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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Sirius Black und die Minister der Muggel und Zauberer

von Beate Granger

Danke...für eure tollen Kommentare.
Ich wünsche alle weiterhin viel Spass beim Lesen!


11. Sirius Black und die Minister der Muggel und Zauberer

Hermine schaut den Minister mit großen Augen an, sie hatte ja mit allem gerechnet, aber das sich das Ministerium der Muggel, in selben Viertel wie das Ministerium der Zauberer lag, schockte sie doch ein wenig. Auch Harry bekam einen kleinen Schock als er sah wer ihnen die Tür öffnete. „Was machst du denn hier?“, Harry hört sich genauso geschockt an, wie er aussieht. „Das selbe könnte ich dich fragen?“, entgegnet Kingsley trocken, „ich arbeite jetzt hier“, antwortet er ihm trocken, bevor er die drei an ihr Gewissen erinnert, „ihr drei werdet in Hogwarts gesucht!“ Harry und Hermine fluchen leise auf, anders Ron, der schluckt, „Tschuldigung“, murmelt er leise, „haben wohl vergessen uns abzumelden.“ Er zwinkert Kingsley zu, verschmitzt zu, was Kingsley noch mehr verwundert. Aber er bittet die vier erst mal herein, denn das noch kein Todesser heute vor dem Ministerium aufgetaucht ist, grenzt schon fast an ein kleines Wunder.

Auf dem Weg zum Minister der Muggel, teilt Kingsley den dreien mit das er sofort Hogwarts informiert wenn sie ihre Besprechung mit dem Minister haben. „Nein“, Hermine sagt das in so einem erstem Ton, das Kingsley jetzt noch gespannter auf die Unterredung mit dem Minister ist. Scrimgeour, versteht Hermine im Moment gar nicht, „Was soll das heißen. Nein.” Hermine holt tief Luft, „ich denke es wäre besser wenn wir ihnen nachher alles erklären, sie verstehen!” Sie hofft es jedenfalls. „Nein, ich verstehe nicht!” Erwidert er sofort, er hört sich nicht gerade sehr freundlich an. Hermine schickt ihm einen grimmigen Blick, „Mr Black ist einer der besten Freunde von Remus Lupin und wenn er erfährt was Fudge gemacht hat, bringt er ihn um und ich denke man sollte auch Harry und Ron nicht in die Nähe von ihm lassen“, erwidert sie leicht gereizt. „Was ist mit Sirius?”, Kingsley hört sich nicht nur sehr verwundert an, sondern er sieht auch sehr verwundert aus, denn er versteht nicht warum die drei Hogwarts noch im Unklaren über ihren Aufenthalt lassen wollen. „Das werden Sie gleich erfahren.” Scrimgeour geht zu einer der Türen, er klopft an und betritt das Büro vom Premierminister Johnsonen gefolgt von Harry und den anderen.

„Guten Tag”, begrüßt sie Johnsonen, er hört sich ein wenig aufgeregt an. „Guten Tag“, Scrimgeour nickt dem Minister zu, er wendet sich Harry Hermine und Ron zu und stellt dem Minister der Muggel die drei vor. Er holt tief Luft und erzählt ihm und Kingsley, was er von den dreien erfahren hat. „Die drei sind heute zu mir mit einer unglaublichen Geschichte gekommen“, fängt er an mit reden, „wollen sie sie hören.” Scrimgeour schaut zu Johnsonen rüber, der nickt, „natürlich deshalb besuchen sie mich ja wohl hier.“ Er antwortet ihm ohne mit der Wimper zu zucken. „Sagt ihnen der Name Sirius Black etwas.” Johnsonen nickt zu seinem erstaunen mit dem Kopf, „Fudge hat mir von ihm erzählt. Er wurde doch vor ca. 2 Jahren getötet.” Scrimgeour atmet innerlich erleichtert auf, denn er hatte eben schon das schlimmste befürchtet, „das dachten wir jedenfalls.” Kommt trocken von ihm. Kingsley bekommt große Augen, „soll das heißen das Black noch am Leben ist.” Ron nickt und sagt zu dessen Verwunderung, „Kingsley er ist nicht nur noch am Leben, sondern er sitzt seit 2 Jahren in einem Muggelgefängnis.” Das versteht Johnsonen nun absolut nicht, „Mr Black ein Zauberer soll seit 2 Jahren in einem von unseren Gefängnissen sitzen.“ Johnsonen hört sich richtig verstört an. Harry zieht seine Stirn kraus, „Sie haben ihn sogar dort rein gebracht, zusammen mit Fudge.“ Johnsonen lässt sich vor Schreck auf seinen Stuhl fallen, „jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich soll ihn mit Fudge ins Gefängnis gebracht haben.” Scrimgeour nickt zustimmend. Johnsonen der diese Anschuldigung nicht auf sich sitzen lassen kann, räuspert sich laut, „sie müssen sich irren, ich würde so was nie und immer tun.“

Scrimgeour schluckt, „ich wollte es auch nicht glauben, aber ich habe selber mit Black geredet…” Kingsley, unterbricht ihn, „sie haben was….” Hermine verdreht nur ihre Augen und fordert Harry auf es ihnen zu zeigen. Harry nimmt den Spiegel erneut aus seiner Jackentasche und ruft nach Sirius. „Na endlich, wie lange dauert es denn noch bevor ihr mich hier rausholt.” Sirius hört sich ein wenig ungeduldig an. Hermine verdreht erneut ihre Augen und fragt Sirius, „befindet sich jemand hier im Raum der weiß in welchem Gefängnis du dich befindest?” Hermine bittet Harry den Spiegel so zu drehen, das Sirius auf jeden hier im Raum einen Blick werfen kann. Harry nickt und dreht den Spiegel so dass Sirius jeden im Raum erkennt, als er Kingsley seiht, zwinkert er ihm mit verschmitzten Blick zu, anders ist es bei dem Mann neben Kingsley, „er, der Mann neben Kingsley!“ Sirius hört sich nicht gerade freundlich an, man könnte sagen, er knurrt den armen Mr. Johnsonen regelrecht an. „Er spricht, der Spiegel spricht…”, sagt Johnsonen leicht geschockt. „Sirius bist Du dir ganz sicher!”, Kingsley hört sich ein wenig verwundert an. Sirius nickt nur, „er ist es. Er hat mich mit Fudge hierher gebracht.“ Harry verabschiedet sich mal wieder von Sirius, was diesem gar nicht gefällt.

