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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Winkelgasse

von Beate Granger

Viel Spass beim lesen!



5. Winkelgasse

Am letzten Tag vor ihrer Rückkehr nach Hogwarts waren Harry und Hermine auf den Weg in die Winkelgasse, Harry hatte von dem Notar erfahren, das seine Eltern ihm außer seinem Verlies noch das Verlies der Familie Potter hinterlassen hatte und das wollte er sich jetzt anschauen, ehe er sich mit Ron und den anderen traf, außerdem wollte er sich auch das Verlies der Familie Black anschauen und Hermine sollte endlich Zugang zu seinen Verliesen bekommen. Harry atmet laut erleichtert auf als sie beide vor Griphook stehen. Hermine lächelt ihn verschmitzt an, „dachtest du dass ich doch noch kneifen würde.“ Harry nickt zustimmend, „so wie du dich gegen meinen sehr vernünftigen Vorschlag gewährt hast. Oh ja.“
Hermine grinst nur und schaut zu Griphook der sie beide interessiert beobachtet, „Guten Tag.“ Sagt sie nur und überlässt Harry das reden. Der auch sofort von dem Kobold hocherfreut begrüßt wird. „Mr. Potter welch eine Ehre sie mal wieder zu sehen.” Harry lächelt, „Guten Tag, Griphook ich würde mir gerne die Verliese der Potters und Blacks anschauen, aber zuerst möchte ich das Ms. Hermine Jane Granger jederzeit Zugriff auf die Verliese der Familie Potter und Black bekommt, ist das möglich?”
”Ja.” Griphook holt ein Pergament und gibt ihr eine Feder, „Ms Granger würden sie das bitte unterschreiben.” Hermine nimmt die Feder, „aber nur unter Protest.“ Murmelt sie leise vor sich hin und unterschreibt, danach machen sie sich auf den Weg zu den Verliesen.

Hermine schaut sich sehr interessiert um, denn sie fuhr heute zum ersten Mal mit diesen kleinen Karren unter die Erde und genauso wie Harry bei seinen ersten Besuch bekam sie nicht mit, an was sie alles vorbei fuhren, denn die Fahrt ging rasant vorwärts bis auf einmal der Karren plötzlich stoppte. Hermine steigt als erste aus, „ist mir schlecht.” Harry weiß wie Hermine das meint, „geht mir auch jedes mal so, aber es macht auch jedes mal mehr Spaß. Du gewöhnst dich schon daran.” versichert er ihr und schaut zu Griphook, der ihnen mitteilt, „das ist das Verlies der Familie Potter, Nummer 709.” Griphook schließt es auf und Harry bekommt einen gewaltigen Schreck als er seinen Kopf durch die Tür steckt. „Das gehört alles mir?” will er von Griphook mit fassungsloser Stimme wissen. „Ja, ihnen und Ms Granger.” Entgegnet ihm Griphook und hält beiden die Tür auf, „gehen sie ruhig hinein, ich werde hier auf sie warten.” Harry betritt als erster das Verlies, gefolgt von Hermine, der es genauso geht wie Harry, sie kann kaum glauben was sie hier alles sieht.

„Ich wusste zwar dass meine Eltern nicht arm waren, aber mit so etwas habe ich nicht gerechnet.” Teilt er Hermine mit rauer Stimme mit. Hermine schluckt und kneift sich erst mal selbst, denn sie kann immer noch nicht fassen was sie sieht, „hier sieht es aus wie in Fort Knox und das alles soll Dir gehören!” Harry schüttelt verneinend den Kopf, „uns, das alles gehört uns. Komm wir schauen mal nach, was in den Truhen ist.” Harry geht auf eine der sieben Truhen zu und öffnet sie, „kannst Du mir mal sagen wieso meine Eltern Bücher in eine Bank aufbewahren?” Hermine, die zu ihm kommt, sieht sich die Bücher erstmal etwas genauer an, bevor sie ihm antwortet, „das sind die ältesten Bücher, die ich je gesehen habe und sie handeln anscheint alle von Schwarzer Magie.” Das schockt Harry ein wenig, aber dann kommt ihm ein Gedanke, „ist es möglich das in dieser Truhe etwa ein Buch über Ho…, du weist schon zu finden ist!” Hermine zuckt mit den Schultern, „wäre gut möglich. Können wir die Truhe nach Hogwarts bringen lassen?”

„Moment mal!” Harry ruft Griphook in das Verlies und fragt auch sofort, „ist es möglich, dass sie uns diese Truhe in einer Woche nach Hogwarts bringen könnten?” Griphook nickt, „das ist möglich.“ Harry zeigt zu der Truhe vor der Hermine steht, „ich wünsche dass diese Truhe in einer Woche nach Hogwarts gebracht wird!” Griphook nickt nur und notiert sich Harrys Wunsch. Hermine geht zu der nächsten Truhe, „lass uns auch noch die anderen Truhen durchsehen!” sie öffnet sie und kann kaum glauben was sie sieht, sie schaut sich zu Harry um, der noch immer an der ersten Truhe steht und sich jetzt die Bücher genauer ansieht, noch genauer als am Anfang, er sieht zu Hermine rüber die ihn zu sich winkt. ”Komm schau Dir das mal an!”
Harry geht zu Hermine und schaut in die Truhe. „Das ist ja Wahnsinn!” Harry fährt mit seinen Finger über die Bücher, „Mom´s und Dad´s Tagebücher.“ So ehrfürchtig hat Harry sich noch nie angehört. „Willst du sie dir auch nach Hogwarts bringen lassen?“ Hermine schaut Harry erwartungsvoll an, „nein, irgendwann werde ich sie alle mal lesen, aber jetzt noch nicht.“ Harry nimmt Hermine an die Hand und schließt die Truhe, „komm lass uns weiter nachsehen!” Harry geht zur dritten Truhe er öffnet sie, „also eins weiß ich jetzt schon, ich brauche Dir nie Schmuck zu kaufen!” Hermine schluckt nur und nickt zustimmend, denn jetzt hat es ihr die Sprache verschlagen, sie sieht in der Truhe eine kleine Schatulle und nimmt sie in die Hand und öffnet sie, „schau mal.” Sie reicht Ihm die Schatulle, in der sich sechs Ringe, mit einen Rubin, ein Smaragd, ein Saphir, ein Opal und zwei jeweils mit einen gelben Diamanten als Steine befinden, sie sehen aus wie Siegelringe, „das wäre für jeden von uns ein Ring.” denkt Harry laut nach. „Ja,“ stimmt Hermine ihm zu, „warte mal hier steht irgendwas.” Hermine liest den Spruch der im innern des Deckels eingraviert wurde vor laut vor, „sechs Freunde im guten und schlechten Tagen vereint durch die Ringe, immer miteinander verbunden, spüren die Besitzer die Gefahr. Der Ring sucht sich den Träger selber aus.” Harry schüttelt verwundert über den Spruch seinen Kopf, „soll das heißen die Ringe suchen sich den Besitzer selbst aus?“ Hermine nickt nur, „ja, was denkst du. Wollen wir es morgen im Hogwarts Express ausprobieren, es wäre schon ein Vorteil wenn wir merken würden wenn einer von uns in Gefahr wäre. Sie sehen toll aus und so wie es aussieht trägt man sie auf dem Mittelfinger. So dass weder du noch Ron oder Neville sich albern vorkommen müssen, weil sie einen Ring tragen.” Harry mokiert sich gleich über die Aussage von Hermine, „ich würde mir nicht albern vorkommen,“ ,widerspricht er ihr und nimmt ihr die Schatulle ab und steckt sie in seine Jackentasche, „wir werden es morgen testen, ich bin ja gespannt wer welchen Ring bekommt und was er für eine Bedeutung hat.” Harry bittet Hermine noch, kein Wort zu den anderen über die Ringe zuäußern. „Gut.” Hermine wendet sich der vierten Truhe zu, in der sich noch mehr Bücher befinden, „die müssen auch nach Hogwarts.“ Sie wendet sich Griphook zu, „veranlassen sie das bitte.“ Der Kobold nickt abermals. Hermine wendet sich Harry zu, „was ist in der nächsten Truhe?” Harry holt mit seiner Hand lauter Edelsteine heraus und zeigt sie Hermine, die laut aufstöhnt, Harry schmunzelt nur und fragt Hermine die vor der 5 Truhe steht, „was ist drin?” Hermine holt einen sehr alten Umhang heraus und zeigt ihn Harry, „hier sind die Sachen drin, alte Kleider aus der Gründer-Zeit scheint jedenfalls so.” Harry der schon an der sechsten Truhe angekommen ist, teilt Hermine mit was sich darin befindet, „hier sind lauter Pokale und Urkunden drin. Wow die sind fast so alt wie Hogwarts. Ich komm mir vor wie im Märchen, das alles erzählt die Geschichte meiner Familie, irgendwann müssen wir uns das alles mal genauer ansehen, aber jetzt bin nur noch gespannt was sich in der letzten Truhe befindet.” Harry öffnet sie und stellt trocken fest, „noch etwas Lektüre für dich.” er wendet sich Hermine zu und sagt, „drei Truhen nur mit Büchern, viel Spaß in Hogwarts Mr. Potter, Ihre Freundin wird für sie in nächster Zeit kaum noch Zeit haben.” Hermine grinst ihn frech an, „Scherzkeks! Wir werden die natürlich gemeinsam mit den anderen durchsehen. Griphook können Sie dafür sorgen das diese drei Truhen dann in fünf Tagen in Hogwarts sind.” Griphook nickt, „ja, Ms Granger.” Und verschließt das Verlies wieder.

„Auf zum Verlies der Blacks.“ Harry zwinkert Hermine zu, „ich bin ja mal gespannt was uns hier erwartet.” Hermine nickt zustimmend und wartet vor dem Verlies Nr. 413 das Griphook ihnen die Tür öffnet. Harry geht vor und traut seinen Augen kaum, „das ist doch total verrückt!” Hermine betritt den Raum und stellt trocken fest, „noch mal Fort Knox und schau mal die ganzen Gemälde und noch zwei Truhen, komm schon lass sie uns öffnen.” Hermine geht zur ersten Truhe und öffnet sie, „hier sind nur alte Familien Urkunden drin, bestimmt sehr interessant und was ist in deiner drin?” Hermine dreht sich zu Harry um und staunt nicht schlecht, „noch mehr Schmuck, kannst Du mir bitte mal verraten wann ich den tragen soll.” Harry zuckt nur mit seinen Schultern, „frag mich mal was Leichteres. Komm lass uns nach oben gehen, ich brauche dringend frische Luft.” Harry und Hermine gehen zum Wagen und sehen Griphook dabei zu wie er das verlies wieder sicher verschließt. Sie fahren nach oben und dort erwartet sie schon ein Kobold mit 2 Säckchen voll Geld, „bitte Mr Potter das Geld das sie wollten, ich habe es aus ihren persönlichen Verlies geholt wie befohlen.” Harry nickt und nimmt es ihm ab, „danke schön, ach übrigens wenn wir beide mal nicht persönlich herkommen können, werden wir einen von unseren Haus-Elfen schicken mit einen Brief mit genauen Anweisungen von uns.” Informiert Harry Griphook noch bevor er die Bank verlässt, auf den Stufen der Bank atmen beide erst mal tief durch, bevor sie sich auf den Weg zum Laden von Fred und George machen, dort werden sie schon von Ron, Ginny und anderen erwartet.

„Hey, da seid ihr ja!” Empfängt sie Ginny, die vor den Laden auf sie wartet. „Hallo.” Kommt von beiden gleichzeitig. „Ist Ron schon drin?” will Harry von ihr wissen. „Ja, er versucht von Fred und George etwas umsonst zu bekommen, was wie Du weißt unmöglich ist.” Harry grinst nur und will den Laden betreten, aber Hermine hält ihn auf, „Ginny und ich gehen schon mal vor, da wir noch zu Madam Malkin wollen, wegen der Ballkleider!” Hermine will sich schon auf den Weg machen, zusammen mit Ginny, aber Harry verbietet es ihnen, „ihr beide werdet schön auf Ron und mich warten, denn wir werden Euch nicht allein gehen lassen.” Dieses Verbot kommt besonders bei Hermine nicht sehr gut an, aber zum Glück für Harry taucht Tonks plötzlich neben ihm auf, „wie wär’s wenn ich mit den beiden schon vorgehe.” Schlägt sie Harry vor, was ihn eine Predigt von Hermine und auch Ginny erspart. Aber er kann es sich nicht verkneifen, „Einverstanden.” zu Tonks Hermine und Ginny zu sagen. Tonks sieht Hermine und Ginny an, das beide kurz davor sind zu explodieren, sie gibt Remus durch einen Blick zu verstehen das er Harry lieber in Sicherheit bringt. Dieser schmunzelt nur und zieht Harry in den Laden.

Tonks muss sich auf den Weg zu Madam Malkin das Lachen verkneifen, so hat sie Hermine und Ginny ja noch nie erlebt, „Verboten!“ Hermine ist noch immer auf 180, sie schaut zu Ginny rüber, „kannst du es glauben, er wollte uns verbieten zu Madame Malkin zu gehen.“ Ginny knirscht mit ihren Zähnen, „was denkt er wer wir sind. Glaubt er wirklich wir können uns nicht verteidigen.“ Hermine schluckt die Antwort die ihr auf der Zunge lag, herunter und atmet tief durch, denn sie sind am Laden angekommen. „Lass uns lieber wunderschöne Kleider aussuchen, als uns weiter über Mister Überbesorgt aufzuregen.“ Schlägt Hermine Ginny vor. Die zustimmend nickt und ebenfalls tief durchatmet und nach Hermine den Laden betritt. Schnell haben die zwei auch zwei Kleider die ihren Wünschen entsprechen gefunden. Sie sind gerade fertig damit, als Harry und Ron mit Remus nachkommen. „Seid ihr etwa schon fertig?“ Ron, der nichts von dem Vorfall vorm Laden seiner Brüder mitbekommen hat, wundert sich über die Blicke die Hermine und Ginny Harry zuwerfen. „Hab ich was nicht mitbekommen.“ Raunt er Harry zu. Der nickt und sich Hermine und Ginny zuwendet, „Entschuldigung.“ kommt es reumütig von ihm, „ich weiß das ihr zwei euch wenn es darauf ankommt verteidigen könnt.“ Hermine lächelt, „das ging ja schnell.” Ginny stimmt ihr zu, „was nicht verwunderlich ist, denn Remus wird ihn wohl daraufhin gewiesen haben das er sich wie ein Trottel benommen hat.“

Sie wendet sich Ron zu, „und ja wir sind schon fertig.“ Hermine stimmt Ginny zu, „was ja auch kein Wunder ist, denn wir sind jetzt schon eine Stunde hier, also los was gibt es neues im Quidditchladen.” Hermine schaut Ron und Harry mit eindringlichem Blick an. „Gar nichts und lass das, es ist unheimlich wenn du weißt, wo wir waren obwohl wir noch nicht mal die Tüten dabei haben.” Kontert Ron, der sich immer noch fragt was Harry getan hat. „Na, das ist ja nun kein Wunder, das habe sogar ich gewusst, dass ihr lieber im Quidditchladen seid als Euch um eure Schulkleidung zu kümmern.” Gibt Ginny Ron konter. „Los ihr zwei jetzt seid ihr dran.” Hermine schiebt sie in das Hinterzimmer wo Madam Malkin schon mit einer Auswahl an Umhängen auf sie wartet. „Ich habe mir erlaubt schon mal eine kleine Vorauswahl zu treffen, Ginny Tonks und ich gehen jetzt noch in die Apotheke und holen unsere Zutaten für Zaubertränke und danach holen wir noch Leckerlies für Krummbein und Hedwig, Ron soll ich auch was für Pig mitbringen.” Ron schluckt, „Wenn du so nett bist. Danke.” Hermine nickt, „wir treffen uns dann im Tropfenden Kessel in Ordnung.” Harry nickt zustimmend, „bis bald.” Harry weiß nicht wo er den Mut hernimmt, aber noch bevor Hermine den Laden verlässt, schnappt er sie sich und gibt ihr einen kurzen aber sehr leidenschaftlichen Kuss.

Hermine verdreht nur ihre Augen, „los lasst uns gehen.” Fordert sie die zwei auf und verlässt als erste den Laden, gefolgt von Ginny und Tonks. „Ron los lass uns nachsehen, was Hermine uns für Umhänge ausgesucht hat.” Ron, aber denkt nicht daran, „erst erzählt ihr mir was du verbrochen hast.“ Harry sieht hilfesuchend zu Remus, der seinen Kopf verneinend schüttelt, „das erklär Ron mal schön selbst.“ Harry schluckt und murmelt, „ich habe ihnen verboten allein zu Md Malkin zugehen.“ Rons Augen werden bei jedem Wort das Harry sagt größer, „ein Wunder das Du noch lebst.“ Ist sein einziger Kommentar dazu. Harry nickt und geht zu dem Ständer mit den Umhängen. Madam Malkin, lächelt nur und wendet sich Remus zu, „Mr Lupin für sie hat Ms Tonks auch Umhänge zur Auswahl beiseite gelegt.” Remus seufzt laut theatralisch auf, „Tonks ist eindeutig zu oft mit Hermine zusammen.” murmelt er leise und geht zu seinen Ständer und sieht sich die Umhänge an, „aber eins muss man ihnen lassen, sie haben einen guten Geschmack!” er nimmt zwei Umhänge und wendet sich Madam Malkin zu, „diese beiden nehme ich.” Md Malkin nickt, „jetzt fehlt nur noch ihr Festumhang!”, sagt sie Ihm und gibt Ihm drei zur Auswahl, „welcher würde Tonks am besten gefallen?“ Fragt er ohne lange zu überlegen Madam Malkin. „Sie fand den mit dem silbergrauen Futter am besten.” gibt sie erstaunt zu. „Stimmt, er sieht schick aus, den werde ich dann auch nehmen, Ron, Harry ich werde schon mal bezahlen.”

Das ist Md Malkin etwas unangenehm jetzt, „das hat Ms Tonks schon erledigt.” Harry grinst nur und stellt fest, „ich nehme mal an das Ms Granger meine Umhänge auch schon bezahlt hat?” Md Malkin nickt zustimmend, „ja und die von Mr Weasley sind auch schon bezahlt.” Madam Malkin fühlt sich in der Gegenwart von den drei genervt dreinblickenden Männern nicht sehr wohl. „Ich komme mir vor wie im Kindergarten!” Stellt Harry amüsiert fest. „Was ist ein Kindergarten und wie kommt Hermine dazu, meine Umhänge zu bezahlen.” Faucht Ron Harry, der ja am wenigsten dafür kann an. Erneut räuspert sich Md Malkin, „Ms Granger hat ihre Umhänge nicht bezahlt.” versucht Madam Malkin Ron zu beruhigen, „ihre Brüder haben für Sie und Ihre Schwester hier ein Konto angelegt.” Das hört Ron natürlich gern, er nimmt die zwei Umhänge und den Fest-Umhang den er sich ausgesucht hat und geht nach vorn gefolgt von Madam Malkin. Remus hält Harry zurück und sagt leise zu Ihm, „Ich glaube wir sollten mal mit den beiden reden, Madam Malkin denkt bestimmt das wir total unterm Pantoffel stehen.” Harry nickt zustimmend, „aber du musst schon sagen Sie haben einen exzellenten Geschmack was Kleidung angeht.” Remus schmunzelt, „nicht nur was Kleidung angeht, schau uns beide an.” Harry grinst nur, anders Ron, der kann es sich nicht verkneifen darauf einen Kommentar abzugeben, „oh, das lasst sie nur nicht hören, dann habt ihr in nächster Zeit nichts mehr zu lachen.” Harry schluckt, „besonders nach heute Nachmittag nicht.“ Ron nickt und schlägt vor in den tropfenden Kessel zu gehen. „Lass mich raten.“ Kommt mit neckischen Tonfall von Harry, „du hast Hunger.“ Ron verdreht nur seine Augen und verlässt schnell den Laden, gefolgt von Remus und Harry, die sich beiden das Lachen verkneifen müssen.

Im Tropfenden Kessel werden sie schon erwartet, Remus stellt auf den Weg zu den drei Frauen fest, „ich weiß genau über wenn Sie sich unterhalten und ich weiß nicht ob es mir gefällt.” Er bleibt stehen und schaut sich dreht sich zu Harry und Ron um, „Hast du zufälliger weise deinen Tarnumhang dabei, mich würde mal interessieren, was sie über uns denken.” Harry nickt zustimmend, anders Ron, „zu spät.” Stellt er fest, „sie haben uns gerade entdeckt.“ In dem Moment hören sie Tonks rufen, „hier sind wir.” Remus verdreht seine Augen, „wir sind ja nicht blind.” Er setzt sich neben Tonks, „übrigens, ich kann meine Umhänge immer noch allein bezahlen.” Tonks schmunzelt, „weiß ich, sag nicht dass dich das jetzt gestört hat.” Remus schüttelt zu seinem Glück verneinend den Kopf, „es war unangenehm für Madam Malkin und für mich, sie muss ja denken dass ich mich von Dir aushalten lasse.” Tonks kneift ihre Augen zusammen, „du spinnst ich beschwere mich doch auch nicht wenn du, wenn wir mal ausgehen, unsere Rechnung bezahlst.” Remus versucht sich zu rechtfertigen, „das ist was ganz anderes.” Er redet sich langsam in Rage, „Ich weiß auch wer Dich auf die Idee gebracht hat.” er schaut zu Hermine rüber und schaut sie ein wenig grimmig an. „Ich habe Tonks nicht auf die Idee gebracht.“ Versichert sie ihm und wendet sich Harry zu, „hat es Dich etwa auch gestört, das ich schon alles gezahlt hatte.” Harry wird sich hüten, ihr heute noch zu widersprechen, „nein, es ist nur ungewohnt für mich, ich meine bis jetzt habe ich meine Umhänge immer selber ausgesucht oder Mrs Weasley.” Ron der langsam befürchtet das das in einen Grundsatzdiskussion ausartet, unterbricht die zwei, „können wir jetzt Bitte das Thema wechseln ich habe nämlich Hunger und ich denke wir sollten heute etwas früher schlafen gehen als sonst, da wir morgen ja Gott sei Dank nach Hogwarts fahren.” Harry atmet innerlich erleichtert auf, laut auf und nimmt sie Speisekarte in die Hand.

Beim Essen reden Sie über Ihre Ferien und wie es in der Schule sein wird, welche Schüler kommen werden und über die Lehrer. Was nicht ganz so angenehm ist, da zwei der Lehrer mit am Tisch sitzen. „Kommen Eure Eltern heute noch?” Will Hermine von Ginny wissen. „Nein, sie kommen morgen zum Zug.” Ginny hört sich richtig erleichtert an. „Wie habt ihr es überhaupt geschafft, das Ihr allein in der Winkelgasse gehen durftet?” Hermine hatte nämlich damit gerechnet das Molly sie nie und nimmer allein gehen lassen würde. „Sie wussten das Remus und Tonks da sein würden.” Entgegnet Ron nur. „Außerdem kommen heute Bill und Fleur aus den Flitterwochen wieder und Mom macht sich immer noch Sorgen um Ihn.” Ginny hört sich richtig bekümmert an. „Er verwandelt sich zwar nicht in einen Werwolf, aber er ist ganz schön aggressiv. Ich bewundere Fleur richtig, sie ist immer die Ruhe selbst, egal wie aufbrausend er wird.” So ein Lob aus Ginnys Mund für Fleur, damit hätte weder Harry noch Hermine gerechnet. „Ron nickt zustimmend, „sie kommt damit viel besser klar als Mom und Dad.”

„Wie komm Bill damit klar!” Das interessiert Hermine am meisten. „Er schämt sich am nächsten Tag immer. Er kann sich immer an alles erinnern und das macht es für ihn auch so schwer. Erinnern sie sich auch immer an alles?” Ginny schimpft innerlich mit sich selbst, als sie Remus betrübten Blick sieht. „Nein. Und ehrlich möchte ich mich auch nicht daran erinnern können.” antwortet er Ginny mit belegter Zunge, er wendet sich Tonks zu, „ich gehe jetzt schlafen, kommst Du mit?“ Fragt er sie, ohne auf ihre Antwort zu warten, sagt er zu Harry und den andern, „ihr macht auch nicht mehr solange.” Bittet er die vier und verlässt die Schankstube. „Er redet nicht gerne über diese Thema.” Stellt Harry fest. „Stimmt, aber er muss lernen darüber zu reden, es gehört zu seinen Leben dazu.” gibt Hermine zu bedenken. Tonks stimmt Hermine in diesem Punkt zu, „ja. Also ihr habt Remus gehört macht nicht mehr solange, ich werde jetzt auch schlafen gehen.” Hermine steht auf, gefolgt von Harry Ron und Ginny, „wir kommen gleich mit.”

„Harry Du hast doch was.” Sagt Hermine Ihm auf dem Kopf zu, denn als sie das Zimmer betreten haben sieht Harry sehr angespannt aus. „Remus, ich dachte nicht das es ihn noch so zu schaffen macht.” Harry setzt sich aufs Bett. „Ja, dachte ich auch nicht, aber wer weiß wie wir damit umgehen würden.” Hermine und Harry machen sich für die Nacht fertig und Hermine sagt weiter, „aber es ist doch schon ein Fortschritt das er wenigsten eingesehen hat, das er es verdient hat zu Lieben und geliebt zu werden.” Harry nickt zustimmend, er geht zum Bett in dem Hermine schon liegt, „Sirius würde sich für die zwei freuen.” Er nimmt sie in die Arme und sagt, „Ist dir klar dass wir Heute zum letzten mal für eine lange Zeit gemeinsam in einem Bett schlafen werden.” Hermine seufzt leise auf, „musst Du mich jetzt daran erinnern.” sie kuschelt sich in seine Arme, „Gute Nacht.” Sie gibt ihm einen Kuss und klammert sich richtig an ihn fest, „Hermine, ich bekomme keine Luft mehr.” Er drückt sie leicht von sich weg, „Entschuldige noch mal wegen heute Nachmittag, aber immer wenn ich dich nicht sehe, bekomme ich es mit der Angst zu tun. Ich habe fürchterliche Angst dich zu verlieren.“ Hermine nickt verstehend und sagt nichts mehr zu den Vorfall, „wir werden eine Lösung für dieses Problem finden versprochen. Denn ich habe mich daran gewöhnt mit dir nachts um die Bettdecke zu kämpfen.” Harry lächelt selig, „Danke.” Hermine dreht sich in seinen Armen um, „Wo für bedankst Du dich denn?” Harry schaut richtig verdutzt aus. „Für die schönsten Ferien meines Leben. Dafür das Du mein Freund bist.” Er nimmt sie in die Arme, „Es waren auch für mich schöne Ferien und nach allem was im letzten Jahr geschehen ist, war es nicht selbstverständlich, so und nun las uns schlafen.” Er gibt ihr noch mal einen Kuss und macht das Licht aus.






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