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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Godric Hollow

von Beate Granger

Vielen Lieben Dank an alle die mir einen so wunderschönen Kommentar hinterlassen haben. Danke.

Bevor es mit dem 2 Kapitel weitergeht, habe ich 2 AnkĂĽndigungen zu machen.

1. die Geschichte wurde nur ĂĽberarbeitet, der Inhalt bleibt der selbe, aber da mein Schreibsitl sich doch ein wenig in den letzten 3 Jahren verbessert hat (hoffe ich jedenfalls) habe die die Geschichte ein wenig ĂĽberarbeitet...aber nicht am Inhalt! Sorry aber der Taschentucharlam bleibt erhalten.

2. Nächstens Wochenende kann ich leider kein neues Kapitel einsetzen, bin leider verhindert und so geht es erst am 01.08. hier weiter.

So und jetzt wĂĽnsche ich euch viel Spass beim lesen!




2. Godric Hollow

Godric Hollow, abends

Als sie im Garten von Godric Hollow landen, muss sich Hermine erst mal kneifen, sie hatte ja damit gerechnet das Harrys zuhause größer als der Fuchsbau sein würde, aber damit hat sie nun wirklich nicht gerechnet, „das ist Godric Hollow?!?!“, stellt sie mit bebender Stimme fest, „das, das sieht ja aus wie ein Schloss!” Harry schmunzelt nur und hört sie weitersagen, „ich wusste dass deine Eltern nicht arm waren,“ sie zeigt zum Haus, „aber das ist der pure Wahnsinn!” Harry zuckt nur mit seinen Schultern und nimmt Hermines Hand und führt sie auf die Terrasse. Hermine lässt sich nur zugern führen, denn so kann sie sich Harrys Geburtshaus etwas näher betrachten, sie sieht ein dreistöckiges Haus das in U-Form gebaut wurde, an den Außenwänden rankt wilder Wein. „Wahnsinn!“, stammelt Hermine nur und nimmt neben Harry Platz, er hatte sie zu der Sitzecke auf der Terrasse geführt, „kannst du Dir vorstellen wie geschockt ich war, als Remus mich hierher gebracht hat. Hier zusammen mit meinen Eltern aufzuwachsen, es wäre ein Traum gewesen.“ Harry dreht Hermines Kopf etwas zur Seite und zeigt mit seinen Finger Richtung Garten, „schau mal was ich, nein wir haben.“ Hermine kneift ihre Augen zusammen, „sehe ich richtig?“ Harry grinst nur und nickt bejahend, „ein eigenes Quidditch-Feld!“ Sie seufzt laut theatralisch auf, „los lass uns reingehen.“ schlägt sie noch immer fassungslos über den ersten Eindruck den ihr Godrics Hollow beschert hat.

”Wahnsinn!“, kaum das sie sich vom ersten Schock erholt hat, kommt ein neuer auf sie zu, die Halle ist in hellen Pastelltönen tapeziert und an ihren Wänden hängen alte wunderschöne Bilder, „ein Traum, alles was ich bis jetzt gesehen habe ist ein Traum.“ Hermine streicht mit ihrer Hand am Geländer der Treppe lang, „und so sauber.“ sie schaut zu Harry mit einem schelmischen Blick, „hast du etwa in den letzten Wochen hier geputzt.“ Harry schmunzelt kurz, bevor er wieder ernst wird, „nein.“ er geht auf Hermine zu, „werde jetzt bitte nicht sauer, aber meine Eltern hatten Hauselfen, sie sind nach dem Anschlag zurückgekommen und haben das Haus wieder aufgebaut, sie wollten das ich mich sofort zuhause fühle, wenn ich mein Erbe antrete. „Warum sollte ich deswegen sauer sein?“ kommt verwundert von Hermine. Harry holt tief Luft, „sie haben 15 Jahre lang auf mich hier gewartet, ohne zu wissen ob ich je zurück komme. Sie sind immer noch hier und werden auch weiterhin hier bleiben!” Hermine ahnt langsam warum Harry sie zu unwohl in seiner Haut fühlt, „wie viel Hauselfen hast du jetzt?” Harry räuspert sich leise, „13, mit Kreacher!“, nuschelt er nur. Hermine bekommt große Augen, „13 Hauselfen und du willst sie weiter als deine Haus-Sklaven halten, denn das sind sie!” Harry schluckt, „nein, denn als ich es erfahren habe, habe ich allen die Freiheit angeboten, Wie du dir vorstellen kannst haben nicht alle Ja dazu gesagt, aber ich habe für alle ein Konto angelegt und da wird ihnen jetzt monatlich Gehalt draufgezahlt, aber ich werde sie nicht dazu zwingen es anzunehmen.“ Hermine nickt zustimmend, „Kreacher, ihn kann ich nicht freigeben, wie Du weist! Kannst du damit Leben!” Hermine nickt und an ihrem Blick erkennt er dass er alles richtig gemacht hat, „ja das kann ich!“ Sie nimmt seinen Kopf in ihre Hände und rückt ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, „danke dass du es freiwillig getan hast und ich dich nicht zwingen musste!” Harry verdreht seine Augen und grinst verschmitzt, „ich kenne deine Einstellung dazu und ich dachte wenn Ron, Du und Ich hier während der Suche leben wollen, sollte dieses Thema schon von Anfang an erledigt sein!”


Hermine zieht ihre Stirn kraus, „du willst also hier so was wie ein Haupt-Quartier einrichten!”
Harry nickt, „ja!“ meint er und will Hermine weiter im Haus herum führen. „Ja.“, dieses eine Wort hindert ihn aber sofort daran, er wendet sich ihr zu und schaut sie fragend an, „Hogwarts.“ Hermine holt tief Luft, „wir haben doch vor die Lehrer und Mitglieder vom Orden einzuweihen.“ Harry nickt zustimmend, „was spricht also dagegen in Hogwarts so was wie ein Hauptquartier einzurichten?“ sie Harry erwartungsvoll an, denn in seinem Gesicht ist keine Mimik zu erkennen und so weiß nicht was er von ihrem Vorschlag hält. „Du willst also während der ganzen Zeit in Hogwarts leben?“ Harry seufzt laut theatralisch auf, was Hermine doch ein wenig irritiert, jedoch nicht mehr als sie seine weitere Antwort zuhören bekommt, „schade, dann werden wir wohl nicht so schnell in einem Bett schlafen!” Hermine kneift ihre Augen zusammen und geht mit zusammengepressten Lippen auf ihn zu, als sie vor ihm stehen bleibt, boxt ihm bei jedem Wort sanft gegen die Brust, „Harry was ich dir jetzt sage, sage ich nur einmal, wir werden uns Zeit lassen, das betrifft auch diesen Teil unserer Beziehung, was nicht heißt, dass ich nicht gerne in deine Armen einschlafen möchte, aber mehr möchte ich zu Zeit noch nicht, kannst Du damit leben!” Harry fängt ihre kleine Faust ein, „ja, damit kann ich leben!” Hermine lächelt, „gut, zeigst Du mir nun das Haus!”

Harry nickt und nimmt sie an die Hand und zeigt ihr das Haus, in der unteren Etage befinden sich ein Salon, ein Esszimmer, die Küche, ein Gäste-Bad, ein Büro und eine Bibliothek in der Hermines Augen zu glänzen anfingen. „Ich sehe schon das wird dein Lieblingsraum im Haus werden!“, kommt scherzhaft von Harry, bevor er sie in den ersten Stock führt, dort befinden sich ein Schlafzimmer und zwei Gästezimmer sowie das Zimmer von Harry, das er als Kind bewohnt hat und noch zwei weitere Zimmer in denen Kinder untergebracht werden sollten.
„In der obersten Etage befindet sich der Dach-Boden mit Erinnerungsstücken meiner Familie, die ich dir irgendwann mal zeigen werde! Und jetzt kannst Du dir ein Zimmer aussuchen in dem ab heute immer wenn du hier bist schlafen kannst!” fordert Harry sie auf und zeigt dabei auf jede der Türen im dem man bequem ein Schlafzimmer einrichten könnte. Mit einer Ausnahme, sein Zimmer, so mutig ist er dann doch nicht. Anders Hermine, „wo schläfst du denn?” Harry zeigt zum Zimmer seiner Eltern, „dort!“ murmelt er nur leise. Hermine grinst, „also im größten Schlafzimmer im Haus, meinst Du dort ist noch für mich Platz?” Harry bekommt riesige Augen, „ich dachte Du willst, dass wir uns Zeit lassen!” Hermine nickt, „wir werden uns auch Zeit lassen, aber ich möchte schon mit Dir in einem Bett schlafen, schlafen mehr noch nicht, aber nur wenn Du einverstanden bist!” Harrys Augen strahlen nur vor Glück, er zeiht sie in seine Arme, „und ob ich einverstanden bin!” antwortet er und küsst sie sanft auf die Stirn.

Gemeinsam gehen sie in Ihr Zimmer. Die Wände sind in einem dezenten Gelb-Ton gehalten, dort drin steht ein großes Bett. An der einen Wand steht eine Kommode und es befinden sich zwei Türen, die eine führt zum Bad die andere ist ein begehbarer Kleiderschrank, unterm Fenster steht ein Sofa auf dem man wenn man sitzt in den Garten schauen kann, außerdem gibt es noch einen Schmink-Tisch mit Stuhl davor. Hermine geht zum Bett und streichelt über die Tagesdecke, eine weinrote Tagesdecke, „es ist wunderschön hier, hast Du das Zimmer mit eingerichtet oder war es schon so?” Harry schluckt, „es war schon so, ich weis von Tom das meine Eltern, dieses Zimmer auch so eingerichtet hatten!” Hermine will von Harry wissen wer Tom ist. Aber statt es ihr einfach zu sagen, stellt er Hermine den Chef-Hauself lieber sofort vor, als er vor den beiden steht sagt Harry zu Tom. „Darf ich vorstellen Hermine Granger, die neue Hausherrin.“ Hermine kann kaum glauben was sie hört, „halt, stopp, Herrin ist das nicht ein wenig vorschnell, ich meine ich bin deine Freundin aber Herrin!” hört Harry sie panisch werden. Harry aber denkt gar nicht daran seine Meinung darüber zu ändern, er bittet Tom sie allein zu lassen und geht zu Hermine und nimmt ihren Hände in seine Hände, „höre mir zu, Du wirst das alles erben wenn ich diesen Krieg nicht überleben sollte, also bist Du ihre Herrin!”


Hermine seufzt traurig auf, „ich will das aber nicht erben, ich will dass wir irgendwann, wenn der Krieg vorbei ist, hier zusammen leben und glücklich sind, das will ich und nichts anderes. Tu mir einen Gefallen höre auf dir über deinen Tod Gedanken zu machen, denke lieber an unsere Zukunft!” Harry küsst ihre Hände, „werde ich.“ verspricht er ihr, „aber irgendwann werden wir auch über diese Thema reden müssen denn ich, möchte dass du darauf vorbereitet bist!“ Harry drückt ihr einen Kuss auf die Stirn, „gut, Themenwechsel, hast Du Hunger, soll ich Tom noch mal rufen damit er uns was macht?” Hermine schüttelt verneinend den Kopf, „ich möchte eigentlich nur noch unter die Dusche und dann ins Bett, aber eine Tasse Tee und Toast wäre nicht schlecht und dann werden wir uns im Bett weiter unterhalten, einverstanden!” Harry nickt und sieht wie Hermine samt Tasche die auf dem Bett stand ins Bad verschwindet, „ich werde dann im Gästebad duschen und Tom Bescheid geben, wir sehen uns dann!” ruft er ihr hinterher.

Harry und Hermine machen sich für die Nacht fertig und Tom bringt in der Zwischenzeit das Gewünschte. Als Harry in Shorts und T-Shirt das Zimmer wieder betritt ist Hermine immer noch im Bad. Was mache ich nun, lege ich mich ins Bett und warte, oder bleibe ich hier wie angewachsen stehen und mache mich vor Hermine so zu Deppen. Harry zieht zwischen Badtür und Bett hin und her. „Bett!“, sagt er laut zu sich selbst und geht aufs Bett zu und gerade als er es sich auf der Decke bequem gemacht hat, öffnet sich die Tür und Hermine kommt in ihrer Nachtwäsche, ebenfalls Top und Shorts heraus. „Ich dachte ich kann mich noch unter der Decke verkriechen bevor du kommst, aber das war wohl nichts?” versucht sie zu scherzen. Harry schmunzelt, „ist es dir unangenehm, das ich dich so sehe?” Hermine schüttelt verneinend den Kopf, „nein, aber ich muss mich noch daran gewöhnen, aber dir scheint das ja keine Probleme zu bereiten!” Sie geht zum Bett und setzt sich neben Harry, der holt das Tablett mit dem Tee und den Snacks und stellt es in die Mitte vom Bett und gießt sich und Hermine Tee ein. „Über was wollen wir heute noch reden, ich meine die Sache mit Voldemort klären wir morgen, also was möchtest du wissen?” Hermine hält sich bei ihren Worten krampfhaft an ihrer Teetasse fest, denn so cool wie sie hier tut ist sie nun wirklich nicht.

Harry spürt das und versucht mit seiner Frage die Situation in der sie sich befinden zu entspannen, „ich darf dich alles fragen was ich will?“ Hermine nickt, „ja, wenn ich darauf die Antwort weiß, werde ich dir antworten!” Sie hätte ja mit vielen Fragen gerechnet, aber nicht mit dieser, „was willst du mal beruflich machen, in der Zauberwelt studieren oder in der Muggelwelt?“ Hermine lächelt, „in der Zauberwelt, ich möchte Anwältin werden und etwas verändern! Und was willst du mal machen, Auror werden oder etwas anderes?” kontert Hermine neugierig. „Ich weiß es nicht genau, ich meine Auror werden ist schon noch ein Traum von mir, aber ich glaube wenn wir den Krieg gegen Voldemort gewinnen, habe ich ganz andere Pläne, den wenn ich mir vorstelle wie die Zauberwelt dann um mich rumwuseln wird, schon alleine die Vorstellung.“ Harry schüttelt sich bei den Gedanken, „es nervt mich jetzt schon, überall wo ich hinkomme wird mir auf die Narbe geschaut, kannst Du dir vorstellen was dann los ist!” Hermine nickt und schluckt, „oh mein Gott, daran habe ich ja gar nicht gedacht. Ich werde ja jetzt auch immer im Mittelpunkt stehen!” Harry schmunzelt verschmitzt, „mein Schatz, das stehst du schon die ganze Zeit, du bist eine der klügsten Hexen die ich kenne, du wirst auch ohne mich die Zauberwelt auf den Kopf stellen, Frau Zaubereiministerin!” Hermine verschluckt sich doch glatt an den Schluck Tee den sie gerade trinken wollte, „du beliebst zu scherzen! Zaubereiministerin!” sie schüttelt verneinend den Kopf. Anders Harry, der nickt bejahend, „oh doch, das kann ich mir sehr gut vorstellen und ich werde auch nicht eifersüchtig auf deinen Erfolg sein, ich werde dich unterstützen so gut es geht und alles tun um dir zu helfen und ich werde dann auch freiwillig auf unsere Kinder aufpassen!”

Hermine bekommt großen Augen, „Kinder, du willst Kinder? Wie viele denn!” Harry lächelt, „zwei oder drei, auf alle Fälle eine Sohn und eine Tochter und dann mal sehen!” Für Hermine hat sich die Frage bis jetzt noch nie gestellt, „du wünscht Dir wirklich eine Familie, ich meine ich habe noch nie darüber nachgedacht, weil es für mich noch soweit weg ist, aber du denkst schon lange darüber nach?“ Harry nickt nur, „ja, ich möchte eine Familie und ich wünsche mir das mehr als alles andere auf der Welt, aber ich weiß auch was auf mich zu kommt und das ist einer der Gründe warum ich immer noch nicht aufgegeben habe und der andere Grund bist Du und auch Ron, ich wollte Euch nie enttäuschen!” Hermine schluckt, „einverstanden, sowie Voldemort besiegt ist, werden wir beide an unserer Zukunft arbeiten und beruflich weiß ich auch schon was für Dich! Lehrer. Ich weiß wie du unterrichtest, ich habe von dir in der DA soviel gelernt und stell dir mal unsere Kinder vor, wie sie in Hogwarts von Dir unterrichtet werden, ich kann mich dir gut als Lehrer vorstellen! Überleg es dir und nun möchte ich gerne schlafen!” Hermine und Harry krauchen unter die Decke, sie dreht sich zu ihm um und gibt ihm eine Kuss, „Gute Nacht!” Harry lächelt und streichelt ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, „Gute Nacht!“ Er zieht sie in seine Arme, „du wolltest doch in meinem Arm einschlafen!”




Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


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