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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Rumtreiber unter sich!

von Beate Granger

Hallo,
es geht weiter, ich wünche euch allen viel Spass beim lesen!



12. Rumtreiber unter sich

Remus führt Harry, Hermine und Sirius gefolgt von Tonks in den Wohnflügel der Lehrer.
„In dieser Ecke von Hogwarts waren wir noch nie”, sagt Hermine zu Harry. „Stimmt, aber bis jetzt hat und ja auch Remus immer in unseren Haus besucht”, stellt Harry mit einem Grinsen im Gesicht fest. Remus verdreht seine Augen, denn er weiß sofort wie Harry das gemeint hat, er bleibt vor einer der Türen stehen, „das ist dein Zimmer”, teilt er Sirius mit während er die Tür öffnet. „Es sieht ja genauso aus wie im Schulsprecherzimmer”, stellt Harry verwundert fest. „Woher kennst Du denn das Schulsprecher-Zimmer?”, fragt Sirius ihn mit hochgezogener Augenbraue. Hermine verdreht ihre Augen, „vielleicht weil er Schulsprecher ist”, erwidert sie trocken. Sirius boxt Harry sanft in den Bauch, „Gratuliere.” Er sieht sich jetzt erst mal in seinen Räumen um und was er sieht gefällt ihm, „los setzen wir uns, es gibt viel zu erzählen”, schlägt Sirius den anderen vor, er setzt sich auf das Sofa, neben ihm nimmt Harry Platz und auf der anderen Seite setzten sich Remus, Hermine und Tonks in die Sessel.

„Ich kann immer noch nicht fassen, das Du Lebst”, Remus hört sich noch immer ein wenig fassungslos an. Harry nickt nur zustimmend. „Was ist in der Zwischenzeit alles passiert!”, Sirius schaut jeden nacheinander an. Harry holt tief Luft, „wo sollen wir anfangen.” Sirius schluckt, „fangt doch ab dem Moment an, an dem ich durch den Vorhang gefallen bin“, schlägt er Harry vor. „Als du durch den Vorhang gefallen bist“, Harry holt tief Luft, „es war grauenhaft, ich wollte ich dir sofort zur Hilfe eilen, aber Remus hat mich festgehalten, er sagt mir das du fort wärst und nicht wiederkommen würdest“, Harry atmet erneut tief durch, „ich wollte es nicht wahr haben und er brauchte eine Weile bis er mich überzeugen konnte”, sagt Harry weiter mit brüchiger Stimme, „ich war so wütend auf mich selbst, wegen mir ist schon wieder einer gestorben. Da sah ich sie auf einmal Bellatrix Lestrange, ich bin hinter ihr her, in meinem Kopf hörte ich immer und immer wieder, sie hat Sirius getötet; sie hat Sirius getötet, es hat sich richtig in mein Gehirn eingebrannt, der Satz, ich wollte sie nur noch umbringen und glaub mir ich war kurz davor, ich habe mich mit ihr duelliert“, Sirius Remus und Tonks schnappen laut nach Luft, vor Entsetzen, denn das hören sie zum ersten Mal von Harry selbst, „ich wollte, dass sie dafür bezahlt was sie Neville und Dir angetan hatte. Glaubt mir, ich habe es ihr nicht leicht gemacht, aber auf einmal spürte ich einen Schmerz, in meinen Kopf, ich dachte mein Schädel platzt, ich wusste instinktiv jetzt kommt er, als er auch schon auftauchte, Voldemort, damit hätte ich nie und nimmer gerechnet das er freiwillig im Ministerium auftaucht, Bella versuchte ihm klarzumachen das Dumbledore auch da war, aber er hatte es auf mich abgesehen, zum vierten Mal hatte ich es geschafft seine Pläne zu durchkreuzen“, Harry grinst ein wenig überheblich, „,man war der sauer, sehr sauer, aber auch sehr ruhig, er zeigte keine Regung, er zielte einfach nur mit seinen Zauberstab auf mich und sprach den Todesfluch.”

Hermine schnappte erschrocken nach Luft und Remus und Sirius sehen ihn einfach nur entsetzt an. „Ich habe noch nicht mal versucht mich dagegen zu wehren, mein Kopf war leer, wäre nicht die Statue des Zauberers im Brunnen zum Leben erwacht und zwischen mir und Voldemort gelandet, glaubt mir er hätte mich getötet“, Harry sieht n den Augen von hermine, Sirius und Remus das blanke Entsetzen, „Voldemort hatte nicht mitbekommen, das mir Dumbledore gefolgt war. Zum ersten Mal verstand ich wirklich warum Voldemort Dumbledore so gefürchtet hat, er hat sich mit ihm ein Duell geliefert, und dabei auch noch ruhig mit ihm geredet, es schien als ob er keine Angst vor ihm hatte“, Harry holt tief Luft und erzählt weiter, „Voldemort drohte damit ihn zu töten, auf einmal griffen Voldemort und seine Schlange gemeinsam an, ich dachte jetzt ist es aus er stirbt, aber Fawkes kam und fing den Todesfluch von Voldemort ab und dann war er auf einmal verschwunden, ich wollte nach vorne zu Dumbledore, aber er befahl mir zu bleiben wo ich war, erst da habe ich zum ersten Mal Angst in seiner Stimme gehört. Ich weiß nicht wieso, aber auf einmal fing meine Narbe an mit Schmerzen und ich dacht das war’s ich bin tot, solche Schmerzen hatte ich noch nie gehabt, ich weiß nicht wieso, aber auf einmal hörte ich Stimmen, ich machte die Augen auf und sah Dumbledore er zog mich hoch und fragte mich ob es mir gut geht, ich sagte ihm das es mir gut Gänge und dann sah ich mich im Atrium um, da waren auf einmal Auroren und Fudge, er war total verblüfft als er Dumbledore und mich erblickte, er befahl den Auroren Dumbledore zu packen, dieser Idiot. Dumbledore war bereit gegen jeden der Auroren in der Halle zu kämpfen und er hätte es auch getan glaubt mir, aber es gab zu viele Zeugen, zu viele hatten gesehen das Dumbledore und ich die Wahrheit gesagt hatten, Voldemort war zurück, was die beiden besprochen haben, habe ich nie erfahren da Dumbledore mich zurück nach Hogwarts geschickt hat.“

Harry schluckt, „in seinem Büro kam dann alles wieder, die ganzen Erinnerungen, es gab kein Entrinnen, ich sah alles noch mal der Fluch der Hermine getroffen hatte und was die Todesser mit Ron und den anderen angestellt haben und alles war meine Schuld, es war auch meine Schuld das Du Tod warst…” Harry wird von Sirius mit leiser Stimme unterbrochen, „es war nicht deine Schuld”, versichert er ihm, er versucht es jedenfalls. „Doch, das alles wäre nicht passiert wenn ich auf das gehört hätte was Hermine gesagt hat, Voldemort, kannte meine Vorliebe den Helden zu spielen…” Hermine protestiert sofort, „so habe ich das aber nicht gesagt.” Harry grinst sie nur an, „nach seiner Unterredung mit Fudge kam Dumbledore zu mir und hat mir erzählt warum Voldemort damals hinter meinen Eltern her war und worum es in dieser Prophezeiung eigentlich geht. Ich war so wütend auf mich, auf ihn und vor lauter Wut habe ich dann sein Büro zerstört. Aber es hat nicht geholfen, der Schmerz war immer noch da und als er mir dann auch noch sagte, dass es meine größte Stärke ist Schmerz zu fühlen und Lieben zu können“, Harry schüttelt seinen Kopf hin und her, „damals verstand ich ihn noch nicht.” Tonks holt tief Luft, „verstehst Du es heute.” Harry nickt, „aber es hat lange gedauert bis ich es verstanden habe. Dumbledore hat mir in letztem Schuljahr viel über Voldemort und seine Vergangenheit erzählt, über seine Eltern und seine Kindheit und ich bin im letzten Jahr irgendwie ausgetickt. Als Hermine, Ron und ich in der Winkelgasse waren um unsere Schulsachen zu holen, haben wir mitbekommen wie Malfoy etwas mit Borgin besprochen hat und es hat mich das ganze Jahr über beschäftigt, ich wusste das er etwas plant, dass ich nicht herausfinden konnte, was es war, hat mich total verrückt gemacht.”

„Das Ron und ich dir nicht richtig zugehört haben tut mir immer noch leid”, kommt geknickt von Hermine. „Dumbledore hat mir im Laufe des Jahres alles über Voldemort und die Horkruxe erzählt, er hatte nur einen Auftrag an mich, ich sollte die Erinnerung von Slughorn beschaffen. Hätte ich auf dich gehört Hermine, wer vielleicht hätte ich sie schneller bekommen.” Remsu ahnt worauf das hinausläuft, „wichtig ist doch nur, dass du sie bekommen hast.” Harry winkt ab, „aber leider zu spät, vielleicht wären Dumbledore und ich in Hogwarts gewesen als die Todesser Hogwarts überfallen haben…”, entgegnet er leicht bedrückt. „Denkst du ihr hättet es verhindern können. Obwohl er uns gebeten hat, auf seine Schüler aufzupassen, während ihr unterwegs wahrt, haben wir nicht mitbekommen, das Todesser im Schloss waren. Zum Glück haben uns, Ron, Ginny und Neville vorgewarnt und so konnten wir schlimmeres verhindern”, beruhigt ihn Tonks. Sirius kneift seine Augen zusammen und fragt Harry wo er denn war. „Wir waren unterwegs, in einer Höhle in der Nordsee, wir dachten dort sei ein Horkrux versteckt, wir glaubten auch ihn gefunden zu haben, aber leider war es nur eine Fälschung, was weder Dumbledore noch ich zu diesem Zeitpukt wussten. Er wollte das ich ihn so schnell wie möglich nach Hogwarts bringe, zu Snape“, kommt verächtlich von Harry, „als wir in Hogsmeade angekommen waren, er war sehr geschwächt, aber als Rosmerta uns sagte, das das dunkle Mal über Hogwarts zu sehen war, ich weiß nicht woher er die Kraft genommen hat, jedenfalls sind wir zum Turm geflogen, sein Befehl war eindeutig, hole Snape, ich sollte nichts anderes tun, außer Snape zu holen. Ich war schon auf den Weg zur Tür, als ich Schritte hörte. Dumbledore hat mich sofort gelähmte, er konnte mir noch gerade so den Tarnumhang übergeworfen, als auch schon Malfoy auftauchte“, Harry flucht leise auf, bevor er weitererzählt was passiert ist, „Voldemort, er hatte ihm den Auftrag erteilt Dumbledore zu töten, aber er konnte es nicht, Dumbledore hat mit ihm geredet, er entlockte Malfoy alles über das Verschwindekabinett und seine Versuche über das Jahr hinaus ihn zu töten und es doch nicht geschafft hat. Dann kamen auf einmal vier Todesser nach oben, Dumbledore begrüßte sie und dann kam Snape, ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber was dann passierte damit hätte ich nie und nimmer gerechnet, er tötete Ihn einfach, ich habe es gesehen und konnte nichts tun, Albus flehte ihn an und er tötete ihn.“ Harry, man merkt ihn an das er es immer noch nicht verarbeitet hat, „als ich spürte dass ich mich wieder bewegen konnte, bin ich hinter Snape hergerannt, ich wollte zu Dumbledore, der den Turm runtergestürzt war und wollte gleichzeitig Snape kriegen, also lief ich hinterher und bin über Neville gestolpert. Ginny, sie war aufeinmal da und wollte von mir wissen wo ich herkam. Ich dachte nur, Gott sei Dank geht es ihr gut, ich hab mich wieder aufgerappelt und bin weiter hinter Snape her, ich hab ihn auch noch eingeholt, er hat mich sofort entwaffnet, ich dachte er tötet mich, aber er hat es nicht getan und er hat es den Todesser auch verboten. Er sagte dass ich den dunklen Lord gehöre, sie sollen mich am Leben lassen. Sie sind dann in den verbotenen Wald gelaufen, und ich bin zu Hagrid gegangen und habe ihm geholfen das Feuer zu löschen, Bella hatte sein Haus in Flammen gesetzt.“ Harry holt tief Luft, „dann sind wir zum Schloss hoch, zu Dumbledore, es waren schon andere da, ich kniete mich hin und sah einfach nur auf ihn runter ich konnte nicht fassen das er tot war, auf einmal berührte Ginny meine Schultern und sagte zu mir ich soll mit zum Krankenflügel kommen, war ich froh sie zusehen und zusehen das es ihr gut ging, ich dachte an unsere Zeit und wie sehr ich sie Liebe und das ich nicht damit klarkommen würde sie zu verlieren.”

„Ginny und Du…”, kommt überrascht von Sirius. Aber noch bevor Harry darauf antworten konnte, hört er Hermine sagen, „lass ihn weiter erzählen.” Harry grinst nur, bevor er wieder ernst wird, und weiterredet, „im Krankenflügel habe ich dann erfahren was in Hogwarts passiert ist, keiner war gestorben, zum Glück. Als ich ihnen dann erzählt habe das Snape Dumbledore getötet hat, waren alle geschockt”, erzählt er weiter. „Dora wollte dann wissen wieso Dumbledore Snape vertraut hat, obwohl alle ihn immer versucht haben zu warnen“, erinnert sich Remus. Dora nickt, „aber mit so einer Antwort hätte ich nicht gerechnet.“ Remus meint, „damit hätte niemand von uns gerechnet.“ Jetzt ist Sirius neugierig geworden, „was hat du Ihnen denn gesagt.” Hermine antwortet an Harrys Stelle, „Snape, er war derjenige, der Voldemort von der Prophezeiung erzählt hat.” Sirius glaubt sich verhört zu haben, „er hat was getan?”, fragt Sirius verstört. „Snape hat Voldemort von der Prophezeiung erzählt”, antwortet ihm Harry, „er sagte mir noch das Snape, das alles sehr leid tut und das er es bereut.” Sirius schaut ziemlich skeptisch aus, „das hat Dumbledore geglaubt, keiner wusste besser als Albus das Snape James gehasst hat…” Remus nickt zustimmend, „aber bedenke er ist auch hervorragender Okklumentiker, wenn es jemand schaffen konnte Dumbledore zu täuschen dann er”, gibt er zubedenken, „er hat uns alle hinters Licht geführt.” Hermine flüstert leise, „nicht alle”, sie schaut dabei Harry an, „du hast ihm nie vertraut.”

Harry nickt nur und erzählt weiter, „auf der Beerdigung von Dumbledore wusste ich dann was zu tun war. Ich sagte Ginny, das ich nicht mehr mit ihr zusammen sein kann, da es zu gefährlich für sie ist. Voldemort tötet jeden denn ich liebe und sie zu verlieren war damals meine größte Angst und sie hat es verstanden.” Sirius unterbricht Harry hastig, „Harry.” Aber der Reagiert nicht darauf, sondern erzählt weiter, „Hermine, Ron und ich haben darüber gesprochen wie es weiter gehen wird, für mch wr kalr das ich nicht zurückkomme. Ich wollte nur noch mit der Suche beginnen und dann Voldemort, Snape und Bella für immer vernichten.” Sirius kneift seine Augen zusammen du fragt, „aber Du hast dich anders entschieden?” Harry nickt, „auf der Hochzeit von Bill und Fleur haben Ron, Hermine und ich gemeinsam entschieden dass es besser wäre Hilfe anzunehmen. Wir haben dann Remus, Moody, Tonks, Arthur und einigen Lehrer von den Horkruxen erzählt und beschlossen gemeinsam gegen Voldemort zu kämpfen. Hermine und ich sind nach der Hochzeit in Godric Hollow gewesen und haben dort den Rest unseren Ferien verbracht”, erzählt er Sirius, „denn Rest hast du schon im Ministerium erfahren.” Sirius ist ganz erschüttert, „ihr habt ganz schön viel erlebt.” Hermine nickt zustimmend, „du es ist noch lange nicht vorbei, wenn ich bedenke was noch auf uns zukommt.”

während dessen in Gryffindorgemeinschaftsraum

Ron hat Ginny, Luna und Neville gerade über alles aufgeklärt was sie heute erlebt haben. „Harry muss doch richtig glücklich sein”, sagt Ginny zu ihm. Ron nickt, „ja, ich habe ihn erst einmal so erlebt.” Ginnys Blick wird ein wenig traurig, „auf der Hochzeit von Fleur und Bill“, vermutet sie. „Ja”, Ron sieht sie besorgt an, „kommst Du klar.” Ginny nickt, „es ist immer noch schwer für mich, die beiden zusammen zu sehen.” Luna sieht sie mit großen Augen an, „das merkt man dir aber nie an.” Ginny atmet erleichtert auf, „gut und ich will auch nicht, das Harry oder Hermine etwas davon mitbekommen, verstanden.” Neville, Ron und Luna nicken, Neville schlägt ihr noch vo, das sie mal mit Harry und Hermine darüber reden soll. „Für was soll das denn gut sein. Ich habe Harry geliebt seid ich ihn das erste Mal gesehen habe und ich werde ihn immer lieben, aber er liebt mich nicht, jedenfalls nicht so wie er Hermine liebt und das werde ich akzeptieren müssen“, faucht sie ihn an, sie wendet sich Ron erneut zu, „was hat eigentlich Sirius zu den beiden gesagt.” Ron grinst sie schelmisch an, „er weiß es noch nicht”, kommt verschmitzt von ihm, „Harry wollte es ihm erst in Hogwarts erzählen.” Ginny nickt zustimmend und steht auf und verlässt den Gemeinschaftsraum, Ron will ihr folgen, aber Luna hält ihn auf, „lass sie erst mal zur Ruhe kommen.“

in Sirius Zimmer
„Es ist gut dass Du wieder da bist”, kommt mit verschmitzter Stimme von Remus. „Ja, finde ich auch und jetzt habe ich sogar einen Sohn”, er schaut zu Harry mit stolzem Blick. „Genau und nun kannst Du ihn im Auge behalten”, stellt Remus amüsiert fest. „Wieso sollte ich ihn im Auge behalten?”, fragt er Remus und bemerkt das alle anfangen mit schmunzeln, „was weiß ich noch nicht!” Remus schaut zwischen Hermine und Harry hin und her, „wer von euch sagt es ihm.” Sirius spitzt seine Ohren und kneift seine Augen zusammen, „was sollen sie mir sagen!” Hermine schmunzelt, sie steht auf und geht langsam zu Harry rüber, dabei sagt sie, „auf der Hochzeit von Bill und Fleur ist etwas passiert“, Hermine zwinkert Harry zu, „Ron und ich haben gerade getanzt, wenn man das tanzen nennen kann, als Harry auf mich zukam und mich einfach geküsst hat…” Sirius ist fassungslos, „du hast was getan.” Harry verdreht seine Augen, „ich habe Hermine geküsst, ich wollte Ginny klar machen, dass ich nicht mehr mit ihr zusammen sein kann und ich dachte, wenn sie sieht wie ich Hermine küsse lässt sie mich in Ruhe oder gibt auf, außerdem rechnete ich damit das Hermine mir eine knallt.” Sirius schaut mit zusammengekniffenen Augen zwischen den beiden hin und her, „hast du ihm eine geknallt?“, Sirius kann seine Neugier kaum noch verbergen. „Nein habe ich nicht”, gibt sie offen zu. „Nun macht es doch nicht so spannend, was ist passiert?“ Sirius hört sich leicht gereizt an. „Ron hat Hermine von mir weggezerrt und hat mir eine geknallt”, teilt ihm Harry trocken mit.

„Was du verdient hattest”, meint Dora und lacht über Harry Gesichtsausdruck. „Vielleicht, jedenfalls ist Hermine und mir was bewusst geworden”, Harry holt tief Luft, „ich habe erkannt, dass ich sie liebe”, er sieht sie dabei mit einem verklärten Blick an. Hermine die sich auf Harrys Schoss setzt, sagt, „und ich liebe Harry!”, und küsst ihn vor Sirius und den anderen. Sirius klatscht vor Freude in seine Hände, er zeigt mit einem Finger au Remus, „ich bekomme von Dir eine Flasche Whiskey.” Sirius schaut wieder zu den beiden Turteltauben und stöhnt laut auf, „he holt mal Luft”, fordert er die zwei auf. Die zwei tun ihm den Gefallen, wenn auch nicht sehr gern, wie unschwer in ihren Gesichtern zu erkennen ist, „hast Du was gesagt!”, fragt ihn Harry herausfordernd. Sirius schüttelt verneinend seinen Kopf, „Herzlichen Glückwunsch.” Man sieht ihm sehr deutlich an das er sich sehr für die zwei freut, trotzdem muss er ihnen diese Frage stellen, „kommt Ginny damit klar?” Hermine zuckt mit ihren Schultern, „wissen wir nicht“, sie strubelt Harry durchs Haar, „sie hat zwar auf der Hochzeit gesagt, dass sie damit klar kommt…” Dora unterbricht sie, „du hast es bemerkt.” Hermine nickt, anders Harry, „was hat du bemerkt?” Hermine kneift ihre Augen zusammen, „Ginny ist noch lange nicht so weit, sie hängt noch sehr an Dir.” Harry schluckt, er hatte sowas vermutet. „Vielleicht solltest Du mal mit ihr reden”, schlägt Remus Harry vor. Aber zu dessen Verwunderung schüttelt Dora verneinend den Kopf, „noch nicht, sie braucht noch Zeit und die beiden machen es schon richtig, sie benehmen sich in ihrer Gegenwart so normal wie möglich.” Sirius kneift seine Augen zusammen, „Und sonst?”, will er wissen. Remus lacht trocken auf, „das finde schön allein heraus.”

