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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Operation Remus

von Beate Granger

Vielen Dank für eure Treue, ich wünsche euch allen weiterhin viel Spass beim Lesen!

Liebe Grüße Beate.

Operation Remus

Dora betritt leise die Wohnung von Remus, sie hat wie alle anderen lange geschlafen, sie hätte gerne bei Remus geschlafen, aber wie immer nach seiner Verwandlung war er ein wenig aufbrausend und brauchte erst mal ein wenig Ruhe um sich wieder zu finden und sich zu beruhigen. Sie öffnet die Tür zum Schlafzimmer und geht leise zu seinem Bett.
Er sieht aus wie ein Engel, mein Engel! Denkt sie sich, da Remus noch schläft, sie beschließt sich neben ihn zu legen und ihn noch ein wenig im Schlaf zu beobachten. Aber wie immer hat Remus den siebten Sinn, er spürt, dass sie in seiner Nähe ist und wird langsam wach. „Na du!”, begrüßt er sie und zieht sie zu sich runter und küsst sie leidenschaftlich. „Dir geht es wohl besser!”, sie lächelt ihn glücklich an. „Ja!”, bestätigt er ihr, „schlaf ist die beste Medizin! Es war wie früher!”, erzählt er ihr, „gestern im verbotenen Wald, als ich Harry gesehen habe, ich dachte James steht vor mir.” Dora nickt verstehend, „ging mir auch so!”, bestätigt sie ihm, „er wollte sich in nichts anderes verwandeln lassen. Minerva hatte schon angefangen an sich zu zweifeln. Er ist immer wieder zum Menschen geworden.” Remus dreht sich auf die Seite, „wie war es bei den Einhörner!”, will er wissen. „Unheimlich!”, gibt sie zu, „als sich Laila mit mir verbunden hat,
sie hat mir von ihren Leben erzählt und ihre Angst ihr Kind zu verlieren.” Dora beobachtet ihn bei ihren nächsten Worten genauer, „irgendwann möchte ich auch ein Kind haben“, gibt sie sehnsüchtig zu. „Aber nicht mit mir!”, schock Remus sie. „Aber!”, kommt enttäuscht von ihr, „wieso nicht!” Remus schluckt, „ich bin ein Werwolf schon vergessen”, faucht er sie an, „es wäre unverantwortlich, ein Kind zu bekommen. Was wenn ihm was passiert, wenn ich verwandelt bin, oder noch schlimmer wenn ich es selbst verletze”, gibt er seine Ängste offen und ehrlich zu. „Wenn…Wenn…Wenn!”, kommt enttäuscht von Ihr mürrisch. „Du kennst meine Einstellung dazu”, sagt er im ruhigen Ton weiter, „du wusstest es von Anfang, Kinder sind für mich kein Thema. Was denkst Du warum ich damals nicht um Harry gekämpft habe, ich wusste, dass er bei Petunia keine schöne Kindheit haben würde, aber er war dort sicher, .sicher vor mir und Voldemort.” Dora versucht ihn zu beruhigen, „Harry musste nie vor Dir beschützt werden”, versichert Tonks ihm, „anders als du ist es für ihn nie ein Problem gewesen, das du ein Werwolf bist.” Remus nickt, „in der Beziehung kommt er voll und ganz nach Lilly, für sie war es auch nie ein Problem. Sie hat mich damals ermutigt James, Sirius und Peter einzuweihen. Was ich gar nicht mehr brauchte, da sie es ja schon wussten”, erzählt er ihr. „Ich möchte mit Dir leben”, versichert sie ihm erneut, „aber ich möchte auch die Hoffnung auf eine Familie nicht ganz aufgeben. Denke Bitte noch mal darüber nach. Bitte!” Remus holt tief Luft, „ich verspreche nichts!”, er streichelt ihr übers Gesicht, „aber ich werde noch mal darüber nachdenken. Versprochen!” Sie sieht ihn liebevoll an, „mehr verlange ich ja nicht!” Remus zieht sie in seine Arme, „lass uns noch ein wenig kuscheln.”


Hermine betritt das Zimmer gefolgt von Harry und den anderen. „Hat es geklappt?”, fragt sie Poppy. „Dein Dad untersucht gerade sein Blut!”, informiert sie Hermine. „Könntet ihr uns endlich mal erzählen was hier los ist!”, kommt von Moody gereizt und er versteht nur Bahnhof, als Tom plötzlich schreit, „der Wolf ist verschwunden!” Harry schaut Hermine forschend an, „Wolf”, stottert er rum, „was ist hier los”, will er von ihr wissen, er hat nicht mitbekommen das Ron und Ginny gesehen haben das Bill und Fleur im Raum sind.

„Bill, Fleur. Was ist mit deinem Gesicht passiert!”, kommt überrascht von Ginny. Bill schaut nun Fleur und Poppy verwundert an. „Wieso? Was ist denn mit meinem Gesicht los!”, will er wissen. Fleur reicht ihm einen Spiegel. „Wahnsinn”, sagt er fassungslos, in seinem Gesicht sind keine Spuren von dem Angriff mehr vorhanden, er schaut zu Poppy, „Aber. Wie!”, will er von Ihr wissen.
„Nachdem der Trank gewirkt hatte und Tom ihnen das Blut abgenommen hatte, sind sie ohnmächtig geworden”, klärt sie Bill auf, „die Wunden in ihrem Gesicht waren aufgerissen, also habe ich sie geheilt, ganz einfach!” Moody der jetzt genauso wie die anderen am Bett von Bill stand, fragt Poppy, „Madam Pomfrey hätten sie die Güte uns endlich zu erzählen was hier los ist”, kommt von ihm fassungslos. „Das überlasse ich Neville und Hermine”, antwortet sie ihm und alle schauen die beiden fragend an. „Tja. Dann sollten wir wohl endlich die Katze aus den Sack lassen”, sagt Hermine scherzhaft zu den anderen, „Neville du fängst an!”, bestimmt sie noch und lehnt sich an Harry an der hinter steht und sie umarmt.

„In den Büchern von Professor Slughorn fand ich Anfang Dezember einen Trank, den ich erst nicht entziffern konnte”, fängt Neville an mit erklären, „ich wusste erst nicht was es für eine Sprache war. Meine Grandma hat Weihnachten einen Blick über meine Schulter geworfen und mich dann gefragt, ob in Hogwarts neuerdings Keltisch Unterrichtet wird: Was mich total verwirrte, sie sagte dann zu mir, das der Spruch den ich gerade lese ich keltisch verfasst ist, sie besorgte mir ein Wörterbuch.” Ron unterbricht ihn barsch, „komm zu Sache!”, verlangt er. „Gedulde dich!”, kommt scharf von Hermine, bevor sie Neville auffordert weiterzureden. „Als ich die ersten Zeilen übersetze, ich konnte kaum glauben was ich das las. Also ging ich zu Professor Slughorn, der mir half die letzten Zeilen zu übersetzen!” Ginny knirscht mit ihren Zähnen, „Neville!”, kommt von ihr nun ungeduldig. „Schon Gut!”, Neville sagt weiter, „es war der keltische Trank der Heilung der Wolfmenschen!” Sirius bekommt große Augen, „Was? Was sagst du da!“, er hört sich richtig ungläubig an. „Wir hatten ein Heilmittel für Werwölfe gefunden”, berichtet er weiter und Harry und Sirius sehen ihn weiter ungläubig an. „Es gab da nur einen Hacken”, sagt er weiter, „besser gesagt zwei Haken. Denn ersten löste Hermine als sie im Verbotenen Wald Einhorn-Blut besorgte.”

Harry unterbricht ihn barsch, „deshalb warst Du im verbotenen Wald. Richtig!” Harry hatte Hermine zu sich umgedreht und schaute sie jetzt mit zornigem Blick an. „Ja”, gibt sie ihm Recht.
„Warum hast Du nicht mit Sirius oder mir geredet und uns um Hilfe gebeten!” Hermine seufzt unwillig, „erinnere Dich bitte an unsere Gespräch gestern Abend.” Harry schnappt nach Luft, „verstehe!” Moody will wissen was das der zweite Haken ist. „Da wird es knifflig!”, sagt nun Slughorn, „wir brauchen von Remus Blut!” Harry will ihn schon unterbrechen, doch Hermine schüttelt den Kopf und Slughorn fährt unbeirrt fort mit erzählen. „Remus sein Blut, wenn er ein Werwolf ist.” Auf einmal ist es mucksmäuschenstill im Raum. Sirius findet als erster die Sprache wieder, „aber der Trank wirkt?”, fragt er Tom und Poppy. „Ja!”, bestätigt Poppy ihm. „Ich kann es Dir sogar beweisen!”, teilt Tom zu Sirius der immer noch ungläubig schaut, „wir haben hier verschiedene Blutproben. Eine vor und eine nach dem Trank.” Sirius folgt Tom zu seinem Mikroskop und schaut durch. Tom erklärt ihn worauf er achten muss. „Es muss doch möglich sein!”, fängt Sirius an laut zu denken. „Denke ich auch!”, stimmt Hermine ihm zu, „aber ich weiß auch dass wir einen Plan ohne Lücken entwickeln müssen. Remus wird sich sowie so mit Händen und Füssen dagegen wehren. Wir müssen für jedes seiner Gegenargumente eine Antwort parat haben”, wirft Hermine scharfsinnig ein. „Stimmt!”, gibt Harry Hermine Recht, „er findet bestimmt auch so noch eine Hintertür.” Bill schaut Sirius an, „wie immer euer Plan auch aussieht plant mich mit ein”, bittet er Sirius und Hermine, „durch Dich und Neville habe ich mein Leben wieder bekommen”, bedankt er sich.