Harry senkt den Spiegel und schaut zu Johnsonen rüber, der noch immer unter Schock steht, „ob sie es mir nun glauben oder nicht, ich habe diesen Mann noch nie gesehen.” Versichert er allen im Raum. Zu seiner Erleichterung, verteidigt Kingsley ihn, „ich arbeitet jetzt schon eine Weile mit ihm zusammen. Ihr könnt mir glauben, dass es nicht seine Art ist unschuldige Menschen einzusperren.” Scrimgeour sieht das ebenso. Mr. Johnsonen bedankt sich bei den beiden für ihr Vertrauen, gibt aber zu bedenken, „dass erklärt aber nicht wieso Mr. Black mich kennt und warum ich mich nicht an ihn erinnere!” Scrimgeour und Kingsley nicken zustimmend, anders Hermine die murmelt leise etwas vor sich hin. Kingsley der sie nicht so richtig verstanden hat, stupst sie an und fordert sie auf es noch mal laut zu sagen. „Fudge, hat er vielleicht Mr. Johnsonens Gedächtnis geändert!” Hermine hört sch genauso geschockt über ihre Vermutung an, wie Johnsonen aussieht. „Er soll was!” Johnsonen fasst sich vor Schreck an seine Stirn und reibt sich mit der Hand darüber, immer und immer wieder. „Es gibt in unserer Welt einen Zauberspruch, er ermöglicht es Tage, Wochen und Monate aus dem Gedächtnis zu löschen”, teilt ihm Scrimgeour mit, „und wenn ich bedenke das Fudge keine Skrupel gehabt hat Sirius wieder ist Gefängnis zu stecken obwohl er unschuldig ist…” Kingsley unterbricht Scrimgeour und beendet seinen Gedanken, „wäre es möglich, das er ihn an den Minister ausgeübt hat.”

„Ist es möglich den Zauber aufzuheben”, will Johnsonen von Scrimgeour und Kingsley wissen, obwohl ihm der Gedanke überhaupt nicht behagt. „Ja, aber es ist nicht sehr angenehm, einer von uns wird dabei in ihre Gedanken eindringen und danach suchen müssen”, teilt ihm Scrimgeour mit. Johnsonen schnappt laut nach Luft und wendet sich Kingsley zu, „beherrschen sie diesen Zauber?”, will Johnsonen wissen. Kingsley nickt bejahend seinen Kopf, Johnsonen befiehlt ihm regelrecht es zu tun, „suchen sie in meinem Kopf nach dieser Erinnerung, ich muss wissen ob ich wirklich dafür verantwortlich bin.“ Kingsley schluckt, er zieht seinen Zauberstab und hält ihn an den Kopf von Johnsonen, „Legilimens.“ Harry und Hermine bewundern Johnsonen ein wenig, denn er zuckt kein einziges Mal zusammen, „ich weiß noch als Snape das erste Mal bei mir Legilimentik eingesetzt hat, es war so was von unangenehm, aber ich habe mich auch an Sachen erinnert die ich längst vergessen habe“, er schaut zu Hermine an, „langsam verstehe ich warum er so beliebt ist.” Ron der mal wieder nur die Hälfte mitbekommen hat, fragt Harry verwundert, „seid wann ist Snape denn beliebt.” Hermine verdreht ihre Augen, „nicht Snape, sondern Mr Johnsonen, er ist einer der beliebtesten Politiker in unserem Land”, klärt Hermine auf.

Auf einmal nimmt Kingsley seinen Zauberstab runter. „Er war hier…, in diesem Büro…, oh mein Gott was habe ich getan.” Johnsonen erinnert sich plötzlich wieder an die Nacht, „er ist in Newgate“, teilt er Harry zugewandt allen mit, er entschuldigt sich mit einem Blick bei Harry, bevor er sich Kingsley erneut zuwendet, „sie werden ihn da sofort rausholen“, befiehlt er ihm auf den Weg zu seinem Schreibtisch, er geht an seinen Laptop, er druckt einen Entlassungsbefehl aus und überreicht ihn Kingsley. Der verspricht sich zu beeilen, er macht sich auf den Weg zur Tür, gerade als er sie öffnen will, hört er Harrys Bitte. „Ich würde dich gern begleiten.” Aber noch bevor Kingsley ja sagen kann, kommt ein energisches nein von Hermine. „Wir werden hier auf ihn warten“, sie schaut zu Kingsley, „überprüfe bitte das Gefängnis, mich würde interessieren wieso Sirius daraus nicht ausbrechen konnte.“ Kingsley nickt und macht sich nun endlich auf den Weg zu Sirius macht. „Kannst du mir mal verraten warum ich nicht mit durfte?“ Harry hört sich alles andere als erfreut an. „Wir noch etwas erledigen”, Hermine schaut Harry mit so einem eindringlichen Blick an, das diesem ganz unwohl in seiner Haut wird, „was müssen wir noch erledigen!” will er von ihr wissen. „Heraus damit, was müssen wir noch erledigen.“ Hermine schluckt und sagt nur ein Wort, „Kreacher…” Harry ist ziemlich geschockt über die Antwort, „Kreacher“, gibt er leicht gereizt von sich, „wegen Kreacher musste ich hier bleiben.“ Hermine nickt bejahend, was Harry noch mehr zur Weißglut bringt, „ich fasse es nicht“, knurrt er sie an. Hermine reagiert darauf nicht, zu seinem Glück, „Sirius hat ihn nicht in Griff und was denkst Du passiert wenn Sirius ihn mal wieder aus dem Zimmer wirft. Er würde wieder zu den Malfoys gehen und gerade jetzt…” Harry schluckt, denn er hat verstanden warum Kreacher eine so wichtige Rolle spielt, „es wäre das schlimmste was uns passieren könnte”, stimmt Harry Hermine zu.

„Wer ist Kreacher.” will Scrimgeour wissen. „Der Hauself der Familie Black, Harry hat ihn von Sirius geerbt”, antwortet Ron ihm. Harry der Hermine schon die eine ganze Weile beobachtet, stupst sie an, „was geht in deinen Kopf vor.” Hermine holt tief Luft, „was denkst Du würde Sirius dich adoptieren.” Harry nickt nur, er hofft das sie ihm sagt wieso ihn das gefragt hat, aber Hermine wendet sich dem Minister der Muggel zu, „haben sie mit dem Computer Zugriff auf das Familienministerium“, hört Harry sie ihn zu seinem erstaunen fragen, nicht nur zu seinem erstaunen, wenn er die Blicke von Ron Scrimgeour und Johnsonen richtig deutet. „Ja.” Johnsonen geht erneut zu seinen PC und sieht Hermine fragend an, „könnten sie bitte die Formulare vorbereiten, Sirius Black adoptiert Harry James Potter und Sirius sollte wenn möglich den Namen Potter annehmen.” Johnsonen tut ihr den Gefallen und ruft die Akte Harry James Potter auf, „das ist aber nur möglich wenn Mrs. Dursley die Vormundschaft abgibt.” Harry schnaubt leise auf, „was sie mit Kusshand tun wird.“ Johnsonen nickt verstehend und druckt die entsprechenden Formulare aus. Hermine wendet sich in der Zwischenzeit an den Minister der Zauberer, „ich weiß es ist viel verlangt, aber würden sie bitte zu Harrys Verwandten gehen und sie diese Formulare unterschreiben lassen.” Hermine gibt ihn zwei Formulare, die ihr Mr Johnsonen gerade überreicht hat. „Falls sie nicht unterschreiben wollen, drohen sie ihnen ruhig!”, kommt scherzhaft von Ron. „Ich werde nicht drohen müssen“, er verbeugt sich vor allen kurz und zwinkert Harry zu, „bis gleich“, ruft er ihm zu, bevor er aus dem Raum appariert.

„Wenn er zurück kommt und meine Tante unterschrieben hat, ist dann die Adoption sofort rechtsgültig”, will Harry von Johnsonen wissen, der aber starrt noch immer auf die Stelle an der gerade der Minister der Zauberer verschwunden ist. Harry schmunzelt, „er ist appariert“, informiert er den Minister. Der tief Luft holt und Harry mitteilt das er Harry, Sirius und der Familieminister die Unterlagen unterschreiben müssen. Harry nickt verstehend und schaut sich nach Hermine um, die jetzt am Schreibtisch sitzt und etwas auf ein Blatt schreibt, besser gesagt kritzelt, denn so schnell hat er sie noch nie schreiben sehen, „was schreibst du da eigentlich?” Hermine schaut nur kurz auf, „Sirius, er muss das unterschreiben“, teilt sie ihm mit bevor sie sich wieder aufs schreiben konzentriert. Plötzlich geht die Tür auf und der Minister betritt das Büro, „das ging ja schnell“, stellt Hermine fest, „wieso sind sie nicht in Büro appariert?“ Aber der Minister kann darauf nicht antworten, denn Harry will von ihm wissen ob sie unterschreiben haben. Scrimgeour nickt, „sie waren sogar erleichtert.” Harry schnaubt leise auf, „kann ich mir vorstellen”, stellt er verbittert fest, „sie wollten mich schon immer loswerden.” Scrimgeour schluckt, aber noch bevor er Harry darauf antworten kann, will Hermine von ihm wissen, ob es in der Zauberwelt auch so was wie Adoptionen gibt.
„Ja. Ich werde das Pergament vorbereiten”, er setzt sich auf den anderen Stuhl am Schreibtisch und bereitet die Dokumente vor und er unterschreibt gerade eins der Pergamente als die Tür auf geht und Sirius hereinkommt, als er Harry erblickt strahlt er ihn an, er geht zu ihm und man sieht richtig wie er gerade Harry sagen will, aber zu seinem Erstauen zieht Hermine hinter Harry ihren Zauberstab und als er hört was sie sagt, versteht er die Welt nicht mehr. „Silencio“, faucht Harry sie an, „du kannst dich Sirius nicht den Mund verbieten. Löse den Zauber sofort.“ Aber zu seiner Verärgerung schüttelt sie verneinend den Kopf und winkt Sirius zu sich, „tut mir leid“, entschuldigt sie sich bei ihm und Harry, „aber du musst erst einige Dokumente unterschreiben, setzt dich bitte.” Sirius setzt sich, immer noch geschockt, über das was Hermine mit ihm getan hat. Sie gibt ihm das erste Dokument und bittet ihn es zu unterschreiben, dabei klärt sie ihn und die anderen im Raum auf was er alles unterschreibt, „wenn Du dieses Dokument unterschreibst, willigst Du ein Harry zu adoptieren, in der Muggelwelt.” Sirius sieht zu Harry auf, er nimmt eins der Blätter und schreibt drauf, „Bist Du damit einverstanden.“ Harry lächelt, „Ja.” Mehr muss Sirius nicht hören, er unterschreibt, besser gesagt er will es gerade unterschreiben, als ihn Hermine anstupst und ihn bittet es mit seinen neuen Namen zu unterschreiben, „du heißt ab heute Sirius Black Potter.” Sirius nickt nur verstehend und unterschreibt zum ersten Mal mit Sirius Black Potter, die Adoptionsurkunde, er reicht sie Hermine die Harry auffordert sie auch zu unterschreiben. Johnsonen informiert Kingsley das er mit diesen Unterlagen schon vom Familienminister erwartet wird, „sagen sie ihm er soll es auch sofort im Computer aktualisieren.”

„Darf ich bitte wieder sprechen“, schreibt Sirius auf seinen Zettel und sieht Hermine mit seinen großen schwarzen Augen fast bettelnd an, „noch nicht“, kommt entschuldigend von ihr, sie wendet sich Scrimgeour zu, der ihren Blick sofort versteht, er geht zu Sirius, er übergibt ihm ein Pergament und klärt ihn auf was er unterschreibt, „mit diesem Pergament stimmen sie ihrer Namensänderung zu.” Sirius nickt nur und unterschreibt, immer in der Hoffnung das Hermine ihn endlich von seinen Schweigen erlöst. „Mit diesem nehmen sie Harry in der Zauberwelt als ihren Sohn an.” Sirius nickt und unterschreibt erneut ohne zögern, „mit diesem Dokument sind sie damit einverstanden das ich einen Untersuchung gegen Fudge einleite.” Sirius unterschreibt zwar sofort, aber am liebsten würde er Protest einlegen, aber das geht ja leider noch nicht. Als er Hermine auf sich zukommen sieht, hofft er endlich von seinen Schweigen erlöst zu werden, aber leider hält sie ihm auch noch was zum unterschreiben hin. „Mit diesem Pergament überträgst du Sirius Black Potter deinem Sohn Harry James Potter die alleinigen Besitzansprüche an dem Hauselfen Kreacher.” Sirius bekommt große Augen als er hört was er da unterschreiben soll, er schaut zu Harry auf, der seinen Blick richtig deutet, „Ja will ich“, kommt verschmitzt von ihm. Sirius schüttelt beim unterschreiben nur seinen Kopf, er schaut zu Hermine rüber, die seinen Blick richtig versteht, „Moment Geduld noch“, bittet sie ihn, „erst muss Kingsley wieder da sein.”

Wie auf Kommando betritt Kingsley das Büro. „Mr Johnsonen überprüfen sie bitte…” Johnsonen der mit so was gerechnet hat, dreht ihr den Laptop zu, „Sehen sie es ist amtlich.” Hermine atmet erleichtert auf und wendet sich Scrimgeour zu, „in der Zauberwelt”, will sie von Ihm wissen. „Ist es auch amtlich.” Hermine lächelt und wendet sich Sirius zu, „Na dann werde ich dich mal von deinen Qualen erlösen“, kommt mit neckischem Ton von ihr, bevor sie sehr ernst sagt, „Finite Incantatem.” Sirius grinst sie nur an, er wendet sich Harry zu, „komm her Sohn lass dich drücken.” Sirius nimmt Harry in den Arm und drückt ihn ganz fest, beide haben Tränen in den Augen. „Ich dachte du wärst tot”, kommt leise von Harry. „Wie Du siehst lebe ich noch. Ich verspreche Dir dass wir sehr viel Zeit miteinander verbringen werden.” Hermine der ebenfalls die Tränen in den Augen stehen, schluckt sie herunter, „Stimmt”, gibt sie den beiden recht, „als Lehrer in Hogwarts…” Sirius unterbricht sie entsetzt, „als was…” Hermine lächelt nur und wendet sie direkt an Scrimgeour, „wir benötigen noch einen Lehrer für den Duellier-Club. Herr Minister sind sie damit einverstanden.” Der nickt zustimmend. Sirius räuspert sich laut, „du solltest vielleicht mich erst mal fragen ob ich überhaupt Lehrer werden will, bei Schülern wie Dir.” Er geht zu Hermine und nimmt ist in den Arm. „Es ist schön Dich zu sehen.” Hermine schmunzelt, „ich bin froh das es Dir gut geht, du hast uns allen gefehlt aber am meisten Remus und Harry, ich bin ja gespannt wie Remus reagiert.” Sirius grinst sie verschmitzt an und wendet sich Ron zu, „komm her“, sagt er im neckischen Ton zu ihm, „lass dich drücken.“ Ron verdreht seine Augen, „wenn sein muss“, er geht zu Sirius rüber und lässt sich von ihm drücken.

Hermine räuspert sich leise, sie bittet Sirius nach Kreacher zu rufen. Sirius schaut sie zwar verwundert an, aber tut ihr trotzdem den Gefallen. „Kreacher…, Kreacher…” ruft Sirius immer und immer wieder. Aber wie von Hermine erhofft erscheint er nicht, sie räuspert sich leise und ruft jetzt selber nach den Hauselfen, was Sirius doch ein wenig verwundert, „du weißt aber schon das r Dir nicht gehorchen muss“, zieht Sirius Hermine ein wenig auf. „Doch muss er“, teilt er Sirius leicht sauer mit und ruft jetzt selbst nach ihm, besser gesagt, er will ihn gerade rufen, als ihn Hermine daran hindert, „warte bitte noch einen Moment“, sie wendet sich Sirius zu und bittet ihn sich hinter den großen Vorhang am Fenster zu verstecken. Sirius versteht die Welt nicht mehr, „warum denn das.“ Hermine antwortet ihm aber nicht, sie fordert ihn nur erneut auf sich endlich zu verstecken. Sirius verdreht seine Augen, geht zum Fenster und versteckt sich hinter den großen Vorhängen. Als Sirius dahinter verschwunden ist, gibt sie Harry mit einem Kopfnicken zu verstehen das er jetzt nach Kreacher rufen kann.

Mit einem Plopp erscheint Kreacher auch sofort vor Harry, er verbeugt sich und sagt zynisch zu ihm, „der Herr hat gerufen und Kreacher kommt.” Harry der nicht zu scherzen aufgelegt ist, fährt ihn auch sofort an, „wie oft soll ich dir noch sagen das Hermine deine Herrin ist, es reicht mir langsam…” Und wie nicht anders zu erwarten war, unterbricht Hermine ihn mal wieder, sie geht zu den Beiden und Hält Kreacher einen Umschlag hin, „gib das bitte Professor McGonagall“, sie gibt ihm den Brief und teilt ihm mit das er zurück nach Hogwarts gehen kann, „Du gehst sofort wieder in die Küche.” Kreacher verbeugt sich vor ihr und verschwindet. Johnsonen, hat das Schauspiel mit großen Augen beobachtet, „was war das eben.“ Hermine versteht, wie es ihm geht, denn so ähnlich hat sie wohl auch ausgeschaut als sie den ersten Hauselfen erblickt hat, nur was bei ihr halt Dooby gewesen und nicht dieser fürchterliche Kreacher, „ein Hauself, sie sind die Diener der Zauberer”, erklärt sie ihm, bevor sie Sirius mitteilt, das er wieder auftauchen kann. Sirius kommt mit zusammen gekniffen Augen vor dem Vorhang vor und fragt, „warum muss er bei Dir kommen?” Harry grinst nur und teilt ihm trocken mit, „weil ich es ihm befohlen habe.” Sirius starrt ihm weiter mit eindringlichen Blick an, er hofft das ihm Harry weiter aufklärt, aber da dies nicht er Fall zu sein scheint, meint er nur, „verstehe.” Kingsley der sich schon eine Weile das lachen verkneifen muss, flüstert Hermine ins Ohr, „er weiß es noch nicht oder.” Hermine schüttelt verneinend den Kopf, „ich denke wir werden es ihm erst in Hogwarts erzählen.” Kingsley holt leise Luft, „schade ich hätte zu gern sein Gesicht gesehen.”

Zur selben Zeit in Hogwarts, erscheint Kreacher im Minervas Büro, dort haben sich Moody, Remus, Tonks und McGonagall versammelt, sie sind am überlegen wo Harry, Hermine und Ron sein könnten. „Hier ich soll ihnen das von Miss Granger geben”, sagt Kreacher in einen sehr abfälligen Ton zu ihr und gibt ihr den Brief von Hermine und noch bevor einer der Anwesenden Ihn fragen kann, wo die drei sind, verschwindet wieder. „Ich hasse diesen Hauselfen, ich kann euch gar nicht sagen wie sehr”, kommt betrübt von Remus, er wendet seinen Kopf Minerva zu und fragt, „was schreibt sie.” Minerva die den Brief nur überfolgen hat, räuspert sich leise und liest ihnen den Brief jetzt laut vor. „Liebe Misses McGonagall! Es tut Harry, Ron und mir sehr leid, dass wir ihnen nicht Bescheid gegeben haben, aber es geht uns allen sehr gut und wir sind gegen 20 Uhr wieder in Hogwarts. Würden Sie bitte ein Quartier für einen neuen Lehrer vorbereiten. Mit freundlichen Grüßen. Hermine Granger“, sie sieht auf und schaut die anderen nacheinander an, „das war alles!”, sagt sie erstaunt, „und was ist das für eine Geschichte mit den Lehrer.” Remus zuckt nur mit seinen Schultern, „keine Ahnung aber die können sich nachher etwas von mir anhören.”

Im Ministerium der Muggel, fordert Hermine Harry und Ron auf ihr zu folgen, was beide mit einem grummeln im Bauch auch tun, und zwar ohne Widerspruch. Im Flur, sehen die zwei sie fragend an. Hermine holt tief Luft, „ich denke es ist an der Zeit das wir Scrimgeour, Johnsonen, Kingsley und deinen Dad einweihen.” Harry der damit gerechnet hatte, nickt nur zustimmend, anders Ron, von dem kommt ein wenig erschrocken, „du willst was machen!” Harry beißt auf seine Lippe, „war nicht vereinbart, dass alle auf der Liste gemeinsam entscheiden, wann wir Scrimgeour einweihen und außerdem ist die Liste in Hogwarts”, er versucht Zeit zu schinden, denn ganz wohl ist ihm bei der Sache nicht. Hermine aber reagiert nicht auf seine Bedenken, sondern geht zu Ron und bittet ihn ihr seine Uhr zu geben. Der schaut sie verwirrt an und gibt ihr ohne zu murren seine Uhr, sie öffnet den Deckel und holt die Liste aus einem kleinen Geheimfach im Deckel heraus. „Soll das heißen dass ich die ganze Zeit über der Träger der Liste war”, fragt er ihn leicht panisch. „Nein sie wechselt täglich automatisch den Besitzer.” Harry, weiß gar nicht was er von den Einfällen seiner Hermine halten soll, „und woher weißt Du das Ron jetzt der Besitzer ist?” Hermine grinst nur wissend und meint, „meine Kette weiß immer wer der Besitzer ist“, sie schaut die zwei fragend an, „wollen wir sie nun einweihen oder nicht.“

„Es wird für Johnsonen nicht einfach werden, es zu verstehen”, gibt Harry zu bedenken, er holt tief Luft, „gut sagen wir es ihnen“, er schaut zu Ron, „wie siehst du das?” Ron, der immer noch seine Uhr in der Hand hat, stellt fest, „irgendwann müssten sie es ja doch erfahren, warum nicht heute.” Die drei gehen zurück ins Büro, Hermine bittet sie die Liste zu unterschreiben, was alle sofort tun, als Sirius die Liste unterschreibt, klappt einfach nicht, „wieso kann ich nicht unterschreiben.” Er hört sich leicht gereizt an, was Hermine zum schmunzeln bringt, „wie hast Du unterschrieben?”, fragt sie ihn ein wenig scheinheilig. „Wie schon“, Sirius ist leicht gereizt, „mit meinem Namen, Sirius Black.” Ron grinst ihn verschmitzt an, „du heißt nur nicht mehr Sirius Black, du heißt jetzt Sirius Black Potter.” Sirius knirscht mit seinen Zähnen und reicht Hermine die unterschriebene Liste. „Warum wir da jetzt unterschrieben?”, will Scrimgeour von Harry wissen. „Moment“, bittet Harry ihn, sein Blick wandert zum Minister der Muggel, „was wissen sie über Voldemort.” Johnsonen schluckt, „Fudge, er hat mich informiert.“ Harry nickt und lässt ohne Vorwarnung die Bombe platzen, „Voldemort hat seine Seele gespalten…” Noch bevor er ihnen mitteilen kann, das sie wissen wie sie die Horkruxe vernichten können, kommt entsetzt von dem Minister der Zauberer, „er hat was getan!” Ron holt tief Luft und teilt allen erneut mit, „er hat seine Seele gespalten“, als ob das nicht reichen würde, sagt er noch trocken hinterher, „in sieben Teile.”

„Man kann seine Seele spalten!” fragt Johnsonen. Harry nickt, „es bedarf sehr schwarzer Magie dafür. Horkrux ist ein Gegenstand in dem man ein Stück seiner Seele einschließen kann.” Johnsonen fürchtet die Antwort auf seine nächste Frage schon zu kennen, aber trotzallem fragt er Harry, „wie spaltet man seine Seele?” Harry bestätigt seine schlimmsten Befürchtungen, „durch eine böse Tat - durch die böseste Tat schlechthin. Man begeht einen Mord und Voldemort hat diese Morde begangen.” Scrimgeour, der sich langsam von den Schock erholt, fragt „wissen sie was diese Horkruxe sein sollen?” Harry nickt, zu dessen Erleichterung, „Dumbledore und ich haben schon jeder einen zerstört. Es waren ein Ring von Voldemort Vater, das Tagebuch von Tom Riddle, das mit dem in unserem zweiten Jahr die Kammer des Schreckens wieder geöffnet wurde. Dann sind da noch ein Medaillon von Slytherin und ein Becher von Huffelpuff von dem wir wissen und dann wäre da noch die Schlage von ihm.” Er schaut zu Hermine rüber und gibt ihr mit einem Blick zu verstehen, dass sie weitererzählen soll. „Irgendwo gibt es noch einen Gegenstand von Ravenclaw. Wir haben im Verlies von Harrys Familie Truhen mit Büchern entdeckt. Wir sind dabei diese Bücher zu studieren, ich muss dazu sagen das diese Bücher sehr alt sind, wir hoffen etwas über Horkruxe in diesen Büchern zu finden.” Sirius unterbricht sie, „was ist mit Gryffindor!” Hermine teilt allen mit dass, das das einzige Relikt das noch von ihm existiert sicher verwahrt in Hogwarts war, die ganze Zeit über. „Wie sieht euer Plan aus?”, fragt Sirius sie neugierig. „Horkruxe finden und zerstören und dann Voldemort vernichten und zwar für immer.” Harry hat sich noch nie so ernst angehört wie in diesem Moment. „Wie können wir helfen?”, fragt Scrimgeour Harry. „Bereiten sie sich auf den Kampf vor, wenn wir so weit sind, dann brauche ich sie in Hogwarts.”

„Kingsley wie war eigentlich die Zelle von Sirius gesichert”, will Hermine plötzlich wissen. Ron seufzt laut theatralisch auf, „es geht wieder los, sie hat wieder irgendeine verrückte Idee.” Hermine reagiert aber nicht auf seinen Jux, sondern bittet ihn nur lieb, still zu sein, bevor sie sich erneut an Kingsley wendet, „wie war sie gesichert?” Der ihr mitteilt, dass Fudge ein Anti-Apparierschild um das Gefängnis gelegt und die Zelle für Magie undurchdringbar gemacht hatte. „Aha”, sie geht im Büro auf und ab, das sie dabei alle beobachten bekommt sie nur am Rande mit. Harry räuspert sich leise, „an was denkst Du!” Hermine schaut ihn mit ihren großen Augen an, „Askaban“, schockt sie ihn und die anderen gewaltig, sie schaut zu Scrimgeour rüber, „wäre es möglich, das auch dort zu machen?” Er nickt zustimmend, „wieso?“ Hermine holt tief Luft, „sie wollten doch wissen wie sie uns helfen können. Askaban, sorgen sie dafür das Malfoy und seine Leute von dort nicht wieder ausbrechen können. Lassen sie Askaban von Auroren und Muggeln bewachen.”

„Entschuldigung, wenn ich sie erneut unterbreche. Was sind Muggel und Auroren?”, kommt neugierig von Johnsonen, dem Minister der Muggel. „Ich bin ein Muggel und sie sind ein Muggel“, klärt Hermine ihn auf, „Auroren heißen die Polizei der Zauberer.” Johnsonen nickt, „danke!“ Scrimgeour kann kaum glauben was er hört, „Muggel können Askaban nicht bewachen!” wirft er ein. „Sag wer?“, kontert sie trocken. „Wir sind Zauberer und…” Harry unterbricht ihn, „trotzdem ist es Sirius nicht gelungen zu fliehen, wenn das Gefängnis richtig gesichert wird, denke ich dass es möglich ist”, stimmt er ihr zu, er zwinkert Hermine zu und sagt weiter zu Scrimgeour, „sie sollten sich mal mit Remus und Moody unterhalten die können ihnen bestimmt einige Schutzzauber nennen von denen sie noch nie gehört haben.” Hermine und Ron nicken zustimmend, „genau“, stimmt Hermine ihm zu, „sie werden sich am Montag mit Moody im Ministerium treffen und über die Sicherheit von Askaban reden.” Sie wendet sich an alle im Raum, „es geht nicht nur um unsere Welt, es geht auch um die Welt der Muggel, wir alle hier wissen das Voldemort niemanden so sehr hast wie die Muggel.”

„Abgesehen von mir”, unterbricht Harry sie. Hermine verdreht ihre Augen, „ja, abgesehen von dir.” stimmt sie ihm zu. „Es wird Zeit das wir zusammen arbeiten. Kingsley trauen sie sich zu einen Spezial-Einheit aufzustellen, die aus Muggeln und Zauberern besteht?”, fragt Hermine ihn. „Ja, wieso”, will er wissen. „Harry möchte dass die letzte Schlacht in Hogwarts stattfindet und dafür müssen wir gerüstet sein.” Sirius ist sichtlich entsetzt, „du willst dass er nach Hogwarts kommt.” Harry nickt nur. „Dumbledore ist damit einverstanden.” Scrimgeour holt tief Luft, „Dumbledore ist tot!”, kommt leise von ihm. Sirius ist entsetzt, „er ist was.” Harry fasst kurz zusammen was passiert ist, aus seiner Stimme ist herauszuhören wie sehr er Snape hasst, „ausführlich erzähl ich Dir alles in Hogwarts.“ Sirius nickt nur, denn er ist zu erschüttert von dem gerade gehörten. Kingsley räuspert sich leise, „wie sollen uns die Muggel helfen?”, will er von Hermine wissen. „Bei der Schlacht in Hogwarts können sie nicht helfen, aber sie könnten in Askaban auf jeden festgenommen Todesser warten und sie bewachen“, schlägt sie ihm und den beiden Ministern vor, „außerdem solltet ihr mal alle Morde der letzten 50 Jahre durchsehen, Voldemorts Morde müssen sehr grausam gewesen sein und wenn wir wüssten wenn er umgebracht hat…” sie wird von Kingsley unterbrochen. „Hätten wir einen Hinweis, wo sich die Horkruxe befinden könnten, ja das leuchtet mir ein und dabei könnten Muggel helfen, Du hast recht“, gibt Kingsley ihr recht. „Hermine was wisst ihr noch?”, fragt Sirius sie. „Nichts, das ist alles und ich denke für heute reicht es auch mit den Informationen.”

„Hermine hat recht für heute reicht’s. Am Montag werden sie von Moody alles weitere erfahren. Eins noch, die Liste auf der sie unterschrieben haben ist verzaubert. Sie dürfen nur mit den Leuten auf dieser Liste reden, sonst wird ihr…“, Harry stockt, man sieht ihm an das er nach den richtigen Worten sucht, „sollte es doch passieren“, sagt er weiter, „das sie mit jemanden reden, der nicht auf der Liste steht, wird ihr Gedächtnis gelöscht und sie werden alles vergessen was sie Heute erfahren haben”, alle schauen die drei mit großen Augen an. „Ich denke wir sollten uns auf den Weg nach Hogwarts machen, denn dort werden wir bestimmt schon erwartet“, schlägt Sirius den dreien vor. Hermine nickt und wendet sich an den Minister der Zauberer, „wie Sie vielleicht wissen findet zu Halloween ein Ball in Hogwarts statt und ich würde mich freuen wenn Sie und Mr Johnsonen mit ihren Frauen kommen würden”, Hermine schaut die zwei nacheinander an, in Scrimgeour Augen sieht sie ein wenig entsetzen, denn so was gabs noch nie, das ein Minister der Muggel nach Hogwarts eingeladen wurde. In Johnsonens Augen ist reine Vorfreude zu erkennen. „Sie wollen dass ich nach Hogwarts komme, in ihre Schule!”, fragt er sie ein wenig erstaunt, aber auch hocherfreut. Hermine nickt, „es wird Zeit, dass sie auch die schöne Seite unserer Welt kennen lernen“, sie schaut zu Kingsley rüber, „du kannst natürlich auch kommen.”

„Wie komme ich da hin!”, fragt Johnsonen Hermine. „Ich denke dabei wird ihnen Kingsley behilflich sein, was ist mit ihnen Mr Scrimgeour!” Hermine sieht ihn erwartungsvoll an. „Ich werde mit dem Minister gemeinsam anreisen, bringen sie das lieber Professor McGonagall bei.” sagt er scherzhaft zu ihr. Ron schmunzelt nur, „das dürfte kein Problem sein!” Sie bringt Ron mit einem Blick zum schweigen. Als ob Rons Kommentar nicht genügen würden, zieht Sirius sie jetzt auch noch auf, „du schaffst das schon”, stellt er amüsiert fest. herm verdreht nur ihre Augen, obwohl sie den beiden am liebsten sonst was an den Kopf knallen würde, „wenn ihr meint“, sie verabschiedet sich von den Herrn Ministern und Kingsley und verlässt das Büro, in der Tür fällt ihr noch die Kleiderordnung ein, „ach übrigens ist es den Männern untersagt weiße Hemden zu tragen.“ Harry Ron und Sirius folgen ihr, nachdem auch sie sich von den noch Anwesenden verabschiedet haben.

„Eine beeindruckende Person”, sagt Johnsonen zu den beiden. „Ja, das ist sie”, stimmt ihm Kingsley zu, „ich hätte zugern das Gesicht von Sirius gesehen, wenn er erfährt das Hermine mal seine Schwiegertochter wird.” Johnsonen schaut ihn verblüfft an, „soll das heißen Harry und Hermine sind ein Paar.” Scrimgeour nickt zustimmend, „und was für ein Paar.” Der Minister der Zauberer schlägt noch vor das Mr. Johnsonen ebenfalls bei dem Gespräch mit Moody anwesend ist. Er verabschiedet sich von den beiden und appariert aus dem Büro.

Harry, Hermine, Ron und Sirius wollten sich eigentlich per Portschlüssel auf den nach Hogwarts machen, Sirius hatte ihnen schon einen Portschlüssel hergestellt, als Hermine die drei mit einer Frage überrascht, „wie weit ist eigentlich die Winkelgasse entfernt?” Harry kneift seine Augen zusammen, „wieso willst Du das wissen?“, fragt Harry sie. „Sirius braucht neue Sachen, da seine alten von uns entsorgt wurden“, erinnert sie ihn. Sirius schaut sie entsetzt an, „ihr habt was gemacht!” Hermine zieht ihre Stirn kraus, „schon vergessen“, erinnert sie ihn, „wir dachten du bist tot.“ Ron, der ahnt dass die zwei sich gleich behacken, räuspert leise, „apparieren wir doch einfach”, schlägt Ron vor. „Genau, dann können wir auch noch Gringotts einen Besuch abstatten. Außerdem benötigst du noch einen neuen Zauberstab.“ Hermine muss sich das lachen verkneifen als sie die entsetzten Gesichter der drei sieht. „Stopp, hole doch bitte erst mal Luft”, bittet Sirius sie, „lass uns doch erst mal in der Winkelgasse ankommen und dann sehen wir weiter. Einverstanden.” Die drei nicken und apparieren gemeinsam in die Winkelgasse. Auf dem Weg nach Gringotts bemerken die vier dass hinter ihren Rücken getuschelt wird.
„Das passiert mir jedes Mal wenn ich in der Winkelgasse bin, man gewöhnt sich dran”, versichert Harry Sirius. „Wenn Du meinst”, Sirius hört sich jedoch nicht sehr optimistisch an. Auch Ron schaut nicht gerade sehr glücklich über Hermines Vorschlag aus, „muss ich unbedingt mit nach Gringotts!” Zum Glück für ihn, erlöst Harry ihn sofort von seinen Leiden, „wo treffen wir uns?“ Ron zeigt zum Laden von Fred und George, „holt mich doch von da ab.“ Hermine nickt zustimmend, sie bittet Ron auf sich aufzupassen. Der nickt nur und rennt zu dem Laden seiner Brüder. Hermine Harry und Sirius machen sich auf den Weg zu Gringotts.

„Guten Abend Griphook”, begrüßt Harry den Kobold der für seine Verliese verantwortlich ist. „Guten Abend, Mr Potter, Ms Granger, Mr Black. Was kann ich für sie tun.” Harry zeigt zu Sirius, „ich möchte das Sirius Black Potter Zugang zu den Verliesen unserer Familie bekommt“, teilt er ihm mit, „außerdem benötigt er noch eine Muggel-Kreditkarte.” Griphook nickt verstehend und fordert Sirius auf ihm zu folgen. Hermine und Harry sehen den beiden hinterher. „ Was für ein Tag!”, murmelt Hermine leise vor sich hin. Harry nickt und stellt grimmig fest, „sollte ich je Fudge in die Finger bekommen.” Hermine atmet leise ein, „Scrimgeour kümmert sich doch um ihn“, erinnert sie Harry, sie will von ihm außerdem noch wissen, wann er Sirius von ihnen erzählen will. „Gar nicht!” Hermine schnappt nach Luft. „Mal sehen ob er es selbst herausfindet.” Hermine grinst zustimmend, „das ist ganz schön hinterhältig!”, stellt sie amüsiert fest. Sirius kommt mit Griphook zurück, und Harry will wissen ob alles erledigt ist. Sirius nickt zustimmend und bedankt sich bei dem Kobold für seine Hilfe, der von Harry wissen will ob er noch einen Wunsch hat. „Nein und danke schön“, auch er bedankt sich bei Griphook. Zusammen machen sich die drei auf den Weg zu Mad. Malkin.

in der Zwischenzeit bei Fred und George
Ron betritt den Laden. ”Was machst du denn hier!”, will Fred von ihm wissen, der wie es scheint noch keine Ahnung von Sirius auftauchen hat. George der aus dem Lager kommt, anscheint aber schon, „stimmt es das Sirius noch lebt!”, fragt George ihn hocherfreut. Ron nickt, „ja, er lebt noch. Er holt mich nachher mit Hermine und Harry hier ab. Woher wusstet du dass er noch lebt“, will er von ihm wissen. George wedelt mit dem Tagespropheten vor seiner Nase, „vor 30 min. kam es eine Sonderausgabe des Tagespropheten, er wurde an alle Zauberer verschickt.” Ron schnaubt leise auf, „etwa auch nach Hogwarts?” kommt ganz entsetzt von Ron. „Nein, Hogwarts bekommt nur einmal am Tag Post!“, beruhigt ihn Fred. „Gott sei Dank.” Ron ist sichtlich erleichtert, „eine Bitte nichts zu Sirius über Harry und Hermine, das wollen sie ihm nachher in Hogwarts erzählen!”, bittet er die beiden.

Bei Mad. Malkin beobachten Harry und Hermine, Sirius dabei, wie er sich Sachen aussucht. Sirius scheint sehr unentschlossen zu sein. Er dreht sich zu Harry und Hermine um, „was denkt Ihr reichen zwei Umhänge?” Harry nickt zustimmend, anders Hermine, die sagt auf den Weg zu Mad Malkin und ihm, „nimm lieber drei und zwei Festumhänge. Ich denke Du brauchst auch noch Anzüge, Hemden und Hosen.” Hermine ist in ihrem Element, wie Sirius schmunzelnd feststellt, er geht zu Harry und teilt ihn verschmitzt mit, „ich werde anscheinend gar nicht gefragt!” Harry nickt, „aber, wenn wir heute noch nach Hogwarts kommen wollen, lässt Du sie am besten machen.” Da Sirius nicht wirklich was dagegen hat, lässt er Hermine einfach machen, er nutz die Zeit und unterhält sich lieber ein wenig mit Harry, „die Adoption und das alles.” Sirius hört sich ein wenig nervös an als er das Thema anspricht, „bist Du wirklich damit einverstanden!” Harry strahlt nur, „und ob ich damit einverstanden. Für mich geht einer meiner Träume in Erfüllung.“ Harry umarmt Sirius, „lass uns nachher in Hogwarts weiterreden.“ Er zeigt zu Hermine rüber, die mit Mad. Malkin und einen großen, sehr großen Koffer jetzt auf sie zwei zukommt. „Was ist denn da drin?”, Sirius klingt ein wenig entsetzt. „Deine neue Garderobe“, entgegnet Hermine nur trocken, „ich habe es alles auf die Rechnung von Harry setzen lassen.” Sie lässt den Koffer langsam auf den Boden gleiten und ruft nach Tom. „Wer ist den Tom…”, fragt Sirius Harry und schon hört er einen Plopp. „Tom würdest Du bitte die Sachen in diesen Koffer nach Godric Hollow bringen und sie von Susa waschen lassen und sie dann nach Hogwarts bringen”, bittet Hermine Tom. „Ja, wird erledigt.” Tom lässt den Koffer mit einem Fingerschnipser verschwinden. „Wie lange wird es ungefähr dauern?”, will sie noch wissen. „Eine Stunde“, antwortet er ihr noch bevor auch er verschwindet. Hermine verabschiedet sich von Mad. Malkin und schlägt Sirius vor noch nach einen neuen Zauberstab für ihn zu schauen. „Schade dass es Ollivander noch nicht wieder aufgetaucht ist“, stellt Hermine betrübt fest, sie öffnet gerade die Tür von Mad Malkins Laden, als sie diese sagen hört, „Ollivanders ist wieder geöffnet.” Harrys und Hermines schauen fast zeitgleich zu Mad. Malkin, „ist er wieder aufgetaucht?”, fragt Harry Madam Malkin. Die schüttelt verneinend den Kopf, „sein Neffe führt jetzt das Geschäft.”

Der Neffe von Mr. Ollivander, erinnert Harry ein wenig an seinen Onkel. Sirius findet schneller als erwartet einen neuen Zauberstab, er besteht aus Eichenholz und ist getränkt in Drachenblut, darin eingearbeitet ist eine Phönixfeder.

„Wahnsinn!”, sagt Sirius als er vor dem Geschäft der beiden steht. „Wollt ihr noch kurz hereinkommen oder wollen wir gleich los nach Hogwarts”, fragt Ron sie, der sie hat kommen sehen und zu ihnen nach draußen gekommen, er schaut Sirius, Harry und Hermine ein wenig verwundert an, „wolltet ihr nicht Einkaufen!” Hermine rollt gekonnt ihre Augen, „die Sachen werden nach Hogwarts gebracht“, informiert sie ihn. „Willst Du dir den Laden kurz ansehen, Sirius?” will Harry von ihm wissen. Sirius nickt, „ich würde auch gerne Fred und George begrüßen.” Sie gehen in den Laden, wo sich Sirius mit großen Augen das Geschäft anschaut. Fred und Gorge kommen nach vorn und begrüßen ihn. „Was davon ist in Hogwarts erlaubt!”, will Sirius von den beiden wissen. „Alles!”, sagt Fred trocken, er hört ein Schnauben hinter sich, aber er muss sich nicht umschauen um zu sehen von wem es kommt. Denn so schnaubt nur einer, wenn es um ihre Laden geht, Hermine. „Wollen wir los?“, fragt sie Harry Ron und Sirius, nachdem sie auf ihre Uhr geschaut hat, „wir werden schon erwartet.” Sirius verabschiedet sich von den beiden mit dem Versprechen in nächster Zeit noch mal hier vorbeizuschauen, denn was er bis jetzt entdeckt hatte, hat ihn sehr neugierig gemacht.

