Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Ferien in Godric Hollow

von Beate Granger

Vielen Dank für eure tollen Kommis. Ich wünsche noch allen einen schönen Sonntag und eine erfolgreiche Woche.


Viel Spass beim Lesen.


4. Ferien in Godric Hollow

Von Hogwarts ging es direkt zu Hermines Eltern, Remus begleitete sie natürlich. Glauben die zwei wirklich dass ich mir das entgehen lasse. Mal sehen wer mehr schwitzt, Harry oder Hermine. Aber eins weiß ich jetzt schon an James kommen die zwei nicht heran der war so was von nervös und nach dem Gespräch war sein Hemd total durchgeschwitzt. Remus grinst so verschmitzt vor sich hin und in seine Erinnerung an jenen denkwürdigen Tag vertieft, dass er nicht mit bekommt das Hermine und Harry ihn mit zusammen gekniffenen Augen beobachten, das er mitbekommt das sie schon längst am Apparierpunkt in Hogsmeade angekommen sind. Harry räuspert sich laut um so die Aufmerksamkeit von Remus zu bekommen, „danke das du uns begleitest!” Remus nickt nur und grinst dabei immer noch, das Harry immer nervöser wird, „du genießt es mich hier schwitzten zu sehen?“ Remus zuckt nur mit seinen Augenbrauen, „ein wenig.“ Gibt er ohne zu zögern zu, „aber dein Dad hat den Tag überstanden, lebend, also wirst du ihn auch überstehen.“ Hermine nickt zustimmend, „meine Eltern werden weder Harry noch Dir den Kopf abreisen.“ Remus zieht seine Stirn kraus, „wie meinst du das denn jetzt?“ Hermine zuckt nur mit den Schultern und schon ist sie weg. Remus schon zu Harry rüber und sieht ihn mit großen Augen an, Harry holt tief Luft, „du gehörst für sie zur Familie.“ Harry lächelt nur und holt tief Luft, denn jetzt kommt der unangenehme Teil, apparieren, das es etwas gibt was ihm in der Zauberwelt mal nicht gefallen würde, kaum vorstellbar, aber es ist so. Harry hält Remus seinen Arm hin, „bereit?“ Remus nickt und vertraut darauf dass Harry sie zwei sicher und in einem Stück zu den Grangers bringt.

Bei den Grangers werden die zwei schon von einer ungeduldigen Hermine erwartet, kaum kommen die zwei am Haus an, da klingelt Hermine schon an der Tür, „eigenartig,“ murmelt sie leise vor sich hin, „beim Elternhaus zu klingeln.“ Harry lächelt nur und atmet noch mal tief ein, denn er hört jetzt Schritte auf die Tür zukommen. Was wenn sie Hermine den Umgang mit mir verbieten. Was ich verstehen könnte. Hermine stupst ihn an, „Was immer dir gerade im Kopf vorgeht,“ sie verdreht ihre Augen, „vergiss es am besten gleich wieder.“ Sie nimmt seine Hand und drückt sie fest. Diana Granger, die ihnen die Tür geöffnet hat, lächelt nur wissend als sie das sieht, „na dann kommt mal rein,“ fordert sie die drei auf, „wie es scheint hat sich in den letzten 48 Stunden einiges verändert.“ Sie führt die drei ins Wohnzimmer wo sie auf Thomas, Hermines Dad, treffen, der ebenfalls lächeln muss als er Hermine und Harry, Hand in Hand vor sich stehen sieht. Hermine schüttelt ihren Kopf und stellt ihren Eltern erst mal Harry und Remus richtig vor. Diana sieht man richtig an, das ihr der Name sofort was sagt, „waren Sie nicht mal Lehrer in Hogwarts?“ Remus nickt zustimmend, „und Dank ihrer Tochter und Harry bin ich es jetzt wieder!“ Thomas hört man richtig erleichtert aufatmen, „das beruhigt uns doch sehr, denn laut Hermine waren sie der beste Lehrer in VgddK die sie je hatte.“ Hermines rollt nur mit ihren Augen, aber noch bevor sie ihrem Dad zustimmend oder widersprechen kann, zeigt Diana auf Harry und Hermine, „haben wir was nicht mitbekommen? Hast du uns nicht erst vor 4 Tagen mitgeteilt das Du mit Ron zusammen bist und das nichts und niemand euch je auseinander bringen würde.“ Diana genießt es richtig ihre Tochter in Verlegenheit zu bringen. In Hermine brodelt es innerlich. Da muss ich wohl nun durch. Warum habe ich auch immer und immer wieder behauptet das Ron die große Liebe meines Lebens ist. Sie holt tief Luft und bittet ihre Eltern sich zu setzten, „also gut!” Hermine holt erneut tief Luft und erzählt ihren Eltern was auf der Hochzeit passiert ist, das ihre Eltern Harry und sie nur wissend angrinsen, bemerkt zum Glück für die zwei nur Remus.

