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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Das erste Quidditch-Spiel des Jahres

von Beate Granger

Wie versprochen gehts heute weiter. Danke Ragnos für deinen wundervollen Kommentar.

Ich wünche alen viel Spass beim Lesen!

10. Kapitel Das erste Quidditch-Spiel des Jahres

Harry und Ron sind auf den Weg zum Quidditch-Spiel, sie wollen sich gemeinsam mit Hermine und ihren Freunden, das Spiel Ravenclaw gegen Huffelpuff ansehen. Sie sind auf den Weg zum Quidditch-Platz um sich dort mit Hermine und den anderen zu treffen, außerdem wird es für Luna und Professor McGonagall eine Premiere werden, da sie ab jetzt immer gemeinsam die Quidditchspiele kommentieren wollen. „Was denkst Du, wie stehen die Chancen das Hermine schon da ist?” Harry, hört sich sichtlich gereizt an. Ron, der auf diese Frage keine passende Antwort weiß, schnaubt laut auf, „das fragst Du mich. Was ist eigentlich zur Zeit mit ihr los!” Er denkt dabei an die letzte Woche, in der Hermine öfter eine Verabredung mit Harry vergessen hatte. Harry zuckt mit seinen Schultern, „wenn ich sie darauf anspreche, kommt nur es ist nichts.” Er hört sich richtig besorgt an. „Mit der Kammer hat es aber nichts zu tun, oder, ich meine sie hat genauso wie Remus zu ersten Mal mitbekommen wie Du leidest, wenn er dich so angreift.” Ron beobachtet Harry genau bei seinen Worten. Der sich aber ein wenig dumm stellen will, was Ron nach seiner duselige Frage vermutet. „Wenn wer mich angreift.” Ron verdreht seine Augen, „na, du weißt schon, der dessen Name nicht genannt werden darf.” Harry der ein wenig gereizt ist, zieht seine Stirn kraus, „sogar Neville sagt schon seinen Namen.” Ron nickt nur, aber er denkt nicht daran auf die Frage zu antworten, sondern lässt Harry erneut seine Vermutung hören, „kann es nun sein das sie das mit der Kammer…” Harry holt tief Luft, „wäre möglich, aber dann hätte sie es mir doch sagen können.” Harry denkt über das nach was Ron gesagt hat und wird aus seinen Gedanken gerissen als Ihnen Neville entgegen kommt und von Hermine ausrichtet, „ich soll Dir sagen sie später nachkommt!” Harry flucht laut auf, „kannst Du mir Bitte sagen wo sie ist, aber warte las mich raten sie ist in der Bibliothek, oder!” Harry beantwortet Neville seine Frage selbst mit einem klitzekleinen ironischen Unterton in seiner Stimme. Neville nickt nur zustimmend. „Jetzt reichts! Geht schon mal vor. Ich habe noch etwas zu erledigen!” Harry dreht sich um und macht sich auf den Weg in die Bibliothek. „Haben die zwei sich gestritten?”, will Neville von Ron wissen. „Nein, Harry muss nur was mit Hermine klären und dann werden sie nachkommen. Los wir gehen vor und reservieren für uns Plätze“, damit ist für Ron das Thema erledigt und geht weiter Richtung Quidditchfeld.

In der Bibliothek
Harry steht in der Tür der Bibliothek und schaut sich suchend nach Hermine um, da er sie nicht entdeckt, hofft er das sie sich unterwegs verpasst haben. Er will sich schon auf den Rückweg machen, als Hermine auf einmal aus einem Regalgang herauskommt. „Hallo“, begrüßt sie ihn mit einem lächeln auf dem Gesicht, „hat Neville Dir nicht gesagt dass ich nachkomme!” Hermine lächelt Harry auch weiterhin an, aber als Harry sie anfaucht, vergeht ihr das Lachen gründlich. „Doch hat er! Aber wenn ich mich nicht irre waren wir verabredet!” So wütend hat Harry sie ja noch nie angeschaut. „Ich weiß und es tut mir auch sehr leid. Aber ich bin hier auf was gestoßen!” Versucht sie ihn zu besänftigen, obwohl sie ihm am liebsten…ggggrrr. „Hermine es ist mit egal“, unterbricht er sie schroff, „ich möchte jetzt von dir wissen was mit dir los ist. Ist dir eigentlich klar das, das die dritte Verabredung ist die du nicht einhältst und das sind nur die von einer Woche! Warst du es nicht, die gesagt hat, das wir nicht über Voldemort das Leben vergessen sollten, und was tut’s du!” Langsam hört er sich ein wenig besorgt an, „du hast Dich verändert, seid wir unten in der Kammer waren, du bist so“, Harry rauft sich seine Haare, „ich weiß, das es schlimm für dich war mich so zu sehen…” Hermine der es jetzt reicht, unterbricht ihn, „das hat nichts mit der Kammer zu tun, ich bin nur auf was gestoßen und ich denke, dass es wichtig ist und ja dich so zu erleben hat mir Angst gemacht.“ Gibt sie zum ersten Mal offen und ehrlich zu, jedenfalls vor Harry, „Zufrieden.” Harry schüttelt verneinend den Kopf, „bin ich nicht und nun komm die anderen warten schon und das Spiel fängt gleich an.” Harry fallen bald die Augen aus dem Kopf, als Hermine sich weigert mitzukommen, „ich will das erst zu Ende lesen. Das ist wichtig.“ Hermine verspricht ihm aber gleich nachzukommen. Harry schnaubt leise auf, „wers glaubt.“ Er ist jetzt nicht mehr besorgt sondern sauer, richtig sauer, „auf jedenfall wichtiger als deine Freund oder Ich.“ Hermine schnappt laut nach Luft, „Also jetzt übertreibst du aber!” Findet sie jedenfalls, „ich muss nur noch zwei Seiten lesen und dann werde ich nachkommen, versprochen.” Harry schnaubt erneut laut auf, „Wers glaubt”, sagt er schnippisch zu ihr und verlässt die Bibliothek. Sie sieht in hinterher und kann nicht glauben was hier gerade passiert ist. „Na warte Du wirst mir noch dankbar sein und dann werde ich…” Sie nimmt das Buch das sie gerade in der Hand hatte und fängt wieder mit lesen an.

Quidditch-Feld einige Minuten später
Harry geht zu Ron und denn anderen, „War sie in der Bibliothek?” Ron weiß sofort wie die Antwort auf seine Frage lautet, denn Harrys Blick sagt ihm alles. „Sie kommt gleich nach, sagt sie jedenfalls.” Er ist immer noch ein wenig sauer. „Hast Du sie darauf angesprochen.” Fragt er weiter. Harry nickt, „du hattest Recht, sie ist besorgt wegen dem was in der Kammer passiert ist.” Aber jetzt will er nicht weiter darüber nachdenken, er schaut lieber runter aufs Feld und nach oben zu Kommentatorenkabine, „Was denkst Du wie es Luna jetzt geht?” Ron grinst nur, „sie war heute Morgen beim Frühstück sehr nervös. Sie hat uns alle verrückt gemacht, obwohl sie da zu gar keinen Grund hat”, meint Ron daraufhin trocken. Neville nickt zustimmend, „Was denkt Ihr wer das Spiel gewinnen wird!” Ron zuckt mit seinen Schultern, „frag mich mal was leichteres.“ Ginny, die jetzt zu ihnen kommt, setzt sich neben Neville, und erinnert die zwei an eine Tatsache, „egal wer gewinnt seht euch lieber die Taktik an, den unsere erster Gegner ist Huffelpuff.”