„Gern geschehen”, antwortet Neville. „Mich könnt ihr auch einplanen”, überrascht Ron alle, „ich denke Charlie, Fred und George werden auch mithelfen.” Bill nickt zustimmend, „denke ich auch!” Tom will leise von Hermine wissen, „wie sieht eigentlich ein Werwolf aus und wo kann ich da Blut abnehmen.” Hermine schmunzelt, „Harry wird dir sicher seine Erinnerung von unserem dritten Schuljahr zeigen”, versichert sie ihm, „Professor McGonagoll ist es möglich Charlie, Fred, George, Ron und Harry in Tiere zu verwandeln, ” ihr Gehirn fängt an mit arbeiten, „Tiere vor denen Remus Respekt hat.” Minerva nickt, „bei Charlie, Fred, George und Ron sehe ich keine Probleme aber Harry…” Sirius unterbricht sie, „Harry sah heute aus wie James. Vor ihm hatte Remus immer Respekt.”

„Was ist mit mir!”, will Bill wissen, „ich will auch mit helfen. Verstanden!” Sein Ton lässt keinen Widerspruch zu. „Sie werden mir helfen!”, verspricht Tom Bill, „sie wissen wie es in ihm aussieht. Sie können auch Remus unterstützen”, versichert er ihn, „sie haben die Schmerzen schon durchgemacht. Er muss sie sehen, damit er weiß dass es irgendwann zu Ende geht.” Bill nickt verstehend. „Aber das löst noch nicht unser Hauptproblem”, stöhnt Hermine laut auf, „wir haben es hier mit einem Werwolf zu tun. Wir sollten ihn irgendwie fesseln”, schlägt sie vor, ihr Augen bekommen plötzlich einen eigenartigen Glanz, „ich weiß auch schon wo!”, kommt verschmitzt von ihr, „was haltet ihr von der Kammer des Schreckens!” Sirius schluckt, anders Moody, „Perfekt!” stimmt er ihr zu, „dort an den Wänden können Sirius und ich feste Fesseln anbauen und einen Käfig.” Ron meint trocken, „dann wird sie mal für was gutes genutzt!” Harry stimmt ihm zu.
„Wer sagt es Remus, besser gesagt wer überzeugt ihn”, will Minerva wissen. „Am Besten”, stellt Moody verschmitzt fest, „bringen ihm das Sirius, Harry und Hermine bei. Sie kennen ihn am besten.” Sirius schaut Moody fassungslos an, „na Prima!”, faucht er ihn an. Hermine unterbricht ihn ruhig, „wir schaffen das schon!”, versichert sie ihm, „wir haben das beste Argument überhaupt!” Sirius will wissen welches, „meine Geheimwaffe!”, sagt sie verschmitz, Harry und Sirius fangen an zu verstehen, „das könnte klappen”, stimmt Harry ihr zu.

„Bill ich möchte dass Du zu Fred und George nach einen guten Illusions-Zauber fragst”, bittet Hermine ihn. „Warum!”, will Fleur wissen. „Es wäre von Vorteil wenn noch niemand außer der Familie von deiner Heilung erfahren würde.” Ginny schaut Hermine verwundert an, „wieso denn das?” Hermine holt tief Luft, „Voldemort! Wenn ich er wäre, würde ich angreifen wenn Vollmond ist. Zwei weniger, die er ausschalten muss um an Harry ranzukommen!” Moody stimmt ihr zu, „Ich würde es genauso machen!“ Bill will von Poppy dann wissen, „wann kann ich nach Hause.” Poppy verdreht ihre Augen, „Morgen!” Tom bittet ihn noch jeden Tag im Grimmauldplatz vorbeizukommen, da er sein Blut weiter untersuchen möchte. „Aber er ist geheilt!”, fragt Fleur ihn besorgt. „Ja!”, beruhigt Tom sie, „aber mich würde interessieren, ob sich jetzt Abwehrstoffe in seinem Blut bilden.” Hermine versteht ihren Dad sofort, „du denkst er könnte Immun gegen Bisse von einem Werwolf werden.” Tom nickt, „wer weiß, es wäre ein richtiger Stritt zu Heilung für alle anderen Werwölfe. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg!” McGonagoll will von Ron und Ginny wissen ob sie Fleur und Bill begleiten wollen. Sie stimmen begeistert zu. „Es liegt ein langer Weg vor uns!”, bremst Tom seine Tochter, „aber wir sind auf den richtigen Weg!” Moody fragt, „was unternehmen wir jetzt wegen den Einhörnern.” Harry versteht nicht was er meint. „Sie sind im Verbotenen Wald nicht mehr sicher!”, gibt er zu bedenken, „willst du sie jedes Mal zu Vollmond nach Hogwarts holen? Woher willst du wissen das Voldemort sie sich nicht doch noch holt!” Minerva stimmt ihm zu, „in Hogwarts können sie auch nicht bleiben. Voldemort würde dann früher oder später Hogwarts stürmen! Die Sicherheit unsere Schüler muss absolute Priorität haben”, erinnert sie alle. „Was ist mit dem Wald auf der anderen Seite von Hogwarts?”, fragt Neville Minerva, „wenn wir denn Wald mit Schutz-Zaubern versehen würden, aber würden sie den Wald denn verlassen”, will er von Hermine wissen. „Keine Ahnung”, sie zuckt mit den Schultern, „ich denke ich werde mal Laila unseren Vorschlag unterbreiten.” Harry schaut sie bestürzt an, „dir ist aber schon klar das sie wieder im verboten Wald sind”, fährt er sie an. „Ich weiß!”, antwortet sie ihm immer noch sehr ruhig, „Firenze wird mich bestimmt noch mal begleiten”, versichert sie ihm. „Vergiß es!”, faucht Sirius sie an, „das kann auch jemand anders erledigen.” Hermine verdreht genervt die Augen, „Harry und Du könnt mich ja begleiten!”, schlägt sie vor. „Genau”, mischt Ron sich nun ein, „ich werde auch mitkommen!”, versichert er ihr. „Na Prima”, braust Hermine auf, „nehmen wir doch die ganze DA mit, damit auch jeder mitbekommt was wir vorhaben.” Ron will schon kontern aber Moody stärkt Hermine den Rücken.

„Ms Granger hat Recht, es sollte eine kleine Gruppe sein. Hermine Harry und Sirius dürften genügen. Ron sie werden mir helfen den Wald auf Schwachstellen zu prüfen, Neville sie auch”, teilt er ihnen mit, „wir werden in einer Stunde aufbrechen.” Hermine sagt zu Harry und Sirius, „wir auch”, bestimmt sie einfach. „Wann wollt ihr Remus von dem Trank erzählen?”, fragt Diana Hermine. „Morgen Abend, denke ich”, schlägt sie vor, „Remus muss erst mal zur Ruhe kommen.” Sirius und Harry stimmen zu. „Würden sie dann jetzt BITTE die Krankenstation verlassen”, fordert Poppy sie auf, „”Bill braucht noch Ruhe!” Alle außer Tom, Diana, Fleur und Poppy bleiben bei Bill.

Firenze begleitet Hermine, Harry und Sirius zu den Einhörnern. „Weißt Du eigentlich das ich sehr stolz auf dich bin!”, Harry sieht Hermine erstaunt an, „du musst mich gar nicht so erstaunt ansehen”, kommentiert Hermine seinen Blick, „es war bestimmt nicht leicht für Dich Pettigrew, Snape und Malfoy einfach so davon kommen zu lassen.” Harry nickt. „Aber anders als dein Dad…” Sirius unterbricht sie wütend, „ja, ist ja schon gut”, sagt er zu ihr, „ich habe verstanden, aber immer wenn ich ihn sehe, sehe ich James und Lilly vor mir. TOD, es war sein Verrat das Voldemort wusste wo sie waren”, sagt er zornig zu ihnen. „Das Schicksal findet seinen Weg”, sagt Firenze zu ihnen, „so wie alles vorbestimmt ist, die Sterne zeigen uns den Weg, aber wir selber entscheiden welcher Weg für uns der richtige ist!” Hermine stimmt Firenze zu, „sehe ich auch so!” Firenze bleibt stehen und bittet Harry und Sirius hier mit ihm zu warten. Hermine geht auf die Herde zu und wartet darauf das Laila sie bemerkt.

„Auf was wartet den Hermine!”, flüstert Harry Firenze zu. „Hermine kann nicht einfach auf die Herde zugehen, sehen sie Laila hat sie bemerkt.” Laila geht auf Hermine zu und wie beim ersten Mal verbeugt sich Hermine vor Laila und sie nehmen die Verbindung zueinander auf. „Was haben sie herausgefunden!”, will Laila von Hermine wissen. „Es waren Todesser, wir denken das Voldemort abhängig von ihrem Blut ist!” informiert Hermine sie, „wir möchten dass sie und ihre Herde umziehen.” Laila ist geschockt, „sie wollen dass wir unser Zuhause verlassen.” „Nein”, beruhigt Hermine sie, „sie sollen nur für eine gewisse Zeit wo anders Leben. Voldemort wird nicht aufgeben, er wird immer wieder kommen. Wir wollen sie doch nur schützen, einer unsere Professoren ist gerade dabei ihr neues Zuhause zu sichern!” Laila bittet sie zu warten, sie muss das erst mit ihrer Herde besprechen. Laila geht zu ihrer Herde und Harry geht zu Hermine.
„Ziehen sie um!”, will er wissen. „Sie fragt gerade die anderen!” Harry und Hermine beobachten die Einhörner, sie stehen im Kreis und man hört ein schnauben und schnaufen. „Es sind so schöne Tiere!”, flüstert Hermine Harry zu, „Voldemort zerstört alles Schöne in unsere Welt, das muss aufhören!” Harry nickt, „das wird es!”, versichert er ihr, „auf die eine oder andere Art!” Laila kommt auf sie zu und Harry will wieder zurück zu Sirius und Firenze gehen, als er von Laila aufgehalten wird, Hermine hatte sich schon mit ihr verbunden. „Sie können bleiben!”, hört er sie in seinem Kopf sagen, „ihre und Hermines Seelen sind verbunden, durch ihr Kind!”, klärt sie ihn auf. Hermine nimmt Harrys Hand und nimmt wieder Verbindung zu Laila auf, die ihr mitteilt dass die Herde einverstanden ist. „Gut. Hagrid wird sie abholen, seinen sie Morgen früh um 5 Uhr vor seiner Hütte, passen sie heute Nacht auf. Wir wissen nicht ob die Todesser”, „Verstehe”, Laila spricht jetzt zu beiden, „sie haben eine sehr kluge Frau.” Harry schmunzelt, „ich weiß!!“, antwortet Harry ihr. „Ihre Liebe ist einzigartig!”, Laila verabschiedet sich von den beiden und geht zurück zu ihrer Herde. Sirius und Firenze kommen jetzt auch zu ihnen. „Was hat sie gesagt”, Sirius schaut Hermine an dabei, „sind sie einverstanden!” „Ja”, antwortet Harry ihm. „Woher wissen sie dass!”, fragt Firenze ihn. „Wir sind verwandte Seelen!”, antwortet Hermine ihm und sie verlassen den verbotenen Wald. Am Waldrand verlässt Firenze sie, er möchte seine Herde noch besuchen. Hermine bittet ihn, sie von ihr zu grüßen.

”Es ist wunderschön!” hört sie Harry zu Sirius sagen. Die beiden sehen gerade in Richtung Hogwarts. „Es ist mein zu Hause“, sagt er zu Harry, „jedenfalls habe ich mich hier zu ersten Mal zu Hause gefühlt, hier habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht.” Hermine sagt traurig zu ihm, „Sam.” Sirius nickt, „die Briefe von Regulus haben alte Wunden, die fast verheilt waren wieder aufgerissen” stellt er traurig fest, „ihr hättet sie gemocht”, versichert er ihnen.
Remus kommt auf sie zu, „ihr hättet mich ruhig mitnehmen können”, begrüßt er sie schnippisch.
„Wir wollten dich noch ein wenig schonen”, beruhigt Hermine ihn, sie versucht es jedenfalls. „Ich bin nicht KRANK”, fährt er sie an. „Nein”, stimmt Sirius ihm zu, „aber ein Brummbär”, stellt er fest, „was ist los!” will Sirius von ihm wissen. „Dora!”, murmelt er, „sie will ein Kind!” „Von Dir!”, kommt überrascht von Sirius. „Nein, von Dir!”, faucht er ihn an, „natürlich von mir”, sagt er weiter zu ihm. „Es ist ein schönes Gefühl zu wissen dass ein Teil von Dir in der Frau, die Du liebst heranwächst!”, gibt Harry offen zu. „Bei Euch ist das was ganz anderes”, stellt er fest, „du bist kein Werwolf!” Hermine entgegnet, „trotzdem hätte ich gern irgendwann ein Baby von Harry bekommen, selbst wenn er ein Werwolf wäre!” Remus sieht sie ungläubig an, „aber ich denke Harry sieht die Sache anders.”

„Vielleicht!”, sagt Harry zu Hermine entsetzen, „Schatz ich weiß nicht wie, ich dann darüber denken würde.” Hermine fehlen die Worte. „Wenn ich meinem Kind etwas antun würde!”, sagt Remus zu ihnen, „damit würde ich nicht klarkommen.” „Du redest Blödsinn!”, faucht Hermine ihn jetzt an, „denkst Du wirklich das Harry und ich Dir unser Kind anvertrauen würde, wenn.” Remus unterbricht sie laut, „WENN…WENN…WENN!”, faucht er sie an, „ihr wisst gar nicht wie ich mich fühle. Jedes Mal Angst, Angst dass ich jemanden von meinen Freunden anfalle oder sie verletze, denkt ihr wirklich, das ich das jeden Monat aufs neue bei meinem eigenem Kind durchmachen will!”, sagt er noch und stiefelt zurück zu Schloss. „Das wird nicht einfach morgen!”, kommt trocken von Sirius. „Wusstest du, dass er so darüber denkt!”, will Harry auf den Weg zu Schloss zurück von ihm wissen. „Nein”, antwortet er ihm, „aber ganz ehrlich hast du etwas anderes erwartet, von diesem Sturkopf!” Harry schüttelt den Kopf und Hermine sagt nur, „arme Dora!”
Sie betreten das Schloss und Harry und Hermine verabschieden sich von Sirius und gehen auf ihr Zimmer.

Ron und Ginny haben gerade mit Bill und Fleur das Schloss verlassen und machen sich auf den Weg zum Fuchsbau. ”Die haben es gut!”, seufzt Hermine. „Na dann auf in den Kampf!”, kommt verschmitzt von Sirius und sie machen sich auf den Weg zu Remus Zimmer. Dora kommt ihnen entgegen, „wo wollt ihr denn hin!”, fragt Tonks sie. „Zu Dir und Remus!”, klärt Sirius sie auf, „mitkommen!” verlangt er. Sie betreten gemeinsam das Zimmer von Remus, der sie sehr nett begrüßt, „was wollt ihr denn hier”, brummt er sie an. „Mit euch reden!”, antwortet Hermine.
„Setzt euch!”, fordert Harry sie auf. „Wenn es um gestern Abend geht”, sagt Remus wütend zu ihnen, „könnt ihr gleich wieder gehen.” Hermine beruhigt ihn, „geht es nicht!”, versichert sie ihm. „Neville hat in einem der Bücher eine fantastische Entdeckung gemacht!”, teilt Sirius Remus mit, „wir sind auf einen keltischen Heiltrank gestoßen.” Harry sieht die ungläubigen Blicke der zwei, „einen Heiltrank für WOLFSMENSCHEN!”

Remus und Tonks schauen die drei ungläubig an. Tonks findet als erste die Sprache wieder, „wollt ihr damit sagen…”, stottert sie rum, „ihr habt ein Heilmittel für Remus gefunden!” Remus faucht sie an, „es gibt kein Heilmittel, was immer ihr da gefunden habt, es hat nichts mit mir zu tun.” Hermine lässt sich als einzige nicht von seiner miesen Stimmung einschüchtern, „es stimmt“, sagt sie unbeirrt zu ihm, „wir haben ein Heilmittel gefunden.” Remus springt auf, „es hat Jahrelang gedauert den Wolfsbanntrank zu erfinden, ihr sitzt hier rum…” Hermine unterbricht ihn einfach, „BILL ist geheilt!”, teilt sie den beiden mit. „WAS!”, kommt leise von Remus, der sich vor Schreck sofort setzen musste. Hermine nickt, „wir haben gestern den Heiltrank bei Bill ausprobiert. Nicht nur das der WOLF aus seinem Blut verschwunden ist, auch seine Wunden sind verschwunden.” Remus kann immer noch nicht glauben, was Hermine ihm da sagt. „Er ist wirklich geheilt!”, will Tonks wissen. „JA!”, bestätigt ihr Harry, „aber es war eine Höllenqual für ihn.” Dora will wissen was er damit meint. „Harry darf ich!”, bittet ihn Hermine und Harry nickt zustimmend.

„Nachdem er den Trank genommen hat, ist er zusammen gebrochen. Es hieß man habe höllische Schmerzen, ich habe ihm ins Gesicht gesehen, die Schmerzen waren höllisch!”, warnt sie ihn.
„Ich nehme also den Trank und habe nur Schmerzen?”, fragt er sie zweifelnd, „wo ist der Haken!”, will Remus wissen. „Wieso freust Du dich nicht einfach, dass es einen Weg gibt dich zu heilen!”, faucht Dora ihn an. „Weil, wenn es wirklich so einfach wäre”, unterbricht er Tonks wütend, „meinst du nicht das er…” Remus wird von Harry unterbrochen der ihn anschreit, „Schluss jetzt, Remus du hast Recht, es wird nicht leicht werden”, kommt schon ruhiger von ihm, „aber wir haben schon einen Plan entwickelt.” Remus meint nur, „lasst hören!” Hermine erklärt ihm und Tonks ihren Plan.