Diana geht zu ihrer Tochter und umarmt sie fest, „gratuliere, das du es noch erkannt hast bevor du dem armen Ron richtig das Herz gebrochen hättest!” Hört Hermine zur ihrem Erstauen ihre Mom sagen. „Wie soll ich denn das jetzt verstehen!” Hermine hört sich richtig geschockt an, den mit so einer Reaktion von ihren Eltern hätte sie nun gar nicht gerechnet. Ihre Mom lächelt nur verschmitzt, aber ihr Dad lässt es sich nicht nehmen ihr auf die Frage zuantworten, „Schatz, du warst immer so besorgt in deinen Ferien um Harry, das deine Mom und ich uns schon seelisch darauf vorbereitet haben, das du irgendwann ankommst und uns mitteilst das du jetzt mit Harry zusammen bist.“ Hermines Augen werden immer größer und nicht nur Hermines, auch Harrys Augen fallen ihn bald aus dem Kopf, Thomas reagiert nicht darauf, sondern sagt weiter, „wir waren ganz schön erstaunt als du uns gesagt hast, das du jetzt mit Ron zusammen bist, aber ich wusste das dir irgendwann klar wird, das du eigentlich Harry liebst!”

Noch bevor die zwei sich von den Schock erholt haben, stimmt Remus ihnen auch noch zu, „deine Eltern kennen dich genauso gut, wie Sirius Harry gekannt hat. Wie ich gestern schon sagte, haben Sirius und ich uns in den Ferien vor eurem dritten Jahr darüber unterhalten und da hat er gesagt das ihr spätesten im 7. Schuljahr ein Paar werdet.“ Remus holt tief Luft, „ich habe dagegen gehalten und gesagt dass ihr mindestens 20 Jahre alt seid bevor Euch klar wird, dass Ihr zwei zusammen gehört!” Remus muss sich sehr zusammen nehmen um nicht laut loszulachen, als er die entsetzen Blicke der beiden sieht. Harry erholt sich als erstes von seinen Schock wieder und murmelt leise, „das glaub ich jetzt nicht?” Remus grinst nur und schockt ihn mit seinen Worten erneut, „und würde Tatze noch leben, würde ich jetzt sehr viel Geld verlieren!” Jetzt ist Hermine neugierig geworden, „Wie meinst du denn das jetzt?” Remus grinst sie verschmitzt an und schaut zu Harry, rüber, er will seine Reaktion nicht verpassen wenn er ihm den Rest der Geschichte erzählt, „Sirius und ich haben damals gewettet und er würde jetzt einen sehr teueren Whisky von mir bekommen!”

Hermine schüttelt ihre Kopf und wendet sich Harry zu, „das ist doch verrückt, ich erkenne erst nach einen Kuss das ich eigentlich Harry liebe und Ihr wollt es schon immer gewusst haben, toll! Wie sagt man so schön >Selig sind die Unwissenden
Aber noch bevor er ihr darauf antworten kann, meldet sich Hermine zu Wort, „Voldemort, seit seiner Rückkehr, nehme ich mal an werdet ihr bewacht“, das Remus zustimmend nickt, erleichtert Hermine ungemein. Sie holt tief Luft und wendet sich ihren Eltern zu, „ich habe euch doch von Harrys Vergangenheit erzählt und nun befürchtet Harry das, dadurch das wir ein Paar sind. Ihr noch mehr zur Zielscheibe von Voldemort und seinen Todesser werden könntet! Ich finde die Idee mit dem Grimmauld-Platz gar nicht so schlecht, ich meine eure Praxis ist in der Nähe und ihr habt dort einen Kamin der ans Flohnetzwerk angeschlossen ist!”
„Für wie lange müssten wir dort leben?” Will Diana von Harry wissen, das ist für Hermine das Zeichen das sie umziehen werden. „Ich weiß es nicht,“ , gibt Harry offen und ehrlich zu, „es kann für ein Jahr sein, aber vielleicht auch für länger! Sie können auch weiterhin hier wohnen und vom Orden bewacht werden, aber mir persönlich wäre es lieber, sie würden in dem Haus am Grimmauld-Platz wohnen!“ Thomas sieht zu seiner Frau rüber, die einfach nur nickt, Thomas schaut wieder zu Harry, „Einverstanden, wir ziehen um!” Diana und Thomas sehen richtige Erleichterung in den Gesichtern von Harry und Hermine. Harry bedankt sich bei den Beiden für ihr entgegenkommen und wendet sich Remus zu, „kümmerst Du dich bitte um den Umzug.” Remus nickt zustimmend.

„Bleibt es dabei dass wir deinen Geburtstag im Fuchsbau feiern?“ Mit dieser Frage bringt Hermine Harry völlig aus dem Konzept. Harry zuckt nur mit den Schultern, „müssen wir den unbedingt feiern!“ Hermine nickt, „wir müssen ja nicht im Fuchsbau feiern, wir könnten ja auch am Grimmauld-Platz zu feiern.“ Dieser Vorschlag fällt Hermine nicht besonders leicht, aber sie hat auch einen guten Grund, „ich weiß das Du seit Sirius Tod nicht mehr dort warst aber, dorthin könnten wir auch Neville und Luna einladen. Bitte!” Harry weiß gar nicht was er darauf antworten soll. Er holt tief Luft, „ich habe Angst in das Haus zugehen, alles erinnert mich an Sirius ich weiß nicht ob ich schon so weit bin. Außerdem hatte ich vor meinen Geburtstag nur mit Dir zu verbringen!”, er hebt ihre Hand an und gibt ihr einen sanften Kuss darauf. „Aber Du es wirklich willst bin ich einverstanden!” Hermine lächelt und gibt leichten Herzens nach.

„Das vergesst mal schnell wieder.“ Kommt mit brummiger Stimme von Remus, „ich bin nicht damit einverstanden und Familie Weasley bestimmt auch nicht.“ Thomas räuspert sich leise, „wir auch nicht.“ Remus geht zu Harry und legt seine Hände auf seine Schultern, „ich weiß dass es schwer für dich wird, in das Haus zu gehen, aber vergiss nicht Du wirst nicht allein sein!” Remus zeigt zu Hermine, ihren Eltern und auf ihn, „wir allen werden an deiner Seite sein.“ Harry holt tief Luft und gibt schweren Herzens nach, „na gut. Aber ich werde dort nicht übernachten. Darüber lasse ich nicht mit mir verhandeln, Hermine und ich übernachten in unserem zuhause.“ Thomas und Diana Granger bekommen auf einmal große, sehr große Augen, Diana räuspert sich laut, „eurer Haus, seit wann Besitz den unsere Tochter ein Haus!” Harry schmunzelt, „Godric Hollow.“ Klärt er die zwei auf, „ist das Familienanwesen der Potters und da ich hoffe das Hermine in der Zukunft mal meine Frau werden wird, gehört ihr natürlich auch Godric Hollow und der Grimmauld-Platz!” teil Harry ihren Eltern und Remus trocken mit. „Heiraten, ihr denkt wirklich schon ans heiraten.“ Diana hört sich so fassungslos an, wie Thomas und Remus aussehen. Hermine nickt, „ja, irgendwann in der Zukunft möchten Harry und ich heiraten, aber das wird erst dann möglich sein, wenn wieder Frieden in der Zauberwelt ist, Themawechsel!” Liebend gern würden Remus und die Granger das Thema Hochzeit noch vertiefen, aber an den Blicken von Hermine und Harry erkennen sie dass es zwecklos ist und so wechseln sie erstmal das Thema…

Godric Hollow

Erneut erwachte Harry mit Hermine im Arm und er fragt sich, ob er sich je an das Gefühl gewöhnen wird, sie im Arm zu halten, es macht ihn glücklich, so glücklich das er sich nicht vorstellen könnte je wieder ohne Sie zu sein und er dachte mit Grauen an die Zeit in Hogwarts, er wollte sich gar nicht vorstellen, wie es sein würde ein Jahr ohne Sie an seiner Seite einzuschlafen oder aufzuwachen. Hermine die schon eine Weile wach ist und ihn beobachtet, stupst ihn sanft in die Rippen, „an was denkst Du?” Harry schaut sie erstaunt an, „ich habe gar nicht mitbekommen, dass du schon wach bist.” Hermine verdreht ihre Augen, „das beantwortet meine Frage nicht, an was hast du gerade gedacht?” Harry grinst sie frech an, „Hogwarts, ich dachte an Hogwarts. Daran wie es sein wird, ein Jahr nicht neben Dir einschlafen zu können und neben dir aufzuwachen!” Harry beugt zu ihr runter und gibt ihr einen Kuss, „Guten Morgen, das wird mir fehlen!” Hermine seufzt laut auf, „Ja mir auch, also was machen wir heute!” Harry zieht eine Augenbraue anzüglich hoch, „denn Tag im Bett verbringen!” Hermine lächelt nur, „schöne Vorstellung, aber ich dachte eher daran, dass Du mir das Fliegen auf dem Besen richtig beibringst, ich meine ich kann fliegen, aber ich glaube es wäre vom Vorteil, wenn ich noch sicher werde!” Harry kann kaum glauben was er hört, er kneift sich selbst in den Arm, „du willst das ich dir fliegen beibringe?!“ Hermine kneift ihre Augen zusammen, „Ja.“ Harry schmunzelt nur und hört Hermine weiter zu, „aber ich würde mir auch gerne mal den Dachboden ansehen!” Das kann Harry verstehen, denn da oben war er auch noch nicht, „gut, dann sehen unsere Ferien so aus, Fliegen lernen und sich im Haus umschauen und so wie ich dich kenne wirst du sicher einige Zeit in der Bibliothek verbringen wollen!” Hermine nickt lächelnd, „ja,“ gibt sie ihm Recht, „aber,“ sagt sie weiter, „die meiste Zeit möchte ich mit Dir verbringen und Dich noch besser kennen lernen!” Das verwundert Harry ein wenig, „du kennst mich seit 6 Jahren. Ich denke dass es niemanden gibt, der mich besser kennt als du!” Hermine nickt zustimmend, „mag sein, das ich dich als besten Freund am besten kenne, aber ich möchte dich als, ”DEN” Freund kennen lernen und das ist was ganz anderes!”, sie zieht seinen Kopf zu sich runter und gibt ihm einen kurzen aber sehr leidenschaftlichen Kuss, bevor sie aus dem Bett springt und verkündet, „los raus aus dem Bett! Ich habe Hunger. Lass uns frühstücken!” Harry seufzt theatralisch auf, ehe er das Bett verlässt…

So vergehen die nächsten vier Tage, mit Flugunterricht, stöbern in der Bibliothek und ausgedehnten Spaziergängen Rund um Godrics Hollow. Am 31.07. um punkt 24 Uhr wird Harry von einer ganz aufgeregten Hermine geweckt. ”Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Liebe! Ich wünsche dir das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen bis auf einen, damit du dir immer noch was wünschen kannst” gratuliert sie Ihm und gibt ihn einen Kuss der es in sich hat, bevor sie ihm sein Geschenk überreicht, sie überreicht ihm ein kleines längliches Päckchen, denn ein wenig besorgt ist sie schon wegen seiner Reaktion. „Danke schön.” Harry nimmt das Geschenk und packt es aus, darin befindet sich eine Uhr aus Silber und das Zifferblatt ist mit einem schwarzem Hund versehen, außerdem ist hinten etwas draufgraviert, „für Harry, in ewiger Liebe Hermine!”, liest er ergriffen vor, „wann hast du denn das besorgt, du warst doch die ganze Zeit bei mir!”, stellt er verwundert fest. Hermine grinst, „es ist schon ein kleiner Vorteil wenn man Hauselfen hat, ich habe Sammy zu Remus geschickt und er ist dann für mich losgegangen und hat es für mich besorgt! Gefällt sie Dir!” Harry nickt und legt sie sich gleich an, „ja, aber das war nicht nötig, das beste Geschenk habe ich doch schon von dir bekommen, deine Liebe, mehr will ich gar nicht!” stellt er gerührt fest. Hermine schluckt, „die bekommst du gratis dazu. Und nun las uns auf noch viele Geburtstage von dir anstoßen.“ Sie fasst hinter sich und holt zwei Gläser Sekt, „herzlichen Glückwunsch!” Harry nimmt sein Sektglas in Empfang und stoßt mit ihr an, „Danke. Da muss ich mir ja für deinen Geburtstag etwas ganz besonders einfallen lassen um das zu Toppen!” Hermine grinst und nickt zustimmend, „na dann streng dich mal an, es kommt ja noch die Party, haben wir eigentlich ein Geschenk für Neville?” Jetzt ist es Harry der verschmitzt grinst, „ja, ich habe nämlich Tom zu Remus geschickt, der ihm ein Buch über Pflanzen besorgen soll, eine seltene Ausgabe! Das bekommt er von uns beiden!” Hermine schmunzelt nur, „ich könnte ja jetzt sagen zwei Dumme ein Gedanke, aber das werde ich mir jetzt mal lieber verkneifen.“ Sie nimmt ihm sein Sektglas ab und stellt es auf den Nachtschrank, „so und nun lass uns weiter schlafen, morgen wollen wir auf eine Party.” sie kuschelt sich in Harrys Arme, „ich werde es wirklich vermissen nicht in deine Armen zu liegen! Das Schuljahr wird sehr lang werden!”

Grimmauld-Platz

Am Nachmittag werden sie schon sehnsüchtig von den Weasleys, Luna und Neville, sowie Moody und Professor McGonagall, Remus, Tonks und Hermines Eltern erwartet. Im Salon geht besonders Ron nervös auf und ab und schaut immer wieder zur Tür, denn er wollte der zweite sein der Harry gratuliert, sonst war er ja immer der erste gewesen. Er seufzt laut auf. „Sie werden schon noch kommen.“ versichert Molly ihrem Sohn, die noch immer nicht fassen kann was Remus Tonks und die Grangers in so kurzer zeit aus dem Grimmauldplatz gemacht haben, sie wahr sehr begeistert von den Veränderungen die sie bis jetzt entdeckt hatte, „was ist eigentlich mit dem Bild von Sirius Mom passiert?” Molly schaut fragend zu Remus, der sich das grinsen nicht verkneifen kann, denn er weiß sofort auf was Molly anspielt, „es lag auf dem Boden, als Tonks, die Elfen und ich das Haus betreten haben.” Remus muss sich das Lachen verkneifen, aber irgendwie schafft er es weiterzuerzählen, „der Fluch hatte aufgehört zu wirken als Sirius für Tod erklärt wurde!” Molly atmet erleichtert auf. „Gott sei Dank, ich glaube nämlich nicht das Hermines Eltern sich sonst hier wohl fühlen würden!” Ist Ginnys einziger Kommentar dazu. „Kommt Ihr zwei klar damit, Harry und Hermine heute zusammen zu sehen!” wechselt Remus zum Leidwesen der zwei das Thema. „Ja ich komme klar, es wird zwar nicht leicht werden. Aber ja! Außerdem sind sie meine besten Freunde!” Gibt Ron ehrlich zu. Remus schaut zu Ginny, „was ist mit dir?” Sie holt tief Luft und schaut Remus direkt in die Augen, „ich muss damit klarkommen, denn ich werde sie in Hogwarts ja auch immer zusammen sehen und anders als Ron bin ich ja schon länger von Harry getrennt!”

Im Flur ist auf einmal ein Plopp zu hören, das Zeichen das die beiden eingetroffen sind, sie betreten den Raum und als sie Harry erblicken fangen alle an Happy Birthday zu singen. Was diesen richtig rührt, „Danke, ich wusste gar nicht das Zauberer das Lied auch kennen.“ Ron verdreht nur seine Augen, aber noch bevor er Harry die passende Antwort darauf geben kann, hört er seine Mom sagen, „kannten wir auch nicht, aber wozu ist Hermine ein Muggel, sie hatte es im Fuchsbau bevor du zur Hochzeit gekommen bist, mit uns einstudiert!” verrät Molly und zwinkert Hermine zu, bevor sie Harry auffordert, ”komm mal her mein Junge,” sie nimmt Ihn in den Arm und drückt Ihn und sagt, „ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag und das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen!” „Das wünschen wir dir auch” kommt es im Chor von Fred und Gorge. „Außerdem alles Gute von Bill und Fleur!” Hermine will natürlich sofort wissen ob die zwei gut angekommen sind, denn einwenig Sorgen hatte sie sich doch um die zwei gemacht, wenn auch mehr um Bill als um Fleur. „Ja sind sie“, beruhigt Charley nicht nur Hermine, auch Harry wirkt sehr erleichtert als er das hört. „Auch von mir alles Gute!” sagt Charley. Ron kann in der Zwischenzeit kaum glauben was hier passiert, jeder aber auch jeder scheint Harry zu gratulieren, nur er kommt einfach nicht dazu. Sogar Moody war schneller als er, „Harry, ich weiß das es für dich nicht einfach war hierher zukommen, aber ich wünsche dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute!” Ron seufzt leise auf und hört sich jetzt schon ein wenig ungeduldig die Glückwünsche von Remus an, „Harry ich wünsche dir alles Gute und das sich alle deine Träume die du heute Nacht hattest in Erfüllung gehen!” Tonks stimmt Remus zu.

„Darf ich jetzt auch mal,“ mit Rons Geduld war’s vorbei, „sechs Jahre lang war ich immer der erste der ihm gratuliert hat, sechs Jahre lang und heute wollte ich der zweite sein, aber was passiert, jeder aber auch jeder drängelt sich vor, aber jetzt bin ich dran,“ Ron geht zu Harry, umarmt ihn, „Alles Gute Alter!” Das ist mit das schönste Geschenk für ihn überhaupt, heute. Ginny schließt sich Ron schnell an, „auch von mir alles Gute zum Geburtstag und das du immer so glücklich bist wie heute!” Harry schluckt, „Danke. Ich weiß das es keine Selbstverständlichkeit ist nach allen was ich euch angetan habe, deshalb freut es mich umso mehr dass ihr zwei hier seid.” kommt mit sehr belegter Stimme von Harry. Luna, die sieht wie unwohl Ron Ginny die Aufmerksamkeit aller ist, räuspert sich laut, „Harry, auch von mir alles Gute!” wünscht Luna ihm und Neville schließt sich schnell an, „alles Gute zum Geburtstag und vielen Dank für die Einladung!” Neville umarmt Harry. „Gern geschehen und dir auch alles Gute zum Geburtstag!” Harry umarmt jetzt Neville ebenfalls und sieht sich suchend nach Hermine um, als er sie erblickt, will er verschmitzt von ihr wissen. ”Wo ist das Geschenk!” Sie verdreht nur ihre Augen und geht zu Neville, „auch von mir alles Gute zum Geburtstag.“ Sie überreicht ihm sein Geschenk, „von Harry und mir!”

Hermines Eltern sind die letzten die ihm gratulieren, ihm und Neville, „Herzlichen Glückwunsch dir Harry und dir Neville!” Harry holt tief Luft, „Wahnsinn ich kann nur sagen Wahnsinn, das ist der beste Geburtstag seid langem, Herzlichen Dank euch allen!” bedankt er sich bei seinen Gästen. „Von mir auch,“ kommt mit leiser Stimme von Neville, der sich einfach mal anschließt. Remus räuspert sich laut, „nicht das Du dich wunderst, aber deine Geschenke habe ich vorhin Tom mit gegeben. Er hat uns noch beim dekorieren mitgeholfen. Da dachte ich mir gebe ich sie schon mal mit, dann musst du nachher nicht soviel schleppen.“ „Tom war hier!” stellt Harry verwundert fest. Hermines Mom nickt, „ja wusstest du nicht dass einige von deinen Haus-Elfen hier mit geholfen haben, das Haus zu renovieren und sie haben uns auch beim Umzug geholfen.“ Harry zieht seine Stirn kraus, „nein, wusste ich nicht.“ Er wendet sich Hermine zu, „was hast Du dazu zu sagen!” Hermine zeiht ihre Nase kraus, „wenn ich mich nicht irre hast du den Haus-Elfen gesagt, das ich ihre Herrin bin und sie mir gehorchen müssen, also was regst du dich auf!” Harry seufzt laut theatralisch auf, „kaum eine Woche ist die Frau an meiner Seite und schon haben ich nichts mehr zu sagen!” Ron räuspert sich, „ganz ehrlich Harry hatten wir je das letzte Wort, oder hat sie mal auf uns gehört, nein und nun sieh zu wie du damit fertig wirst!” entgegnet er nur trocken, „du wolltest es doch nicht anders!” Hermine merkt genau wenn jemand einen Scherz auf ihre Kosten macht, und das tun die zwei hier gerade, „witzig, sehr witzig Ihr zwei! Na wartet ihr wollt ja noch mal Hausaufgaben abschreiben oder dass ich euch dabei helfe, vergesst es!” Kontert Hermine trocken und alle fangen an zu lachen. Molly beendet nur ungern die Kabbelei der drei, denn so entspannt hatte sie werde Ron Harry oder Hermine in den letzten Wochen erlebt und das bereite ihr doch ein wenig Sorgen, „kommt ihr Witzbolde lasst uns Kaffee trinken!” Das war das Stichwort, alle machen sich sofort auf den Weg in die Küche, aber Harry bringt sie mit einem Satz zum erstarren, „Luna, Neville, Ginny, Ron, Hermine und mich folgen euch gleich.“ Arthur sieht seiner Frau richtig an, das sie protestieren will, deswegen nickt er nur schnell, „aber kommt bitte bald nach!” Harry nickt zustimmend und führt die fünf in die Bibliothek.

Wo ihn besonders Ginny, Luna und Neville, mit großen Augen erwartungsvoll ansehen. Anders Ron und Hermine, die zwei ahnen langsam um was es geht und als Ron die Blicke sieht die Hermine und Harry sich zuwerfen, weiß er das er mit seiner Vermutung recht hat. „willst du sie sie auch einweihen?!?!” Kommt ziemlich geschockt von Ihm, denn damit hätte er jetzt noch nicht gerechnet. Harry schüttelt zu seiner Verwunderung verneinend den Kopf, „nein, aber jemand muss noch etwas erfahren über eine Prophezeiung und dann gibt es auch noch die DA!” Harry schaut bei seinen Worten Neville direkt ins Gesicht, so dass Ihm sehr unwohl in seiner Haut wird. „Müssen wir das unbedingt heute besprechen. Ich meine es soll doch ein fröhliches Fest werden!” Gibt Ron zu bedenken. Schon wieder schüttelt Harry verneinend den Kopf, „Nein, ich will nur etwas ausmachen!” Jetzt reicht es Ginny, „Könnt ihr zwei Mal Klar-Text reden!” Ginny hört sich richtig genervt an. Harry holt tief Luft, „wir sechs haben eine Verabredung, wir werden uns alle im Zug in ein Abteil setzen, denn Ron, Hermine und Ich müssen euch etwas erzählen und euch auch noch in ein paar Dinge einweihen!” Hermine will von den dreien wissen, ob sie damit einverstanden sind. Ginny und Neville nicken, anders Luna, „ja, aber das hättet ihr doch auch vor den anderen Fragen können!” Ron grinst nur hinterhältig, „hätten wir, aber so denken gewisse Leute sicher, was haben sie sich denn für dieses Jahr vorgenommen. Wie und vor allen Dingen mit was wollen sie uns jetzt in den Wahnsinn treiben!” kommt verschmitzt von Ihm. Harry sieht zu Ginny Neville und Luna und atmet erleichtert auf als sie zustimmend nicken. ”Danke! Und nun los, sonst essen sie den ganzen Kuchen alleine auf!”

Sie gehen zu den anderen und dort verbringen sie einen tollen Nachmittag es werden Geschichten von den Rumtreibern erzählt, genau so wie Fred und George die über ihre Zeit in Hogwarts erzählen, auch Ron erzählt ein paar Geschichten aus ihrer Schulzeit, wobei die Grangers sehr erstaunt über ihre Tochter sind, die nie über Ihre ganzen Abenteuer in Hogwarts geredet hat, als sich Harry und Hermine verabschieden, will ihr Dad von ihr wissen, „wie hast du es bei all den Abenteuern noch geschafft Klassenbeste zu werden?” Hermine zuckt mit ihren Schultern, „keine Ahnung, aber meistens wurde ich von Ron und Harry zu dem ganzen Unsinn, den wir veranstalten haben angestiftet!” Ron prustet laut los, anders Harry, der wehrt sich lieber mit Worten, „ganz stimmt das aber nicht!” Stellt er trocken fest, „du bist auch nicht ohne gewesen, denk mal an Malfoy ihn einfach eine zu scheuern!” Erinnert er Sie. Ron nickt zustimmend. „Du hast Malfoy eine gescheuert!” Das hört Ginny ja zum ersten mal. Hermine nickt nur und wirft Harry und Ron garstige Blicke zu, denn eigentlich sollte das ja unter ihnen bleiben. „er hatte es verdient. Grabbe und Goyle, er hat ihnen damals verboten irgendjemanden etwas davon zu erzählen!” Harry schnaubt leise auf, „Nicht nur er. Uns hast du es uns verboten. Du hast mit ganz fürchterlichen Flüchen gedroht so das Ron und ich richtig Angst bekommen haben es jemanden zu erzählen! Stimmt doch Ron!” Der nickt mit seinem Kopf, Stimmt, wir hatte richtig Angst vor dir!” Hermine kneift ihre Augen zusammen, „die scheint Ihr aber verloren haben, wenn man bedenkt wie oft ihr euch heute schon auf meine Kosten amüsiert habt!” Kontert sie trocken, „aber wie sagt man so schön Rache ist Süß!” Harry winkt nur ab und wendet sich Remus und Arthur zu, „kann ich euch mal sprechen. Unter sechs Augen.“ Kommt völlig überraschend für die zwei von Harry, die zwei nicken nur folgen ihm in die Bibliothek. Hermine die den dreien mit besorgtem Blick hinterher schaut, wird von Ginny angestupst, „du weißt um was es geht!” Hermine atmet laut aus, „nein, aber ich vermutet um was es geht und das gefällt mir gar nicht!” Jetzt wollen alle wissen, was sie vermutet, aber Hermine weigert sich ihnen zu antworten, was ihr besonders bei Ron nicht leicht fällt, denn wenn sie mit ihrer Vermutung recht hat, wäre er ihr einen große Hilfe um Harry zur Vernunft zubringen, also atmet sie erneut laut auf und sagt mit einem Ton in ihrer Stimme der keinen Widerspruch duldet zu allen Anwesenden im Raum, „das muss ich erst mal alleine mit Harry klären, dabei könnt Ihr mir nicht helfen!”

In der Bibliothek

”Remus kennst du eine guten Notar oder Anwalt!” Harry kommt sofort auf den Punkt. Remus, der mit so was nie und nimmer gerechnet hat, schluckt und fragt mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, „wieso brauchst du einen Notar?” Harry weiß genau das weder ihm noch Arthur gefallen wird was er gleich sagen wird, von Hermine ganz zu schweigen wenn sie erfährt was er vorhat. Obwohl wenn ich ihre Blicke richtig verstanden habe, weiß sie schon was ich vorhabe und es gefällt ihr absolut nicht. Genauso wenig wie den beiden gleich. Harry atmet tief ein, „Ich möchte mein Testament aufsetzen, noch bevor es wieder nach Hogwarts geht!” Remus ist zu geschockt um darauf zu antworten. „Ein Testament ist das nicht ein wenig verfrüht!” Arthur schaut ihn erwartungsvoll an und hofft dass Harry ihm zustimmt. „Nein.“ Hören sie beide zu seinem entsetzen sagen, aber es kommt noch schlimmer, „ihr beide wisst was auf uns zukommt. Ich will dass ich alles geregelt ist, in meinem Sinne, falls ich diesen Kampf nicht gewinne!” Harry schluck und sagt weiter, „ich möchte das Hermine abgesichert ist. Außerdem möchte ich euch zwei als meine Testamentvollstrecker!” Jetzt reicht es Remus, aber noch bevor er ihm seine Meinung darüber verkünden kann, hört er Arthur sagen, „Du solltest noch gar nicht über solche Dinge wie ein Testament nachdenken, aber ich verstehe Dich! Ich werde da sein!” Remus schluckt gewaltig, „wenn es mir auch nicht gefällt. Ich werde eine Termin machen und auch da sein!” Verspricht er ihm ebenfalls. Harry bedankt sich beiden und bittet sie zu keinem ein Wort darüber zu verlieren. Remus grinst ihn zu seiner Verwunderung an, „Dir ist aber schon klar, das Hermine gemerkt hat um was es geht!” Harry seufzt laut auf, „Ja, ich habe ihr schon gesagt, dass ich vorhabe ein Testament aufzusetzen und ich weiß auch dass es ihr nicht gefällt!” gibt Harry zu, „aber da muss sie durch.”

Harry und Hermine verabschieden sich von allen und machen sich auf den Weg nach Hause. Ron der den beiden hinterher sieht, räuspert sich leise und sagt zu Remus, „Harry, bekommt heute noch Ärger!” Ginny die neben ihm steht, stimmt ihrem Bruder zu, „ja, was immer er von euch wollte, es hat ihr nicht gefallen!” Artuhr verdreht seine Augen, „uns auch nicht, aber wie sagte er so schön, da muss sie durch!” damit beendet er das Gespräch und schlägt vor noch ein wenig zufeiern, auch wenn ihm nach dem Gespräch nicht mehr zu feiern zu mute ist.

Godrics Hollow

Kaum das sie das Haus betreten haben, sagt sie ihm auf den Kopf zu, „du hast sie nach einen Notar gefragt.“ Harry nickt nur und setzt sich auf die Treppe der Halle, „ja, aber wenn ich mich recht erinnere habe ich dir gesagt, dass ich das vorhabe!” Hermine schluckt und setzt sich neben ihn, „aber doch nicht heute auf deinen Geburtstag, überhaupt höre auf, dich auf deinen Tod vorzubereiten, denke lieber an das Leben. Unser Leben!” Harry nimmt ihre Hand und drückt sie sanft, „Hermine, der Tod gehört zum Leben dazu und zu meinen ganz besonders. Du kennst die Prophezeiung und du weißt was auf uns zukommt, ich will nur das alles geregelt ist, falls das Schlimmste eintrifft, das ist meine Art damit umzugehen, ich muss das einfach tun, versteh mich Bitte!” Hermine nickt, obwohl man ihr ansieht dass es ihr nicht gefällt, „ich verstehe dich! Was nicht heißt das es mir gefällt!” Harry hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das Hermine so ruhig bleibt, „wollten wir uns nicht noch die Geschenke ansehen?” Hermine schüttelt verneinend den Kopf, „können wir das auf morgen verschieben, mir ist die Lust daran vergangen! Gute Nacht!” sie gibt ihm ein Kuss und geht nach oben ins Bett.

1 Stunde später

Harry betritt das Zimmer, er schaut zum Bett und ist kein bisschen erstaunt das Hermine noch wach ist. ”Wolltest du nicht schlafen?” fragt er sie verschmitzt grinsend. Hermine rollt mit ihren Augen, „ja wollte ich aber ich konnte nicht. Ich habe mich daran gewöhnt neben dir einzuschlafen. Komm ins Bett.” Fordert sie ihn mit herrischem Ton auf. Harry schmunzelt nur und legt sich neben sie und zieht sie in seine Arme, „bist du noch sauer auf mich?” Hermine seufzt leise auf, „nicht wirklich. Irgendwie verstehe ich ja, wieso du das tust, aber es muss mir ja nicht gefallen!” Da kann Harry nicht widersprechen, „stimmt muss es nicht.“ Er gibt ihr einen Kuss, bevor er aufsteht und ihr mitteilt dass er schnell duschen geht. Hermine nickt, „dann kann ich vielleicht schlafen!” 10 min später kommt Harry aus dem Bad und legt sich zu Hermine. Er nimmt sie wieder in den Arm, „ich möchte gerne morgen das Grab meiner Eltern besuchen, begleitest du mich!” Hermine kuschelt sich in seine Arme, ”Ja, ich werde dich begleiten. Gute Nacht!” sie gibt ihm einen Kuss und schließt die Augen.

Am nächsten Tag
Friedhof in Godrics Hollow

Harry und Hermine stehen am Grab seiner Eltern, Hermine beobachtet ihn schon eine Weile besorgt, „wie geht es dir?” Harry holt tief Luft, „keine Ahnung, ich wusste das es nicht leicht wird, einerseits bin ich wütend und auch traurig, sie sind jetzt seid fast 16 Jahren Tod und heute bin ich zu ersten Mal an ihren Grab!” Er schaut zu ihr auf und sie sieht die Tränen in seinen Augen schimmern, „ich weiß das es dir nicht gefallen wird, aber ich möchte dir erklären warum ich ein Testament machen möchte.” Das ist das letzte über das Hermine hier reden möchte, ”Harry…” will Hermine ihn unterbrechen aber Harry hebt seine Hand, und bittet sie, „las es mich wenigstens versuchen.“ Hermine schluckt nur und nickt, und hört ihm zu, „als Hagrid mir damals vom Schicksal meiner Eltern erzählt hat, war ich wie vor den Kopf geschlagen, weder mein Onkel noch meine Tante hatten mir etwas von meiner Vergangenheit erzählt und es war am Anfang schwer für mich zu verstehen warum die Leute in unserer Welt so eine Wirbel um mich gemacht haben, dann aber geschah die Sache mit Sirius und ich habe von der Prophezeiung erfahren und ich fing an mein Leben zu hassen, es ging den Leuten nicht um mich sondern nur um den Jungen der überlebt hatte. Ich konnte mir nur bei wenigen Menschen sicher sein, dass sie sich wegen mir Sorgen machten und das nicht nur weil ich der Junge war der überlebt hat. Ron und Du habt von Anfang an nur einen ganz normalen Zauberer in mir gesehen, ihr wart meine Freunde trotz der Geschichte mit Voldemort und ich weiß nicht wie ich an eurer Stelle reagiert hätte, nach allem was in unserem ersten Jahr in Hogwarts passiert ist. Ihr seid trotz allen immer an meiner Seite geblieben, auch wenn ich es euch manchmal nicht leicht gemacht habe und dafür möchte ich dir danken, bei Ron tute ich das auch noch.” Hermine verdreht ihre Augen, „und was hat das mit deinem Testament zu tun?” Hermine die jetzt neben ihm auf dem Rasen sitzt, sieht ihn erwartungsvoll an. ”Ich will auf alles vorbereitet sein, das ist meine Art damit umzugehen. Das ist alles! Versprochen!” Hermine atmet erleichtert auf, „gut damit kann ich leben!” Harry lächelt zufrieden, „danke, komm las uns nach Haus gehen!”



Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
King's Cross ist fĂĽr mich ein ganz romantischer Ort, vielleicht der romantischste Bahnhof ĂĽberhaupt, weil meine Eltern sich hier kennen gelernt haben.
Joanne K. Rowling