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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Neujahr in Hogwarts

von Beate Granger

Danke für eure tollen Kommentare.
Ich wünsche euch allen weiterhin viel Spass beim Lesen.
Liebe grüße an alle Beate.

Und ja ich habe ein Kapitel vergessen...schande über mich, deswegen bekommt ihr heute auch zwei zu lesen, als kleine Wiedergutmachung!

Neujahr in Hogwarts

Gryffindor-Gemeinschaftsraum

Ron und Neville gehen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors nervös auf und ab. Sie warten auf Luna und Ginny und natürlich auf die frisch Verlobten um gemeinsam mit ihnen zu Neujahrsball gehen zu können. „Wieso sind wir heute eigentlich so nervös?”, fragt Neville einen total nervösen Ron, „es gibt doch keinen Grund dafür, oder!” Hermine die gerade den Raum betreten hat fragt, „keinen Grund wofür?” Neville und Ron sehen sie an und vor erstaunen bekommen sie kein Wort heraus, Hermine trägt ein saphirgrünes Korsagenkleid aus Seide, das ihr bis zu den Knien geht.
„Luft holen, Jungs!”, Harry holt sie mit seiner Aufforderung in die Wirklichkeit zurück, „das ist nur Hermine.” Ginny die gerade die Treppe herunter kommt stimmt ihm zu, „die uns wieder allen die Show stehlen wird! Das Kleid ist ein Traum”, kommt von Ginny begeistert. „Danke schön! Du siehst aber auch toll aus, Ginny!”, antwortet ihr Hermine, der es unangenehm ist so im Mittelpunkt zu stehen. Ginny trägt ein rotes Ballkleid, sie bedankt sich bei ihr und will von Harry wissen ob er heute Sirius Konkurrenz machen will. „Wieso?”, fragt er sie verwundert. „Dein Anzug ist schwarz und dein Hemd auch, eigentlich kennen wir das nur von Sirius und den Slytherins!”, kommt verschmitzt grinsend von ihr. Harry verdreht seine Augen und greift nach seiner Krawatte, „die ist grün”, kontert er und fängt an mit Lachen, als er sieht wie Hermine und auch Ginny die Augen verdrehen. Nachdem auch Luna endlich zu ihnen gestoßen ist, gehen sie gemeinsam zur großen Halle.

„Wahnsinn!”, flüstert Hermine Harry zu, „es sieht aus wie im Eispalast der Schnee-Königin, jedenfalls habe ich ihn mir so immer vorgestellt.” Die Wände waren mit Eisblumen verziert und die Tische sehen aus wie riesige Diamanten, alles funkelt und glitzert. „Gefällt es Euch!”, will Dean Thomas wissen. „Ja!” sagt Hermine immer noch erstaunt, „es sieht besser aus als damals zu Yule-Ball!” Das Kompliment nehmen Dean, Parvati und die anderen vom Fest-Komitee gerne an. Harry will von Jonas wissen, ob sie wieder den Ball eröffnen müssen. „Nein!”, antwortet Diana, „wir sollten es eigentlich, aber vorhin kam Professor McGonagall zu uns und meinte nur dass Professor Potter eine Ankündigung machen wird und danach wäre schon klar wer den Ball eröffnen wird.” Harry schaut Hermine entsetzt an. „Er wird doch nicht…!” stottert er rum und sieht seinen Dad auf sich zukommen, wie immer ganz in schwarz gekleidet. „Was hast Du denn nachher zu verkünden?”, fragt Harry ihn leicht nervös. Sirius lächelt ihn nur an und geht ohne ihm zu antworten in den Ballsaal zu Remus und als Harry und Hermine sehen wie spitzbübisch sie beiden sie anlachen, schwant ihnen nichts Gutes. Professor McGonagall bittet alle Schüler sich hinzusetzen. „Guten Abend alle miteinander!”, fängt sie an, „ich wünsche ihnen allen ein frohes und gesundes Neues Jahr. Erst mal möchte ich dem Fest-Komitee danken. Sie haben fantastische Arbeit geleistet, ich erkenne die Halle kaum wieder”, sie macht einen kleine Pause damit die Schüler in Ruhe applaudieren können, als Zeichen ihrer Anerkennung. „Wie sie hören können, stimmen ihre Mitschüler und Lehrer mir zu. Sie wundern sich bestimmt alle warum der Ball heute so eröffnet wird. Professor Potter hat mich vorhin gebeten eine Ankündigung machen zu dürfen und als ich wissen wollte um was es geht, sagte er nur ich soll mich gedulden und das es erfreuliche Nachrichten sind!” Sie wendet sich Sirius zu, „dann walte mal deines Amtes.”

Sirius geht zur Mitte der Tanzfläche, „Harry”, fängt er an und alle in der Halle schauen in Harrys Richtung, dem das sehr unangenehm ist. „Heiligabend hast du es geschafft, Remus deinem Paten, Hermines Eltern und Hermine selbst, zu überraschen, Du hast mich mit deiner Ankündigung völlig überrumpelt und du hast es geschafft, das Remus schon wieder einen Wette gegen mich verliert.” Harry braucht einen Moment bevor er begreift was sein Dad meint. „Ihm ist ein Licht aufgegangen!”, kommentiert er Harrys Blick, „jetzt fragen sich bestimmt alle im Raum, über was ich rede. Als ich Hermine und Harry in ihrem dritten Schuljahr kennen gelernt habe, ist mir, wie vielen von Euch vielleicht schon vorher, aufgefallen das sie sich lieben, Professor Lupin und ich haben damals eine Wette abgeschlossen, Lupin meinte damals, dass sie erst zwanzig Jahre alt sein würden, bevor sie begreifen das sie zusammengehören, ich habe dagegen gewettet. Für mich war klar das wenn Harry nur etwas von James, seinem Vater, in sich hat, es früher erkennt das Hermine seine Seelenverwandte ist…!” Sirius wird von einem Schüler unterbrochen, „was ist ihr Tipp gewesen!”, will Zacharias Smith wissen. „Das siebente Schuljahr”, antwortet er ihm, „spätestens, aber egal sie haben es erkannt, ich habe nach meiner Rückkehr von Professor Lupin seinen Einsatz gefordert, einen sehr alten und teuren Whiskey übrigens, aber statt einfach seinen Einsatz zu zahlen, schlug er eine neue Wette vor, der Einsatz ist uninteressant für sie, interessant ist die Wette. Remus wie war das noch mal!” Remus verdreht seine Augen, geht zu Sirius auf die Tanzfläche, „wetten das Harry und Hermine erst heiraten werden, wenn der Krieg vorbei ist”, verkündet er laut und deutlich, auf einmal ist es in der großen Halle mucksmäuschenstill und alle sehen Harry und Hermine erstaunt an. „Keine Panik!”, beruhigt Sirius alle in der großen Halle, „noch sind die beiden nicht verheiratet”, er schreit es laut heraus, „aber verlobt! Harry und Hermine wollen am 31. Juli in diesem Jahr heiraten!” Die Halle erwacht zum Leben alle Schüler springen auf und gehen zu Hermine und Harry um zu gratulieren.

Nachdem sich alle beruhigt haben, bittet nun Minerva Harry und Hermine nach vorn. „Herzlichen Glückwunsch!”, gratuliert auch sie den beiden. „Danke!”, kommt von beiden wie aus einen Mund. „Ihnen dürft jetzt klar sein wer den Ball eröffnet, oder!”, sie grinst die zwei verschmitzt an und fordert laut, „Musik!” Harry schaut seinen Dad und Remus leicht verärgert an, verbeugt sich vor Hermine und bittet um diesen Tanz, einen Walzer. „Die beiden können nachher was erleben!”, sagt Harry leise zu Hermine, als er mit ihr über die Tanzfläche schwebt. „Haben die nichts anderes zu tun als immer zu wetten und dann immer wir”, schimpft Harry weiter, „du sagst ja gar nichts…” Harry sieht Hermine verwirrt an. „Ich bin geschockt! Genauso wie Du, so einen Wirbel um uns zu machen…wenn Rita es jetzt noch nicht wusste, weiß sie es auf alle Fälle morgen und dann steht bestimmt ein riesiger Artikel über uns drin…und ich bekomme wieder Briefe von deinen Fans…wollen denn die anderen nicht auch mal Tanzen!”, wechselt sie plötzlich das Thema und Harry fängt laut an mit Lachen, bleibt stehen, hebt Hermine hoch und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss vor allen in der großen Halle, was von allen mit johlen und jauchzen kommentiert wird, als er den Kuss beendet hat, wendet er sich seinen Mitschülern zu, „die Vorstellung ist beendet, lasst die Party beginnen!” und fängt wieder an mit Hermine zu tanzen. Ihnen folgen jetzt auch die anderen Schüler und auch einige Lehrer. Harry ist schon völlig außer Atem als Hermine vorschlägt, „lass uns eine Pause machen!” Sie gehen Hand in Hand zu ihrem Tisch, wo wie nicht anders zu erwarten, Ron sitzt und ängstlich auf die Tanzfläche starrt. Ron ist sichtlich begeistert als er sieht wie Harry und Hermine auf ihn zukommen.

„Da haben euch Sirius und Remus ja ganz schön…” Harry fällt ihm ins Wort, „du sagst es…es hätte doch genügt es einfach zu verkünden…nein da müssen die beiden so eine Show abziehen…”, schimpft er jetzt weiter und bekommt so nicht das Sirius hinter ihm steht und sich köstlich über die Schimpftirade seines Sohns amüsiert, erst als er sieht wie Hermine und Ron versuchen sich das Lachen zu verkneifen schaut er hinter sich. „Mit Dir habe ich sowie so noch ein Hühnchen zu rupfen”, schimpft er jetzt seinen Dad an und nach dieser Aussage können Ron und Hermine nicht anders und fangen gemeinsam mit Sirius an zu lachen. „Wunderbar, sogar meine Verlobte…”
Hermine unterbricht ihn, „du hättest dein Gesicht sehen sollen. Aber Du hast recht es war richtig gemein von deinen Vater uns so vorzuführen…”, versucht sie ernsthaft zu sagen. „Genau!”, stimmt er Hermine zu, „Rita weiß es bestimmt schon…” Harry weiß genau welche Knöpfe er bei Hermine drücken muss um, sie auf seine Seite zu ziehen. „Genau!”, kommt empört von Hermine, „du wirst alle Briefe, die ich von Harrys Fans bekomme öffnen, nur um sicher zugehen…” Hermine denkt dabei mit Grauen an ihr viertes Schuljahr und die Hassbriefe die sie damals bekommen hat. Sirius nickt und verspricht ihr, „ich werde jeden Brief an Dich persönlich untersuchen und nun lass uns Tanzen.” Sirius reicht Hermine die Hand und geht mit ihr auf die Tanzfläche, gefolgt von Harry und Luna, die gerade mit Neville aufgehört hatte zu tanzen. „Hat er erzählt um was sie gewettet haben?”, fragt Neville Ron neugierig. „Nein und ehrlich gesagt haben wir gar nicht gefragt!”, antwortet ihm Ron. Auf der Tanzfläche wechseln gerade Remus und Sirius die Tanzpartner, Remus tanzt jetzt mit Hermine und Sirius mit Dora. Hermine fragt Remus, um was sie gewettet haben und Remus meint nur trocken, „das sollte euch Sirius erzählen!”, teilt er ihr gelassen mit und zu seiner Überraschung fängt Hermine an mit fluchen. „Was war das denn eben!”, zieht er sie auf. Hermine schaut ihn erschrocken an, „entschuldige, aber Dir ist schon klar dass er es uns nicht so einfach erzählen wird!”, braust sie nun auf, doch bevor sie so richtig in Fahrt kommen kann bekommt sie einen neuen Tanzpartner.

„Onkel Remus?”, fragt Harry ihn scherzhaft, „ich würde gerne mit meiner Verlobten tanzen!”, Hermine und er fangen an mit Lachen als sie seinen entsetzten Gesichtsausdruck sehen.
Harry schnappt sich Hermine und tanzt mit ihr davon. „Wollen wir nicht mal Minerva fragen, ob wir hier in Hogwarts heiraten können?”, schlägt Harry Hermine vor und gemeinsam gehen sie zum Tisch von Minerva und den Lehrern. „Professor McGonagall dürften wie sie mal kurz entführen!”, bittet Harry sie und Hermine und er gehen mit Minerva nach draußen. „Was haben sie auf den Herzen?”, fragt sie die beiden. „Wir würden gerne hier in Hogwarts heiraten?” platzt Harry einfach so heraus, Hermine unterbricht ihn und informiert Minerva wie sie sich ihre Hochzeit vorgestellt haben. „Natürlich dürfen sie hier heiraten”, verspricht sie ihnen, „es wäre mir eine Ehre hier in Hogwarts ein Fest für sie ausrichten zu dürfen!” Hermine will von ihr wissen, ob es schon mal eine Hochzeit in Hogwarts gegeben hat. „Nicht dass ich wüsste, wer soll sie eigentlich trauen?”, fragt sie die zwei nicht ohne Hintergedanken. „Das wissen wir noch nicht”, entgegnet Hermine ihr, „wer darf uns eigentlich trauen!” Auf diese Frage hatte Minerva gewartet, „ich!”, antwortet sie und überrascht damit Hermine und Harry. „Würden sie uns denn Trauen wollen!?!”, fragt Hermine sie ein wenig verlegen. „Es wäre mir eine Ehre, sie hier in Hogwarts trauen zu dürfen!”, versichert sie ihnen. Die drei gehen wieder in die Halle und Hermine wird am Tisch von Neville zu tanzen aufgefordert.

„Was hattet ihr den mit McGonagall zu besprechen!?!?“, fragt Ron neugierig. Harry erzählt es ihm und er erschrickt fürchterlich, als es im Raum auf einmal sehr leise wird und er hört wie Neville nach ihm ruft, er dreht sich zu ihm um. Als er sieht das Hermine auf dem Boden liegt springt er hoch und rennt zu ihr, setzt sich auf den Boden und legt ihren Kopf auf seinen Schoss. „Was ist passiert!”, will er besorgt von Neville wissen. Der zuckt nur mit seinen Schultern, „wir haben getanzt…plötzlich hat sie die Augen verdreht und ist einfach umgefallen!”, versucht er Harry zu erklären. Harry fühlt eine Hand auf seiner Schulter, er schaut auf und erblickt seinen Dad, „wir bringen sie zu Poppy!”, fordert Sirius ihn besorgt auf. Sirius will Harry helfen was er schroff ablehnt, „das schaffe ich schon allein!”, faucht er seinen Dad an und trägt Hermine auf seinen Armen aus den Saal, er hört noch wie McGonagall nach Musik verlangt. Auf den langen Weg zu Krankenstation kommt Hermine nicht wieder zu sich, was Harry noch mehr Angst macht.
Poppy wurde schon von Minerva informiert und erwartet Harry und Hermine an der Tür. „Sie warten bitte draußen!”, verlangt sie von Sirius und Ron, die Harry gefolgt sind. „Was!?!?“, kommt fassungslos von Sirius, er kann kaum glauben das Poppy ihm tatsächlich die Tür vor der Nase zu macht.

Krankenstation
Poppy sieht Harry an das er besorgt ist, trotzdem muss sie von ihm wissen was passiert ist. Aber Harry zuckt nur mit seinen Schultern, „ich weiß es nicht. Hermine hat mit Neville getanzt und ist dann in seinen Armen zusammen gebrochen!” Poppy schaut sich Hermine jetzt genauer an, sie fängt an sie zu untersuchen, sie geht zum Medizinschrank und holt ein Fläschchen heraus und hält es ihr unter die Nase. Hermine verzieht ihr Gesicht und kommt langsam wieder zu sich. „Gott sei Dank!”, kommt erleichtert von Harry, er setzt sich zu ihr aufs Bett, „geht’s Dir gut.” will er noch immer besorgt wissen. Hermine fasst sich an den Kopf und schaut sich verwundert um, „wo bin ich…was ist los…!”, stammelt sie rum, noch immer orientierungslos, „was ist eigentlich passiert?”, sie sieht Harry fragend an, „warum bin ich hier.” Poppy geht zu ihr und nimmt ihre Hand, „was ist das letzte an was sie sich erinnern können!”, will sie von Hermine wissen. Hermine fährt sich mit der Hand über die Stirn, „ich habe mit Neville getanzt auf einmal wurde mir ganz schwarz vor den Augen…was dann passiert ist weiß ich nicht…!” Harry der kurz vorm durch drehen ist, unterbricht Hermine und will von Poppy endlich wissen was mit Hermine los ist.

„Das werde ich jetzt herausfinden”, versichert sie ihm und bittet Harry vor dem Vorhang zu warten, was dieser nur sehr ungern tut. Poppy untersucht Hermine jetzt genauer. Harry schaut immer wieder auf seine Uhr und sieht immer wieder zu Vorhang, er wird immer nervöser, er fängt an auf und ab zugehen als Poppy den Vorhang aufzieht und ihn bittet zu ihnen kommen. „Hermine ist ihnen in letzter Zeit öfter übel gewesen?”, Poppy beobachtet Hermine genau bei ihrer Frage. „Nein”, antwortet sie ihr, „ich war nur in letzter Zeit oft müde und so schlapp, aber mir war nie übel!” Poppy nickt verstehend. Harry der kurz vor durchdrehen ist, flucht laut auf, „was ist mit Hermine los?”, er will es endlich wissen, diese Ungewissheit bringt ihn noch um den Verstand. Poppy bittet Harry sich noch einen Moment zu gedulden, sie sieht zu Hermine und beobachtet sie erneut sehr genau bei ihrer nächsten Frage, „wie sieht es mit ihrer Periode aus, haben sie sie regelmäßig gehabt.” Hermine nickt, „aber was hat das mit meiner Ohnmacht zu tun…”, Hermine sieht sie entgeistert an, den ihr schwant langsam worauf Poppys Fragen hinauslaufen, „sie irren sich…”, versichert sie ihr fassungslos. Poppy schüttelt verneinend ihren Kopf. „Aber das ist unmöglich…”, kommt geschockt von Hermine.

Harry reichts jetzt, „was ist unmöglich?!?!”, er schaut zwischen Poppy und Hermine abwechselnd hin und her, dabei bekommt er flaues Gefühl in seinen Beinen, „was ist hier los!” Poppys Blick wandert zu Harry, „Hermine ist schwanger”, teilt sie ihm ohne umschweife mit, aber irgendwie kommen ihre Worte bei Harry nicht an. „Was haben sie gerade gesagt!?!?”, er hört sich richtig verstört an. „Sie sagte ich bin schwanger”, antwortet Hermine ihm. „Gut!“ Harry atmet erleichtert auf, „ich dachte sie sagte Du bist schwanger“, er stoppt und lässt sich neben sie auf Bett fallen. Hermine muss sich sehr zusammen reißen, „das hat sie auch gesagt…wenn ich mich nicht irre!”, antwortet sie ihm nun leicht genervt. Harry schaut nun erst Hermine und dann Madam Pomfrey noch fassungsloser an. „Aber wie?”, will er von Poppy wissen, „wir waren doch hier und haben uns…!” Poppy nickt verstehend, „ich verstehe es auch nicht!”, gibt sie offen zu, zum Entsetzen von Hermine und Harry zu. „Sie müssen doch wissen wie das passiert ist!”, faucht Harry sie an. „Harry beruhige dich!”, fordert Hermine ihn auf, „es bringt nichts…” Harry unterbricht sie, „wie kannst Du nur so ruhig bleiben!”, will er von ihr wissen. „Ich bin nicht ruhig”, versichert sie ihm, sie schaut zu Poppy, „wie weit bin ich eigentlich!” Poppy schmunzelt, „Anfang dritten Monats, in der 9 Woche”, teilt sie Hermine mit. „Halloween”, kommt etwas verlegen von Hermine und sie sieht Harry dabei an, der genauso verlegen aussieht wie sie.

„Ja, das könnte hinkommen”, bestätigt Poppy den beiden. Harry kann jetzt nicht mehr stillsitzen er steht auf und geht auf und ab, was Hermine und auch Poppy wahnsinnig macht. „Wann würde das Baby den geboren werden!”, will er von Poppy wissen. „Anfang Juli, zwischen den 05.07 und 15.07. würde ich mal schätzen!”, teilt sie ihm mit. Harry schluckt und schaut zu Hermine, „ich verstehe nur nicht wieso ihr Trank nicht gewirkt hat!”, fragt Hermine Poppy, „war er vielleicht abgelaufen?” Poppy sieht sie leicht verärgert an, „nein, er war nicht abgelaufen”, versichert sie ihnen leicht sauer, es hat noch niemand ihre Arbeit in Frage gestellt. Hermine entschuldigt sich bei Poppy für ihre Vermutung, „aber es muss doch einen Grund dafür geben!” Poppy nickt, „aber nicht mein Trank!” versichert sie ihnen nochmals. „Ich glaube ihnen!”, beruhigt Hermine nun auch Poppy und sie sieht Harry an in der Hoffnung darauf dass er eine Antwort hat, der aber murmelt nur leise vor sich hin, „Felix Felicis!” Was Hermine nicht versteht, denn was hat dieser Trank mit ihrer Schwangerschaft zu tun. Jetzt dreht er durch! Harry wird immer blasser im Gesicht, was Hermine langsam Sorgen bereitet. „Was sagen sie Mr Potter?”, Poppy schaut ihn erwartungsvoll an. Harry schaut zu Hermine, mit prüfendem Blick an und antwortet Poppy, „Felix Felicis…ich habe mir von Professor Slughorn Halloween Felix Felicis geben lassen.” Harry lässt Hermine noch immer nicht aus den Augen, „ich wollte Dich nicht blamieren…beim Tanzen”, teilt er Hermine mit. „Oh Harry”, seufzt Hermine leise auf, „es wäre mir doch egal gewesen. Selbst wenn Du mir andauernd auf die Füße getreten wärst!” Harry unterbricht sie schroff, „aber mir nicht. Mir ist wichtig. Du weißt was auf uns zukommt und ich wollte Dir, falls ich diesen Krieg nicht überleben werde…” Jetzt wird Hermine wütend, „du wirst überleben, verstanden!”, befielt sie ihm regelrecht, „du wirst mich nicht mit unseren Kind allein zurücklassen!”
Poppy der Harry langsam ein wenig leid tut, räuspert sich leise, „darf ich auch mal was sagen“, unterbricht Poppy Hermine sanft, „Felix Felicis hat aber nur dann diese Wirkung wenn man sich wünscht dass man ein Baby bekommt!” Poppy muss sich das grinsen verkneifen als sie die Blicke sieht die sich Harry und Hermine zuwerden. „Haben sie sich das gewünscht?”, fragt sie Harry weiter aus. Hermine steht langsam auf und geht zu Harry, sie nimmt seinen Kopf in ihre Hände und sieht ihn tief in die Augen.

„Hast du dir das Halloween gewünscht?”, fragt sie ihn liebevoll. „Das wünsche ich mir nicht erst seid Halloween”, antwortet er ihr verlegen, „das ist schon immer mein größter Wunsch gewesen, einen eigene Familie.” Poppy sieht ihn traurig an, „es ist ihr größter Wunsch”, bemerkt sie, „und manchmal gehen unsere Wünsche früher in Erfüllung als wir wollen.” Hermine wendet sich Poppy zu. „Wie geht es jetzt weiter? Müssen sie Professor McGonagall informieren?”, will Hermine wissen. Poppy schüttelt verneinend ihren Kopf, „es sei denn sie erlauben mir es ihr zu erzählen.” Hermine atmet erleichtert auf, „dann möchte ich nicht dass sie es jemanden erzählen. Harry und ich müssen das erst mal verdauen.“ Poppy nickt verstehend, „ich werde ihnen jetzt einen Aufbautrank geben, da drin sind Vitamine und alles andere was eine schwangere Frau braucht.”
Poppy geht zu Schrank und holt einige Zutaten heraus und fängt an den Trank für Hermine zu mischen. „Wie lange willst Du es verheimlichen!”, will Harry von Hermine wissen. „Solange wie möglich”, versichert sie ihm. „Also bis zu Ende der Schwangerschaft”, entgegnet Poppy und bemerkt das Harry und Hermine sie verwundert ansehen, „in der Zauberwelt ist es möglich eine Schwangerschaft sehr lange zu verheimlichen”, klärt Poppy sie auf und reicht ihnen ein Buch, „da steht alles drin was sie wissen müssen.” Hermine fängt an das Buch durch zublättern. „Das ist ja toll”, kommt erleichtert von ihr, „aber kann ich weiter am Unterricht teilnehmen. Ich meine VgddK.” Poppy nickt und informiert sie das es Schutztränke gibt und das sie welche für sie brauen wird, „sie dürfen nur nicht mit den unverzeihlichen Flüchen in Berührung kommen. Alles andere wird durch den Trank abgedeckt”, versichert sie Ihnen. „Sie bekommen ihn von mir am Mittwoch. Sie sollten dann nur einen Woche aussetzen und dann dürfen sie wie immer am Unterricht teilnehmen. Wie sie das ihren Professoren erklären bleibt ihnen überlassen.”
Poppy gibt Hermine ein Fläschchen und fordert sie auf, „austrinken!” Was Hermine auch tut, „aber dem Baby geht es gut?”, will Hermine von ihr wissen, das sie sich ein wenig besorgt anhört, bekommt bis jetzt erst mal nur Poppy mit. „Keine Grund zur Sorge. Ihnen beiden geht es gut!”, versichert sie Hermine, „ich möchte sie nur einmal in der Woche gründlich untersuchen.” Hermine wundert das ein wenig, „wieso so oft?”

„Ich dachte dem Baby und Hermine geht es gut?”, Harry beobachtet Poppy mit Argusaugen bei ihrer Antwort. Poppy rollt mit ihren Augen, „es geht beiden gut!“, versichert sie ihnen nochmals, bevor sie sich auf den Weg zur Tür macht, „machen sie sich lieber Gedanken darüber, wie sie die Neuigkeit ihren Familien beibringen!”, damit schockt die beiden heut schon zum zweiten Mal, denn an die hatten sie gar nicht gedacht. Harry stöhnt laut auf, „dein Dad wird mich umbringen”, versichert er Hermine, bevor er erneut laut aufstöhnt, „mein Dad und Remus, ich mag mir gar nicht vorstellen wie die darauf reagieren.“ Ihm wird ganz schlecht bei dem Gedanken. „Na dann fangen sie schon an mit Üben”, teilt Poppy ihm gelassen mit ehe sie die Tür öffnet und Sirius Remus und Ron hereinlässt. Zum entsetzen der zwei, stehen dort nicht nur Ron Remus und Sirius, sondern auch Luna, Ginny und Neville. Sirius geht zu Hermine, er sieht sie ganz besorgt an, „geht’s Dir gut?” Hermine nickt, sie muss sich das schmunzeln verkneifen denn Sirius hört sich ja noch besorgter als Harry an. „ Mein Kreislauf, ich muss mich in nächster Zeit nur ein wenig schonen”, flunkert sie Sirius und die anderen an. „Gott sei Dank!”, stellt Sirius erleichtert fest, „ich dachte schon das Voldemort dich angegriffen hat!” Madam Pomfrey mischt sich ein, „Hermine bekommt von mir in nächster Zeit Stärkungstränke und sie sollte wenn möglich nicht mit den unverzeihlichen Flüchen in Berührung kommen!”, stärkt sie Harry und Hermine den Rücken, sie reicht Hermine einen dieser gefürchteten Tränke, „hier trinken sie das nachher in ihrem Zimmer damit sie Heute Nacht ruhig schlafen können.” Damit wirft sie indirekt alle aus dem Krankenzimmer raus, „oder ist einer von ihnen ernsthaft krank!” Alle verlassen sofort die Krankenstation. Harry und Hermine gehen in ihr Zimmer und die anderen gehen zurück zum Ball um Entwarnung zu geben.