„Das ist der pure Wahnsinn. Vergesst es”, braust er auf. „Wenn wir bereit sind dieses Risiko einzugehen”, kommt ruhig von Harry, „warum Du dann nicht!” Hermine redet weiter auf ihn ein, „es ist zu schaffen”, versichert sie ihm, „du hast es dir nicht ausgesucht. Du wurdest gebissen. Hier ist deine Chance gesund zu werden. Für immer!” Sirius geht zu seinem Freund und hockt sich vor ihm hin, „du hasst es, dich in dieses Monster zu verwandeln. Es zerreist Dich jedes Mal, was würden JAMES oder LILLY zu dir sagen. Sie würden sagen, nutze deine Chance, das ist das, was du dir immer gewünscht hat!”, er beschwört ihn richtig. „Wir alle stehen hinter dir. BITTE.” Aber Remus denkt nicht daran nachzugeben. Hermine bittet Harry, Sirius und Tonks, sie kurz mit Remus allein zu lassen. „Hör mir zu!”, bittet sie ihm nachdem alle das Zimmer verlassen haben.

Im Fuchsbau, sieht Molly ihren Sohn immer wieder an, „es ist wirklich war!”, sagt sie immer noch ungläubig, aber auch sehr froh. „Ist es”, bestätigt er Ihr, „aber es war sehr hart. Ich hatte noch nie solche Schmerzen, aber weißt du was. Ich würde es jederzeit wieder tun.” Molly nickt verstehend. „Lasst uns feiern gehen”, schlägt Charlie vor. „Erst müssen wir noch was mit Euch besprechen”, sagt Ron zu ihnen, „es geht um Professor Lupin…” Bill unterbricht ihn, „lass es mich erklären. Bitte.” Ron nickt und Bill erklärt allen den Plan den sie gestern ausgearbeitet haben.
„Wir sind dabei!”, stimmt Fred für ihn und George gleich zu. „Ich auch!”, verspricht Charlie.
„Das werde ich Euch nie vergessen”, bedankt er sich bei seiner Familie, „ich stehe Tief in der Schuld von Neville und Hermine. Das kann ich niemals wieder gut machen.” Ron rollt mit seinen Augen. „Das musst Du auch gar nicht!”, versichert Ginny ihm. „Das Du ihnen bei Remus hilfst, ist für sie Dank genug!”, versichert auch Ron ihm. „Hermine meinte das ich euch nach einem Illusions-Zauber fragen soll!”, wendet sich Bill an die Zwillinge, „da es ja noch niemand erfahren soll.” Fred meint nur, „sie weiß halt, dass wir die besten für diesem Job sind!” Das findet George auch. „Ihr seid Witzbolde!”, faucht Molly sie an. „Das nehmen wir mal als Kompliment!”, kommt trocken von Fred. Es wird ein schöner Abend im Fuchsbau. Molly ist nur traurig das Percy nicht da ist. „Mom ich weiß, dass er Dir fehlt und Du es lieber hättest wenn unsere ganze Familie wieder vereint wäre, aber nach allen was sich Percy geleistet hat!”, tröstet Charlie seine Mom. „Ich weiß!”, kommt traurig von Molly, „er hat bis heute noch nicht eingesehen, dass er Harry und Dumbledore zu Unrecht beschuldigt hat!” Ginny nickt zustimmend. „Eben!”, kommt schnippisch von Ron, „er ist ein Idiot!” Arthur räuspert sich leise, „aber immer noch dein Bruder!”, teilt er ihm gelassen mit, „mir gefällt auch nicht was aus meinem Sohn geworden ist. Aber die Hoffnung, dass er eines Tages zu Besinnung kommt, kann ich nicht aufgeben.” Es wird ein schöner Abend und zu ersten Mal seit drei Jahren kann Molly Licht am Ende des Tunnels sehen. Sie weiß das alles wieder Gut wird.

Hermine geht zu Remus, der im Sessel vorm Kamin sitzt und setzt sich auf dem Tisch, sie schaut ihn an, „ich weiß dass du Angst hast”, fängt sie an, „habe ich auch. Jedes Mal wenn ich an die Prophezeiung denke bekomme ich Angst. Du weißt was auf uns zukommt.” Remus söhnt auf, „das ist nicht fair von dir!” Hermine meint nur, „ich weiß. Aber bedenke, dass die Möglichkeit besteht, dass Du als einziger überlebst. Was wird dann aus deinem Neffen oder Nichte. Allein ihr oder ihm bist du es schuldig es zu versuchen. Bitte”, fleht sie ihn an. „Du kämpfst mit harten Bandagen”, seufzt er auf, „ich gebe mich geschlagen!” Hermine jauchzt auf vor Freunde und umarmt ihn ganz fest, „wir werden alles tun um die anderen zu schützen!”, verspricht sie ihm und geht zur Tür um Harry Sirius und Tom wieder rein zu holen. „Und hat sie dich überzeugt!”, fragt Sirius gespannt. „Ja.” Alle fangen an mit jubeln, „sie hat mit harten Bandagen gekämpft”, seufzt er auf. „Verstehe”, kommt verschmitz von Sirius, „aber du hast dich richtig entschieden!”, versichert er ihm. „HOFFENTLICH!”, kommt besorgt von ihm, er holt tief Luft, „wie geht es jetzt weiter?” Hermine antwortet ihm, „Dad wird Dir in den nächsten Tagen Blut abnehmen und Poppy will dich untersuchen. Du bekommst dann noch Stärkungstränke damit du die Schmerzen aushältst!”, klärt sie ihn auf. „Die nächsten vier Wochen werden die längsten in meinem Leben!”, gibt Remus zu bedenken, „außerdem möchte ich mit Bill reden. Ich muss wissen ob er auch so gehandelt hätte.” Dora nickt verstehend, „solange du deine Meinung nicht mehr änderst!”, sagt Tonks zu ihm, „versprich es mir!”, bittet sie ihn eindringlich. Versprochen.”, antwortet er zu Erleichterung aller. Remus wollte jetzt noch mehr über ihren Plan wissen, er schlug ihnen auch ein Tier vor, in das sich die Weasley Brüder verwandeln könnten, ein Bär, er fand diese Tiere Angst einflössend. Harry fragte ihn warum er sich nicht in einen Bär verwandeln durfte. Remus grinst, „du siehst aus wie James, er hat es immer geschafft mich zu beruhigen!” Zu seinem Erstaunen nickt Hermine zustimmend, „deshalb hatten wir schon beschlossen dass Harry wieder ein Hirsch wird.” Hermine gähnt auf einmal. „Das ist unser Stichwort!”. sagt Harry und zieht Hermine aus ihren Sessel, sie verabschieden sich von Remus, Dora und Sirius und machen sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.

Die nächsten vier Wochen werden sehr hart für Remus, er bringt Harry, Sirius, Dora und auch Hermine so manches Mal an den Rand der Verzweiflung, alle waren erleichtert als Sirius und Moody ihn endlich gefesselt hatten, denn jetzt gab es kein zurück mehr. Remus war schon den ganzen Tag über sehr gereizt. Sirius war manches Mal kurz davor seinen besten Freund den Hals umzudrehen. Einzig allein Hermine gelang es Remus immer wieder zu beruhigen. Nach einem seiner Trotzanfälle, wie Sirius seine Panik-Attacken zu nennen pflegte, wollte Sirius von Hermine wissen, ob sie überhaupt was aus der Ruhe bringt. „Ja!”, antwortete sie ihm verschmitzt, „Du, Harry, Ron!”, sie fängt an mit lachen, als sie sein entsetztes Gesicht sieht, „außerdem habe ich jahrelange Übung!”, sie sieht dabei ins besondere Harry und Ron verschmitzt an, die zwei haben ihre Äußerung mitbekommen und bombardieren sie jetzt mit bösen Blicken, sie können aber nicht mehr darauf reagieren da Moody gerade mit Minerva die große Halle betritt, gefolgt von den Weasley Brüdern. Remus will von ihnen wissen ob sie das wirklich alles auf sich nehmen wollen.
„JA!”, antwortet Charlie für alle, Remus gibt sich geschlagen und man macht sich auf den Weg in die Kammer. „Wo willst du denn hin!”, will Remus von Hermine wissen als sie mit ihnen gemeinsam die Halle verlassen will. „Euch begleiten!”, kommt trocken von ihr, „nur bis zu Eingang!”, beruhigt sie ihn gleich darauf. Am Eingang verabschieden sich Dora und Hermine von Harry und Remus und als die beiden verschwunden waren, seufzte Dora laut auf, „das wird die längste Nacht meines Lebens!”, stellt sie fest und geht mit Hermine zurück zur großen Halle.