„So schlimm sind wir!”, stellt Harry amüsiert fest. „Ja!”, meint er nur, „aber jetzt darf sich dein Vater darum kümmern. Wieso heißt Du jetzt eigentlich Potter”, will er von Sirius wissen. Der auf Harry zeigt, „frag ihn das?“ Aber es ist nicht Harry der ihm antwortet, „ich habe Harry gefragt ob Du bereit wärst ihn zu adoptieren er meint JA”, fängt Hermine an, „er hat gar nicht an die Möglichkeit gedacht dass du nein sagen könntest. Da ich aber später mal Hermine Potter heißen möchte, gab es nur einen Ausweg, du musstest deinen Namen ändern”, lässt sie die Bombe platzen. Sirius sieht sie an und lacht, „dir ist aber schon klar, das zum heiraten immer zwei gehören.” Hermine nickt nur, anders Harry, „ja, das ist ihr schon klar!” Dass er sich dabei sehr ernst anhört, erschreckt Sirius gewaltig, „ihr wollt heiraten!” Harry nickt, „aber noch ist es nicht soweit.“ Sirius stöhnt laut theatralisch auf, „Gott steh mir bei“, er sieht zu Remus rüber, „Dir auch, Remus, da Du jetzt Harrys Pate bist, das heißt wenn mein Sohn damit einverstanden ist.” Harry nickt nur zustimmend. Remus sieht man die Freude darüber nur an, denn reden kann er im Moment nicht, er ist noch viel zu geschockt.

„Wie wirst Du Sirius eigentlich nennen”, will Dora von Harry wissen. „Mal sehen, er ist jetzt mein Vater und ich denke das James oder Lilly nichts dagegen gehabt hätten wenn ich Dad zu ihm sagen würde”, er schaut zu Sirius. Dem erneut Tränen im Auge stehen, „du musst das nicht tun, Dad zu mir sagen das weißt Du hoffentlich, aber es wäre mir eine Ehre wenn Du mich so nennen würdest”, er hört sich ganz ergriffen an. Hermine fängt an mit lachen, sie sieht zwischen Harry und Sirius abwechselnd hin und her, ihr steht der Schalk ins Gesicht geschrieben, „ich stelle mir gerade vor wie das im Unterricht ist, wenn er Dir Hauspunkte abziehen muss.” Harry kneift seine Augen zusammen, „sehr witzig“, entgegnet er trocken, „Du weißt ja wem ich das zu verdanken habe.” Hermine grinst, „mir und deshalb liebst Du mich.” Sie gibt ihm einen Kuss und sagt weiter, „ich weiß das ihr euch noch viel zu erzählen habt, aber ich bin müde. Gute Nacht und weck mich bitte nicht, wenn Du nachher ins Bett kommst“, sie wünscht Sirius noch eine angenehme erste Nacht und verabschiedet sich von den drei Rumtreibern, zusammen mit Dora verlässt sie den Raum.

„Was meinte Hermine damit, dass du sie nicht wecken sollst?”, fragt Sirius einen Augenblick später. „Hermine ist die Schulsprecherin und wir bewohnen das Zimmer gemeinsam!” erklärt ihm Harry. „Ihr macht was!”, Sirius hört sich richtig geschockt an. Harry seufzt laut auf, „du nicht auch noch. Unsere Zimmer ist genauso aufgeteilt wie Deins außer das in unserem Schlafzimmer ein Doppelbett steht!” Sirius schaut zu Remus rüber, mit zusammengekniffenem Mund, „was hast Du zu deiner Verteidigung zu sagen?”, fährt Sirius ihn an. Aber Remus kommt nicht dazu ihm konter zu geben, denn Harry macht laut, sehr laut und sehr deutlich klar, das Hermine und er alt genug sind und wissen was sie tun. „Na hoffentlich. Wart ihr schon bei Madam Pomfrey!”, fragt er Harry. „Er kann das viel besser als ich”, stellt Remus, der sich köstlich über Harrys Gesichtsausdruck amüsiert, fest. „Selbst wenn, würde ich es dir bestimmt nicht sagen, denn das geht nur Hermine und mich was an, verstanden. Das gilt auch für Dich Remus!” Remus hebt seine Hände, „ich habe schon auf Hermine Geburtstag gesagt das ich mich in diesen Teil eurer Beziehung nicht einmischen werde”, erinnert er ihn, Remus holt tief Luft, „du hast eben genau so ausgesehen wie James. Er hat uns auch immer so angesehen, wenn er mit etwas nicht einverstanden war.” Harry schaut die zwei mit traurigem Blick an, „wart ihr beide eigentlich schon mal an ihrem Grab?”, will Harry von beiden wissen. Sirius nickt und Remus antwortet, „vor drei Jahren. Wieso?” fragt Remus ihn. Harry schlägt den beiden vor das sie es doch Halloween mal gemeinsam besuchen könnten.

„Vergisst du nicht was”, stellt Remus amüsiert fest, „ich sag nur ein Wort, Ball.“ Harry nickt, „Hermine und ich hatten trotzdem vor mit Dir gemeinsam ihr Grab zu besuchen.” Beide nicken zustimmend. Sirius schmunzelt urplötzlich, „ich kann euch gar nicht sagen wie froh ich bin bei euch zu sein!” Remus nickt zustimmend, er holt tief Luft und lässt Harry zum ersten mal einen Blick in seine Seele werfen, „als Harry und ich dich damals durch den Vorhang haben fallen sehen, ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich habe mich eine Weile vor der ganzen Welt versteckt”, er holt tief Luft, „Harry war noch in Hogwarts, als mir auf einmal klar wurde, dass nicht nur ich jemanden verloren hatte. Also habe ich mich zusammen gerissen und das getan was von mir erwartet wurde, ich habe mich so gut es ging um Harry gekümmert und versucht weiter zu Leben.” Harry schluckt, „trotzdem hast du den Menschen der Dir am besten helfen konnte immer wieder zurückgestoßen”, sagt er ihm auf dem Kopf zu. Remus verdreht seine Augen, „erst Dumbledore Tod hat mich wachgerüttelt.” Sirius schaut zwischen den beiden hin und her, denn er weiß absolut nicht wen die zwei meinen, „würdet ihr mich bitte mit einbeziehen in euer Gespräch.“ Harry grinst, er sagt nur ein Wort, „Dora meine ich!” er grinst dabei Sirius ganz verschmitzt an. Sirius bekommt große Augen, „oh mein Gott, weißt Du auf was Du dich da eingelassen hast”, will er von Remus wissen. „Ja, ich denke langsam weiß ich worauf ich mich eingelassen habe”, versichert er ihm und fängt an mit grinsen. Sirius schlägt Remus auf die Schulter, „willkommen in der Familie.“

„Wie war es eigentlich in dem Muggelgefängnis?”, wechselt Harry urplötzlich das Thema. „Ich war völlig isoliert, in der Zelle eingesperrt und wartete darauf, irgendwas von Euch zu hören. Du kannst Dir nicht vorstellen wie oft ich den Spiegel in der Hand hatte und versucht habe dich zu rufen, ich wusste ja nicht, dass ihr dachtet ich sei Tod und wenn ich Fudge in die Finger bekomme“, er macht einen grimmigen Gesichtsausdruck, aber plötzlich grinst er, „aber das Essen war gut“, stellt er scherzhaft fest. Remus kann darüber absolut nicht lachen, was er ihm auch mitteilt. Harry holt tief Luft, er erinnert die zwei daran, das Hermine dafür gesorgt hat, das sie keinen Unsinn anstellen, in Bezug an Fudge. „Wie meinst Du das?”, fragt Sirius ihn erstaunt. Harry rollt mit seinen Augen, „du hast doch selbst Scrimgeour und Shackelbolt den Auftrag erteilt gegen Fudge zu ermitteln!”, erinnert Harry ihn. Sirius flucht laut auf. „Verdammt, Sirius wie konntest Du nur!”, Remus hört sch alles andere als erfreut darüber an. „Ganz einfach ich habe von Hermine und Scrimgeour haufenweise Dokumente zum unterschreiben bekommen und falls Du dich erinnerst, ich konnte nicht sprechen, da Hermine mir das reden untersagt hatte!” Harry grinst, „nett ausgedrückt.”

Remus schmunzelt ebenfalls, er holt tief Luft, „ich hätte zu gern dein Gesicht gesehen, als Hermine ihm das sprechen untersagt hat”, Remus muss sich richtig das Lachen verkneifen. „Das war nicht lustig, ich komme ins Ministerium und will Harry begrüßen und was macht sie, sie zückt ihren Zauberstab und verschließt mir den Mund“, Sirius schluckt und stellt fest, „ich bin ja so einiges gewohnt von James, Lilly und Dir, aber Hermine übertrifft euch alle“, er kneift seine Augen zusammen und will von Remus wissen, wie sie als Schülerin so ist. „Das finde man schön selbst heraus”, antwortet ihm Remus trocken. „So schlimm ist sie ja nun auch nicht!” verteidigt Harry seine Hermine. „Nein ist sie nicht, jedenfalls nicht viel schlimmer als Du oder Ron”, Remus sieht dabei Harry verschmitzt an, „du weißt das ich das nicht böse gemeint habe, wenn ich bedenke mit was Hermine und du klarkommen müsst, ich weiß nicht ob deine Eltern, Sirius oder selbst Peter damit klar gekommen wären von mir ganz zu schweigen”, versichert Remus Harry, der an seiner Stimme erkennt das er sehr stolz auf Ihn und seine Freunde ist. Sirius nickt zustimmend, „seit eurem ersten Schuljahr kämpft ihr nun schon gegen Voldemort und ihr habt es immer geschafft, gemeinsam, gegen ihn zu bestehen und das macht eure Freundschaft so besonders. Ich bin sehr stolz auf euch.” Harry schaut richtig verlege aus, „danke.“

„Was machen wir eigentlich morgen?”, fragt Remus plötzlich. „Ich würde gerne mit Hermine und Euch, ihre Eltern besuchen. Sie sollten erfahren was heute passiert ist”, schlägt den beiden vor. „Stimmt, Diana und Tom sollten erfahren das Sirius noch lebt. Oh mein Gott…”, ruft Remus plötzlich. „Was ist denn los?”, will Harry wissen. „Das Porträt von deiner Mutter Sirius!” Sirius weiß gar nicht was Remus meint, „was soll denn damit sein?” Sirius sieht Remus verstört an. „Tom und Diana wohnen doch jetzt im Grimmauld-Platz und da Du ja nicht Tod bist.” Harry schmunzelt wissend, „denkst du es hängt wieder an seiner alten Stelle“, vermutet er mal. „Du nicht”, Remus schaut Harry fragend an. „Nein, es sei denn das Bild ist so verzaubert gewesen, das es allein aus Gringotts wieder rauskommt”, teilt er ihm gelassen mit. „Gringotts, wie kommt es denn da hin”, Remus schaut leicht verwirrt drein. „Hermine hat es von Tom in das Verlies bringen lassen”, teilt er ihm mit. Remus nickt verstehend, anders Sirius, der will wissen was es mit dem Bild auf sich hat. „Hermines Eltern wohnen seid den letzten Ferien im Grimmauld-Platz”, fängt Harry an mit erklären, aber Remus unterbricht ihn, „wir haben das Bild im Eingangsbereich entdeckt, als wir für Hermines Eltern das Haus vorbereiten wollten“, klärt er Sirius auf, „wir vermuteten dass der Fluch aufgehoben wurde als Du für Tod erklärt worden bist.“ Sirius bekommt große Augen, „es lag einfach so am Boden?”, fragt Sirius die beiden erstaunt. „Ja, ich habe es dann auf den Dachboden gebracht und wollte Harry irgendwann fragen was damit passieren soll“, Remus schaut Harry direkt an, „wann habt ihr das Bild eigentlich entdeckt, ihr wart doch eigentlich den ganzen Sommer über in Godric Hollow!”

Harry rollt nur mit seinen Augen, „Hermine und ich haben Tom gebeten das Bild zu suchen und es dann nach Gringotts zu bringen!”, teilt er ihm gelassen mit. „Remus, warst Du eigentlich mit auch in Godric Hollow mit den beiden!” will Sirius wissen. „Nein, war er nicht. Wieso?” Harry sieht Sirius belustigt an. „Soll das heißen das ihr zwei den ganzen Sommer über allein in Godric Hollow gewesen seid?”, fragt er Harry aufgebracht. „Nein waren wir nicht”, sagt Harry ruhig zu ihm, „wir waren dort immer von 12 Hauselfen umgeben…” Sirius beruhigt das kein bisschen, „du hast das zugelassen, Remus es wäre deine Pflicht gewesen, die beiden den ganzen Sommer zu beschützen!”, er hört sich richtig ärgerlich an. „Jetzt mach aber mal einen Punkt, Vater”, echofiert sich Harry, „Hermine und ich sind beide volljährig und außerdem hat Dumbledore vor seinem Tod die Schutzzauber um Godric Hollow erneuert, niemand kann Godric Hollow finden, es sei denn Hermine oder ich erlauben der Person den Zutritt zu unserem Haus”, er sieht seinen Dad richtig grimmig an. „Schach Matt”, meint Remus trocken. „Was soll das heißen Schach Matt.”
Sirius sieht Remus immer noch ärgerlich an. „Er hat Dich genauso abgekanzelt wie mich, als ich vorschlug, dass ich den Sommer gemeinsam mit ihm und Hermine in Godric Hollow verbringen werde. Er wollte nichts davon hören.”

„Stimmt Genau. Hermine und ich brauchten Zeit für uns“, versichert er den beiden, „dir hätte ich es genauso untersagt uns nach Godric Hollow zu begleiten wie Remus.” Sirius gibt sich geschlagen, „das war sehr riskant”, er sieht zu Harry, „was wenn euch was passiert wäre.” Harry nickt verstehend, „es waren die schönsten Ferien die ich bis jetzt hatte, wir haben nur über uns und unsere Zukunft geredet. Wir haben uns eine Auszeit gegönnt. Irgendwann werde ich gegen Voldemort kämpfen müssen und ich weiß nicht ob ich diesen Kampf überleben werde“, Sirius und Remus wollen ihn beide unterbrechen, aber das verhindert Harry, „lasst mich ausreden, falls ich sterben sollte…Hermine soll auch schöne Erinnerungen an uns haben…deshalb habe ich auch beschlossen, dass die Bälle, die diese Jahr noch in Hogwarts stattfinden, wunderbare Erinnerungen für sie und mich werden”, er hört sich dabei sehr erst und sehr erwachsen an. „Weiß sie wie Du darüber denkst!”, will Sirius von ihm wissen. Harry nickt, „es gefällt ihr nicht“, teilt er ihm mit, „sie ist immer noch verärgert darüber, dass ich schon mein Testament gemacht habe.” Sirius schnappt laut nach Luft, „du hast was!”, er hört sich richtig fassungslos an. „Du nicht auch noch“, Harry schluckt, „versteh mich doch, ich muss wissen, dass wenn das schlimmste eintrifft Hermine, Remus und jetzt auch Du darauf vorbereitet sind. Ich möchte dass ihr euch nie die Frage stellen müsst, ob ich euch geliebt habe. Denn ich liebe Euch alle drei sehr, ich wünsche mir ein Leben mit Hermine an meiner Seite, irgendwann hätte ich gerne Kinder die von ihren Großvater und ihrem Onkel Quidditch spielen lernen und die von ihnen so viel Liebe bekommen das sie sich nie ungeliebt fühlen.” Remus sagt flüsternd, „so wie Du.”

Harry nickt, „jetzt weiß ich, das ich für meine Eltern das größte Geschenk war, was sie erhalten haben, aber ich kann mich auch noch gut an die ersten 11 Jahre in meines Lebens erinnern“, teilt er den beiden mit, „meine Verwandten haben mir erzählt das Mom und Dad bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind, aber sie haben mir nie erzählt wie sehr sie mich geliebt haben“, Harry atmet laut aus, „das Mom für mich gestorben ist aus Liebe“, er zeigt auf Remus mit einem Finger, „habe ich erst von Dir erfahren. Am Ende unseres ersten Schuljahrs gab mir Hagrid ein Fotoalbum mit Bildern von Ron, Hermine und mir und ich habe die ersten Bilder von Mom und Dad bekommen, das war bis dahin mein schönstes Geschenk“, Harry schluckt, er erzählt den beiden wann er sie zu ersten Mal gesehen hat und wie er sich dabei gefühlt hat, „ich weiß noch das ich Mom an ihren Augen erkannt habe, sie hatte meine Augenfarbe und auf einmal wusste ich, wen ich da sah, ich sah zum ersten Mal, meine Eltern ich war so froh sie zu sehen aber gleichzeitig auch sehr traurig. Ich bin dann zu Ron hoch, ich wollte ihm meine Eltern zeigen, aber es hat nicht funktioniert, der Spiegel zeigte Ron damals nur seinen größten Wunsch. Am nächsten Tag bin ich wieder hin und dort wurde ich schon von Dumbledore erwartet, er hatte Ron und mich beobachtet und mir dann erklärt was es mit dem Spiegel auf sich hat.“ Harry macht eine Pause, „wenn ich jetzt reinschauen würde, würde der Spiegel mir meine eigene Familie zeigen“, Harry holt tief Luft, „Hermine und Ihr gebt mir die Kraft dazu jeden Tag aufzustehen und mich selbst zu beweisen, aber das kann ich nicht wenn ich nicht weiß das ihr damit klarkommt, das ich vielleicht sterben werde, ich muss für mich wissen das ihr wenn der Krieg beendet ist weiter lebt und versucht ein glücklich zu werden, versteht ihr das.” er sieht die beiden fragend an.

Die zwei nicken einträchtig. „Harry ich werde versuchen deinen Wunsch zu respektieren”, versichert Sirius ihm. „Mehr verlange ich ja gar nicht”, entgegnet Harry, „im Verlies der Familie Potter haben Hermine und ich die Tagebücher von Mom und Dad gefunden, Hermine wollte wissen, ob ich sie mir ansehen möchte, ich sagte ihr später mal und wisst ihr auch wieso. Ich würde jetzt nicht damit klarkommen, es würde sich so viel Wut und Zorn auf Voldemort in mir breitmachen, das ich sofort losrennen würde um ihn zu töten, aber das geht jetzt noch nicht. Wir haben einen Plan und an den werde ich mich halten und das Du wieder zu meinen Leben gehörst ist eins der größten Geschenke die ich je bekommen habe.” Sirius lächelt nur, anders Remus der will von Harry wissen was sein größtes Geschenk bis jetzt war. „Hermines Liebe!” antwortet Harry ohne lange zu überlegen. „Die gleiche Frage haben wir mal James gestellt und zwar zwei Tage vor Ihrem Tod, er sagte das er zwei schönste Geschenke hat, Lilly und Dich”, erzählt ihm Sirius, „und das er alles tun würde um Lilly und Dich zu beschützen. Er hat auch Remus und mich gebeten immer für Dich und Lilly dazu sein.” Harry lächelt selig, „danke das Ihr mir das erzählt es macht mich sehr glücklich.”

„Und mich macht es traurig“, hört Harry zu seinem Erstaunen Remus sagen, „ich hätte mich gegen Dumbledore durchsetzen müssen. Ich hätte dich zu mir holen sollen, nach James und Lillys Tod, aber ehrlich ich war zu geschockt“, Remus holt tief Luft, „wiest ihr überhaupt wie schwer es mir gefallen ist zu glauben das Sirius der Verräter ist“ Remus schaut direkt zu Harry, „ich wollte Dich zu mir holen aber Dumbledore hat mich überzeugt, dass es besser wäre wenn Du zu Lillys Schwester kommst!” Harry nickt verstehend, anders Sirius der versteht es bis heute noch nicht, „wieso eigentlich, war es besser für dich bei Petunia aufzuwachsen?”, will Sirius wissen. „Mom, ihr Opfer für mich zu sterben hat einen alten Schutzzauber bewirkt, solange ich dort wo das Blut meiner Mom fließt, ich ein zu Hause habe, konnte Voldemort mich nicht angreifen. Aber ehrlich gesagt wäre ich viel lieber bei Dir und Sirius aufgewachsen”, er sieht sie dabei sehr stolz an. „Wir können Dir zwar nicht die Jahre zurückgeben, die wir drei verloren haben, aber wir werden jetzt so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen, versprochen.” Sirius reicht Harry die Hand und Remus nimmt Sirius und Harry Hand in seine Hände und sag, „Versprochen.”

„Wir werden in Zukunft viel Spaß miteinander haben“, versichert Harry den beiden, „ich musste Hermine versprechen das sich unser Leben nicht nur um Voldemort und seine Vernichtung dreht, was nicht einfach ist”, sagt Harry weiter, „Remus kannst du dich noch an ihre Reaktion erinnern als ich sagte, das ich in diesem Jahr kein Quidditch spielen werde!” Remus grinst, und Harry wird von seinem Dad unterbrochen, schroff unterbrochen, „das kannst Du mir nicht antun”, kommt entsetzt von Sirius. „Keine Panik“, beruhigt Remus ihn sofort, „Harry spielt weiter und du hast auch noch kein Spiel von Ihm verpasst.” Sirius atmet erleichtert auf. „Ja, Hermine hat Ron und Harry davon überzeugt dass sie spielen müssen”, antwortet ihm Remus, „sie meinte das es noch mehr auf der Welt gibt außer Voldemort und seine Todesser. Dann hat Minerva verkündet dass sie vorhat in diesem Jahr einen Halloween-Ball und ein Neujahrs-Fest zu geben. Du hättest Harrys Gesicht und das von Ron sehen sollen, als sie es verkündet hat. Ich habe in den Augenblick dich und James vor mir gesehen, ihr wart auch immer entsetzt wenn es in Hogwarts einen Ball gab”, erinnert Remus sich an die vergangenen Zeiten. „Remus das ist nicht lustig”, entgegnet ein leicht genervter Sirius, „James und ich waren halt keine guten Tänzer.”

„Ihr habt es gehasst zu tanzen, anders als Lilly und Sam sie haben es geliebt und ich weiß auch das du und James…” Remus wird von Harry unterbrochen der die beiden fragt wer Sam ist. „Sam, Samantha Lance war meine Freundin“, hört er Sirius mit trauriger Stimme sagen, „sie war meine Lilly.“ Sirius schaut zu Remus, der ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen gibt, das er Harry alles erzählen sollte, also holt er tief Luft und sagt weiter, „sie wurde von einem Todesser von Voldemort ermordet.” Harry schaut richtig geschockt aus, „das wusste ich nicht.” Sirius winkt ab, „wie solltest du auch, ich rede auch nicht gerne darüber.” Was Harry voll und ganz versteht, „wisst ihr wer sie getötet hat?”, will er von den beiden wissen. „Nein, aber sollte ich je heraus bekommen wer es war, dann Gnade ihm Gott”, sagt Sirius. „Ich weiß was Du meinst, sollte irgendwann Dora was passieren, ich weiß nicht wie ich damit umgehen sollte”, gibt ihm Remus Recht. „Ich hoffe, dass ihr beide nie erfahren müsst, wie es ist den Menschen zu verlieren, der dir das wichtigste im Leben ist”, sagt Sirius zu den beiden. „Ich denke ich weiß wie das ist”, meint Harry zu ihm. Sirius widerspricht ihm da aber sofort, „weißt Du nicht, das mit mir und deinen Eltern war schlimm, aber es ist nichts in Vergleich dazu den Menschen zu verlieren mit dem du dein ganzes Leben verbringen willst, der dich nur anschauen muss und weiß wie es Dir geht und der weiß das man daran zerbricht wenn er nicht mehr an deiner Seite ist, wenn Du morgens mit den Gefühl aufwachst das dir ein Teil deiner Seele fehlt, es gibt nichts schlimmeres”, versichert er Harry und Remus. „Du bist immer noch nicht darüber weg, oder?” , sagt Remus ihm auf dem Kopf zu.

„Nein und ich denke nicht das ich es je verarbeiten werde”, antwortet er bedrückt. „Du weißt aber schon, dass Sam gewollt hätte dass Du glücklich wirst!”, gibt ihm Remus zu bedenken. „Ja, ich weiß”, erwidert Sirius nur und zu seinem Glück wechselt Harry schnell das Thema, „was wollen wir morgen Vormittag machen?“, er sieht die beiden fragend an. „Wir werden mit Hermine, Ron und Dir und den anderen Frühstücken und danach sehen wir weiter”, schlägt Remus ihnen vor. „Was haltet ihr von Schlafen gehen”, kommt auf einmal von Sirius, er fängt an mit gähnen. „Kann es sein das Du alt wirst?”, fragt ihn Remus scherzhaft. „Natürlich nicht”, stellt Sirius empört fest und sie fangen alle drei an mit lachen. „Wann treffen wir uns morgen?”, will Harry wissen. „Sirius und ich kommen Dich und Hermine abholen, seid bitte zu um 9.00 Uhr fertig?”, bittet er Harry verschmitzt grinsend. „Werden wir”, verspricht er ihm, Harry schaut auf seine Uhr und sagt zu den beiden, „ist euch klar das dass eine kurze Nacht wird, es ist schon 3.00 Uhr.”

Remus schmunzelt, „das ist mir schon klar”, antwortet er ihm, „aber Hermine wird dich schon wach bekommen”, und fängt an mit lachen. Harry weiß sofort worauf Remus anspielt, „es ist immer noch nicht lustig!”, stellt er empört fest. „Doch…”, entgegnet Remus nur, er wird von Sirius unterbrochen, der wissen will über was die zwei sich unterhalten. „Hermine hat Harry mal sehr nett geweckt…”, er wird von einem empörten Harry unterbrochen der Sirius erzählt wie Hermine ihn geweckt hat als sie im tropfenden Kessel übernachtet haben. „Das hätte ich wirklich gern gesehen”, sagt Sirius zu den beiden nachdem er sich wieder beruhigt hat, da er einen Lachkrampf bekommen hat. Harry steht auf und verabschiedet sich von den beiden, an der Tür dreht er sich noch mal zu den beiden um, „ihr dürft ruhig weiter über mich lachen, denn ich werde jetzt ins Bett gehen. Gute Nacht.”

„Was denkst Du, wie geht’s ihm wirklich”, will Sirius von Remus wissen. Remus zuckt mit seinen Schultern, „wir sollten uns mal mit Hermine über ihn unterhalten“, schlägt er Sirius vor. Der zustimmend nickt, „denn nachdem was ich eben gehört habe, mache ich mir ganz schön Sorgen um ihn.” Remus nickt verstehend, er verabschiedet sich von Sirius und lässt ihn allein. Als er allein, lässt er den Tag noch mal Revue passieren. In Gedanken verspricht er James und Lilly immer für Harry da zu sein.

Hermine, ist am nächten morgen schon seit 10 Minuten wach und beobachtet Harry im Schlaf. Sie beugt sich über ihn und gibt ihm einen Kuss. „Aufstehen, Ron will uns in 30 min abholen.” Harry hebt seinen Kopf an, „nicht nur er”, kommt brummig von Harry, ihm kommt es vor als hätte er nur eine Stunde geschlafen, er zieht Hermine zu sich runter und gibt ihr einen Kuss, „guten Morgen!“ Hermine löst sich sanft aus seinen Armen, „na dann sollten wir uns wirklich anziehen oder möchtest du, das Sirius uns genauso erwischt wie Remus”, kommt herausfordernd von ihr. „Vielleicht“, entgegnet er ein wenig trotzig, „übrigens, wir werden nachher noch deine Eltern besuchen.” erzählt er Hermine auf dem Weg ins Bad. „Wann wollen wir los!” fragt sie ihn nur. „Du bist wohl gar nicht überrascht darüber”, stellt er verwundert fest. Hermine schmunzelt nur, „ich habe mir schon gedacht dass du meinen Eltern deinen Dad vorstellen willst, ich kenn dich ziemlich gut was?”, stellt sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht fest.

Sie sind schon im Wohnzimmer und warten auf die anderen als Violet ihnen Bescheid gibt das Remus und Sirius reinkommen möchten, genauso wie Ron und die anderen, „Violet lass sie rein.” Ron, Ginny, Luna und Neville betreten vom Gryffindorraum und Remus und Sirius vom anderen Eingang her den Raum fast gleichzeitig das Zimmer. Ginny rennt auf Sirius zu und drückt ihn ganz fest an sich. „Ich kann kaum glauben dass Du wirklich hier bist!” Sirius schmunzelt, „bin ich aber. Es ist schön Dich zu sehen, dich auch Neville.” Hermine stellt Sirius erst mal Luna vor, denn sie ist die einzige die er noch nicht richtig kennt, „Luna Lovegood, letztes Jahr war sie noch in Ravenclaw, sie wurde im September noch mal vom sprechenden Hut geprüft und er hat dann entschieden das sie jetzt eine Gryffindor ist!” Luna geht zu ihm und hält ihm ihre Hand hin, „Mister Black, ich freue mich sie kennenzulernen”, sagt sie ganz schüchtern zu ihm. „Luna, er heißt jetzt Potter!”, berichtigt Harry sie verschmitzt grinsend. „Stimmt ja, Du hast ja Harry adoptiert. Gratuliere!”, man sieht Ginny an das sie sich sehr für Sirius und Harry freut. „Danke. Ich denke wir sollten uns auf den Weg in die Halle machen”, schlägt ihnen Sirius vor, nachdem er auf seine Uhr geschaut hat und gesehen hat, dass sie in 10 min dort erwartet werden.
Sie verlassen alle gemeinsam das Zimmer und gehen in die große Halle, wo Sirius schon von Minerva erwartet wird. „Ich dachte mir dass ihr mit Harry und den anderen kommt!”, empfängt sie Remus und Sirius, „los lasst uns zum Lehrertisch gehen!” Minerva macht sich schon auf den Weg wird aber von Hermine zurück gehalten. „Professor McGonagoll eine Bitte, Harry, Sirius, Remus und ich würden nach dem Frühstück gerne zu meinen Eltern gehen, dürfen wir!” fragt sie Minerva. Die großen Augen und einen verschmitzten Blick bekommt, „habe ich sie eben richtig verstanden, sie fragen ob sie Hogwarts verlassen dürfen.” Hermine weiß worauf sie anspielt, „natürlich frage ich sie, sie sind schließlich die Direktorin.” Minerva grinst, „was war ich dann gestern, ihre Lehrerin?” Hermine verdreht ihre Augen, „nein, aber gestern war ein…” Hermine wird von Sirius unterbrochen der zu ihr sagt, „Minerva zieht dich doch nur auf!” Minerva kneift ihre Augen zusammen und bringt Prf. Black Potter mit einem Blick zu schweigen, sie wendet sich erneut Hermine zu, „natürlich dürfen Sie nachher zu ihren Eltern, seien sie aber bitte zum Abendessen wieder hier“, sie dreht sich zu Sirius und Remus um, „Kommt ihr”, fordert sie die zwei auf und geht nach oben zum Lehrertisch.

Harry und die anderen werden schon am Tisch der Gryffindors erwartet, sie alle wollen wissen, ob das wirklich Sirius Black ist. Harry kann ihnen aber nicht mehr antworten, da Professor McGonagoll um Ruhe bittet. „Guten Morgen alle miteinander. Wie sie sicher alle mitbekommen habt, sitzt an unseren Tisch ein neues Gesicht. Darf ich vorstellen Professor Sirius Black Potter. Professor Potter wird den Duellierunterricht übernehmen, das bedeutet, sie alle werden morgen von ihren Haus-Lehrern neue Stundenpläne bekommen. Professor Potter wird ab den ersten November anfangen zu unterrichten. Er wird aber morgen den Unterricht von Professor Moody übernehmen, da Moody und ich im Ministerium erwartet werden. Hat noch irgendjemand eine Frage.” Sie schaut die Schüler nacheinander an. „Ist Professor Potter mit Harry verwandt!”, kommt von Zacharias Smith. „Ja, ist er. Harry ist Professor Potters Adoptiv-Sohn”, verkündet Professor McGonagoll den Schülern. „Professor Potter hat mir aber versichert, dass er keinen Unterschied im Unterricht machen wird, für Ihn ist im Unterricht Harry ein Schüler wie jeder andere.” Sirius bittet Minerva ein paar Worte sagen zu dürfen.

„Ich habe eine zweite Chance bekommen, in den letzten Jahren konnte ich mein Versprechen, das ich Harrys Eltern gegeben habe, nicht wirklich erfüllen. Das hier ist meine Chance es wieder gut zumachen. Außerdem freue ich mich darauf wieder in Hogwarts zu sein, ich war gerne hier Schüler, ich habe mich hier immer wie zu Hause gefüllt. Wie ich erfahren habe ist die DA wieder eröffnet wurden und Hermine hat mich gebeten einer ihrer Lehrer zu sein, das heißt wenn sie alle einverstanden sind. Wenn sie Bedenken haben, teilen sie es bitte ihren Haus-Lehrern mit. Wenn sie jetzt noch Fragen haben werde ich sie gerne beantworten!” er schaut die Schüler fragend an, es meldet sich keiner, „gut, da ich morgen Moody vertrete, hätte ich eine Bitte an sie alle, überlegen sie sich Fragen über Voldemort oder seine Todesser, über alles was sie über den ersten Krieg gegen ihm wissen wollen und wenn ich die Antwort weiß, werde ich sie beantworten!” Sirius setzt sich wieder und Minerva wünscht allen einen schönen Tag.

Die meisten Schüler verlassen die große Halle. Hermine und Harry gehen nach oben zu den Lehrern, wo sie schon von Sirius und Remus erwartet werden. „Wissen Mom und Dad eigentlich schon das wir jetzt zu ihnen kommen?”, will Hermine von Ihnen wissen. „Nein. Aber das können wir ja noch ändern”, Harry ruft nach Dobby und bittet ihn Diana und Tom Bescheid zu geben das Harry und Hermine zu Besuch kommen, er soll ihnen aber nicht erzählen das Sirius mitkommt. Dobby verschwindet in Richtung Grimmauldplatz mit einem Plopp. Harry und die anderen machen sich auf den Weg nach Hogsmeade, da sie von da aus zum Grimmauldplatz apparieren wollen. Sie werden von Ron, Ginny, Luna und Neville bis zur Schlossgrenze begleitet. „Nach dem Abendessen müssen Remus und ich noch etwas mit euch besprechen”, verkündet auf einmal Sirius völlig überraschend. „Was müssen wir den mit ihnen besprechen”, will nun auch Remus wissen. Sirius zeigt zu Harrys Hand, „oder hast Du ihnen etwa schon die Geschichte der Ringe erzählt?” Harry bekommt große Augen, „unserer Ringe?”, kommt aufgeregt von ihm. „Ja, eurer Ringe als ich gesehen habe, dass ihr sie jetzt tragt, habe ich hin und her überlegt, ob ich es euch erzählen sollte, was es damit auf sich hat!” Remus wird von Sirius unterbrochen, „also wissen sie es noch nicht?” Remus schüttelt verneinend seinen Kopf, „aber ich denke es wird Zeit, dass sie erfahren was es damit auf sich hat”, antwortet er ihm. „Was hat es denn damit auf sich”, will Ginny wissen. „Heute Abend“, vertröstet Remus sie, „ihr geht jetzt bitte zurück ins Schloss“, bittet er die vier. Ginny seufzt laut theatralisch auf, „das wird ein langer Tag werden.” Ginny und die anderen verabschieden sich von Ihnen und machen sich wieder auf den Weg zu Schloss zurück.

„Müssen wir auch bis heute Abend warten oder erzählt ihr es uns jetzt schon!”, kommt neugierig von Hermine. „Du wirst dich auch bis heute Abend gedulden müssen”, verkündetet Sirius Hermine zu deren entsetzen. Harry seufzt laut auf, „sie wird den ganzen Tag versuchen heraus zubekommen, was es mit den Ringen auf sich hat, das ist euch doch klar, oder”, versichert Harry den beiden. „Aber genauso wie Du wird sie warten müssen“, entgegnet Sirius nur trocken und appariert zum Grimmauldplatz…




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