Hermine kommt gerade aus dem Badezimmer und sieht Harry am Fenster stehen. „Das ist ja eine Neuigkeit!”, holt sie ihn in die Wirklichkeit zurück. Harry sieht sie dabei nicht an sondern er schaut auf ihren Bauch, was sie erstaunt zu Kenntnis nimmt, er kommt auf sie zu und streichelt zärtlich ihren Bauch. „Da ist unser Kind drin”, kommt noch immer etwas ungläubig von Ihm. „Ja”, gibt ihm Hermine recht, „erschreck Dich dass nicht”, sie geht zu Bett und setzt sich, „mich erschreckt es ganz schön”, gesteht sie ihm. „Mich auch”, gibt er offen zu, „aber ehrlich gesagt freue ich mich auch. Es war zwar nicht geplant, ich habe schreckliche Angst bei den Gedanken was passiert, wenn Voldemort es je herausfinden sollte, wenn Dir oder unserem Kind was passieren sollte weiß ich nicht.” Hermine unterbricht ihn, „ich weiß was Du meinst”, versichert sie ihm, „so geht es mir auch mit Dir. Wenn Dir was passieren sollte!” Hermine schüttelt sich bei den Gedanken. „Wann wollen wir es unseren Eltern sagen!” Harry sieht sie entsetzt an, „von einem Extrem ins andere.” kommt unwirsch von ihm, schlägt aber trotz allem tapfer vor das sie es ihnen morgen sagen sollten. Das erschreckt wiederum Hermine, „du willst es ihnen morgen schon sagen”, sie sieht ihn fassungslos an. Harry nickt nur, „wir werden ihre Hilfe brauchen. Was hälst Du davon wenn wir in der Muggelwelt jetzt schon heiraten. Wir brauchen dafür zwar die Einwilligung unsere Eltern.” Hermine ruft, „stopp…das muss ich erst mal verdauen”, stöhnt sie auf, „darf ich mich bitte erst mal an den Gedanken gewöhnen Mom zu werden”, bittet sie Harry. „Ja, darfst Du, aber ich möchte trotzdem mit dir über unsre Hochzeit reden!”

Hermine verdreht die Augen, „wenn es sein muss”, lenkt sie ein, „wie hast Du dir das vorgestellt.” Harry beißt auf seiner Lippe rum, er sucht nach den richtigen Worten, „falls ich das Gespräch mit unseren Eltern überlebe, da sie dir nichts antun werden, da du ja ihren Enkel in Dir trägst.“ Hermine muss lächeln als sie Harrys Blick bemerkt, „was hälst du davon wenn wir morgen mit Sirius und Remus zu dein Eltern nach London reisen. Es ihnen sagen und dann“, er stopp plötzlich und fragt Hermine aufgeregt, fast panisch, „wie reisen wir eigentlich!” Zu seinem Leidwesen hört er Hermine sagen, „Apparieren.” Harry verdreht die Augen, „darf ich noch”, versichert sie ihm. „Einverstanden. Dann werden wir herausbekommen müssen wo wir still und heimlich heiraten können.” Hermine nuschelt leise, „Gretna Green!” Harry der zwar schon mal von dem Ort gehört hatte, weiß im ersten Augenblick nichts damit anzufangen, „wo?”, fragt er noch mal nach. „Gretna Green, das ist in Schottland. Eine alte Schmiede, dort kann man heiraten, die Eheschließung wird eingetragen aber man selbst entscheidet, wann sie öffentlich bekannt gemacht werden soll”, teilt sie ihn mit. „Das ist perfekt, oder”, stellt er fest. Hermine nickt, „aber warum so schnell, in den Osterferien könnten wir auch noch heiraten”, schlägt sie ihm vor. Harry hockt sich vor sie hin, „ich weiß Schatz“, gibt er ihr recht, „aber ich möchte so schnell wie möglich heiraten, bitte!”, Harry schaut sie mit seinen grünen Augen so flehend an, das Hermine sich geschlagen gibt. „Dann sind wir aber für mindestens drei Tage nicht in Hogwarts”, gibt sie zu bedenken. „Kein Problem“, meint Harry trocken, „noch haben wir Ferien, oder. Leg Dich schon mal hin, ich werde jetzt Dad bescheid geben und mit Professor McGonagall reden.” Harry verlässt das Zimmer. Hermine krabbelt unter die Decke und streichelt über ihren Bauch. „Hallo Du da…weißt Du eigentlich was für einen tollen Dad du hast…er ist mein Fels in der Brandung und er wird auch Deiner sein. Und dein verrückter Opa erst…Remus und deinen anderen Großeltern…die werden morgen den Schock ihres Lebens bekommen…aber egal was passiert, am Ende werden sie sich über dich freuen, genauso wie dein Dad und ich!“, verspricht Hermine ihrem Kind.

Harry geht zu Lehrertisch, gefolgt von Ron und den anderen. „Dad, Professor McGonagall”, fängt Harry an, aber er wird gleich von Sirius unterbrochen. „Wie geht es Hermine!”, will er wissen. „Gut, aber sie möchte morgen nach London“, teilt Harry Sirius mit, „zu ihren Eltern. Wir möchten das du und Remus uns begleitest, das heißt wenn wir dürfen!” Harry schaut Minerva erwartungsvoll an. „Sie haben Ferien, natürlich dürfen sie nach London. Für wie Lange!”, will sie wissen. „Drei Tage, könnten sie solange auch auf Remus und meinen Dad verzichten?” fragt Harry sie noch. Sirius verwundert diese bitte von Harry ein wenig und er fängt erneut an sich Sorgen zu machen, „geht es Hermine wirklich gut.” Harry nickt, „wir müssen was mit euch besprechen. Es ist wichtig!” Zum Glück für ihn hat Minerva keine Einwände. „Danke“, Sirius schaut zu seinem Dad und bittet ihn Hermines Eltern zu informieren, „aber nicht über Hermine und ihren Zusammenbruch, das möchte sie allein tun!” Harry wünscht allen noch einen schönen Abend und macht sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer. Sirius schaut ihm besorgt hinterher, „sie verheimlichen uns etwas!”, sagt er zu Remus, der neben ihm steht, er fängt an mit Fluchen. „Was immer es ist“, entgegnet Remus trocken, „morgen werden wir es erfahren!”, stellt er gelassen fest, dafür bekommt er von Sirius einen erbosten Blick zugeworfen. „Hoffentlich“, meint Sirius und schaut zu Ron, der Harry ebenfalls mit besorgtem Blick hinterher schaut, „weißt du um was es geht?” Ron schüttelt verneinend seinen Kopf, „aber was immer es ist, Harry sah glücklich aus also kann es gar nicht so schlimm sein, oder.” Alle geben ihm Recht.

Harry legt sich zu Hermine und zieht sie mit den Rücken zu sich heran und legt seine Hände auf ihrem Bauch. „Hallo ich bin’s dein Dad, Mom schläft schon und das ist gut so. Jetzt weiß ich wie es meinem Dad ging als Mom ihm mitgeteilt hat das ich unterwegs bin“, Harry schluckt, „er hat mal meinem anderen Dad deinem Opa und Onkel Remus erzählt das ich das schönste Geschenk bin was er erhalten hat. Bis jetzt war deine Mom für mich das Beste was mir passieren konnte, aber Du bist die Krönung“, versichert er dem Baby und streichelt weiterhin zärtlich über Hermines Bauch, „unsere Krönung, ich werde alles tun um dich zu beschützen. Du wirst in einer Welt aufwachsen.” Hermine die seine Rede mitbekommen hat unterbricht ihn sanft, „in einer Welt voller Liebe. Mit Lauter verrückten Onkels und Tanten, einem Opa der genauso verrückt ist wie sein Dad und ihn bestimmt schon mit auf einem Besen fliegt bevor er oder sie laufen kann. Er wird Großeltern haben die ihr oder ihm alles was man über Muggel wissen muss beibringen wird”, sie dreht sich in seinen Armen um, „aber das beste was er haben wird, werden wir beide sein. Wir werden ihn oder sie lieben und beschützen, immer für ihn oder sie da sein“, Hermine schaut Harry mit erstem Blick an, „verspreche mir das.” Harry holt tief Luft, „was immer ich tun muss, um dieses Versprechen zuhalten, werde ich tun, genügt Dir das als Antwort.” Hermine nickt, „damit kann ich leben”, versichert sie Ihm, zieht ihn zu sich runter und küsst ihn zärtlich. „Wir werden Eltern”, neckt sie ihn und kuschelt sich in seinen Arme, „gute Nacht“, raunt sie ihm noch zu und dann ist sie auch schon eingeschlafen, der Trank von Poppy fängt an zu wirken, Harry schaut ihr noch eine Weile beim Schlafen zu und als er endlich selbst schläft, träumt er von einem Mädchen das mit ihn zusammen auf Seidenschnabel fliegt.




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