Minerva verwandelt gerade Harry in einen Hirsch als Tom die Kammer betritt, er sieht das zum ersten Mal und schaut McGonagoll weiter begeistert zu, als sie jetzt Ron, Fred, George und Charlie in Bären verwandelt. Erschrocken geht Tom zwei Schritte zurück. „Sie müssen keine Angst haben!”, klärt Moody ihn auf, „ihr Geist hat sich nicht mit verwandelt!” Tom geht zu Remus, der an der Wand gefesselt steht und den Himmel beobachtet. „Es ist noch Zeit!”, lenkt Tom ihn ab und geht zu seinem Arm um ihm noch mal Blut abzunehmen. „Hast du denn noch nicht genug Blut von mir!”, faucht er ihn an und zieht an den Fesseln. „Moony beruhige Dich!”, sagt Sirius, der als einziger noch nicht verwandelt ist zu ihm. „Sag mir nicht was ich tun soll…” Remus wird durch einen Stups von einem Geweih unterbrochen. Harry schaut ihn mit seinen grünen Augen an und Remus wird wie früher bei James ruhiger. „Es funktioniert immer noch!”, teilt Sirius Tom erleichtert mit, „es ist wie bei James!” Bill der die ganze Zeit über den Himmel im Auge hatte meint plötzlich, „der Mond geht auf.” Sirius und Tom treten von Remus weg. Tom sieht aus einiger Entfernung wie Remus sich in einen Werwolf verwandelt und wie in der Erinnerung von Harry bekommt er sofort eine Gänsehaut. „Sind sie bereit!”, fragt Moody Tom, der mit seinem Zauberstab in der Hand hinter ihm steht. „Nein!”, gibt Tom offen zu. Ron und George waren schon an Remus herangetreten und hielten seine Beine fest umklammert, jetzt gehen Fred und Charlie auf Remus zu um ihn einen Maulkorb um zulegen, zur Verwunderung aller ging das Reibungslos über die Bühne, sie halten jetzt Remus an den Armen fest. „Sie sind dran!”, sagt Bill zu ihm. Tom geht auf Remus zu, ihm zittern die Hände als er am Oberkörper von Remus die Vene ertastet, nach dem er sie gefunden hat bittet er Bill ihm die Spritze zu reichen. Er rammt die Nadel in seinen Oberkörper und Remus bäumt sich auf und versucht sein Maul aufzureißen und die anderen abzuschütteln. Remus beruhigt sich erst als Harry vor seinem Auge erscheint, Tom nutzt den Augenblick und nimmt ihm das Blut was sie brauchen ab, „erledigt!”, kommt erleichtert von ihm als er Poppy die Spritze gibt. Tom schaut noch mal zu Remus und sagt dann zu Poppy, „ich werde dann mal Dora und Hermine informieren das alles glatt gegangen ist.”
Er verlässt die Kammer und macht sich auf den Weg zu Hermine, mit Pudding in den Beinen.

Dora geht die ganze Zeit schon auf und ab und bringt damit Hermine, Ginny und Luna ganz schön zur Verzweiflung, sie bleibt vor Schreck stehen als sie Tom in der Tür stehen sieht. „Wir haben sein Blut!”, sagt ein sehr blasser Tom Granger zu ihr. Hermine seufzt auf, vor Erleichterung, „geht’s Dir gut Dad?”, fragt sie ihn besorgt. „Ja. Aber Erinnerungen sind nichts in Vergleich mit der Wirklichkeit!”, neckt er sie scherzhaft, „ich werde jetzt wieder runter gehen und ihr solltet euch schlafen legen, Morgen wird ein langer Tag werden”, sagt er zu ihnen und verlässt auch schon die Halle. „Als ob ich heute schlafen könnte!”, schreit Dora Tom hinterher. Sie dreht sich zu Hermine um, „wollen wir nicht…!” Hermine unterbricht Tonks und zur Überraschung von Ginny, Luna und Tonks sagt sie, „nein. Ich habe mir von Poppy Schlaftrunk für uns alle geben lassen!” Ginny und die anderen sehen sie verwundert an. „Ihr braucht mich gar nicht so anzusehen!”, fährt sie an und gibt jeden eine Phiole, „glaub mir die Nacht geht schneller vorbei wenn wir schlafen.” Hermine nimmt ihren Schlaftrunk und verlässt die große Halle, die anderen sehen ihr erstaunt hinterher und nehmen den Trunk und gehen jeder auf ihr Zimmer.

Tom und Poppy beobachten aus sicherer Entfernung Remus und die anderen. „Und das macht er jedes mal durch!”, kommt entsetzt von Tom. Poppy nickt, „aber wenn er den Wolfbanntrank nimmt ist es nicht ganz so schlimm!”, beruhigt sie ihn, „aber für ihn geht denke ich ein Traum in Erfüllung!” Tom nickt, „aber dass schlimmstes seht ihm ja noch bevor.” Poppy sieht ihn verwundert an. „Die Schmerzen bei Bill waren schon heftig und er war nur ein paar Monate ein Werwolf!” Poppy nickt verstehend, „deshalb hat er ja auch in den letzten vier Wochen Stärkungstränke von mir bekommen, ich hoffe nur dass es hilft!” Remus windet sich, er versucht sich von den Ketten zu lösen, aber wie noch öfter in dieser Nacht beruhigt es ihn wenn Sirius und Harry vor seinem Auge erscheinen. Bill kommt auf die beiden zu. „Wann sind Moody und Minerva gegangen!”, fragt er die beiden verwundert. „Vor einer Stunde”, informiert ihn Poppy. „Gut”, Bill beobachtet Remus und die anderen weiter, „ich hätte nie gedacht dass Ron so mutig ist!”, sagt er leise zu Tom und Poppy. „Harry, Hermine und er haben in den letzten sieben Jahren gemeinsam viel erlebt”, teilt Poppy ihm mit, „das alles hätten die drei nie unbeschadet überstanden, wenn sie nicht alle eine gehörige Portion Mut mit in die Wiege gelegt bekommen hätten!” Tom schmunzelt bei ihren Worten, „Hermine war aber nicht immer so mutig, ich kann mich da an Zeiten erinnern, Hermine würde mich umbringen, wenn sie wüsste was ich hier gerade erzählen wollte.” Bill schaut ihn schmunzelnd an, „solche Zeiten kenne ich von Ron auch”, versichert er Tom und beobachtet Remus weiter, der wie es aussieht ruhiger wird, „man merkt das Mitternacht vorbei ist”, redet er weiter, „er wird schon ruhiger, ganz ehrlich, wenn damals Vollmond gewesen wäre, als Greyback mich angegriffen hatte. Ich weiß nicht ob ich all die Jahre durch gestanden hätte”, seine Stimme hört sich traurig an, „es war schon so schwer genug für mich und meine Familie.” Poppy schaut ihn erschüttert an, „aber dann hätte Greyback gewonnen!”, versichert sie ihm, „er freut sich doch jedes Mal wenn im Tagespropheten steht, das ein Opfer von ihm sich freiwillig das Leben genommen hat!” Tom schaut Poppy verwundert an, „woher wissen Sie das!”, will Tom wissen. „Das sollten sie Remus fragen!” Tom und Bill schauen zu Remus, der versucht sich von den Fesseln zu befreien, vor lauter Wut, das es ihm nicht gelingt, versucht er das Maul aufzureißen um loszubrüllen, aber der Maulkorb ist genauso so fest wie die Fesseln, die Sirius und Moody aus Titan für ihn haben anfertigen lassen, Remus wird richtig wild. „Langsam könnte er sich wieder beruhigen!”, kommt leise von Tom und er sieht wie Sirius sich vor Moony aufbaut und ihn vorwurfsvoll anbellt. Harry der mit den Weasley Brüdern das Schauspiel beobachtet, wartet noch ein wenig, aber irgendwann reicht es ihn, er geht zu Remus und Sirius und brüllt laut auf. Remus erschrickt gewaltig aber er beruhigt sich auch endlich. Harry bleibt jetzt bei Remus stehen und Sirius geht zu Poppy und verwandelt sich zurück, „er war schon lange nicht mehr so nervös!”, teilt Sirius den dreien bestürzt mit und beobachtet nun mit Tom, Poppy und Bill, Remus und Harry, „er sieht aus wie James!”, kommt traurig von ihm. „Du vermisst ihn immer noch!”, stellt Bill fest. Sirius nickt, „das werde ich immer, Lilly und James verpassen so viel!”, Sirius sieht Tom an der verstehend nickt. „So schön ihre Hochzeit auch werden wird”, sagt Tom und Sirius unterbricht ihn, „sie werden ihm an diesem Tag entsetzlich fehlen”, sagt Sirius leise.

Tom und die andern beobachten jetzt Harry und Remus. Für alle wird es eine lange Nacht und als endlich der Mond untergeht sind auch Moody und Minerva wieder in der Kammer. „Ist der Trank fertig!”, fragt Moody Poppy. „Ja!”, antwortet Slughorn hinter ihm, er hatte gerade die Kammer mit dem Trank betreten. Moody geht zu Sirius, die beiden beobachten den Mond weiter, als der Mond untergeht und Remus sich langsam zurück verwandelt, gehen sie auf ihn zu, Remus hängt völlig fertig in den Fesseln, er bekommt gar nicht mit wie Sirius ihm den Maulkorb abnimmt und Tom ihm den Trank einflösst. „Wir sollten ihn auf die Trage legen!”, kommt von Poppy besorgt. Sirius und Moody heben Remus hoch und legen ihn auf die Trage. Sie hatten Remus gerade abgelegt als der Trank seine erste Wirkung zeigte. Remus bäumte sich vor Schmerzen auf und rollte sich nachdem die Schmerzwelle beendet war zusammen. „Es geht los!”, klärt Bill Charlie, die Zwillinge und Ron auf die neben ihm stehen und Remus besorgt beobachten. Poppy geht mit ihren Zauberstab auf ihn zu und untersucht ihn, „er ist ganz schön schwach!”, stellt sie besorgt fest und schaut dabei zu Tom. „Damit haben wir doch gerechnet!”, versucht er sie zu beruhigen, als Remus plötzlich vor Schmerzen aufschreit. „Eine neue Schmerzwelle!”, informiert er Harry, Sirius und die anderen. „Was Du nicht sagst!”, faucht Harry seinen Schwiegervater an. Poppy unterbricht Harry, „wollen sie und Ron sich nicht ein wenig ausruhen!”, schlägt sie vor. Harry kann kaum glauben was er hört, „sie scherzen!”, sagt er ihr auf den Kopf zu. „Nein!”, antwortet Sirius für sie, „so wie ich, Dora und Hermine kenne, wollen sie bestimmt wissen ob alles gut ausgegangen ist!” Sirius sieht Harry bei seinen Worten zusammen zucken, „was denkst du wie lange es noch dauert bis Hermine hier unten erscheint!”, fragt er Harry. „Einverstanden!”, gibt er sich geschlagen, „Ron kommst du?”, fordert Harry ihn auf. „Fred George Charlie”, wendet sich Moody nun an die drei, „begleitet die beiden doch, frühstückt und ruht euch ein wenig aus!” Moody sagt das in einen Ton der keinen Widerspruch zulässt. Die fünf verlassen die Kammer, sie wollen schon zurück als sie Remus wieder schreien hören, aber sie bekommen keine Chance dazu.
„War das Remus!”, fragt Tonks sie besorgt, die gemeinsam mit Hermine, Luna und Ginny gerade die Kammer betreten will. Hermine geht sofort zu Harry und nimmt ihn in den Arm. Fred und George versuchen Dora festzuhalten die unbedingt zu Remus will, aber erst Harry schafft es, sie zu bremsen, „Tante Tonks!”, sagt er zu ihr verschmitzt. Dora zuckt bei seinen Worten zusammen.
„Tante!”, faucht sie ihn an, „ich habe Dir doch untersagt mich so zu nennen!”, erinnert sie ihn.
„Irgendwie musste ich Dich ja bremsen”, stellt er trocken fest, „sei froh dass ich nicht Nymphadora zu Dir gesagt habe!” Alle zucken zusammen als sie einen erneuten Schrei von Remus vernehmen. „Ich muss zu ihm”, sagt Tonks besorgt zu den anderen, „er braucht mich jetzt!” Hermine schüttelt verneinend ihre Kopf, „er will nicht, dass wir ihn so sehen!”, sagt sie ruhig zu ihr und zuckt wieder zusammen als Remus wieder vor Schmerzen aufschreit. „Los lasst uns nach oben gehen!”, fordert Charlie sie auf. Er nimmt Tonks an die Hand und zieht sie hinter sich her. „Das wird ein langer Tag!”, sagt Harry und seufzt auf, er nimmt jetzt Hermine an die Hand und folgt ihr mit den anderen. Auf den Weg in die Halle kommt ihnen Neville entgegen. „Hat es geklappt!”, fragt er Harry und Ron. „Ja!” kommt erleichtert von Ron, „aber es war eine lange Nacht.” Fred und George nicken zur Bestätigung und Charlie meint, „aber ich denke, wir waren die einzigen feuerroten Bären sein die man je gesehen hat!”, versucht er die Situation zu entspannen. „ROT!”, fragt Ginny ihn verwundert. „Nicht ROT!”, berichtigt Harry sie, „Feuerrot”, er hört Ron genervt aufstöhnen und fängt an mit lachen, sie machen sich auf den Weg in die große Halle um etwas zu Essen.

Sirius sieht Tom dabei zu, wie er Remus Blut abnimmt. „Das ist BABARISCH!”, stellt er fest, „so was kann nur Muggeln einfallen!”, stellt er trocken fest. „Also ich finde unsere Methode barbarischer!”, kommt gelassen von Bill, „diese Spritzen bemerkt man kaum, anders als ein Messer!” Tom geht zu Poppy, „er glüht!”, sagt er besorgt zu ihr. „Ich weiß!”, antwortet sie genauso besorgt, „es wird ein langer Kampf werden.” Sirius der ihr Gespräch mitbekommen hat will wissen was los ist. „Er ist sehr schwach!”, fängt Tom an mit reden, „außerdem hat er Fieber bekommen, es kann passieren das wir ihn verlieren!” Sirius sieht ihn entsetzt an. „WAS!”, kommt entsetzt von ihm, er schaut jetzt besorgt zu Remus rüber. „Ich sagte es KANN!”, beruhigt Tom ihn, „auf jeden Fall werden die Schmerzattacken noch schlimmer werden!”, schockt er Sirius, der darauf gleich Remus erneut besorgt beobachtet, Bill, der an Remus sein Bett sitzt redet auf ihn ein, „Kämpfen!”, beschwört er ihn, „lass Greyback nicht gewinnen!” Remus macht die Augen auf, „ich kann nicht mehr!”, flüstert er Bill zu.

Bill ruft nach Poppy, Sirius und Tom, die sofort zu ihnen kommen. „Was ist!”, will Poppy wissen. „Remus hat die Augen kurz aufgemacht und mir zugeflüstert das er nicht mehr kann!”, antwortet er ihnen traurig und steht auf, „ich brauche frische Luft!”, sagt er ihnen noch und verlässt die Kammer. Sirius schaut jetzt Remus besorgt an, der die Augen wieder öffnet, „Tatze lass mich gehen!”, bittet er ihn. „Oh nein, Moony so leicht kommst Du mir nicht davon!”, faucht Sirius ihn an, „du wirst kämpfen. Wenn schon nicht für Dich selbst, dann wenigstens für Harry und Hermine. Sie brauchen uns. Genauso wie Dora dich braucht! Kämpfe!”, befiehlt er ihm, „UND wenn du es nicht für sie tun willst, dann für deine NICHTE oder deinen NEFFEN!”, fleht er ihn weiter an und erkennt an Remus seinen Blick, das er wieder zu kämpfen anfängt. „Ich sage es nicht gerne!”, kommt niedergeschlagen von Poppy, „aber es wäre besser wenn Harry und Hermine hier wären”, schlägt sie den beiden vor. „Aber!”, stottert Sirius, „er will sie doch nicht hier haben!” Poppy meint daraufhin, „aber sie würden ihn nicht aufgeben lassen!” Tom versteht was sie meint, aber er findet auch, dass sie noch abwarten sollten. „Vielleicht hat Sirius Strafpredigt schon genügt.”

„Sechs Stunden noch!”, sagt Ron zu Harry. „Ich weiß!”, antwortet er ihm besorgt. Hermine kommt gerade in die Halle, sie hat nach Dora gesehen, „sie schläft noch!”, sagt sie zu Harry und setzt sich und nimmt etwas von dem Salat. Harry schaut sie besorgt an, „mehr willst du nicht essen?”, fragt er sie. Hermine schüttelt den Kopf, „ich kann nicht. Irgendwas stimmt mit Remus nicht!” stellt sie fest. Hermine schaut zu Tür und sieht Bill zum Ausgang stürmen. Sie springt auf rennt ihm hinterher, Ron und Harry die Bill nicht gesehen haben, springen auf und folgen ihr.
„Bill“, ruft sie ihm hinterher. Der stehen bleibt als er hört wer ihn ruft. „Was ist los?”, will sie wissen, „irgendwas stimmt mit Remus nicht. Oder!” Bill sieht sie bekümmert an, „er hat Schmerzen Hermine”, versucht er sich raus zu reden. „Die hattest du auch!”, sagt Ron zu ihm. „Meine Schmerzen waren ein Klacks dagegen!”, klärt er die drei auf. Hermine unterbricht ihn, „er will aufgeben!”, sagt sie traurig zu Bill. „Nein!”, flunkert er sie an. „Du lügst!”, versichert Ron ihm, „ich kenne Dich mein Leben lang Bill. Du kannst vielleicht Fred, George und Charlie was vormachen, aber nicht mir oder Ginny!”, faucht er ihn jetzt an. „Hat Ron Recht!”, will Harry wissen, „lügst du?” Bill schaut die drei an,. er holt tief Luft, „Remus hat Schmerzen”, versucht er sich zu rechtfertigen, „er hat Fieber bekommen! Aber eins verspreche ich Euch. Sirius und ich werden ihn nicht aufgeben”, verspricht er den dreien und geht zurück in die Kammer. Hermine sieht ihn besorgt hinterher, „das werden LANGE sechs Stunden!”, seufzt sie und geht zurück in die Halle.

Bill kommt rein, er flucht laut auf. „Was ist los!”, will Sirius wissen. Bill erzählt ihnen von seinem Gespräch mit Harry, Hermine und Ron, „Hermine wusste schon vor unserem Gespräch, das mit Remus was nicht stimmt”, gibt er zu bedenken. Sirius und Bill beobachten weiter Remus besorgt, Poppy untersucht gerade seinen Allgemeinzustand. „Er wird immer schwächer!”, sagt sie zu Tom und beobachtet weiter ihren Patienten und als Remus aufhört mit Atmen holt sie tief Luft und richtet ihren Zauberstab auf sein Herz, „Stuporia“, hört Tom sie sagen. Bill und Sirius wollen wissen was los ist. Doch Poppy sagt nur noch mal, „Stuporia“, aus ihren Zauberstab kommen wie beim ersten mal elektrische Funken. Remus bäumt sich jedes mal auf wenn die Stromschläge ihn treffen. Sirius schreit Poppy an, „hör auf ,du bringst ihn ja um!”, Sirius ist richtig erleichtert als er sieht das Poppy ihrem Zauberstab sinkt, „Gott sei Dank!”, stöhnt sie auf, „er ist wieder da!”
Poppy sieht zu Tom, „sein Herz hatte aufgehört zu schlagen!”, informiert sie ihn. „WAS!”, kommt entsetzt von Sirius und Bill. „Dachte ich mir schon!”, sagt Tom ruhig zu Poppy, „wir hätten einen Defibrillator benutzt um sein Herz wieder zu schlagen zu bringen”, verwirrt Tom jetzt Bill und Sirius. „Ich habe schon davon gehört!”, sagt Poppy zu Tom die beiden beobachten Remus jetzt genauer. „Könntet ihr uns mal aufklären!”, verlangt ein gereizter Sirius von ihnen. Poppy erklärt ihnen das Remus sein Herz aufgehört hatte zu schlagen und sie es durch Stuporia geschafft hat, das es wieder schlägt.

Sirius sieht sie bestürzt an, „ist er übern Berg!”, will er wissen. „Nein!”, antwortet Tom ihm, „das ist er erst heute ABEND, in fünf Stunden”, klärt er Sirius auf. „Wir sollten Harry und Hermine holen!”, mischt Poppy sich ein, „wenn es jemand schafft ihn am Leben zu halten dann die beiden!”, versichert sie Tom, Bill und Sirius. „Einverstanden!”, sagt Sirius leise, er setzt sich an Remus sein Bett und nimmt seine Hand, „Kämpfe MOONY!”, beschwört er ihn. „Bill!”, sagt Tom, „gehen sie Hermine und Harry holen. Danach informieren sie Moody und Minerva. Außerdem müssen sie es irgendwie schaffen Dora und die anderen noch fünf Stunden von der Kammer fern zu halten!”, bittet Tom ihn noch. „Verstanden!”, Bill verlässt die Kammer und macht sich auf die Suche nach Hermine und Harry. „FÜNF STUNDEN!”, beschwört Sirius seinen Freund, „noch fünf Stunden!” Sirius weiß nicht ob Remus ihn überhaupt hört, er ist immer noch bewusstlos.

Hermine Harry und Ron sitzen am Gryffindor-Tisch. Hermine schaut andauernd auf ihre Uhr.
„Ich werde noch wahnsinnig!”, versichert sie Harry und Ron. Hermine schaut zur Tür und sieht Bill hereinstürzen, „ihr sollt in die Kammer kommen!”, sagt er zu Hermine und Harry, die sich sofort auf den Weg machen. Ron sieht Ihnen besorgt hinterher, „was ist los!” will er wissen. „Komm mit!”, fordert Bill ihn auf sie machen sich auf den Weg zu Minerva Büro. „Kennst Du das Passwort!” fragt Bill ihn. Ron nickt, „Black Cat!”, sagt Ron und schon erwacht der Wasserspeier und springt zur Seite. Die Tür zu McGonagall Büro öffnet sich und die beiden gehen die Treppe zu ihrem Büro hoch. „Herein!”, hören sie Minerva sagen nachdem Bill geklopft hatte. Bill betritt gefolgt von Ron das Büro. „Was ist passiert!”, kommt panisch von Tonks. „Remus geht es nicht gut!”, fängt Bill an mit erzählen, „sein Herz hatte aufgehört zu schlagen!” Tonks schaut ihn bestürzt an. „WAS!”, stöhnt Minerva auf. „Poppy hat es wieder zu schlagen gebracht…”
Dora springt auf und will das Zimmer verlassen. „Wo willst Du hin!”, hält Bill sie auf. „Wohin wohl!”, faucht Tonks ihn an, „zu Remus!” Bill schüttelt den Kopf, „das geht nicht!”, teilt er ihr niedergeschlagen mit. „DAS GEHT NICHT!” schreit sie ihn an, „Blödsinn, Remus könnte sterben und du willst dass ich hier bleibe. Vergiss es!”, faucht sie ihn an. „Dora“, Bill hält sie weiter fest, „verstehe doch, Du kannst ihm nicht helfen. Da muss er allein durch. Sirius und Tom werden ihn nicht aufgeben”, versichert er ihr. „Harry und Hermine auch nicht!”, flüstert Ron. Dora sieht ihn bestürzt an, „sie sind unten!”, stellt sie fest. Bill nickt, „Poppy meinte, dass die beiden…” Tonks unterbricht ihn nun wütend, „Poppy meinte, was können die beiden, was ich nicht auch kann!” Moody der die ganze Zeit kein Wort gesagt hat, mischt sich nun ein, „Remus hat eine besondere Beziehung zu den beiden. Er denkt, dass er etwas Harry schuldet, weil er bei den Dursleys aufgewachsen ist und nicht bei ihm. Lilly und James hätten das von ihm erwartet”, versucht Moody sie zu beruhigen. „Außerdem möchte er nicht, dass du ihn so sieht’s!”, bemerkt Minerva noch, „du sollst ihn nicht so sehen, schwach und hilflos, er will für dich der Ritter mit der schimmernden Rüstung sein!” Dora seufzt leise auf, „ich weiß!”, sagt sie leise. Sie setzt sich in ihren Sessel und alle beobachten sie besorgt. „Harry und Hermine werden nicht zulassen das er sich aufgibt!”, versichert Ron ihr noch. Dora nickt, und für alle in dem Raum beginnen die fünf längsten Stunden in ihrem Leben.

Hermine sitzt neben Harry an Remus seinem Bett, sie hält seine Hand, „du musst kämpfen!”, fleht sie ihn an, „wenn schon nicht für Dora, Sirius und uns, dann für deinen Neffen, Du musst doch auf ihn aufpassen!”, bittet sie ihn eindringlich. Harry steht auf und geht zu Poppy, Tom und Sirius. „Wie sieht es aus!”, will er wissen. „Er ist noch nicht übern Berg!”, sagt Poppy zu ihm, „er muss noch vier Stunden durchhalten…” Sie stockt als die Kammer plötzlich hell erleuchtet ist. Harry schaut zum Bett, Hermine und Remus sind in ein glühend weißes Licht eingeschlossen. Poppy geht zu ihnen gefolgt von den anderen. Poppy untersucht Remus, „sein Herz hat wieder aufgehört zuschlagen!”, stellt sie bestürzt fest, „Harry löse die Verbindung von Hermine und Remus”, bittet sie ihn. Harry versucht Hermine wegzuziehen, „geht nicht!”, sagt er zu Poppy und versucht es weiter. „Es muss!”, verlangt Poppy, „ich kann ihn nicht schocken wenn Hermine ihn fest hält!” Sirius und Harry versuchen es jetzt gemeinsam, doch auch ihnen gelingt es nicht.

Hermine bekommt davon nichts mit, sie redet mit Remus, besser gesagt fleht ihn an, „das kannst Du nicht machen!”, sagt sie erbost zu ihm, „Harry, Sirius und Ich werden Dir das nie verzeihen”, versichert sie ihm. „Versteh mich doch Hermine, ich habe keine Kraft mehr.” Remus will sich von ihr lösen, doch Hermine hält ihn weiter fest. „Doch die hast du”, versichert sie ihm wieder, „du hast es uns doch jahrelang bewiesen. Du hättest dich auch umbringen können, nach dem Greyback dich gebissen hatte, hast Du aber nicht…” Hermine wird von einer fremden Stimme unterbrochen. „Sie hat recht Moony!”, Remus schaut in die Richtung aus der die Stimme kommt, James und Lilly kommen auf sie zu, „wenn es jemand schafft dann du”, kommt überzeugt von James. „Krone!”, flüstert Remus, „Lilly!” Lilly geht zu Remus und umarmt ihn, „du musst weiterkämpfen. Harry braucht Dich. Er hat uns schon verloren. Wir können ihm nicht mehr helfen”, Lilly holt tief Luft, „aber Du!” Remus schüttelt den Kopf, „ich kann nicht mehr, die Schmerzen…” James unterbricht ihn, „sind höllisch! Wissen wir, aber deine Zeit ist noch nicht gekommen.” James versucht zu lächeln, „ich würde alle Schmerzen der Welt auf mich nehmen, Harry nur zu sehen, reicht mir nicht aus. Wir würden alles dafür geben, um ihn noch mal in den Arm nehmen zu können, oder unsere Enkelkind.” Lilly geht zu Hermine, „Willkommen in der Familie”, sagt sie und nimmt Hermine in den Arm, „James und ich dachten schon ihr bekommt das nie hin!”, Lilly lächelt Hermine an. „Danke!”, sagt sie verlegen zu Lilly. James löst jetzt seine Frau ab und umarmt Hermine, „sag Harry, das wir ihn lieben.” James wendet sich jetzt Remus wieder zu, „du wirst Tatze sagen, dass er auf Harry aufpassen soll. Er ist jetzt sein Dad. Wir vermissen Euch alle schrecklich!” Lilly nimmt Remus Hand und versichert ihm nochmals, „du schaffst das. Du musst nur noch ein paar Stunden durchhalten, wir werden dir helfen”, verspricht sie ihm noch und dann sind die beiden verschwunden. Hermine schaut Remus an, „kämpfst du jetzt weiter!”, will sie wissen. „JA!”, und schon ist die Verbindung unterbrochen.
Harry und Sirius versuchen immer noch Hermine von Remus wegzuziehen. Sie stocken plötzlich als das Licht aufhört mit leuchten. Poppy nimmt ihren Zauberstab und will Remus schocken, als dieser die Augen aufschlägt, „Krone ich werde weiter kämpfen”, er schließt die Augen. Hermine steht auf und streichelt sein Gesicht, „sie werden Dir helfen, Du darfst nur nicht aufgeben. Kämpfe”, sagt sie zu ihm noch und wendet sich Harry und Sirius zu, mit Tränen in den Augen.
„Er wird es schaffen!”, versichert sie ihnen noch und fällt in Ohnmacht. Harry kann sie gerade noch auffangen. Minerva zaubert schnell eine Liege. „Leg sie ihn!”, befiehlt sie Harry. „Was ist mit ihr los”, will er besorgt wissen nachdem er Hermine auf die Liege gelegt hat. „Moment bitte!”, Poppy beginnt Hermine zu untersuchen, „es geht ihr gut und dem Baby ist auch nichts passiert!”, versichert sie Harry. „Warum ist sie dann ohnmächtig!”, will er wissen. „Weiß ich auch nicht!”, gibt sie ehrlich zu, „ich weiß nur das es ihr GUT geht, wenn sie soweit ist wird sie von allein aufwachen!”, versichert sie Harry, den das kein bisschen beruhigt.

„Sie auf alle Fälle nicht in Gefahr!”, versucht nun auch Sirius ihn zu beruhigen, „die Ringe haben nicht geleuchtet!”, gibt er zu bedenken. „Das beruhigt mich auch nicht!”, faucht er seinen Dad an,
„ich will dass sie aufwacht!” Tom fasst Harry an die Schulter, „das wollen wir alle”, versichert Tom ihm und er hört sich dabei genauso besorgt an wie Harry. Es werden für alle vier die längsten Stunden in ihrem bisherigen Leben. Remus bäumt sich zwar noch öfter auf als eine erneute Schmerzwelle ihn erfasst, aber auch das nimmt mit der Zeit ab. Harry sitzt zwischen den beiden, mit der linken Hand hält er Hermine fest und mit seiner rechten Hand umklammert er Remus Hand. Sirius steht hinter ihm und fasst ihn an die Schulter. „Sie schaffen das!”, macht er Harry Mut und auch sich selbst. Remus beginnt auf einmal sich zu bewegen und schlägt die Augen auf, „Hermine!”, flüstert er und schaut zu ihr rüber. „Du bist wach!”, stellt Harry fest als er Remus Blick folgt und sieht wie Hermine die Augen aufschlägt. „JA”, versichert sie ihm noch bevor Harry sie fest in seine Arme schließt. Hermine versucht sich aus einer Umarmung zu befreien, „Harry!”, beklagt sie sich, „ich bekomme keine Luft mehr!” Harry lockert die Umarmung ein wenig, „Entschuldigung!”, sagt er immer noch besorgt zu ihr. „Darf ich mal!”, Poppy fordert Harry auf Platz zu machen und untersucht Hermine. „Es geht mir gut!”, versichert Hermine Poppy. „Ich weiß”, flüstert sie Hermine zu und geht zu Remus um auch ihn zu untersuchen. Tom hatte in der Zwischenzeit Remus Blut abgenommen und unterm Mikroskop untersucht.

„Wie lautet das Urteil!”, will Remus nervös wissen. „Lebenslänglich!”, kommt von Tom erleichtert, „der Wolf ist verschwunden.” Sirius geht zum Mikroskop und schaut selber nach, „er ist verschwunden, Moony Du hast es geschafft. Du bist geheilt!”, kommt erleichtert von Sirius. „Ich weiß”, sagt er gelassen, „ich hatte ja auch Hilfe!” Remus sieht dabei Hermine verschmitzt an, „oder habe ich das geträumt!”, will er von ihr wissen. „Nein”, versichert sie ihm, „wenn dann hatten wir zwei denselben Traum!” Harry schaut immer wieder Hermine und Remus an und fragt, „was ist hier los!” Hermine zieht Harry zu sich aufs Bett und bittet Sirius und ihren Dad sich zu setzten. „Remus seine Atmung wurde schwächer”, fängt sie an mit erzählen. Sie wird aber unterbrochen als die Tür aufgeht und Dora hereinstürmt, gefolgt von Moody, Minerva den Weasley Brüdern, Ginny, Neville und Luna. Tonks geht zu Remus. Er nimmt sie sofort in die Arme, „ich bin geheilt!” flüstert er ihr ins Ohr und fängt an sie leidenschaftlich zu küssen.

„GOTT SEI DANK!”, kommt erleichtert von ihr. „Wir sollten Remus und Hermine in die Krankenstation bringen”, schlägt Poppy vor. „Gleich!”, bittet Hermine, „erst müssen Remus und ich noch Harry und Sirius was ausrichten”, verwirrt Hermine alle und fängt an mit reden, „als Remus seine Atmung schwächer wurde, bin ich mit Legilimens in seine Gedanke eingedrungen. Er wollte aufgeben, was ich nicht zulassen konnte und wollte. Ich weiß noch, das sein Herz aufhörte zuschlagen, er wollte gehen, aber ich ließ ihn nicht los.” Remus unterbricht sie, „du hast auf mich eingeredet wie eine Verrückte. Auf einmal hörte ich James, der sagte das ich nicht aufgeben darf, nicht jetzt da Harry mich braucht, sie sagten noch das sie mir helfen werden”, Remus erkennt in Sirius Augen Tränen, „ich soll Dir ausrichten das du auf Harry aufpassen sollst. Du bist jetzt sein Dad, dann sagte James noch dass Sie uns vermissen.” Harry schaut zu Hermine, „haben sie auch was zu Dir gesagt!”, will er wissen. Sie nickt, „sie sagten, dass sie alle Schmerzen der Welt auf sich nehmen würden, um dich noch mal in den Arm nehmen zu können. Außerdem haben sie mich in der Familie willkommen geheißen und gefragt warum wir so lang gebraucht haben. Sie dachten schon, dass wir das nie hinkriegen. Wir sollen Dir sagen dass sie Dich lieben und sie uns weiter beschützen werden.” Harry küsst Hermine zärtlich, „Danke!”, sagt er leise zu ihr. „Sie haben mir geholfen das durchzustehen”, versichert er Harry. „Deine Eltern und Hermine…” Poppy unterbricht ihn, „Schluss jetzt, sie gehören beide auf die Krankenstation”, bestimmt sie und keiner widerspricht ihr. Harry nimmt Hermine auf den Arm und trägt sie auf die Krankenstation. Remus wird auf der Liege von Moody in die Krankenstation gebracht.

„Hermine und Remus brauchen Ruhe!”, sagt Poppy bestimmt. „Außer Tom, Sirius, Harry und Tonks dulde ich hier niemanden”, Poppy geht zu Tür und wirft die anderen raus, Remus bedankt sich noch bei den Weasleys für ihre Hilfe, bevor Poppy sie raus wirft. „Na Endlich!”, kommt trocken von Poppy. „Wann kann ich hier raus!”, kommt ungeduldig von Remus. „In einer Woche!”, schockt Poppy ihn. „Aber es geht mir gut”, Remus versucht sich aufzusetzen, was ihm nicht gelingt. „Wers glaubt!”, faucht sie ihn an. „Sie werden noch ein wenig Geduld haben müssen!”, teilt sie ihm mit. „Was ist mit mir!”, will Hermine von Poppy wissen, „wann kann ich hier raus!” Poppy sieht Hermine an, „morgen!” schockt sie Hermine und Harry. „Sie brauchen mich gar nicht so entsetzt ansehen!”
Poppy schaut nun Harry, Sirius und Tonks an, „EINE Stunde und dann werden sie die Krankenstation verlassen!”, befiehlt sie ihnen, „die beiden brauchen Ruhe!” sagt sie noch und verlässt das Zimmer. Remus und Hermine unterhalten sich noch ein wenig mit Harry, Tom, Sirius und Tonks. Die die vier können es nicht fassen, dass Poppy sie nach einer Stunde regelrecht raus wirft. Remus verabschiedet sich von Tonks mit einem Kuss und sagt zu ihr, „wenn dieser Krieg vorbei ist, wünsche ich mir ein Kind, ein Kind von dir!” Tonks sieht ihn glücklich an und nickt und verlässt die Krankenstation, aber nur unter Protest. Remus schaut zu Hermine, „DANKE!”, kommt ergriffen von ihm, „ohne deine Hilfe und die von James und Lilly hätte ich es nicht geschafft!” gibt er offen zu. „Gern geschehen”, sagt Hermine noch und schon fallen ihr die Augen zu. Poppy geht zu Remus und sagt leise, „sie sollten auch schlafen!”, bittet sie ihn. Remus nickt und schließt seine Augen. „GUT GEMACHT!”, hört er James und Lilly noch in seinem Kopf flüstern und schläft dann sofort ein.

Harry ist mit Ron auf den Weg in die Krankenstation um Hermine abzuholen, er hat auf einmal ein mulmiges Gefühl im Bauch. Er bleibt stehen und holt tief Luft. Ron der das besorgt beobachtet will wissen was los ist. „Keine Ahnung!”, er sieht auf seine Hand und bekommt einen Schreck als der Ring plötzlich gelb aufleuchtet. Er hört Ron noch flüstern, „Hermine!” und rennt schon los, auf dem Weg dorthin kommen ihm und Ron schon Sirius und Moody entgegen. Harry stürzt in die Krankenstation und das Bild das er vor sich sieht wird ihn noch lange verfolgen. Hermine krümmt sich vor Schmerzen und hält sich am Kopf fest. „Was ist mit ihr los!” fragt er Poppy mit bebender Stimme. „Keine Ahnung!”



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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg