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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Das Leben geht weiter

von Beate Granger

Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest...

Das Leben geht weiter…

Das Leben geht wirklich weiter. Denkt sich Hermine, die am Fenster in Godric Hollow steht und Harry und Hope dabei beobachtet, wie sie Hopes ersten Besen testen, sie erinnert sich an die letzten fünf Jahre, sie denkt an die Geburt von Hermine Ginevra Weasley, die am 31. Oktober das Licht der Welt erblickt hat und an die Geburt von Harry James Lupin am 25 Dezember. Er wurde in Godric Hollow geboren. Remus hat die Geburt seines Sohnes nicht ganz so gut verkraftet wie Dora, denn als er zum ersten mal in die grauen Augen seines Sohnes gesehen hat, ist er ohnmächtig geworden, zu seinem Leidwesen hat der Tagesprophet davon erfahren, so zogen ihn nicht nur Harry und Sirius damit auf, sondern auch Leute, die ihn noch nicht mal kannten und dann war da noch die Hochzeit von Sirius und Emma. Die beiden haben am 31. 12. um 23.50 Uhr geheiratet und die Trauung war um 00.15 vorbei. Also haben weder Harry noch ich die Wette gewonnen.

Dann das erste Jahr unserer Tochter, ihr erstes Lächeln, ihre erste Nacht, in der sie durchgeschlafen hat, ihr erster Versuch sich hinzusetzen und ihre ersten Versuche zu krabbeln. Ihr erstes Wort war nicht Mom oder Dad sondern Opa, worauf Sirius und Tom sehr stolz sind. Ihre ersten Gehversuche, die nicht immer schmerzfrei ausgingen und dann war da die Geburt von Harrys Geschwistern, James und Lilly Black Potter, die am 01.09. zur Welt kamen. Zuerst war Sirius geschockt, als er erfahren hat dass Emma Zwillinge bekommt, aber dann war er einfach nur glücklich. An dem Tag, an dem Harry und sie ihr Studium begonnen hatten, begann auch für Diana, Julia, Jonas, Jenny, Violet, Thomas und Brad ein neuer Lebensabschnitt. Die sieben begannen zeitgleich mit ihnen ihre Ausbildung. Zur Freude von Hermine studierte sie gemeinsam mit Jonas und Brad Rechtswissenschaft. Julia, Jenny und Thomas fingen mit ihrem Medizinstudium an und Diana und Violet gesellten sich zu Ron. Die beiden begannen mit ihrer Ausbildung zum Auror. Zum Leidwesen von Mike und Thomas, die darüber nicht sehr erbaut waren. Tja und dann war da noch mein Mann, der alle erstaunt hat. Hermine und seine Familie hätten nie damit gerechnet, aber wie nicht anders zu erwarten fand Harry einen Weg um einigermaßen in Ruhe studieren zu können. Er studierte in der Muggelwelt Journalismus, auch mit seiner Berufswahl hatte er selbst mich überrascht, aber am meisten hat alle Ron überrascht, nicht nur das er seine Ausbildung als einer der besten abschloss. Nein, er hatte sogar den Mut Luna auf dem Abschlussball vor allen Leuten im Saal einen Heiratsantrag zu machen, die Hochzeit war wunderschön. Vor drei Monaten hatten sich die beiden das ja Wort gegeben. Ron war so nervös, das Diana Granger ihm einen Beruhigungstrank geben musste. Meine Eltern sind in der Zauberwelt zu angesehenen Mediziner worden, gemeinsam mit Neville sind sie in der Forschung tätig, Neville, der anders als Ron nicht so lang gewartet hat, ist jetzt schon seit 2 Jahren mit Susan verheiratet und sie haben eine kleine Tochter, in die James Black Potter ganz vernarrt ist, obwohl er erst vier Jahre ist verteidigt er sie im Kindergarten immer. Er ist halt ein echter Black-Potter.

Hermine ist so in Gedanken, dass sie nicht bekommen hat wie Hope und Harry herein gekommen sind und sie nun schon einen Weile beobachten. Harry legt seinen Finger auf seinen Mund und macht, „psst”, zu Hope und schleicht sich an Hermine ran und küsst sie auf ihren Hals. Ihre Harre hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Hermine fährt vor Schreck zusammen was Harry und Hope zu lachen bringt. Hermine kneift die Augen zusammen, „oh ihr zwei, na wartet, das werde ich euch heimzahlen”, kommt scherzhaft von ihr. Sie geht zu Hope und hockt sich vor sie hin, „hat es Spaß gemacht!” Hope nickt ganz aufgeregt, „danke!”, kommt glücklich von ihr und küsst ihre Mom auf dem Mund, „danke für dieses tolle Geschenk.” Harry der jetzt neben Hermine hockt schmunzelt, „was ist mit mir, ich habe schließlich deine Mom überzeugt dass Du alt genug für deinen ersten Besen bist.” Hope wirft sich in Harrys Arme, „danke schön, Daddy!”, sie umarmt jetzt beide, „ich hab euch lieb!”, flüstert sie ihnen zu. „Wir dich auch!”, versichert ihr Hermine, „und nun lasst uns nach oben gehen, umziehen in einer halben Stunde kommen deinen Gäste!” Hope will schon protestieren, aber sie erkennt an Hermine Gesichtsausdruck, dass es zwecklos ist. Sie dreht sich um und trottet nach oben in ihr Zimmer. „Von mir hat sie das nicht!”, zieht Harry Hermine auf. Hermine reagiert aber nicht auf Harrys Aussage sondern geht zum Fenster und schaut in die Ferne. Harry geht zu ihr und umarmt sie von hinten, „es tut immer noch weh!”, kommt traurig von ihm. Hermine dreht sich in seinen Armen um und nickt, „es sind jetzt schon fünf Jahre vergangen, aber manchmal denke ich es war erst gestern. Er wäre heute fünf Jahre geworden!”, sie umarmt Harry fest, „es tut immer noch weh!”, schluchzt sie an seiner Schulter. Harry dem es genauso geht, stimmt ihr zu, „heute oder an seinem Todestag ist es besonders schlimm, aber weißt du was mir dann hilft.” Er nimmt Hermine Kinn in seine Hand und schaut ihr tief in die Augen, „ich weiß dass meine Eltern und Ginny gut auf ihn aufpassen. Er ist nicht allein wo immer er auch ist.” Hermine wischt sich die Tränen aus den Augen, „was wollte eigentlich Lunas Dad von Dir”, wechselt sie das Thema. Harry war heute Morgen, nachdem die beiden mit Hope zusammen gefrühstückt hatten in London beim Tagespropheten. Harry lacht laut auf, „das wird dir gefallen. Er wollte von mir die Erlaubnis Luna einzustellen, da er ja ihr Dad ist und er nicht hören möchte dass beim Propheten Vetternwirtschaft betrieben wird!” Hermine verdreht die Augen und Harry sagt weiter, „außerdem wollte er vom mir wissen, wann ich endlich vorhabe den Chefsessel zu übernehmen, er würde gerne die ganze Verantwortung loswerden.” Hermine nimmt Harry an die Hand, „und was hast du geantwortet!”, will sie auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer von ihm wissen. „Das ich das erst noch mit Dir besprechen möchte.” Aber noch bevor Harry von Hermine eine Antwort bekommen kann, kommt ihnen Wirbelwind Hope entgegen. „Zufrieden!”, kommt ein wenig schnippisch von ihr. Hermine nickt und geht in ihr Zimmer gefolgt von den beiden. Hope, die einen rosefarbenen Jeansrock und ein weißes T-Shirt an hat, wundert sich ein wenig über ihre Mom. Darüber das sie nicht gerügt wurde für ihren Ton. Auch Harry wundert sich über Hermine, sie ist schon den ganzen Tag so traurig. Was er ja nachvoll ziehen kann, aber so in sich gekehrt hat er sie schon lange nicht erlebt. Er geht zu ihr und hockt sich vor sie hin, „was ist los!”, will er von ihr wissen. Hermine seufzt auf, „nachher, ich muss nachher was mit Dir besprechen.” Sie holt tief Luft, „es wird Dir nicht gefallen, aber Brad, Jonas und ich finden das du es erfahren musst.”
Aber noch bevor Harry ihr Fragen stellen kann, kommt James die Treppe hoch gestürzt, gefolgt von Sirius und Lilly.

„Was denn findet die Party hier oben statt”, zieht er die Drei auf und geht zu Hope und nimmt sie auf den Arm und küsst sie auf die Wangen, „herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Engel!” Hope umarmt ihren Opa fest, „Danke Opa!”, flüstert sie ihm ins Ohr, „ich habe von Mom und Dad einen Besen bekommen. Dad und ich sind schon damit geflogen!”, erzählt sie ihm begeistert. Sirius der sie jetzt runter lässt schaut seinen Sohn und Hermine verschmitzt an, „ach ihr dürft ihr einen Besen schenken, aber mir habt ihr es verboten!” Hermine sieht ihn mit blitzenden Augen an und Harry meint nur, „danke für die gute Idee!” Hermine schlägt vor, dass sie nach unten gehen. Auf dem Weg nach unten fragt Harry Sirius wo seine Mom ist. Sirius schaut ihn grimmig an, „in der Praxis, ein Notfall”, kann er noch sagen bevor so nach und nach die ganzen Gäste eintreffen. Als sie mit dem Kaffeetrinken fertig sind, kommen auch Emma und Luna endlich in Godric Hollow an. Emma geht gleich zu Harry und umarmt ihn, „hallo Sohn, wo ist meine Enkelin!”, will sie von ihm wissen. „Im Garten, mit Bill, Charlie, Fred, George und den ganzen Kindern!” Emma schaut zu Sirius, der sie immer noch grimmig anschaut, „immer noch sauer!”, will sie von ihm wissen. Hermine die jetzt aus der Küche zu ihnen kommt, gibt aber Sirius keine Chance zum antworten. „Hallo Emma!”, begrüßt sie ihre Tante, „tust du mir einen Gefallen?” Emma nickt. „Passt du bitte auf die Kinder auf. Ich muss was mit Sirius, Remus und Harry besprechen.”
Sie wendet sich den dreien zu, „kommt ihr mit bitte!”, fordert Hermine sie auf und gibt auch Jonas, Brad und Ron ein Zeichen ihr zu folgen.

In der Bibliothek setzt sich Hermine aufs Sofa und sieht Jonas und Brad fragend an, „soll ich beginnen oder will einer von euch!” Aber noch bevor einer von ihnen antworten kann, will Harry besorgt wissen was los ist. Hermine seufzt auf, „der Anwalt von Snape möchte, das er auf Bewährung rauskommt. Er findet dass fünf Jahre genug sind”, schockt sie die Vier gewaltig. Sirius schaut besorgt in Harrys Richtung. „Wie stellt der Anwalt sich das denn vor?”, will Remus von ihr wissen. Jonas schockt die vier jetzt erneut, „Snape soll von Leuten die ihn kennen beobachtet werden und zwar die nächsten 10 Jahre, wenn er sich in dieser Zeit nichts zu Schulde kommen lässt, ist er ein freier Mann.” Brad sagt weiter, „Snape hat vorgeschlagen das ihr beide Sirius und Remus ihn beobachtet.” Sirius schaut Hermine, Jonas und Brady forschend an, „das soll ein Scherz sein, oder!” Hermine versichert ihm, dass es kein Scherz ist. „Aber wir sind Lehrer in Hogwarts!”, gibt Remus zu bedenken, „ich habe nicht vor meinen Beruf zu wechseln!” Brad sagt leise, „müsst ihr auch nicht. Snape soll Slughorn ersetzten. Er soll wieder den Zaubertrankunterricht leiten, das heißt wenn der Direktor damit einverstanden ist.” Brad sieht Sirius fragend an. „Ist er aber nicht!”, kommt gereizt von Sirius, „ich habe dieses Amt nur übernommen, weil mich Minerva persönlich gefragt hat, aber das ist doch der pure Wahnsinn, wollt ihr wirklich das Hope bei ihm Zaubertrank unterrichtet bekommt, wenn sie in sechs Jahren nach Hogwarts kommt!” Harry setzt sich neben Hermine und nimmt ihre Hand, „deshalb warst du also so besorgt”, sagt er ihr auf den Kopf zu. Hermine nickt, „Snape hat Wort gehalten, er hat uns gewarnt. Er hat dafür gesorgt das Pettigrew verhaftet werden konnte, für ihn ist es im Gefängnis nicht sehr einfach. Die Gefangen schikanieren ihn. Harry, ich weiß doch auch nicht ob wir einen Fehler machen, aber eins weiß ich mit Sicherheit, Sirius und Remus können Snape im Auge behalten. Die Beiden kennen ihn am besten.” Harry nickt und Remus schaut Hermine mit zu gekniffenen Augen an, „es war deine Idee mit Hogwarts, habe ich recht!” Hermine nickt, „Snape wollte, dass wir ihn in sein Haus einsperren solange bis die Bewährung abgelaufen ist, aber ich fand es besser das Snape von jemanden bewacht wird, der ihn kennt, der auch erkennt wenn er etwas plant. Snape ist genauso wenig davon begeistert wie ihr.” Sirius schnaubt wütend auf, „kann ich mir vorstellen.” Sirius sieht Remus fragend an der ihm zunickt, „Einverstanden”, sagt Sirius zu Hermine, „aber sollte er nur eine falsche Bewegung machen.” Hermine steht auf und umarmt ihn, „Verstehe.” Jonas geht zu ihr und klopft ihr anerkennend auf die Schulter, „gut gemacht Boss!” Hermine stöhnt auf, „ich habe das Angebot abgelehnt!” Harry sieht Hermine nun fragend an, „welches Angebot und was meinte Jonas mit Boss!” Hermine seufzt leise auf, „man hat mir angeboten, die Jungendabteilung zu leiten. Ich soll mich um die jugendlichen Kriminellen kümmern. Ich hätte mir auch mein Team selbst aussuchen können, aber ich habe abgelehnt.”
Harry versteht nicht, warum sie abgelehnt hat. „Ganz einfach, weil das eine Menge Arbeit bedeuten würde”, sagt sie noch und verlässt die Bibliothek. Alle schauen ihr verwundert hinterher. „Sie verheimlicht Dir was!”, stellt Ron trocken fest. Harry nickt und folgt seiner Frau.

Hermine gesellt sich zu den Frauen und sie alle schauen den Kindern zu, die im Garten spielen. Emma stellt sich zu Hermine, „hast du es ihm schon gesagt!” Hermine schüttelt denn Kopf, „nachher, hast Du schon!”, will sie von Emma wissen. „Nachher!”, antwortet auch sie. Harry, der sich an die beiden herangeschlichen hat, will wissen was nachher ist. Hermine zuckt zusammen, „musst du dich so anschleichen!”, fährt sie ihn an. Auf einmal bemerkt sie ein warmes Gefühl in ihrem Bauch und sie fühlt sich richtig glücklich und zur Verwunderung von Harry und Emma sagt sie leise, „ein Herzenswunsch soll sich erfüllen!”, der ganze Raum wird von hellem Licht erfüllt und aus dem Licht kommen vier Personen. Hermine hört Harry sagen, „Mom, Dad!”, aber das bekommt Hermine nur am Rande mit, ihre Augen sind auf einen kleinen Jungen gerichtet, der sie mit grünen Augen anstrahlt. „Jamie!”, flüstert sie und geht zu ihm und nimmt ihn in den Arm. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Molly die gerade draußen bei den Kindern war, sieht Arthur eine junge Frau umarmen und sie kann kaum glauben wer das ist, „Ginny!”, flüstert sie und geht zu ihnen. „Ginny!”, sagt sie ergriffen. Ginny löst sich aus den Armen von ihrem Dad und wirft sich in die Arme ihrer Mom. „Mom!”, die beiden weinen um die Wette. Harry, der noch immer wie erstarrt ist, geht jetzt langsam zu Hermine und hockt sich zu ihr runter. „Er sieht aus wie du!”, hört er James sagen. Harry sieht nach oben und schaut in die Gesichter seiner Eltern, „wie…wie…!”, stottert er rum. Lilly setzt sich auf den Boden neben ihm, „ihr habt eure Trauer überwunden und die da oben fanden, dass es an der Zeit ist, das Jamie seine Eltern und seine Schwester kennen lernt, außerdem fanden sie, dass auch Molly und die anderen Weasleys Ginny noch einmal in den Arm nehmen können und ihr sagen, dass sie Ginny lieben und richtig Abschied nehmen!” Harry schaut zu Molly, die immer noch Ginny im Arm hat. „Wie lange bleibt ihr?” James der neben seiner Frau sitzt antwortet, „eine Stunde!” Sirius hockt sich neben James, „er sieht aus wie Harry!” Lilly nickt, „er ist auch so frech wie er.” Jamie der sich aus den Armen seiner Mom befreit hat, geht jetzt zu Harry und umarmt ihn, „Jamie!”, sagt Harry mit einem Kloß im Hals und drückt ihn fest an sich. Remus geht schnell nach draußen und ruft nach Hope, die nur unter Protest reinkommt. Remus nimmt sie an die Hand, „komm mal mit da möchte Dich jemand kennen lernen.”

Er geht mit ihr zu Harry und Jamie, er klopft Harry auf die Schulter, „hier möchte noch jemand Jamie kennen lernen”, sagt er leise zu ihm. Harry nimmt Hope an die Hand, „Hope das ist Jamie, dein Zwillingsbruder”, verkündet er ihr. Die beiden schauen sich an. „Hallo!”, kommt leise von Hope, „ich habe dich schon öfter gesehen, in meinen Träumen und da hast du immer gesagt, dass du auf mich aufpasst.” Jamie nimmt ihre Hand, „werde ich auch weiterhin machen. Dich in deinen Träumen besuchen und auf dich aufpassen.” Hermine, die hinter ihrer Tochter hockt schaut sie verwundert an, „Jamie wollte nicht das es jemand erfährt”, teilt sie ihren Eltern mit. Hermine schmunzelt bei diesen Worten und steht auf und geht zu den Weasleys. Ginnys und ihre Blicke treffen sich und schon liegen sich die beiden in den Armen. „Danke schön!” Ginny sieht sie fragend an, „dafür dass Du, James und Lilly immer für Jamie da seid.” Ginny lächelt, „er ist ein kleiner Engel, außer wenn er seinen Dickkopf durchsetzen will, dann ist er wie Harry!” Harry der sich zu ihnen gesellt hat nimmt nun Ginny in den Arm, „Hallo”, begrüßt er sie, „ich habe keinen Dickkopf”, stellt er noch fest und beobachtet Hope und Jamie. „Unsere zwei endlich vereint“, sagt er ergriffen zu Hermine die er umarmt. Hermine nickt nur da ihr die Worte fehlen. Ginny nickt und geht zu Brad, der sie schon die ganze Zeit beobachtet. „Du hättest mich fragen sollen, ich wäre gerne mit Dir ausgegangen“, teilt sie ihm trocken mit, bevor sie ihn umarmt, „Du musst mich gehen lassen, da gibt es jemanden der Dich genauso sehr liebt wie du mich geliebt hast. Fange an mit Leben.” Brad schüttelt den Kopf, „ich kann nicht!”, er zeigt auf sein Herz, „da ist nur Platz für dich drin.” Ginny nimmt seine Hand, „ich werde immer einen Platz in deinem Herzen haben und Du in meinem, aber glaub mir, da ist noch genug Platz übrig für…”

James der wusste das Ginny nicht den Mund halten kann geht zu ihnen, „kein Wort mehr, Ginevra Weasley“, kommt gerade noch recht zeitig von ihm, „er muss es allein erkennen, außerdem ist die Person schon in sein Leben getreten, er wird es bald merken.” Ginny schaut James sauer an, „dir entgeht wohl nichts!”, kontert sie. James schmunzelt, „nein”, er schaut zu Brad, „das Leben ist zu kurz. Du und deine Freunde habt unglaubliches geleistet. Fange wieder an mit Leben, eins kann ich Dir jetzt schon versprechen in einigen Jahren wenn du nach einem langen Leben zu uns kommst wirst du Ginny immer um dich haben, versprochen.” James geht zu Sirius und Remus, „ich weiß gar nicht wie ich euch danken soll, ihr seid immer für ihn da.” Lilly stimmt ihm zu, „danke, es ist schön euch von oben zu beobachten. Das Leben wird noch aufregender für euch versprochen.”
Lilly geht jetzt zu Emma, die etwas abseits steht und umarmt sie, „danke, dafür dass du ihm die Mom bist, die ich gern für ihm wäre. Danke dass du Sirius die beiden Teufel geschenkt hast, weiß er es schon?” Emma schüttelt den Kopf, „heute Abend!” Lilly schmunzelt. „Vielen Dank!”, kommt nun ergriffen von Emma, „ich weiß dass er mich nie so Lieben wird wie euch, aber wenn ich Harry verlieren würde, das könnte ich nicht ertragen. Ich weiß auch nicht wie die beiden damit klar kommen, dass sie Jamie verloren haben, aber irgendwie…” Emma schluchzt auf und Lilly sagt, „Harry liebt Dich genauso sehr wie er mich und James liebt, wir haben ihm zwar das Leben geschenkt, aber Sirius und du habt ihm gezeigt, was es heißt eine Familie zu haben. Er ist mehr euer Sohn als der unsrige. Daran solltet ihr nie zweifeln.”

Es wird die kürzeste Stunde im Leben von allen im Raum und als James sagt, dass es Zeit ist zu gehen, fangen alle an mit weinen. Hermine nimmt Jamie auf den Arm und Harry Hope. Die Vier umarmen sich fest und verabschieden sich voneinander. Auch Ginny verabschiedet sich von allen aus ihrer Familie und Brad und geht zu James und Lilly. Die Drei warten auf Jamie, den Hermine gar nicht mehr loslassen will, aber Lilly geht zu ihr, „wir müssen gehen.” Hermine nickt, „Jamie Julis Potter vergiss nie dass dein Dad, Hope und ich dich sehr lieben. Du kannst ja auch mal mich und deinen Dad in unseren Träumen besuchen.” Jamie lächelt, „werde ich, ich hab euch auch lieb.”
Lilly nimmt ihr Jamie ab und geht zu den andern. Ein weißes Licht erhellt wieder den Raum und schon sind die vier verschwunden. Im Raum ist es sehr still und niemand traut sich ein Wort zu sagen. Hope zieht Harry an seinem Arm, „darf ich wieder nach draußen!”, bricht sie das schweigen. Harry nickt und schon ist sie verschwunden. Hermine setzt sich auf die Erde und fängt an mit weinen, „ich will ihn wieder haben!”, schluchzt sie auf. Harry hockt sich hinter sie, „ich weiß, aber es geht nun mal nicht.” Harry nimmt sie in den Arm, „irgendwann werden wir ihn wieder sehen und Mom und Dad passen doch gut auf ihn auf, genauso wie Ginny”, versucht er sie zu beruhigen. „Ich weiß, aber das ist so unfair. Verflucht!”, sagt sie zur Überraschung von Harry, „ich hätte James und Lilly fragen sollen, was wir bekommen, das wissen die beiden bestimmt schon.” Harry schaut Hermine verwundert an, „wir bekommen, was bekommen wir?”, will er wissen. „Ein Baby”, antwortet sie ihm trocken, „Rons Hochzeit hatte es wirklich in sich.” Harry braucht eine Weile bevor er kapiert, was sie gesagt hat und strahlt sie dann einfach nur an und küsst sie und verkündet laut, „wir bekommen ein Baby!”, was alle zum Lachen bringt. „Wann!”, will er von ihr wissen.

„Sylvester!”, antwortet Emma ihm, „mal sehen wer schneller ist Hermine, Luna oder ich!”, schockt Emma, Sirius und Ron. „Was?”, stottert Sirius rum, „willst du damit sagen, dass wir auch ein Baby bekommen?” Emma nickt, „wie Hermine schon sagte Rons und Lunas Hochzeit hatte es in sich.”
Sirius juchzt auf und wirbelt Emma im Raum herum. Molly und Arthur, die Luna jetzt umarmen warten so wie die anderen auf irgendeine Reaktion von Ron, aber der schaut seine Frau immer noch verzückt an und weiß nicht was er sagen soll. Luna der es jetzt reicht geht zu ihm, „na was sagst du?” Ron holt tief Luft, „ich liebe Dich, Wahnsinn, wir bekommen ein Baby!”, sagt er noch bevor er ohnmächtig wird.

In der Sylvesternacht kamen dann Henry Potter, Elizabeth Black Potter und Juliana Weasley zur Welt. Es wurde eine Nacht, die niemand vergessen sollte!

-Ende-




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Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der BĂĽcher gerecht zu werden.
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