Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Hogwarts

von Beate Granger

Hallo, ja ich lebe noch. Entschuldigt dass es jetzt erst weitergeht, aber bei mir war so viel los in den letzten Monaten das ich einfach keine Zeit für HP hatte...Sorry.

Ich weiß auch nicht ob ich jetzt schaffen werde regelmäßig zu posten, aber ich werde es auf jeden Fal versuchen.

LG an alle Beate.


7. Hogwarts

Große Halle

In der großen Halle werden sie schon erwartet, Professor McGonagall und die anderen Lehrer atmen erleichtert auf als Harry Hermine und Ron, heil und gesund die Halle betreten. Die große Halle ist wie immer festlich geschmückt aber außer den Flaggen der vier Häuser weht vorn am Lehrertisch noch eine rote Flagge mit einen goldenen Phönix als Ornament und schwarzer Umrandung. „Zum Gedenken an Professor Dumbledore nehme ich mal an.” Flüstert Ron den anderen zu. Luna verabschiedet sich von Ihnen, ein wenig traurig, „ich werde mal zu meinen Tisch gehen. Wir sehen uns.” Luna wünschte sich sie könnte bei den anderen beleiben Sie waren so was wie ihre zweite Familie geworden. Aber leider hatte der Hut sie ja nach Ravenclaw geschickt. Sie winkt noch mal kurz und geht zu ihren Tisch. Nachdem sich alle Schüler gesetzt haben sehen sie erwartungsvoll zum Lehrertisch hoch. Professor McGonagall erhebt sich und geht an das Rednerpult. Für sie war es Heute besonders schwierig, denn sie war in Gedanken immer noch bei Dumbledore, sein Tod hatte sie genauso hart wie jeden anderen hier getroffen und es war für sie schwer vorstellbar das Sie seine Schule leiten sollte, aber wie hatte der Minister so schön gesagt, „sie schaffen das, sie waren Jahrelang seine rechte Hand, wenn nicht sie, wer dann, außerdem vertrauen ihnen die Eltern und was noch wichtiger ist die Schüler.” Und jetzt stand sie hier und fand kaum die richtigen Worte, aber auf einmal schaute sie in die Richtung von Harry. Er schaute sie mit so viel Vertrauen an und sie wusste dass Sie ihn, besonders Ihn nicht enttäuschen durften.

„Herzlich Willkommen zu einen neuen Jahr in Hogwarts, ich weiß das einige von Euch sich nicht sicher waren ob sie dieses Jahr wieder an die Schule kommen würden und andere dachten das dieses Jahr die Schule geschlossen bleiben würde, aber wie sie alle sehen sind wir alle hier und ich verspreche Ihnen das wir alle, die Lehrer und ich, alles tun werden damit sie sich so sicher wie möglich fühlen werden. Hiermit möchte ich ihnen ihre Lehrer vorstellen, es wird in diesem Jahr eine kleine Änderung gegeben. Die Fächer alte Runen, Arithmantik, Astronomie, Geschichte der Zauberei und Kräuterkunde werden wie immer von Professor Vektor, Professor Sinistra, Professor Binns und Professor Sprout unterrichtet genau so wie Pflege magischer Geschöpfe und Wahrsagen von Professor Hagrid und Professor Trelawney und Firenze. Den Unterricht für Verwandlung wird ab diesem Jahr Professor Tonks übernehmen. Professor Lupin, der vielen noch bekannt sein dürfte wird sich mit dem echten Professor Moody das Fach VgddK teilen. Welcher Lehrer welche Klasse unterrichtet entnehmen sie ihren Stundenplan.“ Minerva macht eine kleine Pause um mal Luft zu holen, bevor sie weiterredet, schnell weiterredet, „Professor Tonks wird auch der neue Hauslehrer für Gryffindor sein und Professor Slughorn wird wieder das Fach Zaubertränke unterrichten und außerdem der Hauslehrer für Sylterin sein. Wie sie alle wissen würde Professor Hagrid jetzt die Erstklässler reinführen, aber das Ministerium und der Schulrat waren sich in diesen Punkt einig. Es werden in diesem Jahr nur Schüler ab dem dritten Schuljahr unterrichtet. Ich weiß dass es enttäuschend ist, aber wir alle hoffen das dafür im nächsten Jahr um so mehr Schüler nach Hogwarts kommen werden. Ich wurde von Mr Filch gebeten ihnen allen mitzuteilen, dass der Zutritt zum verbotenen Wald immer noch untersagt ist. Wie sie alle aus dem Schreiben von der Schule entnommen haben finden dieses Jahr zwei Bälle statt. Der Halloween Ball und ein Fest zum Beginn des neuen Jahres, was alles beides Mal ein Tanz-Fest ist, deshalb haben wir beschlossen das Schüler, die nicht sehr geübt im Tanzen sind, sich in Tanz-Kurse einschreiben können. Ich denke es gibt einige hier die diese Stunden brauchen werden.“ Minervas Blick fällt auf Ron und Harry, die sehr klein auf ihren Plätzen werden.

Minerva schmunzelt, und verkündet weiter, „wie einige Schüler vielleicht noch wissen gab es vor zwei Jahren ein Kurs für Verteidigung gegen die dunklen Künste, die DA, Dumbledores Armee, wurde damals von Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger ins Leben gerufen, da die damalige Lehrerin nicht gerade die beste auf ihrem Gebiet war. Und in Anbetracht der Situation das Voldemort und seine Todesser wieder versuchen unsere Welt in Angst und Schrecken zu versetzen haben wir beschlossen, dass dieser Kurs wieder stattfinden wird. Geleitet wird er dieses Mal von Ms. Granger und Mr. Longbottom. In Ihren Häusern finden sie eine Liste in der sich die Teilnehmer für diesen Kurs eintragen können. Ms Granger und Mr Longbottom werden dabei von den Lehrern in Verwandlung und VgddK hier in Hogwarts unterstützt. Es gibt in diesen Jahr außerdem noch eine neue Regelung, die mir ausgesprochen gut gefällt, in diesem Jahr gibt es wie immer Schulsprecher aber, sie werden nicht wie immer aus verschiedenen Häusern kommen, sondern nur aus einem Haus. In diesem Haus werden sich auch ihre Zimmer befinden, denn dieses Privileg haben alle Schulsprecher hier in Hogwarts. Jetzt kommt bestimmt, wie sollen wir sie dann ansprechen wenn wir irgendetwas von ihnen wollen, es gibt einen Eingang der für alle ersichtlich ist und für die Schulsprecher einen Eingang im Gemeinschaftsraum ihres Hauses. Wir alle im Kollegium haben lange darüber diskutiert und es ist uns nicht leicht gefallen, da es in der siebten Klasse viele außergewöhnliche junge Menschen gibt, aber wir konnten uns auf zwei einigen.“ Sie schaut zu Tisch der Gryffindors, „Ms. Granger und Mr. Potter wir würden uns sehr freuen, wenn sie sich für dieses Amt zur Verfügung stellen würden.” Minerva schaut die zwei an und wenn es nach den meisten Schülern geht sollten Sie es machen, denn als ihre Namen erklangen brach der größte Applaus aus, den diese Halle je gehört hatte.