In der großen Halle warten Remus, Tonks, Moody und Minerva schon auf Harry, Hermine und Ron. Besonders Remus geht langsam die Geduld aus, „sie wollten schon seit einer halben Stunde wieder da sein.” Langsam macht er sich Sorgen um sie. „Sie werden schon kommen, Hermine hat geschrieben das es ihnen gut geht”, Tonks geht zu Remus und hält ihn am Arm fest, „du machst mich ganz verrückt mit deiner Rum Rennerei.” Zum Glück für Dora betritt Hermine gerade die große Halle, gefolgt von Harry und Ron, „na endlich.” Remus geht auf die drei zu, ”ihr habt Nerven, erst haut ihr einfach so ab, dann kommt ein Brief von Hermine in dem steht, das ihr um acht wieder in Hogwarts seid. Was zu Teufel habt ihr denn den ganzen Nachmittag getrieben und ich hoffe für euch dass ihr einen guten Grund hattet.”

„Ich war der Grund.” Remus bleibt vor Schreck stehen als er erkennt wer das eben gesagt hat, er drht sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen ist, und als er sieht wer da steht, verliert er die Fassung, „oh mein Gott”, Remus geht auf Sirius zu, „Du lebst”, er steht jetzt vor ihn und umarmt ihn wie einen Bruder. Moody kneift sein Auge zusammen und beobachtet die zwei sehr skeptisch, er stupst Harry an, „Seid ihr sicher das das Black ist!” Harry verdreht seine Augen, „ja, wir sind sehr sicher dass das Sirius Black Potter ist.” meint er nur. „Black-Potter ich verstehe nicht”, kommt mit einem verwirrten Blick von Remus, Tonks hat ihn in der Zwischenzeit bei Sirius abgelöst und begrüßte nun ihren Cousin. Aber noch bevor Sirius ihm mitteilen konnte dass er jetzt Harry Adoptivdad ist, fragt Remus ihn weiter aus, „wo warst Du die ganze Zeit? Warum hast du dich nicht bei mir gemeldet?” Sirius sieht sich hilfesuchend nach Harry und Hermine um, aber sie stehen nur da und genießen anscheint seine Hilflosigkeit. Es ist Moody der ihn von den nervenden Frage von Remus erlöst, denn der steht auf einmal vor ihm und umarmt ihn, etwas womit Sirius nie und nimmer gerechnet hätte, auch bei Minerva nicht.

„Was ist heute passiert?”, fragt Remus nun Harry, da er von Sirius keine Antwort bekommen hat. Harry holt tief Luft, „Sirius hat mir in meinem fünften Schuljahr einen Zweiwegespiegel gegeben, ich hatte vergessen, das er ihn mir gab und als wir nach dem Ministerium wieder in Hogwarts waren habe ich ihn gefunden und ausversehen zerstört. Hermine hat heute herausgefunden, dass ich ihn nicht richtig repariert hatte, was ich dann getan habe und dann habe ich nach Sirius im Spiegel gerufen und er ist erschienen”, teilt Harry ihm fahrig mit. „Wir haben dann von Sirius erfahren, dass er damals von Fudge gefunden wurde und dass er ihn in einem Muggel-Gefängnis gebracht hat, also sind wir ins Ministerium und haben dort mit Scrimgeour und Kingsley Hilfe Sirius gefunden und ihn daraus geholt. Dann hat er Harry als seinen Sohn anerkannt und hier sind wir”, erzählt Ron weiter.

„Ich versteh kein Wort”, sagt Moody zu beiden, dabei hört er sich nicht gerade freundlich an. Hermine lächelt nur wissend und schlägt vor das sie erst mal setzen und sie versucht ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen. „Fudge ist so eine falsche Schlange!”, kommt es von Moody sehr sauer, nach dem Hermine ihnen alles mitgeteilt hat was heute passiert ist. „Ja, ist er, Kingsley und Scrimgeour haben ihn bestimmt schon fest genommen”, versichert Harry ihnen, er schaut zu Moody rüber, „aber das werden sie bestimmt am Montag alles erfahren.” Moody schaut ihn und nicht nur mehr als verwirrt an, „was ist am Montag!” Hermine räuspert sich um die Aufmerksamkeit erneut auf sich zu ziehen, damit sie Moody mitteilen kann, was sie mit den Herrn Minister ausgemacht hat. Moody fühlt sich irgendwie gar nicht wohl in seiner Haut, „das bedeutet, dass sie in alles was wir über Voldemort wissen, erfahren”, gibt er zu bedenken. Harry schluckt, „sie wissen es schon. Ich weiß, dass wir abgemacht hatten, dass wir gemeinsam entscheiden, wann wir es ihnen sagen…” Remus unterbricht ihn, „es ist dein Recht zu entscheiden wen Du einweihst, Dumbledore hat nur Dir in der Beziehung vertraut, also hast Du als einziger das Recht zu entscheiden…” Harry nickt, „Danke”, kommt erleichtert von ihm, denn er hatte mit dem schlimmsten gerechnet.

„Professor McGonagall ich muss ihnen noch was erzählen”, Hermine ignoriert die Blicke die sich Harry und Ron zuwerfen, „ich war so frei und habe die Minister sowie Kingsleys nach Hogwarts zum Halloween-Ball eingeladen.” Minerva ist mehr als erstaunt, „sie haben was getan!” Hermine verdreht ihre Augen, „ich habe…” Sie wird von McGonagall unterbrochen, „ich weiß was sie gesagt haben, ich will nur wissen wieso sie das getan haben.” Hermine schluckt, „der Minister der Muggel sollte unsere Welt kennenlernen, wissen Sie, immer wenn er war aus unserer Welt erfährt, geht’s um Krieg oder entflohene Häftlinge, es wird Zeit das auch etwas über die schönen Seiten unserer Welt erfährt, „ findet jedenfalls Hermine. „Einverstanden“, hört sie zu ihrer Erleichterung Minerva sagen, „Moody ich werde sie am Montag begleiten und das genauer mit dem Minister der Muggel besprechen”, verkündet sie ihm trocken. Das Sirius laut anfängt mit Lachen, versteht in dem Moment weder Minerva noch Moody oder die anderen, nur Hermine Harry und Ron, ahnen warum er das tut. „Ich würde sehr gern mit lachen“, Remus sieht Sirius herausfordernd an. Sirius versucht sich zusammen zu nehmen, „ich dachte gerade an etwas, was Ron im Ministerium gesagt hat über Hermine und das sie es schafft Minerva zu erklären, warum sie die Minister und Kingsley eingeladen hat.” Moody grinst wissend, er ist der einzige der nicht aus vollem Halse loslacht. Hermine ignoriert das gekonnt, sie teilt Minerva leiber mit wer der neue Lehrer ist und welches Fach er unterrichten soll.

„Na, dann Professor Potter herzlich willkommen in Hogwarts. Remus kann ihnen ihr Zimmer zeigen und ich denke das Harry, Hermine und Ron sie auch noch begleiten wollen, wir sehen uns dann morgen.” Moody und McGonagall verlassen die Halle und Remus und Tonks zeigen Sirius und den anderen das Zimmer auf den Weg dorthin verabschiedet sich Ron. „Ich gehe schon mal in mein Zimmer, wenn es euch nicht stört, ich denke das Luna, Neville und Ginny wissen wollen wo wir waren und was passiert ist. Sirius schön das Du wieder da bist. Harry, Hermine wir sehen uns dann morgen”, er geht zum Gemeinschaftsraum und die anderen in Sirius sein Zimmer, allen ist klar das es eine lange Nacht werden wird, da sie sich viel zu erzählen haben.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz