, fordert sie ihn erbost auf. „Ihr braucht mich, niemand weiß so viel über H…” Moody schwingt seinen Zauberstab, „Silencio”, er wendet sich Neville, Luna und Ginny zu, „verlasst Bitte den Raum, aber wartet draußen auf uns!” Die drei gehen sofort und ohne Widerworte. Moody hebt den Spruch auf nachdem die drei verschwunden sind. Dumbledore sieht ihn wütend an, „niemand weiß so viel über Horkruxe wie ich, ihr braucht mich!”, versichert er ihnen. „Nein!”, fährt Moody ihn an. Sirius geht zum Porträt, „12 Jahre, Askaban und wofür? Damit sie Harry unter Kontrolle haben, ihn so manipulieren, wie sie James, Lilly, Remus und mich manipuliert haben. Verschwinden sie!”, faucht er ihn an. Harry tritt jetzt vor das Porträt, er schaut Dumbledore verächtlich an, „Sie waren mein Held, nicht nur meiner. Hermine, Ron und alle Schüler hier in Hogwarts, haben zu ihnen aufgesehen. Sie haben ihnen vertraut, genauso wie meine Eltern ihnen vertraut haben, sie sind Tod wegen ihnen.“ Harry schaut zu Hermine, „ich muss hier Raus!”, sagt er verzweifelt zu Hermine, „bevor ich hier noch alles kurz und klein schlage!” Hermine nickt verstehend. Harry verlässt die Krankenstation, Hermine schaut zu Ron, der sie ohne Worte versteht. „Ich passe auf ihn auf!”, verspricht er ihr und folgt Harry.

Hermine schaut jetzt Dumbledore nochmals an, „das ist ihr Werk!”, faucht Hermine ihm erneut an, „sie waren sein größtes Vorbild, sein Held”, Hermine wendet sich von Dumbledore ab. Moody geht jetzt zu seinen alten Freund und sagt ihm die Meinung und fordert ihn auf endlich das Porträt zu verlassen. „Dass man sich so in einen Menschen täuschen kann!”, meint Poppy kopfschüttelnd. Moody geht zu Hermine, „was haben sie mit Snape ausgemacht!”, will er von ihr wissen. „Wieso denken sie, das ich was mit ihm ausgemacht habe?”, Sirius schaut Hermine jetzt entsetzt an, „Snape. Wieso!”, stottert er rum. „Am Todestag von Lilly hat Snape sich geschworen, das er ihren Tod rächen wird. Außerdem wollte er Harry beschützen.” Sirius und Remus schnauben verächtlich auf. „Er hat Lilly geliebt!”, schockt sie die beiden. Sirius widerspricht ihr vehement, „Snape hat sie nicht geliebt!” Remus stimmt ihm zu. „Doch!”, versichert Hermine den beiden, „auf seine Art und Weise hat er Lily geliebt.” Moody will nun wissen was sie mit ihm ausgemacht hat. „Er kommt nächsten Samstag nach Hogwarts, sie werden ihn in der heulenden Hütte abholen und dann unter Harrys Tarnumhang nach Hogwarts bringen.” Sirius unterbricht sie barsch, „er soll was?” Hermine erzählt ihnen jetzt von ihren Gespräch mit Snape und das er vorhat sich den Behörden zu stellen, wenn der Krieg zu Ende ist und er noch leben sollte, „außerdem sagte er mir das Voldemort vor hat Hogwarts anzugreifen.” Hermine sieht jetzt Moody an, „damit haben wir ja schon gerechnet”, sagt sie zu ihm, „ich möchte, das Sie den Minister informieren. Kingsley und er sollten auch bei dem Gespräch mit Snape in Hogwarts dabei sein! Er muss entscheiden ob Snape weiterhin als Spion für das Ministerium arbeiten soll oder nicht. Der Orden sollte auch entscheiden ob Snape weiterhin für sie spioniert oder nicht.”
Es entbrennt ein heftige Diskussion zwischen Moody, Sirius, Minerva und Remus.

Hermine beobachtet das ganze und so bekommt sie nicht mit, das Poppy sie nun wieder besorgt beobachtet, sie geht zu ihr hin. „Geht es ihnen wirklich gut!”, will Poppy von Hermine wissen. Sie nickt, „körperlich aber!” Poppy nickt verstehend, „auch ihr fällt es schwer das Gehörte zu verarbeiten, sie hätte nie gedacht dass man sich so in einen Menschen irren kann. Hermine geht zu Moody, „wie habt ihr euch entschieden“, unterbricht Hermine die Diskussion. Sirius sieht sie jetzt an, „Moody wird erst noch mit dem Minister reden, aber im Großen und Ganzen sind wir einverstanden, das Snape weiter für das Ministerium spioniert, aus den Orden möchten wir ihn gerne raushalten möchten.“ Hermine nickt, „das dachte ich mir schon!” Sie schaut zu Sirius und Remus, „wie geht es Euch?” Sirius zuckt nur mit seinen Schultern. Anders Remus, „frag mich das noch mal in ein paar Jahren!” Remus fährt sich mit seiner Hand übers Gesicht, „ich hätte das jedem zugetraut, aber Dumbledore doch nicht. Er war unser Held”, sagt er weiter zu ihr und er hört sich dabei richtig enttäuscht an. Sirius nickt zustimmend, „Wo ist eigentlich Harry?”, fragt Sirius Hermine plötzlich. „Am schwarzen See!”, klärt sie ihn auf, „Ron ist bei ihm. Er ist der einzige, der jetzt an ihn rankommt”, versichert Hermine ihn noch und geht zu Fenster.

am schwarzen See
Harry schreit gerade seine ganze Wut heraus, als Ron ihn endlich findet. Ron hat seinen Freund noch nie so erlebt, in seinen Augen ist der blanke Hass zu sehen, „hilft es wenigstens!”, fragt er ihn gelassen. Harry schaut ihn zornig an, „nein!”, zischt er ihm zu, „in all den Jahren, ich dachte er ist mein Freund!” Ron nickt verstehend, „so kann man sich täuschen”, stellt er trocken fest.
„Wie kann man nur so ruhig bleiben!”, will Harry von Ron wissen. „Ich bin nicht ruhig”, berichtigt er Harry. Harry schaut ihn skeptisch an. „Wirklich nicht!”, versichert Ron ihm nochmals. Harry schluckt, „ich kann immer noch nicht glauben dass er Dad und Mom ins offene Messer hat laufen lassen. Sirius er hat zwölf Jahre in Askaban verbracht und warum weil er nie zugelassen hätte, das ich bei den Dursleys aufgewachsen wäre!”, redet er sich von der Seele. „Ich weiß!”, sagt Ron ruhig zu ihm, „Mom musste auch immer betteln, damit du einen Teil der Ferien bei uns verbringen kannst.” Ron und Harry reden noch eine Weile und langsam kommt Harry zur Ruhe und sie gehen zurück zur Krankenstation.

auf der Krankenstation
Sirius, Remus und Hermine reden gerade mit Ginny, Luna und Neville über Dumbledore, als Harry und Ron die Krankenstation betreten. Sirius geht zu seinen Sohn und nimmt ihn in den Arm, „geht’s wieder?”, fragt er ihn besorgt. Harry nickt, er hat jetzt Tränen in den Augen und schluchzt an seiner Schulter, „es tut mir Leid! All die Jahre die Du in Askaban verbracht hast.” Sirius schaut ihn entsetzt an, „daran bist du aber nicht Schuld!”, versichert er Harry, „das war Dumbledores Schuld, nicht deine.” Remus ruft vom Bett rüber, „dein Dad hat Recht. Es war nicht deine Schuld, ich muss mich bei Dir entschuldigen.” Harry unterbricht ihn schroff, „warum denn”, will er wissen. „Nachdem Sirius in Askaban war. Ich hätte mich um Dich kümmern sollen, ich hätte mich durchsetzen sollen. Lilly James und Sirius hätten das von mir erwartet.” Sirius fällt ihm schroff ins Wort, „gib Dir bloß nicht die Schuld. Dumbledore wollte nicht das Harry bei einen von uns aufwächst!” Luna schockt alle, „wusste Dumbledore vielleicht das Professor Potter gar nicht Tod ist, sondern in einem Muggelgefängnis sitzt!”, sagt sie und alle sehen sie ungläubig an,
„Hermine meinte mal das Dumbledore immer alles wusste was in Hogwarts und in der Zauberwelt passiert”, stellt sie trocken fest. „Nein”, sagt Sirius überzeugt, „er wusste es nicht.” Poppy kommt in Zimmer und bittet alle zu gehen, da Remus noch Ruhe braucht. Harry und die anderen verlassen die Krankenstation, nachdem sie sich von Remus verabschiedet haben, alle außer Sirius. „Sind eigentlich Tom und Diana noch da!”, will er von Poppy wissen. „Ja, sie müssten eigentlich gleich kommen…”, Poppy wird unterbrochen, da die Tür zur Krankenstation aufgeht und Tom und Diana das Zimmer betreten. Die zwei wollten sich eigentlich nur von Remus verabschieden, aber nach dem Sirius ihnen von den Ereignissen des heutigen Morgens erzählt hat, müssen Poppy und die anderen beiden sie erst mal überzeugen, das es Hermine und den Baby gut geht. Diana bittet Poppy auf Hermine aufzupassen. Was sie ihr verspricht. „Ich möchte mich bei Hermine auf eine besondere Art für ihre Hilfe bedanken! Irgendwelche Vorschläge?”, fragt Remus die drei. Tom nickt, „Emma!”, Diana nickt zustimmend und ihre Augen fangen an mit Leuchten, „das ist ein besonderes Geschenk.” Sirius will wissen wer Emma ist. „Meine Kleine Schwester!”, antwortet Tom ihm und klärt die anderen auf. „Das geht wirklich!”, Remus hört sich leicht skeptisch an. Tom und Diana nicken und Poppy meint nur, „davon habe ich schon gehört und es ist bestimmt eine wunderbare Erfahrung!” Sie beschließen es Harry und Hermine zum Valentinstag zu schenken. „Ich werde alles mit Emma besprechen”, verspricht Tom Remus noch und dann verabschieden sich die beiden von Poppy, Sirius und Remus und machen sich auf den Weg zu Grimmauld-Platz.

Eine Woche später
Remus Sirius und Minerva warten mit Shackelbolt und Scrimgeour auf Moody und Snape. Scrimgeour will wissen wo Harry, Hermine und Ron sind. „Sie wollten bei dem Gespräch nicht dabei sein!”, antwortet Minerva ihm und schon geht die Tür auf und Moody betritt das Büro.
„Wo ist Snape!”, will Kingsley von Moody wissen. „Ich bin hier!”, antwortet Snape und lässt den Tarnumhang von Harry fallen. „Black, Lupin”, begrüßt Snape die beiden freundlich, was ihnen gar nicht gefällt. „Snape!”, kommt verächtlich von Sirius. Scrimgeour geht dazwischen, denn er will dieses Treffen so schnell wie möglich hinter sich bringen, „was haben sie anzubieten!”, will er von Snape wissen. „Der dunkle Lord plant einen Angriff auf Hogwarts!”, fängt Snape an. „Wann!”, will McGonagall wissen. „Weiß ich noch nicht, aber er redet davon, das es nun nicht mehr lange dauert Potter ist bald Geschichte versichert Voldemort seinen Todessern zuversichtlich”, antwortet Snape ihr. „Wann würden sie erfahren, wann der Angriff stattfinden soll?”, fragt Moody ihn.
„Ein bis zwei Stunden vorher!”, antwortet Snape ihm. „Das ist sehr knapp!”, entgegnet Moody und geht im Büro auf und ab. „Sie werden uns warnen. Wenn Voldemort Hogwarts angreifen will”, teilt Scrimgeour Snape mit. „Das habe ich doch Ms Granger schon gesagt!”, kommt trotz der grimmigen Blicke von Remus und Sirius im ruhigen Ton von ihm, „deshalb bin ich ja hier. Ich möchte ihnen meine Hilfe anbieten.”

„Schön!”, kommt von Moody und er gibt Snape einen Penny. „Was soll ich denn damit!”, will Snape wissen. „Wenn der Angriff losgehen soll, benutzen sie den Proteus-Zauber, auf meinem Gegenstück erscheint dann die Uhrzeit.” Snape ist damit einverstanden. „Wenn der Krieg zu Ende ist!”, teilt Scrimgeour ihm noch mit, „werden sie vor ein Gericht gestellt. Sie werden wegen des Verrats an Lilly und James Potter angeklagt, dem Mord an Dumbledore lassen wir außer Acht, da er es ja ihnen befohlen hat.” Snape ist damit einverstanden. Serverus wendet sich jetzt Remus und Sirius zu, „wenn ich euch damals gesagt hätte das Pettigrew ein Todesser ist, hättet ihr mir geglaubt?”, will er von ihnen wissen. Sirius antwortet als erster, „keine Ahnung!”, gibt er offen zu. „Ich weiß es auch nicht”, Remus holt tief Luft, „aber vielleicht hätten wir Peter beobachtet, aber das ändert jetzt auch nichts mehr. Hoffentlich werden wir es nie bereuen, dass wir Dir nochmals zu vertrauen.” Snape schluckt, „ich werde euch nicht enttäuschen!”, verspricht er den beiden, „das bin ich Harry und Lilly schuldig.” Moody gibt Snape den Tarnumhang zurück und bringt ihn zurück zu heulenden Hütte und der Minister und Shackelbolt verabschieden sich von den dreien. Sirius bittet Minerva noch um einen Gefallen, Remus und er würden gerne am Valentinstag mit Harry und Hermine nach London reisen. Minerva erlaubt es ihnen und wünscht ihnen viel Spaß.


Harry hat sich von Dobby Frühstück für Hermine und sich bringen lassen und schleicht jetzt zum Bett, um Hermine zu wecken. „Guten Morgen!”, flüstert er ihr ins Ohr und fängt an ihr Ohr zu küssen, ihren Hals. Hermine macht die Augen auf und dreht sich auf den Rücken, sie geniest es, von Harry so sinnlich geweckt zu werden. Sie beobachtet ihn dabei, wie er ihren Schlafanzug auszieht und anfängt ihren Busen mit den Händen zu streicheln, er fing jetzt an ihren Busen zu küssen. Küsste sie bis die Nippel aufrecht standen, er nahm sie zwischen die Lippen und liebkoste sie mit der Zunge, Hermine stöhnte leise auf. „Sie sind größer geworden”, stellt Harry fest, als er mit seinen Händen ihren Busen umfasste und streichelte. „Nicht nur mein Busen ist größer geworden”, haucht Hermine atemlos, „auch mein Bauch.” Harry streichelte ihren Bauch und küsste ihn. Seine Hände erkundeten ihren Körper, streichelten den Bauch, die Hüften und die Schenkel. Seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen - und dann waren seine Hände überall, sie schoben ihre Beine auseinander. Hermine spürte ihn zwischen ihren Beinen. Erwartungsvoll schließt sie die Augen. „Schau mich an!”, bat Harry sie, Hermine öffnete ihre Augen und gab ihm einen fragenden Blick, als er in sie eindrang. Laut stöhnte Harry auf, als er ganz tief in ihr drin war. Hermine legte ihre Arme um seine Hals. Er küsste sie leidenschaftlich und beginnt sich zu bewegen. Erst langsam und zärtlich, dann stieß er immer schneller zu, Harry stützte sich auf seine Hände und legte seinen Kopf neben ihren. Hermine spürte seinen Atem an ihrem Hals und lässt sich fallen. Harry rollte sich von ihr runter und zieht sie in seine Arme, „alles Gute zum Valentinstag!”, flüstert Harry noch völlig außer Atem in ihr Ohr, „ich liebe Dich und unsere Kind”, sagt Harry weiter und fängt wieder an sie zu streicheln. Hermine wehrte seinen erneuten Versuch sie zu lieben, scherzhaft ab, „oh nein, Mr Potter”, kommt schelmisch von ihr, „erst brauche ich was zu Essen”, sagt sie zu ihm und setzt sich auf.

„Du hast wohl an alles gedacht!”, Hermine hat gerade das Tablett entdeckt und holt es zu ihnen aufs Bett. Harry setzt sich ihr gegenüber, „hoffentlich!”, er beugt sich zu ihr rüber und gibt ihr einen Kuss. Hermine und Harry genießen gerade ihr Frühstück, als Violet sie ruft. „Was ist!”, ruft Harry ihr zu. „Die Professoren Potter und Lupin bitten eingelassen zu werden”, ruft Violet zurück. „Die beiden haben eine Antenne dafür”, stellt Hermine verschmitzt fest, „sagen sie ihnen sie sollen reinkommen, aber sie sollen im Wohnzimmer auf uns warten”, ruft Hermine ihr zu. Harry verdreht die Augen, „na dann sollten wir uns mal anziehen, oder!” Hermine, die schon auf den Weg zum Bad ist, meint nur, „aber erst brauchen wir noch eine Dusche.”

Als Hermine das Wohnzimmer betritt, sieht sie Sirius und Remus nervös auf und ab gehen. „Na endlich!”, begrüßt Sirius sie. „Ist was passiert!”, will sie wissen. „Nein!”, beruhigt Remus sie sofort, „aber Sirius und ich haben für euch heute was Besonderes geplant!” Harry der den letzten Satz noch mitbekommen hat, sagt trocken zu beiden, „meine Pläne für heute zählen wohl nicht!” Sirius schmunzelt ihn an, „nein, zieht euch warm an wir werden in London erwartet.”
Harry und Hermine nehmen ihre dicken Jacken und wollen schon das Zimmer verlassen. „Moment!”, hält Sirius sie auf, „unsere Portschlüssel funktioniert von hier aus!” Sirius zeigt auf ein Buch, die vier stehlen sich darum und schon aktiviert sich der Portschlüssel und Harry und die anderen landen wenige Augenblicke später in London, auf einen Hinterhof. „Das kenne ich doch!”, sagt Hermine leise zu sich selbst. „Hallo Schatz!”, hört sie auch schon ihre Mom hinter sich sagen. „Mom. Was machst Du denn hier!”, will Hermine wissen. „Das werdet ihr gleich erfahren!” Hermine und Harry gehen gemeinsam mit Sirius und Remus ins Haus. „Hallo Hermine!” hört sie hinter sich eine Stimme, die ihr irgendwie bekannt vorkommt. Hermine geht durch die Tür und Sirius, Remus und Harry hören sie verzückt aufschreien, „Emma“, Harry, der nun neugierig geworden ist, folgt ihr genauso wie Remus. Nur Sirius braucht etwas länger und als er den Raum betritt sieht er sie, als erstes fallen ihm ihre Haare auf, ihre wallende tizianrote Lockenpracht, dann die Augen, solche grünen Augen hatte er noch nie gesehen und dieser Körper erst und die Beine. Harry, der seinen Dad verschmitzt beobachtet sagt trocken zu Emma, „das ist mein Dad, Sirius Black Potter. Mach den Mund zu!”, zieht Harry ihn auf und er erlebt zu ersten Mal, das Sirius Black Potter rot wird. Emma geht auf ihn zu und gibt ihm die Hand zu Begrüßung. „Mr Potter!”, sagt wieder diese rauchige Stimme, die ihn schon nervös gemacht hat ohne die dazu gehörige Person zu kennen, „ich bin Emma Granger!” Emma wendet sich jetzt Hermine zu, „na dann komm mal mit”, bittet Emma Hermine und die beiden gehen ins Untersuchungszimmer.

„Was ist denn mit Dir los, Tatze!”, zieht Remus ihn auf. Sirius, der langsam wieder zu sich kommt faucht nur, „nichts!”, er wendet sich Tom zu, „das ist deine Schwester.” Tom nickt und fängt an mit lachen, genauso wie Harry und die anderen. „Was ist eigentlich so lustig!”, braust Sirius leicht auf. „Nichts!”, versichert Harry ihm, „aber ich habe Dich noch nie so sprachlos erlebt und auch noch nie rot werden sehen.” Sirius kann ihm nicht antworten, da Emma in der Tür erscheint und Harry herein bittet. Hermine liegt auf einer Liege und ihr Bauch ist mit Gel eingeschmiert. „Na, dann wollen wir mal sehen was euer Baby so macht!”, Emma setzt sich zu Hermine an die Liege und fängt an mit der Ultraschalluntersuchung. Harry, der auf der anderen Seite von Hermine sitzt sieht gemeinsam mit Hermine auf den Bildschirm. „Da ist das Herz!”, sagt Emma und zeigt mit ihren Finger auf eine Stelle am Bildschirm, „wollt ihr es mal hören!” Hermine nickt, denn sie kann nichts mehr sagen, da sie einen Kloß im Hals hat. Harry geht es genauso. Emma fährt jetzt mit einen anderen Gerät über ihren Bauch und auf einmal hören die beiden zu ersten Mal denn Herzschlag ihres Babys. „Wahnsinn!”, kommt ganz ergriffen von Harry. Emma fährt jetzt weiter über Hermines Bauch, „das ist wieder typisch meine Nichte!”, zieht Emma Hermine auf, sie nimmt wieder das Ultraschallgerät und fährt über Hermines Bauch, an einer Stelle bleibt sie stehen, „seht ihr das!” Emma zeigt auf einen Punkt auf dem Bildschirm. „Da ist noch ein Herz!”, Hermine sieht ihre Tante an, fassungslos, „nein!”, sagt sie zu Ihr. „Doch!”, antwortet Emma ihr. „Was ist los, ist etwas nicht in Ordnung mit dem Baby”, kommt von Harry besorgt. Emma antwortet ihm trocken, „den Babys geht es gut!” Hermine sieht Harry bei Emmas Worten genauer an, Harry braucht sehr lange bis er versteht was Emma damit meinte, „Gott sei Dank, sitze ich schon!”, stellt er trocken fest. „Mehr hast du dazu nicht zu sagen!”, will Hermine wissen.
„Nein!”, antwortet er ihr trocken, „hast du was dagegen wenn ich jetzt unsere Eltern und Remus reinhole”, will Harry von Hermine noch wissen. „Nein!”, sagt sie und schon ist Harry unterwegs um die Familie dazu zu holen.

Emma hatte Hermine in der Zwischenzeit am Herzmonitor angeschlossen und als Sirius und Remus gefolgt von Diana und Tom das Behandlungszimmer betreten, will Remus wissen was das ist. „Das sind unsere Babys!”, kommt aufgeregt von Hermine, nur Diana hat mitbekommen das Hermine Babys sagte und sieht ihre Schwägerin verwundert an. „Zwillinge!”, kommt überrascht von Diana. Emma nickt nur. „Was!”, kommt nun wie aus einem Mund von den Opas und dem Onkel.
„Emma zeig es ihnen”, bittet Hermine sie und Emma dreht den Bildschirm und zeigt ihnen die Babys. „Zweieiige?”, will Diana wissen. „Ja!”, bestätigt Emma, „hast du etwa etwas anderes von deiner Tochter erwartet!”, will sie von Diana wissen. „Nein”, kommt von beiden gleichzeitig, sie ziehen Hermine ein wenig auf. „Das war ich aber nicht alleine!”, kontert Hermine und bringt Harry damit ganz schön in Verlegenheit. Sirius geht zu seinen Sohn und klopft ihm auf die Schulter, „gut gemacht!”, was Harry noch mehr in Verlegenheit bringt. „Irgendwann zahle ich dir das Heim!”, schwört Harry seinem Dad, er schaut zu Emma, er will von ihr wissen, „siehst Du schon was es wird, Mädchen oder Jungen.” Emma verneint, „dafür ist es noch ein wenig zu früh. Hermine ist gerade in der 14 Woche, aber sonst ist alles in Ordnung. Die Herzschläge sind kräftig und alles andere ist so, wie es sein sollte.” Emma schickt jetzt alle hinaus und hilft Hermine ihren Bauch zu säubern, „ich weiß, dass Du in Hogwarts von einer Schwester betreut wirst, aber trotzdem möchte ich Dich Ende März noch mal hier sehen, Einverstanden?” Hermine nickt, „”Zwillinge!”, sagt sie ganz ergriffen und gemeinsam verlassen die beiden das Behandlungszimmer.
Harry und Hermine gehen noch gemeinsam mit ihrer Familie essen und dort erfahren sie auch, warum sie heute bei Emma waren. Remus erzählt es ihnen im Restaurant, „das war ein kleines Danke schön von mir, an Euch, denn ohne euch hätte ich den Tag nicht überlebt. Danke!”
Hermine verliert nun völlig die Fassung und fängt an mit weinen, was Harry doch verwundert. Emma stellt fest das Hormone doch was Schönes sind, oder!



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