Harry und Hermine sehen sich an und stehen auf. Hermine fängt an, „Professor McGonagall ich fühle mich geehrt und werde dieses Amt gerne übernehmen.” Sie sieht Harry an und sagt weiter, „wenn ich den Blick von Harry richtig deute wird er auch seinen Beitrag dazu leisten. Ich habe doch recht.” Harry nickt, „hast du.“ Er wendet sich Minerva zu, „ich werde dieses Amt mit Stolz übernehmen.” Minerva atmet erleichtert aus, „Ich danke ihnen beiden.“ Sie holt erneut tief Luft, „und jetzt kommt etwas was es in der Geschichte von Hogwarts auch noch nie gab. Ms. Luna Lovegood würden sie bitte nach vorne kommen.“ Luna weiß gar nicht was sie getan hat, sie rechnet schon mit den schlimmsten als sie bei Professor McGonagall ankommt, fordert diese sie nur auf sich zu setzten, Minerva hat in der kurzen Zeit die Luna brauchte um nach vorne zu kommen einen Stuhl für sie herbeigezaubert, auf dem Luna jetzt sitzt und die Blicke sämtlicher Schüler auf sich spürt. Minerva nimmt den Hut vom Podest und setzt ihn Luna auf, sie wendet sich den Schülern zu, „Ms. Lovegood hat sich in den letzten zwei Jahren dermaßen verändert, das wir uns im Kollegium darüber einig waren, das sie noch mal einem Haus neu zugeordnet werden sollte, sie hat immer noch die Eigenschaften die eine Ravenclaw ausmachen, aber sie hat auch einige Eigenschaften von anderen Häusern dazu bekommen und der Hut soll sie noch mal überprüfen.”

Während Professor McGonagall den Schülern erklärt weswegen Luna neu zugeordnet werden soll, führt Luna das wohl ungewöhnlichste Gespräch in ihres Lebens, „Ms Lovegood ist ihnen eigentlich klar das noch niemals meine Auswahl in Frage gestellt wurde.” Luna zischt ihm zu, „ich habe sie ja auch nicht in Frage gestellt.” Luna fühlt sich nicht wohl bei dem Gespräch und das sieht man ihr auch an. Der Hut schnaubt nur laut auf und meint dann, „also gut, ich sehe hier immer noch Eigenschaften die einer Ravenclaw würdig sind, aber ich sehe hier auch etwas was eigentlich in ein anderes Haus gehört, es war zwar schon vor sechs Jahren da, aber nicht so stark wie heute und deshalb werde ich sie nach“, etwas lauter verkündet er Lunas neues Haus, „Gryffindor schicken.“

Am Gryffindor Tisch wurde nach der Wahl applaudiert ganz anders bei den Ravenclaw, sie waren nicht begeistert davon eine ihrer besten Schülerinnen zu verlieren, davon bekam Luna nur nichts mit, denn sie war noch in das Gespräch mit den Hut verwickelt, sie wollte erfahren warum er sich um entschieden hatte. „Welche andere Eigenschaft hatte ich damals schon?” Luna wartet darauf dass der Hut ihr antwortet.
„Sie waren schon immer mutig, sie sind immer ihren eigenen Weg gegangen, aber in den letzter Zeit wollten sie sich auch immer wieder beweisen und das passt eher zu Gryffindor.” Kann ihr der Hut noch antworten, bevor Minerva ihr den Hut vom Kopf nimmt und sie bittet sich an den Tisch von ihren neuen Haus zu setzen.
Wo sie schon erwartet wird, von lauter glücklichen Gesichtern, Ginny strahlt am meisten, sie nimmt sie in den Arm, „herzlich Willkommen.“ Auch die anderen Gryffindor heißen sie herzlich willkommen.

„Darf ich wieder um Ruhe bitten, ich würde gerne fortfahren.“ Minerva hatte den Trubel erwartet, aber doch nicht so viel, zu ihrer Erleichterung wird es auch schon ruhig in der Halle und das zeigt ihr das die Schüler ihr genauso großes Respekt zollen wie Albus Dumbledore, „Danke. Wie jedes Jahr wird es auch in diesem Jahr Besuche in Hogsmeade geben, aber zu ihrer Sicherheit werden sie die Lehrer in VgddK bei ihren Besuchen begleiten. Sie sollten auch in Gruppen gehen, mindestens 6 Personen. Die Termine werden in den nächsten Tagen am schwarzen Brett ausgehängt, das kennen Sie ja schon. Das erste Quidditch-Spiel dieses Schuljahres findet Mitte Oktober statt. Die Mannschaftskapitäne werden Ihre Mannschaft über die Termine informieren. Ich heiße Sie jetzt noch mal alle Herzlich Willkommen in Hogwarts! Das Bankett ist hiermit eröffnet.” Auf den Tischen erscheint wie in all den Jahren zu vor das Essen. Ron reibt sich die Hände, „jetzt kommt der Teil des Abends den ich am liebsten mag.” Verkündet er laut und packt sich Roastbeef und Kartoffeln auf seinen Teller. „Ja, das wissen wir alle.” kommt von Neville mit scherzhafter Stimme. Am Gryffindor Tisch genießen alle ihr Abendbrot und dabei reden sie über die Ankündigungen die Professor McGonagall gemacht hat. Alle wollen sich gemeinsam auf den Weg zum Gryffindor-Turm machen als Harry und Hermine von Professor Tonks gebeten werden, sie zu begleiten.

das neue Zimmer

Vor der Tür zum Gryffindor-Turm blieb Tonks kurz stehen und teilt ihnen mit das ihr Passwort, Abstinenz, heißt. Harry will das Passwort sofort testen, aber Tonks winkt sie nur weiter, sie steigt noch eine Treppe hoch und steht auf einmal vor einen Porträt, „das ist der Eingang zu eurem Zimmer. Ihr müsst jetzt nur noch Violet“, sie zeigt zu der Dame in dem Porträt, „euer Passwort sagen und dann öffnet sie Euch die Tür.”
Hermine schaut zu dem Porträt, „wir dürfen uns das Passwort selber aussuchen?” Hermine schaut zwischen der Dame und Tonks fragend hin und her, beide nicken ihr zustimmend zu. „Ja, denn das ist euer ganz privates Reich.” Teilt Tonks den beiden mit einem schmunzeln im Gesicht mit. „Hermine was hälst Du von Schnuffel.” Sagt Harry ohne groß nachzudenken. „Ja, das gefällt mir.” Hermine wendet sich Violet zu und teilt ihr das Passwort mit. Violet nickt und öffnet den Eingang zu ihrem Zimmer.

Harry, Hermine und Tonks treten durch das Porträt und gehen eine Treppe hinunter, die sie in einen Raum führt. „Das ist eurer Wohnzimmer,“ Tonks macht mit ihnen eine kleine Führung, „hinter dieser Tür“, sie zeigt auf eine Tür gegenüber dem Eingang, „befindet sich euer Badezimmer und hinter dieser Tür befindet sich euer Schlafzimmer“, sie zeigt auf die Tür, die sich ca. 3 Meter neben der anderen Tür befindet. Tonks geht zu einer Treppe, die sich gegenüber vom Kamin befindet, das euer privater Zugang zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Gefällt es Euch?” Harry nickt, anders Hermine, „ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich muss mich erst mal genau umsehen.” Sie geht jetzt in der Mitte des Zimmers und schaut sich alles in Ruhe an. Im Wohnzimmer befinden sich ein Sofa und zwei Sessel und ein kleiner Tisch, die vor dem Kamin stehen, zwischen den beiden Türen steht ein Schreibtisch und an der Wand gegenüber vom Kamin befindet sich noch ein Schreibtisch. „Ja es gefällt mir. Wer hat denn dieses Zimmer eingerichtet.” Will sie von tonks wissen. „Remus und ich, wir haben auch euer Schlafzimmer eingerichtet, ich bin ja gespannt wie es euch gefällt.” Harry geht zur Tür und öffnet sie, er bekommt große Augen und ruft nach Hermine, „kommst Du bitte mal?“ Hermine wundert sich ein wenig, denn Harry lacht. „Was ist den so lustig.” Hermine sieht durch die Tür und muss jetzt auch lachen. Sie geht in das Zimmer, „es ist sehr schön. Es hat leider nur einen Fehler, wir brauchen ein Bett und nicht zwei Betten.” In dem Zimmer befinden sich zwei Einzelbetten und eine Kommode sowie ein Spiegeltisch für Hermine außerdem hat das Zimmer zwei begehbare Kleiderschränke. Harry muss immer grinsen wenn sein Blick auf die zwei Betten fällt, „wer von euch beiden ist denn auf die verrückte Idee gekommen.“ Tonks rollt nur mit ihren Augen, „na wer schon.“ Kontert Tonks trocken, „er meinte es wäre angebrachter. Dieser Spinner.” Harry nickt nur, „na der kann nachher was erleben.” Hermine grinst nur und zeigt zu der Tür gegenüber der Betten, „was befindet sich dahinter?“

„Das ist noch ein Zugang zum Badezimmer.” Hermine geht hin und öffnet die Tür, sie jauchzt laut auf, „das ist ja Wahnsinn. Harry schau doch mal.” Harry geht zu ihr und betritt hinter Hermine das Badezimmer, „stimmt“, meint er nur und sieht sich genauer im Bad um, zu dem eine Duschkabine, eine große Badewanne und all die anderen Dinge, die zu einem Traum-Bad gehören, „also gefallen Euch eure Zimmer?” Tonks steht in der Tür vom Bad und beobachtet die zwei. „Bis auf die Betten ist es wundervoll, aber das lässt sich hoffentlich ändern.” Harry bedankt sich bei Tonks recht herzlich, die aber nur abwinkt und die zwei auffordert ihr ins Wohnzimmer zu folgen, „ich muss euch noch ein paar Besonderheiten erklären.” Sie zeigt auf ein leeres Porträt, das neben dem Eingang zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors liegt, „diese Porträt hängt jetzt auch im Gemeinschaftsraum, wenn jemand zu euch will, sagt es euch das Porträt. Genauso ist es mit eueren anderen Eingang, seht ihr hier hängt Violet in klein, also wenn jemand euch sprechen will, muss er nur seinen Namen sagen und Violet gibt es an euch weiter.” Hermine wirkt erleichtert, „das ist gut, also können hier Ron und die anderen nicht einfach so reinplatzen.” Tonks nickt zustimmend, „dann werde ich jetzt gehen. Ihr könnt euch einrichten und euch auch noch auf das Treffen nachher vorbereiten. Aber als erstes werde ich mich um ein anderes Bett für euch kümmern.“ Sie verlässt grinsend den Raum, denn die hatte es geschafft das Harry und Hermine beide ein wenig erröten.

Harry, der schon eine Weile spürt das Hermine Angst hat, nimmt sie in den Arm, „geht’s Dir gut?“ Hermine sieht ihn erstaunt an. ”Ja, wieso fragst du.” Harry streichelt über ihre Wange, „ich weiß nicht, aber du hast irgendwie Angst, ich weiß zwar nicht weshalb, aber du hast Angst. Das habe ich schon in der großen Halle gefühlt.” Hermine atmet laut aus, „du warst angespannt, als sie uns zu Schulsprecher ernannt haben. Ich habe es gefühlt durch den Ring, aber man hat es dir auch angesehen.” Harry nickt, „ich weiß nicht was sie sich dabei gedacht haben, denn wenn Du bedenkst, was wir dieses Jahr alles vorhaben, weiß ich nicht wie wir das packen sollen.” Hermine lächelt nur, „ich denke sie wollten dich ein wenig ablenken. Du sollst nicht das ganze Jahr damit verbringen dir über Voldemort und alles was wir vorhaben Gedanken zu machen, das ist ihre Art uns dazu zu bringen, nicht immer mit den Gedanken bei Voldemort zu sein.” Harry schluckt, „”Mag sein aber, das hätten sie trotzdem mit uns absprechen können und vor allen Dingen was ist mit Remus los, zwei Betten….” Hermine lächelt nur, „frag Ihn doch gleich. Was meinst Du ist Ron schon fertig.” Harry zuckt mit seinen Schultern, „ich denke schon, sollten wir ihm nicht zeigen, wo wir wohnen werden.”

Hermine nickt bejahend mit den Kopf, „geh ihn holen, aber nur ihn, wir werden dann durch den anderen Ausgang zum Raum der Wünsche gehen, so bekommen nicht gleich alle mit, dass wir Geheimnisse vor ihnen haben.” Harry nickt und macht sich auf den Weg zur Tür, dort dreht er sich zu Hermine um und fragt, „was machst du in der Zwischenzeit?” Hermine die schon auf den Weg zum Schlafzimmer war, dreht sich zu Harry um, „ich werde mich umziehen und die Sachen zusammen packen die wir vorbereitet haben.” Harry schaut an sich runter, „das sollte ich nachher auch noch schnell machen.“

Hermine geht in Richtung Schlafzimmer und Harry betritt den Gryffindor-Gemeinschaftsraum und die Schüler, die noch im Raum sind erschrecken sich ein wenig, als sich auf einmal das Porträt öffnet und Harry rauskommt. Ginny gehört natürlich zu den Schülern die noch im Gemeinschaftsraum sind, „wo kommst Du denn her?” Harry seufzt innerlich leise auf. Neugier deine Name Ginny Weasley ist. „Ich komme aus meinem neuen Zimmer. Ist Ron oben.”, fragt Harry Neville, der am Kamin sitzt. Neville nickt, „ja soll ich ihn holen.” Harry schüttelt verneinend den Kopf und rennt die Treppe zum Zimmer von Ron rauf. „Was ist los.” Ron wundert sich ein wenig dass Harry da ist. „Hast du vergessen dass wir noch einen Termin haben.” Ron, der auf dem bett liegt und die Luft starrt, springt vom Bett hoch, „verdammt ist es etwa schon so spät.” Harry nickt nur und schmunzelt als er sieht dass Ron immer noch der Alte ist. „ist Hermine etwa schon fertig und wartet unten auf uns.” Harry grinst nur, „nein sie wartet nicht unten und nein sie zieht sich gerade um. Wir holen sie gleich ab, können wir.” Ron atmet erleichtert auf, „zum Glück!“ murmelt er nur und schaut Harry mit zusammen gekniffenen Augen an, „willst du etwa in der Schul-Uniform gehen.” Ron der sich schon umgezogen hat, wundert sich ein wenig über Harry. „Nein, ich werde mich gleich noch umziehen, nun komm schon.” Harry und Ron verlassen den Raum und Harry geht im Gemeinschaftsraum auf das Porträt von dem Zauberer zu.

Luna die in der Zwischenzeit von Ginny nach unten geholt wurde, stürmt sofort auf Harry zu, „dürfen wir mit!” Harry seufzt leise auf, „jetzt nicht, aber wenn wir fertig sind, hole ich euch ab und dann werden wir Euch alles zeigen, einverstanden.” Harry fühlt sich unbehaglich unter den Blicken von Luna Ginny und Neville. „Ihr drei habt doch irgendwas vor.” Sagt Ginny den beiden auf den Kopf zu. „Später Ginny.” Ron, der schon ganz ungeduldig ist, schiebt Harry zum Porträt in dem jetzt Violet erscheint und ihnen die Tür öffnet, wo sie schon von Hermine erwartet werden. „Da seid ihr ja endlich.“ Sie zeigt zum Schlafzimmer, „los Harry geh dich umziehen, sonst sind wir die letzten.” Während sich Harry im Schlafzimmer schnell umzieht, fragt Ron Hermine Ron, „wusstest Du, das es hier dieses Raum gibt.” Hermine schüttelt verneinend den Kopf, „wenn ich mich nicht irre war er auch nie auf der Karte von den Rumtreibern aufgeführt.” Harry der aus dem Schlafzimmer kommt, fragt die zwei, „wollen wir los?“ Ron und Hermine nicken und folgen Harry.

Im Raum der Wünsche werden sie schon von allen erwartet. „Habt ihr euch verlaufen, oder warum kommt ihr so spät.” Remus schaut ein wenig gehetzt aus. Hermine kneift ihre Augen zusammen, „wir haben uns nicht verlaufen. Außerdem sind wir pünktlich. Sie sind nur alle überpünktlich.” Stellt sie fest. Tonks die ahnt dass es auf eine erneute Diskussion hinführt, räuspert sich laut, „könnt ihr euren Streit nicht endlich begraben.” Hermine verdreht ihre Augen und weißt Tonks erneut daraufhin, „wir haben uns gar nicht gestritten, wir sind nur nicht einer Meinung.“ Hermine schaut zu Remus rüber, der zustimmend nickt, „hast Du meinen Eltern schöne Grüße bestellt.“ Tonks gibt es auf, „Hab ich. Gruß zurück.“

Hermine nickt und schlägt vor anzufangen, sie wendet sich Moody zu, „haben Sie schon herausgefunden wer R.A.B. ist.” Moody schaut richtig grimmig aus, „nein, habe ich nicht. Ich muss zugeben dass ich auch noch keine Ahnung habe wer es sein soll. Aber ich habe versprochen dass ich es herausfinde und ich werde es herausfinden.” Versichert er Harry zugewandt. „Das wissen wir Professor Moody.” Harry schaut ihn zuversichtlich an, „ich denke wir alle haben noch nicht viel herausgefunden, denn Sie alle mussten erst mal das, Hermine Ron und ich ihnen erzählt haben verarbeiten, aber vielleicht sind Hermine und ich auf was gestoßen.” Alle schauen Hermine und Harry gespannt an. Auch Ron, der ein wenig verwundert ausschaut, „habt ihr etwa schon was herausgefunden.” Harry schüttelt verneinend den Kopf, „nein, aber als Hermine und ich im Verlies meiner Familie waren haben wir drei Truhen voller Bücher gefunden.” Ron bekommt große Augen, „Bücher?” Fragt er entsetzt. „Ja Bücher“, kommt von Hermine mit verschmitzter Stimme, aber sie wird sofort wieder ernst, „aber nicht irgendwelche Bücher, das sind Bücher über schwarze Magie und die meisten sind ca. 500 Jahre alt und da ein Horkrux zu erschaffen viel schwarze Magie beinhaltet.” verkündet Hermine.

Moody räuspert sich, „könnte es möglich sein das in den Büchern etwas steht, was uns helfen könnte.” Harry nickt zustimmend, „ja das denken wir, Hermine war jedenfalls begeistert als sie die Bücher gesehen hat.” Hermine schlägt Harry scherzhaft auf den Arm, „wenn man bedenkt dass da Bücher von den Gründern von Hogwarts dabei sind, das eine Buch hat Slytherin geschrieben.” Harry bekommt große Augen, denn das hört er zum ersten Mal, „da sind Bücher von Slytherin drunter, wieso hast du es mir das nicht gesagt.” Harry ist richtig entsetzt von den gerade gehörten. „Weil du dann die Bücher mitgenommen hättest.” Kontert Hermine trocken, „und wir hatten aus gemacht dass wir uns sie gemeinsam mit den anderen anschauen.” Harry will schon zum Gegenkonter ansetzen, aber Hermine meint nur trocken weiter, „gut wenn du meinst das du dich jetzt streiten willst bitte schön, aber ich werde da nicht mitmachen.”

Hermine wendet sich den anderen zu, „wir haben mit Gringotts vereinbart das sie die drei Truhen diesen Samstag nach Hogwarts bringen. Harry und ich werden sie dann in Empfang nehmen.” Hermine sagt weiter, ohne auf die grimmigen Blicke die Harry ihr zuwirft zu achten, „wir müssen nur noch einen sicheren Platz dafür finden. Vorschläge.” Minerva nickt, „wie wäre es mit meinen Büro. Dort wären sie immer bewacht.” Remus wendet sich Harry zu, „bist du damit einverstanden.” Harry nickt und wendet sich an Hermine, „wir sind noch nicht durch mit den Thema.” Harry sieht sie heraus fordernd an. „Doch sind wir, wir hatten abgemacht das wir die Bücher gemeinsam mit allen hier im Raum ansehen, denkst du etwa das ich mir nicht gerne ein oder zwei Bücher mitgenommen hätte, aber für mich war wichtiger das wir uns erholen und uns nicht schon in dem Ferien verrückt machen.” Hermine hält Harrys Blick stand, sagt weiter, „du kannst von mir aus so sauer sein wie du willst, aber für mich ist damit das Thema erledigt. Gibst du mir bitte mal denn Rucksack.”

Harry reicht ihr den Rucksack, aber sein Blick ist immer noch recht mürrisch. Hermine ignoriert ihn gekonnt und nimmt sich aber vor später, wenn sie beide allein sind noch mal mit Harry darüber zu reden. Sie wendet sich den Remus und den Anderen zu, „Harry und ich haben in denn letzten Wochen darüber nachgedacht wie wir verhindern können das Voldemort Harry wieder in eine Falle lockt.“ Hermine schaut zu Harry, „wie bei Sirius und damit müssen wir rechnen, denn da Snape jetzt bei ihm ist. Er hat Voldemort bestimmt schon gesagt das Harry immer angeschlagen ist wenn er in seinen Geist eingedrungen ist. Außerdem wissen wir immer noch nicht ob er Harry die Okklumentik richtig beigebracht hat.“ Hermine wendet sich Professor Slughorn zu, „Voldemort weiß hoffentlich noch nicht das Sie uns das von den Horkruxen erzählt haben. Ich möchte auch gern verhindern, das er was davon erfährt.“ Hermine schaut zu Moody, „deshalb werden Sie Harry, Ron und mich in Okklumentik unterrichten.” Moody erkennt sofort die Notwendigkeit, anders Ron, „wir sollen was.” Der entsetzte Blick bringt Hermine zum schmunzeln. Ron knirscht mit den Zähnen „weißt Du noch wie Harry sich immer gefühlt hat.” Hermine nickt, „ja, aber ich weiß auch das Snape Harrys Schwachpunkte besser kennt als irgendwer sogar noch besser als Voldemort. Und sein größter Schwachpunkt sind nun mal wir, er weiß das wir dieses Jahr wieder in Hogwarts sind, es wird sein Ziel sein uns von Harry zu entfremden und das werde ich auf keinen Fall zulassen.” Hermine Blick zeigt nicht nur Ron das sie keinen Widerspruch in der Sache duldet.

Remus holt tief Luft, „was denkst Du hat er vor.” Hermine zuckt nur mit ihren Schultern, „ich weiß nur was ich tun würde. Ich würde Harry Visionen schicken in dem ich ihn zeige, was er alles mit mir und seinen Freunden anstellt, wenn er uns in die Finger bekommt, und gerade weil ich ein Muggel bin, wird er es auf mich erst recht abgesehen haben. Da meine Beziehung zu Harry ja kein Geheimnis mehr ist.” Sie denkt mit Grauen an den Artikel vom Rita Kimmkorn zurück. Hermine kneift ihre Augen zusammen, „mich würde interessieren woher sie es wusste. Aber das bekomme ich auch noch raus.” Versichert sie sich selbst und bringt damit ein Lächeln auf Harrys Gesicht. Remus bemerkt das lächeln und er weiß es auch richtig zu deuten. Es fällt ihm auch unheimlich schwer ihm dieses lächeln wieder zu nehmen, aber er muss wissen was die drei vorhaben und das fragt er ihn auch. „Wir haben ein System entwickelt!“, teilt er den Anwesenden mit und wendet sich Hermine zu, „erklärst Du es bitte.”

„Einverstanden“, sie öffnet den Rucksack und nimmt drei Beutel heraus, sie öffnet den ersten und holt Galleonen heraus, „die habe ich mit einen Proteus-Zauber belegt, wenn jemand von uns ein außerordentliches Treffen braucht, muss er nur am Rand das Datum und die Uhrzeit eingeben und wir erfahren davon, die Münzen werden dann warm“, sie wirft Arthur eine zu, „diesen Zauber können doch wohl alle hier im Raum.“ Alle nicken und nehmen von Hermine die Münzen in Empfang, danach öffnet sie den zweiten Beutel, in der Hand hält sie jetzt einen anderen Geldtaler, „mit den Sickeln ist es fast genau so, sie sollen Harry, Ron und mir eine gewisse Sicherheit zu geben, wenn Voldemort anfängt uns zu quälen und das wird er, wenn er uns Visionen schickt, um uns zu zeigen, das einer von Euch in Gefahr ist, können wir drei Euch so kontaktieren, wir sprechen den Zauber aus und auf der Münze die wir rufen erscheinen dann die Anfangsbuchstaben von dem Namen den wir rufen, der uns dann so schnell wie möglich antwortet hoffentlich!“ Tonks räuspert sich leise und fasst Hermine zugewandt das gesagte noch mal zusammen, „also falls Du eine Vision hast in der ich angeblich von Voldemort gequält werde, sagst du denn Spruch und auf meiner Münze, die warm wird, erscheint dein Name und ich sollte dann sofort antworten, falls ich nicht antworte ist das für dich ein Zeichen das ich in Gefahr bin.“ Hermine nickt zustimmend. „Das ist genial, Du bist wirklich die schlauste Hexe.” Remus ist beeindruckt von Hermine, so wie alle anderen auch. Hermine wird vor Verlegenheit über so viel Lob ein wenig rot, „das haben Harry und ich gemeinsam ausgetüftelt.” Teilt sie allen mit, aber man sieht an ihren Blicken dass ihr dass keiner so richtig glaubt.

Harry räuspert sich und überreicht Arthur einen kleinen Sack, „Mr. Weasley ich hätte gerne, das sie Mrs Weasley, Bill, Fleur, Charlie und den Zwillingen diese Münzen geben und ihnen erklären, was es damit auf sich hat.“ Hermine seufzt laut auf, „bei meinen Eltern wird es schon schwieriger. Ich weiß zwar, dass sie am Grimmauld-Platz sicher sind, aber was ist bei ihnen auf Arbeit.” Minerva atmet innerlich erleichtert auf. Wenigstens was wobei wir ihnen helfen dürfen. Sie wendet sich Hermine zu, „haben deine Eltern ein Büro, in ihrer Praxis.” Hermine nickt und hört Minerva weiter zu, „na dann werden wir ihnen ein Porträt schicken und Ihr bekommt das gleiche Bild in Euer Zimmer.” Harry legt sofort Protest ein, „das mit dem Porträt ist gut, aber bitte könnte es jemand anders nehmen. Ich kenne Hermine und wenn das Bild sich bei uns befindet würde Ihr Blick immer wieder zu dem Bild wandern.“ Hermine knirscht leise mit den Zähnen, denn es passt ihr gar nicht Harry in dem Punkt recht zugeben, „ich würde immer nur auf das Bild achten.“ Sie wendet sich Minerva zu, „könnte es nicht in Ihr Büro gehängt werden? Noch besser, könnte man meinen Eltern nicht ein Bild von einen der ehemaligen Direktoren von Hogwarts geben.” Minerva nickt, „das könnten wir machen. Nur wenn nehmen wir.” Harry schluckt, bevor er vorschlägt, „Sirius Großvater, da er auch im Grimmauld-Platz hängt.” Harry, sieht fragend zu Professor McGonagall, „würde er das machen.“ Minerva nickt zustimmend, „wenn ich ihn darum bitte, wird ihm gar nichts anderes übrig bleiben. Ich bin schließlich die Direktorin von Hogwarts.” Hermine schmunzelt, „Danke.“ Sie fühlt sich gleich viel besser.

„Und was befindet sich im dritten Beutel?” Ron hatte den Beutel schon die ganze Zeit mit neugierigem Blick abgeschätzt und hat immer noch keine Ahnung was sich darin befinden könnte. „Dort sind die Münzen für den regulären DA Unterricht drin.” Harry zwinkert ihm zu und gibt Remus, Moody und Tonks jeweils eine Münze, die aussehen wie Knuts, „ihr erfahrt auf diesen Münzen wann der DA Unterricht stattfindet, es ist der selbe Zauber wie bei den anderen Münzen bloß wird diese nicht warm sondern kalt das heißt wenn der DA Unterricht stattfindet werden die Knuts kalt. Aber ich denke mit der Zeit werden wir uns daran gewöhnen.” „Wir haben auch über einer Möglichkeit nachgedacht, sie zu tragen ohne dass es zu auffällig wird.” Hermine zeigt ihnen ihre Kette die sie um den Hals trägt dort sind alle drei Münzen auf einer Kette aufgezogen, „ich denke das ist für uns Frauen eine Möglichkeit, Tonks, Professor McGonagall was meinen sie.” Beide nicken zustimmend, „Ja das ist es und wir können die Ketten individuell gestalten so das nicht jeder die selbe Kette hat, denn das würde ja schon wieder auffallen.” Schlägt Tonks vor, die zwischen Harry und Hermine hin und her schaut, „wie denkt ihr euch das bei den Herren, ich glaube kaum das sie alle ein Kette tragen wollen.” Ron nickt zustimmend, „genau lasst euch was einfallen, denn ich werde nicht mit einer Kette um den Hals rumlaufen.” Man sieht ihm an das ihm der Gedanke absolut nicht behagt.
Harry verdreht nur seinen Augen, „musst Du auch nicht“, entgegnet er trocken, „wir haben für alle Taschenuhren mit einer Kette versehen.” Harry holt aus dem Rucksack verschiedene Taschenuhren heraus und gibt jeden der Herren eine davon. „Wie ihr seht sind sie alle unterschiedlich und sie wurden auch nicht in der Winkelgasse besorgt, so dass niemand einen Zusammenhang herstellen kann.” Remus nickt und will sofort von Harry wissen, „was bekommt ihr für die Uhren?” Harry kneift seine Augen zusammen, „gar nichts, das ist ein Geschenk für Euch von mir, ihr alle habt mir schon so oft geholfen und ihr wart immer für mich da, auch wenn ich es euch nicht immer leicht gemacht habe.” Man sieht Harry richtig an das er Widerspruch erwartet, aber zu seinem erstaunen, bedanken sich alle nur bei Ihm.

„Damit hat er nun nicht gerechnet.” Tonks ist nicht die einzige die sich über Harrys Blick köstlich amüsiert. „Habe ich auch nicht.” Entgegnet Harry trocken. Hermine schmunzelt, „ich denke wir haben so weit alles besprochen. Oder hat noch irgendwer was auf dem Herzen.” Remus schaut zu jedem einzelnen, „nein aber das wird sich ändern wenn die Bücher hier sind.” Remus schluckt, „wer soll den dabei sein wenn die Bücher ankommen?” Harrys Blick wandert zu, Remus, Moody, Ron und Hermine, „wir werden sie am Tor empfangen und dann ins Büro der Direktorin bringen. Wo wir uns alle treffen.“ Hermine nickt zustimmend, „wir sollten die Bücher aufteilen.“ Harry unterbricht Hermine, „Alles was mit Zaubertränken zu tun hat bekommen Professor Slughorn, Professor Sprout und Neville.” Das ist auch für Hermine neu, „Du willst Neville einweihen?” Fragt sie ihn ganz verdutzt. „Nein will ich nicht. Darf ich bitte weitermachen.” Hermine nickt und hört Harry weiter zu, genauso wie die anderen, „Bücher über Flüche und Schwarze Magie werden von Remus, Moody und uns beiden gelesen, alles was mit Verwandlung zu tun hat geht an Tonks, Ron und Professor McGonagall, die Bücher die in der Runensprache geschrieben worden sind können von Professor Vektor, Luna und Ginny gelesen werden und Mr Weasley, sie bekommen mit Hagrid die Bücher über magische Geschöpfe, Professor Binns und Professor Flitwick bekommen die Bücher über die Gründer von Hogwarts und über Hogwarts gab es auch ein Buch, sind alle damit einverstanden.”

”Ja, aber wie soll das praktisch funktionieren.” will Moody wissen. Er bekommt immer mehr Respekt vor Hermine und Harry. Sie wissen genau was sie tun. In ihrem Alter waren wir nicht so gewissenhaft. Lobt er in Gedanken die zwei. Hermine atmet leise aus, „wir werden für jeden von uns eine kleine Truhe so verzaubern, dass nur der Truhenbesitzer sie öffnen kann. Damit dürfte gewährleistet sein, dass niemand anders an die Bücher rankommt. Mr Weasley ich weiß das es für sie schwer ist etwas vor Mrs Weasley geheim zu halten, aber bei den Bücher kann sie ihnen helfen.” Arthur atmet Laut erleichtert auf, „Danke, dann wird sie vielleicht nicht so sauer auf uns sein, wenn sie es erfährt.” Ron verdreht seine Augen, „Mom wird dir schon nicht den Kopf abreisen?” Das hofft es jedenfalls. „Wenn du meinst.“ Arthur hört sich sehr skeptisch an, „war’s das für heute oder gibt es noch was?” Harry schüttelt verneinend den Kopf, „Nein, hier sind die Ketten für Fleur und ihre Frau und die Uhren für die Zwillinge, Bill und Charly.“ Harry holt tief Luft, „ich frage mich ob wir auch Percy einweihen sollten.” Er schaut erwartungsvoll zu Ron und Mr Weasley, „ er gehört zu eurer Familie aber…” Ron schnaubt laut auf, „nach allem was er sich in den letzten Jahren geleistet hat, vergiss es.” Ron will noch was sagen, aber er wird von seinem Dad unterbrochen, „danke das du Percy mit einbeziehst, aber ich denke er ist ein zu großes Sicherheits-Risiko, er ist Machtbesessen. Ich weiß nicht wie er reagieren würde und wenn die Bücher so alt sind wie ihr sagt sind sie auch mächtig und das ist eine gefährliche Kombination. Danke dass ich die Entscheidung treffen durfte ob wir ihn einweihen oder nicht.“ Arthur geht zu Ron und umarmt ihn, „ich werde mich jetzt auf den Weg zum Fuchsbau machen, wir sehen uns dann am Samstag.” SO nach und nach verlassen alle den Raum, gerade als Remus den Raum verlassen will, hält Harry ihn zurück. „Warte mal, Hermine und ich wollen noch was von Dir wissen.” Harry wendet sich Ron zu und bittet ihn, „geh doch schon mal in den Gemeinschaftsraum, wir werden gleich nachkommen.” Er gibt ihn für Luna und Ginny die Ketten und Neville die Uhr mit und bittet ihm sie ihnen schon mal zugeben. Ron und Tonks verlassen den Raum, an der Tür dreht sich Tonks noch mal zu Harry um und zwinkert ihm zu, denn sie weiß genau über was die zwei mit ihm sprechen wollen. „Viel Glück!“ ruft sie Remus zu und schließt die Tür.

Remus fühlt sich sehr unwohl auf einmal in seiner Haut, die Blicke die Hermine und Harry ihm zuwerfen, behagen ihm überhaupt nicht, „was gibt es denn für ein Problem?” Harry schnaubt laut auf, „Was hast du eigentlich für ein Problem?” Kontert er frech. Remus kneift seine Augen zusammen, „Was meinst Du?” Kommt verwundert von ihm. „Ich meine die Betten in unserem Schlafzimmer, Einzelbetten.” Harry geniest es richtig ihn damit aufzuziehen. Remus schluckt, „Ich sagte Euch schon in Godrics Hollow, das ich es nicht angemessen finde, dass ihr zwei in einem Bett schlaft.” Hermine lacht laut auf, „ich dachte das ist ein Scherz. Wenn ich bedenke dass Harry und ich ohne weiters in der Zauberwelt jetzt heiraten könnten.” Mit dem Wort Heirat schockt sie Remus gewaltig. „Ihr wollt was.” Remus sieht die beiden mit panischen Blick an. Harry verdreht seine Augen, „beruhige Dich wieder, wir haben nicht vor in den nächsten zwei Jahren zu heiraten und falls doch, bist du einer der ersten der davon erfährt.” Harry zwinkert ihm zu und sagt weiter, „Hermine und ich haben auch beschlossen das wir uns Zeit lassen werden mit dem Thema, Hermine hilf mir bitte…” Denn Harry fühlt sich sehr unwohl auf einmal bei dem Thema. „Oh nein mach man schön allein…” Hermine amüsiert sich köstlich über die zwei. Remus der dieses Gespräch nur beenden will, gibt nach, „gut, ich habe verstanden. Ihr wisst was ihr tut und ich werde mich was diesen Teil eurer Beziehung betrifft heraushalten und kein Wort mehr sagen.” Er will nur vor ihnen flüchten. „Danke. Sorgst Du bitte dafür dass wir ein Doppelbett bekommen.” Bittet Hermine ihn. Remus schnappt panisch nach Luft, „das werde ich auf alle Fälle nicht tun.” Harry tut Remus schon ein wenig leid, den beide Hermine und er wissen das Tonks sich schon darum gekümmert hat, denn ihr Blick beim verlassen des Raumes war eindeutig gewesen. „Musst Du auch nicht, denn wenn ich mich nicht irre hat das Tonks schon erledigt.” Harry hält Hermine seine Hand hin, „komm wir sollten mal das neue Bett testen.” er nimmt Hermines Hand und verlässt den Raum, beide müssen sich das lachen verkneifen als sie Remus Blick sehen als sie an ihm vorbei gehen. „Das war nicht witzig Harry, das war absolut nicht witzig.” Ruft er den beiden noch hinterher, bevor er laut erleichtert aufatmet. Verflucht Sirius es wäre dein Aufgabe gewesen ihn auf dieses Thema anzusprechen…”