Und schon beginnt das erste Quidditchspiel des Jahres. Die Mannschaften werden von Professor McGonagall und Luna vorgestellt. Für Huffelpuff spielen Smith, Cadwaller, Lewis, Brown, Goldberg, Finch-Fletchley, MacMillan und für Ravenclaw spielen Bradley, Davies, Goldstein, Corner, Boot, Baker und Foster. Madam Hooch geht zu den Kapitänen der Mannschaften und wünscht beiden viel Glück und pfeift das Spiel an. „Das Spiel fängt ja toll an”, sagt Luna in ihrer verträumten Art, „Smith schnapp sich den Quaffel und rast auf das Tor von Ravenclaw zu, er wird doch nicht gleich seinen ersten Treffer landen. Oh schade vorbei, aber der Hüter von Ravenclaw, ach jetzt habe ich seinen Namen vergessen.” Minerva, rollt mit ihren Augen, „Er heißt Corner, Michael Corner!” kommt es laut neben Luna von McGonagall. „Luna ist in Hochform”, kommt bewundernd von Ron, „Hermine verpasst ein spannendes Spiel.” Harry, der das auch so sieht, nickt nur, „Das sag ihr mal nachher selber.” Während des Spiels schaut Harry immer wieder zum Schloss hoch, in der wagen Hoffnung das Hermine sich doch eventuell von diesen verfluchten Büchern losreist.

„Mann das war eben knapp, aber einer der Treiber von Huffelpuff hat aufgepasst, sonst wäre ihr Sucher jetzt bei Madam Pomfrey”, kommt es von Luna trocken. „Der Treiber heißt Lewis, Luna.” McGonagall sich leicht genervt an, sie kann kaum glauben das Luna sie dazu überreden konnte, wieder Stadionsprecher zu sein und dann auch noch mit ihr gemeinsam. „Ein TOR, TOR ja für wenn war denn eben das TOR!” Luna sieht McGonagall fragend an. „Für Ravenclaw steht es 10 zu 0.” Minerva schüttelt nur ihren Kopf und verfolgt weiter das Spiel. „Danke Professor und schon geht es weiter Wahnsinn hier will wohl jemand Harry Konkurrenz machen, der Sucher von Ravenclaw hat den Schnatz entdeckt und schon wieder ein Tor aber diese Mal von Huffelpuff, wie heißt er gleich.” Minerva knirscht mit ihren Zähnen, „Das war Davies.” Luna haut sich mit der Hand vorm Kopf, „Davies genau! Oh jetzt sind sie wohl so richtig in Fahrt gekommen. Ravenclaw schießt ein Tor, schon steht es 10 zu 20 für Huffelpuff.” Luna ist stolz das sie sich den Spielstand gemerkt hat. Aber leider verkehrt herum. „Nein Miss Lovegood, es steht 20 zu 10 für Ravenclaw, nein jetzt steht es 20 zu 20 unentschieden.”


In der Bibliothek hört Hermine durchs Fenster die Kommentare von Minerva und Luna, sie ist jetzt fast durch mit dem Kapitel und als sie fast am Ende der Seite angekommen ist kann sie kaum glauben was sie da liest. „Der Zweiweg-Spiegel, gehörte mal zur Grundausstattung der Auroren, wurde abgeschafft als man schnellere Wege der Kommunikation gefunden hat, gibt es nur noch sehr selten. Wichtig, wenn man den Spiegel zerstört, kann man ihn nicht mit einen einfachen Reparo reparieren, der Spruch dazu ist…”, sie unterbricht sich selbst beim Lesen und denkt laut nach, „das würde ja bedeuten dass Harry den Spiegel nicht richtig repariert hat.” Sie ruft nach Tom, den Haus-Elfen von Godric Hollow. Der sich mit einem Plopp ankündigt. „Missy haben nach mir gerufen.” Hermine rollt mit ihren Augen, „Tom in der Kommode von Harry befindet sich im zweiten Schubfach ein kleines Päckchen, bringst du mir das Bitte?” Tom nickt und ist auch schon verschwunden und wenige Augenblicke auch schon wieder da. Er überricht Hermine ein kleines Päckchen, „bitte schön, Missy.“ Hermine nimmt es ihm mit einem lächeln ab und macht sich sofort auf den Weg zum Quidditchfeld, „Danke!“ Ruft sie Tom noch im laufen zu.

„Sie sind gut geworden!” Sagt Ginny zu Harry, sie haben gerade gesehen, wie der Hüter von Ravenclaw einem Doppelacht-Looping gemacht hat. Es stand in der Zwischenzeit schon 60 zu 90 für Ravenclaw. „Stimmt, dieses Jahr werden wir es nicht so einfach haben.” Ron, ist er der ihr antwortet, da Harry mal wieder seinen Blick zum Schloss wendet, „sie wird schon noch kommen“ Versichert er Harry erneut und er ist richtig erleichtert als er Hermine auch schon auf sie zu rennen sieht, er stupst Harry und zeigt mit seinen Finger Richtung Schloss, „was hab ich dir nicht gesagt.“ Harry springt zu seiner Verwunderung sofort auf von seinem Platz, „Irgendwas stimmt da nicht, Ron los!” Der zögert keinen Moment und folgt Harry.

Hermine ist so in Fahrt, das sie richtig froh darüber ist, dass Harry sie auffängt, völlig außer Atem, stammelt sie, „Harry…” Der sie aber sogleich unterbricht, „atme erst mal tief durch.” befiehlt er ihr. „Was ist passiert?”, fragt Ron sie, denn er hat sie noch nie so schnell rennen sehen. Hermine die langsam wieder Luft bekommt, reicht Harry das Päckchen. Harry, der sofort weiß, um was es sich handelt, kneift seine Augen zusammen, „Ja und was soll ich damit, Sirius hatte den zweiten und er lebt nicht mehr.” Er gibt ihr den Spiegel zurück. „Du verstehst nicht, du hast ihn damals nicht richtig repariert, es bedarf eines besondern Zauberspruchs. Reparo-Duale“, teilt sie den beiden mit, „man musst nicht nur den Spiegel reparieren sondern auch den zweiten Weg.” Sie hält ihn erneut den Spiegel hin, „Versuche es.” Ron, der keinen Ton verstanden hat, räuspert sich leise, „Was soll er versuchen? Und was hat es mit dem Spiegel auf sich?” Hermine sieht wie es im Harry brodelt, und das er nicht im Traum daran denkt Ron aufzuklären, „das ist ein Zweiwegespiegel. Harry hat ihn von Sirius bekommen, als wir alle Weihnachten im Grimmauld-Platz waren.” Hermine fast die Ereignisse kurz zusammen. „Er hat ihn mir nicht nur gegeben, er hat mir auch gesagt was es ist. Ich war nur zu blöd es zu erkennen.” Und das ist es was Harry am meisten ärgert. Er erinnert sich an den Tag und fasst ihn kurz für Ron zusammen.

Flashback
Sirius hatte ihn zu sich gewinkt. „Ich möchte Dir das hier mitgeben. sagte er leise und drückte Harry ein schlecht eingewickeltes Päckchen von der größe eines Taschenbuchs in die Hände. „Was ist das?” fragte ich ihn, „damit kannst Du mich wissen lassen, ob Snape dir das Leben schwer macht. Nein, nicht hier drin aufmachen!” sagte er mit einem argwöhnischen Blick auf Molly. „Ich glaube nicht, das Molly das gutheißen würde – aber ich will, dass du es benutzt, wenn Du mich brauchst, klar?”
Flashback Ende

„Er wollte nicht dass deine Mom mitbekommt was er mir da gegeben hat, er wollte dass ich mich melde wenn ich ihn brauche und was habe ich getan.“ Harry hört sich richtig schuldig an, „ich habs vergessen, hab vergessen das er mir diese Päckchen gegeben hat“, Harry hört sich richtig zerknirscht an, „am Ende des Schuljahres ist mir beim Kofferpacken das Päckchen wieder in die Hände gefallen.”

Flashback
Mir fiel ein schlecht eingepacktes Päckchen beim Kofferpacken auf. Ich hatte keine Ahnung was es dort zu suchen hatte, es war unter meinen Turnschuhen. Binnen Sekunden viel mir wieder ein, von wem ich das Päckchen bekommen hatte. „Benutze es, wenn Du mich brauchst, klar?“ Harry ließ sich auf sein Bett sinken und wickelte das Päckchen aus. Heraus fiel ein kleiner quadratischer Spiegel. ER wirkte alt und Schmutzig. Ich hielt ihn mir vors Gesicht und alles was ich sehen konnte war mein Spiegelbild, also drehte ich den Spiegel um und auf seiner Rückseite stand eine Notiz von Sirius an mich. „Dies ist ein Zweiwegespiegel, ich besitze das Gegenstück zu ihm. Wenn du mit mir reden musst, sprich einfach meinen Namen in Ihn hinein. Du erscheinst dann in meinem Spiegel und ich kann in deinen Spiegel sprechen. James und ich haben sie immer benutzt, wenn wir an verschiedenen Orten nachsitzen mussten.“ Harry wischt sich über seine Stirn, „Mein Herz begann zu rasen als ich den Spiegel aus probiert habe. Aber es passierte nichts ich sah immer nur mein Gesicht im Spiegel und aus Enttäuschung habe ich ihn zurück in den Koffer geworfen und dabei ist er zerstört worden.
Flashback Ende

„Er hat mir die Möglichkeit gegeben, mit ihm regelmäßig in Kontakt zu treten und wenn ich bedenke, wie er sich gefühlt haben muss, als ich mich nicht bei ihm meldete wird mir ganz anderes, er muss doch gedacht haben das ich ihm nicht wichtig war”, zum erstenmal erzählt Harry den beiden von seinen Gefühlen Sirius betreffend. „Egal wie er darüber gedacht hat, als es drauf ankam war er für Dich da!”, Hermine nimmt seine Hand, „er ist ins Ministerium gegangen, trotz der Gefahr für ihn. Du warst für ihn der Sohn denn er nie hatte und für dich war er der Vater denn Du nie hattest. Reparier den Spiegel richtig, bitte.” Harry schüttelt verneinend den Kopf, „Ich kann nicht. Was soll das überhaupt noch bringen, Sirius ist Tod.” Er hört sich dabei so traurig an, beiden Hermine und Ron wird sofort klar das Harry mit dem Thema Sirius noch immer nicht abgeschlossen hat, er hat seine Trauer nur verdrängt. „Das weiß ich, ich weiß aber auch, das Luna, Neville, Ginny und Du als einzige damals im Ministerium hinter dem Vorhang durch denn Sirius damals gefallen ist Stimmen gehört habt”, gibt Sie ihm zu bedenken. Harry lächelt, „ja und wenn ich mich recht erinnere hast Du gesagt das wir uns das nur einbilden.” Ron schluckt, „und was ist wenn nicht”, sagt Ron ruhig, zu ruhig, „du kannst es doch mal testen. Wer weiß vielleicht funktioniert er ja jetzt.” Harry rauft sich erneut die Haare, „und was ist wenn er nicht funktioniert!” Faucht er Ron an. Ron der Harry am liebsten an die Gurgel gehen würde, bleibt ruhig und gelassen, „willst Du dich immer fragen, was wäre wenn. Harry repariere ihn und warte ab was passiert.” Bittet er ihn erneut eindringlich.

Harry knirscht mit seinen Zähnen und wendet sich Hermine zu, „wie war noch mal der Spruch.” Hermine atmet innerlich erleichtert auf, und antwortet ihm, „Reparo-Duale.” Harry nimmt seinen Zauberstab und spricht den Spruch und ein helles Leuchten kommt aus dem Spiegel heraus.
„Hat er auch so geleuchtet, als du ihn nur mit Reparo repariert hast.” Hermine ist richtig fasziniert. „Nein, da war kein Leuchten und der Spiegel ist auch nicht warm geworden”, er schaut Hermine ängstlich an und fragt, „was ist wenn Sirius wieder nicht antwortet.” Hermine greift erneut nach seiner Hand, „dann werden wir damit klarkommen“, versichert sie ihm, „los sag seinen Namen“, fordert sie ihn liebevoll auf. Harry nimmt den Spiegel und hält ihn sich vors Gesicht und spricht Sirius Namen in den Spiegel, er erwartet nichts anderes zu sehen als sein eigenes Spiegelbild und ist ganz erschrocken als auf einmal sein Bild verschwimmt und er in die schwarzen Augen von Sirius blickt. Harry lässt sich vor Schreck auf den auf den Rasen fallen. „Sag mal brauchst du immer solange um ein Geschenk zu öffnen.“ Harry ist fassungslos und nicht nur er, Ron und Hermine die neben ihn sitzen können kaum glauben wenn sie das sehen. „Seht ihr ihn auch?“ Harry hört sich richtig ängstlich bei seiner Frage an. Hermine nickt nur. „Natürlich sieht sie mich. Was ist eigentlich mit euch los, ich warte…” Harry der einfach nur glücklich ist ihn zu sehen, unterbricht ihn, „du bist es wirklich.” Sirius versteht absolut nicht was hier los ist, „natürlich bin ich es, wer sollte es denn sonst sein.” Harry, der noch keinen zusammenhängenden Gedanken erfassen kann, plappert einfach munter drauf los, „wie geht’s Dir? Sind Mom und Dad bei Dir?“ Das Sirius Blick immer verwirrter wird, bekommt erst mal nur Hermine mit. „Harry geht es Dir gut”, Sirius sieht ihn nicht nur verwundert an, er hört sich auch ganz verwirrt an, „wieso sollte ich Lilly und James sehen, ich bin doch nicht Tod!” Hermine unterbricht Sirius hastig, in ihrem Kopf hatten sich verschiedene Szenarien abgespielt, aber damit hatte sie nun absolut nicht gerechnet, „Stopp”, Hermine stützt sich auf Harrys Schulter ab, „sag das nochmal.“ Aber noch bevor Sirius ihr auf ihre Frage antworten kann, fragt sie weiter, „wo bist Du?” Jetzt versteht Sirius die Welt nicht mehr, „was ist denn das für eine dämliche Frage“, mokiert er sich ein wenig, „im Gefängnis, wo denn sonst.” Rons Blick wird richtig panisch, „in Askaban!” Sirius schüttelt verneinend seinen Kopf, „nein, Fudge hat mich in ein Muggel-Gefängnis gebracht.” Hermine setzt sich neben Harry und nimmt dem den Spiegel ab, „ich denke, das solltest Du uns genauer erklären”, fordert ihn Hermine auf.

Flashback
„Ich weiß noch das ich mit Bella kämpfte und einer ihrer Flüche mich direkt in die Brust traf, ich bin dann durch den Vorhang gefallen und während des Fallens habe ich mich automatisch in einen Hund verwandelt und bin dann mit einer Kralle von meiner Pfote am Vorhang hängen geblieben, ich habe Stunden gebraucht um mich wieder hochzuziehen. Ich bin dann vor den Vorhang zusammen gebrochen und Fudge dieser Trottel hat mich gefunden, ich war sehr schwach und aber ich wusste auch das Dumbledore und du Harry, alles tun würdet um mich wieder aus dem Gefängnis herauszuholen, also habe ich mich nicht gegen Fudge gewehrt, er hat mich mit Impedimenta, gelähmt mir dann einen Tarnumhang übergeworfen und mich aus dem Ministerium gebracht. Ich bin dann während eines Gesprächs von Fudge und einem Johnsonen wieder zu mir gekommen und dann haben Fudge und ein anderer Mann mich in das Gefängnis in der Nähe von London gebracht.“
Flashback Ende

„Hier sitze ich jetzt schon seid fast drei Jahren und warte darauf das Du oder Dumbledore euch meldet, drei Jahre Harry.” Sirius hört sich ganz schön verzweifelt an. „Wir dachten alle das Du tot bist”, informiert ihn Hermine ganz geknickt. Auf einmal kommt Bewegung in Harry, „wir werden dich da rausholen und zwar heute noch, verstanden halte durch, ich melde mich.” Er nimmt Hermine die Spiegel aus der Hand, er schaut die zwei so glücklich an wie schon lang nicht mehr, er sieht aber auch verwirrt aus, wie Ron feststellen muss, „sagt mir bitte dass ich das nicht geträumt habe.” Ron grinst, „wenn Du es geträumt hast dann hatte ich den selben Traum.” Hermine die noch unter Schock steht, fragt, „Harry, was hast du jetzt vor?“ Seine Antwort verwundert sie kein bisschen, „Fudge den Hals umdrehen.” Ron nickt zustimmend, „ich bin dabei.” Hermine verdreht nur gekonnt ihre Augen, „wir müssen erst mal zu Scrimgeour und ihn wissen lassen, dass Sirius noch lebt!” Die zwei werfen Ihr total konfuse Blicke zu. „Du willst ins Zaubereiministerium!” Ron ist jetzt wirklich entsetzt. „Ja“, antwortet sie ihm und wendet sich Harry zu, „Sirius sagte dass er mit Fudge bei Johnsonen war und das ist zufälligerweise der Premierminister der Muggel und um Sirius aus dem Gefängnis zubekommen brauchen wir von Ihm eine Verfügung.” Ron schluckt seinen Protest herunter, „und wie willst Du so schnell in Zaubereiministerium kommen?” Sie hebt einen Stein auf, „Portschlüssel”, meint sie nur und die zwei sehen wie sie ihn verwandelt.



Er bringt sie direkt vor den Eingang des Zaubereiministeriums, sie gehen zu der Telefonzelle die immer noch sehr ramponiert aussieht, Hermine dreht sich zu Harry um, „wie war die Nummer?”, fragt ihn Hermine, sie hält den Hörer schon in der Hand und sieht Harry erwartungsvoll an. „Sechs, Zwei, Vier, Vier und Drei”, rattert er runter und sieht sie die Zahlen eingeben, sie hören wie damals die kühle Frauenstimme. „Willkommen in Zaubereiministerium. Bitte nennen sie ihren Namen und ihr Anliegen.” Hermine nennt ihre Namen, „wir sind hier um mit dem Zauberei-Minister zu reden“, sie atmet erleichtert auf als ihnen der Zutritt ohne große Probleme ermöglicht wird. „Vielen dank“, Hermine nimmt die Plaketten und reicht sie an Harry und Ron weiter, sie befestigen sie an ihrer Kleidung und schon bebt der Boden der Telefonzelle und der Gehweg steigt nach oben vorbei an den Glasscheiben und mit einen dumpfen knirschen sanken sie in die Tiefen des Ministeriums. Am Eingang werden sie schon von Scrimgeour erwartet. „Ich hätte nie gedacht dass sie mich mal freiwillig hier aufsuchen werden”, begrüßt er Harry und die anderen beiden. „Ich auch nicht.” Kontert Harry trocken, aber noch bevor er dem Minister sagen kann weswegen sie hier sind, meldet sich Hermine zu Wort, „können wir uns mit ihnen irgendwo unterhalten, ungestört”, bittet ihn Hermine. Scrimgeour nickt, „ja, in meinem Büro folgen sie mir.” Scrimgeour geht gefolgt von Harry Hermine und Ron in sein Büro. Jetzt ist neugierig geworden, er hofft das er endlich erfährt was gas große Geheimnis ist.

In Hogwarts, drehen Remus und Moody zurzeit jeden Stein in Hogwarts und im verbotenen Wald um, denn das verschwinden der drei ist nicht unbemerkt geblieben. Außerdem hatte Ginny Ihnen erzählt das Hermine aus der Bibliothek gerannt gekommen ist und dann mit Harry und Ron in die Richtung vom verbotenen Wald gegangen, besser gesagt gerannt ist. „Ich möchte zu gern wissen, wo die drei stecken!” Remus hört sich sehr besorgt an. „Im Schloss sind sie jedenfalls nicht“, entgegnet Moody leicht mürrisch, „ich hoffe für sie dass sie einen guten Grund haben.” Er bleibt auf einmal stehen und schaut Remus mit einem für ihm sehr unbehaglichen Blick an, „denkst Du das Hermine irgendwas etwas über die Ho… herausgefunden hat und sie sich nun ganz allein auf die Suche machen.” Remus schluckt, „Nein eigentlich nicht, ich glaube es muss irgendwas passiert sein, mit dem weder Harry, Hermine und Ron gerechnet haben, denn sonst hätten sie uns doch eingeweiht“, das hofft er jedenfalls, „ich frag mich nur was passiert ist und wohin sie sind.” Moody nickt zustimmend, „Hogsmeade, vielleicht sind sie dort irgendwo?“ Sein Vorschlag hört sich aber nicht sehr hoffnungsvoll an.

Im Ministerium haben, Harry, Hermine und Ron Scrimgeour erzählt, was Fudge getan hat und das Sirius sich zurzeit in einem Muggelgefängnis befindet. Der Minister ist sichtlich geschockt, er fragt Harry ob er mal selbst mir Sirius reden dürfte, Harry nickt nur und holt den Spiegel aus seiner Jackentasche, „Sirius“, anscheint hat Sirius den Spiegel die ganze zeit über nicht aus den Augen gelassen, denn mit einem so schnellen erscheinen hatte Harry nun wirklich nicht gerechnet, aber statt erfreut zu sein, seufzt dieser laut auf, „was habt ihr den jetzt wieder angestellt”, Sirius sieht ihn mit seinen großen schwarzen Augen an, „Hogwarts, geht sofort zurück nach Hogwarts, du kannst doch nicht so einfach dein Leben aufs Spiel setzten.“ Harry winkt nur ab, „wir haben Dir doch versprochen dich so schnelle wie möglich da raus zu holen“, sagt er zu Sirius während er den Spiegel zum Minister dreht, „hier will dich jemand sprechen.“ Scrimgeour der dem Gespräch der zwei aufmerksam gefolgt ist, holt tief Luft und schaut mit zusammengekniffenen Augen in den Spiegel, seine Augen werden immer größer, „sie sind es tatsächlich“, Scrimgeour hört sich ganz erstaunt an. „Sie sind der neue Minister?”, Sirius erwidert dem Blick des Ministers ohne mit der Wimper zu zucken. Scrimgeour nickt, „schon seid fast zwei Jahren, haben sie etwas dagegen”, entgegnet er nur. „Nein, warum sollte ich. Wollen sie mich hier lassen oder wieder in Askaban einsperren.” Scrimgeour kneift seine Augen zusammen, „warum sollte ich sie nach Askaban bringen, sie sind doch schon vor zwei Jahren rehabilitiert worden.” Sirius hört sich richtig geschockt an, „Ich bin was?” Man hört seiner Stimme dass er es gar nicht glauben kann.
„Du bist Freigesprochen worden”, bestätigt ihm Harry. „Ich bin ein freier Mann”, sagt Sirius immer und immer wieder ganz ungläubig. Hermine die ihn sehr gut versteht, schnappt sich vom Minister den Spiegel, „wir melden uns bald wieder“, verspricht sie ihm und noch bevor er protestieren kann, reicht sie den Spiegel an Harry und wendet sich dem Minister zu. „Haben sie eigentlich Kontakt mit dem Minister der Muggel?” Scrimgeour nickt, „ja, wir haben seid letztem Jahr einen Mann im Ministerium. Wieso?“ Aber Hermine antwortet ihm nicht, sondern bittet ihn Kontakt mit ihm aufzunehmen. Scrimgeour nickt und schickt seinen Patronus zu seinem Mann im Ministerium. Wenige Augenblicke später kommt ein anderer Patronus zu ihnen ins Büro geschwebt und sie hören eine leicht verzerrte Stimme, dass sie im Ministerium erwartet werden.



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