„Ist dir eigentlich klar das Remus die Wände hochgehen würde wenn er wüsste was wir jetzt vorhaben?” fragt Harry Hermine auf den Weg zu Md Pomfrey. „Oh ja und ist Dir klar das ich Dir denn Hals umdrehen könnte, was soll er jetzt von uns denken, das Bett einweihen also wirklich.” Hermine boxt Harry sanft in die Seite, „weißt Du wie peinlich mir das eben war, ich bin bestimmt immer noch rot wie eine Tomate.” Harry lächelt, „nicht mehr.” er nimmt ihre Hand, „ob Madam Pomfrey jemanden davon erzählen muss.” Sagt er laut vor sich hin, ohne nachzudenken. „Ich hoffe doch nicht. Man das wäre peinlich.” Hermine holt vor der Tür noch mal tief Luft, „na dann man los.” hört Harry sie noch sagen, bevor sie an die Tür klopft.
Madame Pomfrey wundert sich gewaltig als sie die zwei durch die Tür sehen kommt, „was suchen Sie den hier, sagen sie nicht das Sie sich schon verletzt haben.” Madam Pomfrey guckt dabei Harry insbesondere Harry an. „Nein, ich habe mich nicht verletzt und ich habe auch vor dieses Zimmer dieses Jahr nicht allzu oft zu sehen.” Poppy nickt zustimmend, „das wäre wünschenswert. Was kann ich für sie tun.” Hermine holt tief Luft und denkt. Augen zu und durch. „Wäre es möglich von ihnen einen Verhütungs-Trank zu bekommen.” Poppy bekommt große Augen, „Sie möchten also einen Verhütungs-Trank. Haben sie schon mit einander geschlafen.” Hermine spürt richtig das ihr die Röte ins Gesicht schießt, „nein haben wir nicht, und so schnell haben wir es auch nicht vor, aber falls doch, möchten wir vorbereitet sein. Verstehen sie das.” Poppy nickt, „ja, das nenne ich vorbildlich.” Sie geht zu einem Schrank, sie wendet sich den beiden zu, „wie lange sollte der Trank den wirken?“ Hermine murmelt schnell, „zwei Jahre, oder so.“ Poppy schmunzelt die zwei an und wendet sich wieder dem Schrank zu und nimmt zwei Fläschchen heraus und gibt sie den beiden. Hermine trinkt ihr Fläschchen sofort aus, anders Harry, der will von Poppy er was wissen. „Müssen sie einen der Lehrer darüber informieren?!“ Poppy schüttelt verneinend den Kopf, und fordert Harry auf, „austrinken.” Harry setzt an und will alles mit einmal runter schlucken aber, der Trank bleibt ihm im Halse stecken und er fängt an mit nuscheln, „Oh Mann schmeckt das eklig.” Poppy verdreht nur ihre Augen, „runter damit Mr Potter, es soll ja nicht schmecken, sondern wirken.” Harry schaut zu Hermine rüber und ihr Blick sagt ihm alles. Scheußlich, steht ihr im Gesicht geschrieben. Harry holt noch mal tief Luft und schluckt das Teufelszeug auf einmal runter. Poppy lobt die zwei und klärt sie darüber auf das die Wirkung erst in zwei Wochen einsetzt. Die zwei bedanken sich bei Ihr und verlassen fluchtartig die Krankenstation.

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindor werden sie schon sehnsüchtig erwartet. Ron will natürlich sofort von den beiden wissen, was sie noch von Remus wollten, kaum das sie den Raum betreten haben. „Das werden wir Euch irgendwann erzählen, können wir?” Hermine geht auf das Porträt zu ihrem Zimmer zu, „oder wollt ihr unsere Räume nicht kennen lernen.“ Sofort sind Luna Ginny Neville Ron zur Stelle und beobachten Hermine genau, besonders merken sie sich das Passwort. „Wahnsinn, das ist ja toll hier.” Luna schaut sich interessiert im Raum um. „Ja ist es.” Stimmt Harry ihr zu, „setzt Euch doch.” Gemeinsam setzen sie sich vor den Kamin. Hermine will von Luna wissen wie es ihr in Gryffindor gefällt?“ „Toll!“ Schwärmt sie auch schon los, „aber ich habe mich ganz schön erschrocken als Professor McGonagall mich nach vorne rief. Ich wusste gar nicht was das soll.” Harry nickt zustimmend, „aber anscheint hat der Hut mit Dir auch diskutiert oder hast Du ihn gezwungen dich nach Gryffindor zu schicken.” Harry ist neugierig, denn er hat mitbekommen, wie Luna dem Hut geantwortet hat. „Nein, er meinte nur das die Eigenschaften, die mich nach Ravenclaw gebracht haben noch da sind, aber auch andere Eigenschaften die Gryffindor entsprechen, stärker geworden sind und er war anscheint beleidigt das seine Auswahl in Frage gestellt wurde.” Teil Luna den Anwesenden im Raum mit grinsendem Blick mit. „Wusstet ihr dass ihr Schulsprecher werden würdet.” Neville schaut fragend zwischen den beiden hin und her. „Nein, wir haben es auch heute erst erfahren. Wie so denkst Du das wir es wussten,” will Hermine von ihm wissen, aber noch bevor Neville ihr auf ihre Frage antworten kann, will Hermine weiter wissen, „denken die anderen etwa auch das wir es schon wussten!” Ginny schüttelt verneinend den Kopf und versucht Hermine zu beruhigen, „nein und niemand denkt dass ihr es schon wusstet, aber ihr saht aus als ob es euch nicht überrascht hat.” Gibt Ginny zu bedenken. „Also mich hat es überrascht,“ meint Harry nur und fragt Ginny Luna und Neville ob Ron ihnen schon die Münzen gegeben hat und erklärt um was es dabei geht. „Ja hat er und die Idee ist gar nicht mal so schlecht, aber diesen Zauber müssen wir unbedingt noch mal durchnehmen in der DA, denn es ist wichtig, das wir ihn alle perfekt können.” schlägt Neville Hermine auch gleich noch vor. Die damit sofort einverstanden ist. „Damit hätten wir auch schon das Thema der ersten Stunde.“

Sie reden noch ein wenig über die DA und die Schule und was auf sie dieses Jahr zukommt. So gegen 23 Uhr verabschieden sich die andren und endlich nach einen langen Tag die zwei endlich allein. „Was denkst Du haben Remus und Tonks schon das mit dem Bett geregelt.” Harry hält Hermine seine Hand hin, „Mal sehen wie groß unserer Bett jetzt ist!“ Hermine grinst nur und zusammen betreten sie ihr Schlafzimmer, das ihnen jetzt viel besser gefällt, „warum nicht gleich so.“ Meint Harry nur trocken und geht zu dem Bett das jetzt in der Mitte des Zimmers steht. „Viel besser!“ Hermine nickt nur und schlägt vor schlafen zugehen, „morgen wird ein anstrengender und langer Tag.“ Harry nickt, „mal sehen wer schneller ist.” fordert er Hermine heraus, obwohl er weiß das er gewinnt, da dass in Godric Hollow schon öfter der Fall gewesen war, aber diese mal sollte er sich irren, denn als er aus dem Bad kommt, liegt Hermine schon im Bett und meint, „Gewonnen.” Harry kneift seine Augen zusammen, „wie hast du denn das geschafft.” Hermine wedelt vor seiner Nase mit ihren Zauberstab rum, „hier darf ich zaubern ohne dafür eine Strafe zubekommen.“ Harry der sich neben sie legt, schmunzelt nur und zieht sie in seine Arme, „schlaf schön.“ Er küsst Hermine sanft auf die Stirn, „gute Nacht mein Schatz.“



Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit