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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Das Interview

von Beate Granger

Vielen lieben Dank für deinen tollen Kommentar...Antje...freut mich sehr das dich die Geschichte auch nach der langen zeit noch fesselt...ich wünsche euch allen viel Spass beim Lesen und ein wunderschönes Wochenende!


Das Interview

Harry und die anderen sind in der Zwischenzeit im Raum der Wünsche angekommen, er hat sich eine Sitzecke mit Platz für 13 Leute gewünscht, „machen sie es kurz!”, bittet Harry Mr. Lovegood. „Das musste ich schon meiner Tochter versprechen”, versichert er ihr und den anderen, „erst mal möchte ich mich bedanken, dafür das sie mir die Erlaubnis gegeben haben, Mr Potter.” Harry nickt, „fangen wir einfach an.” Mr Lovegood schaut die jungen Leute, die vor ihm sitzen an, „als ich mit meinem Redakteur darüber geredet habe, über die Sonderausgabe, die dieses Interview beinhalten wird, fragte er mich, was die erste Frage sein wird. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber nach langem Überlegen, wusste ich sie.”

Mr Lovegood wendet sich Harry zu, „was haben sie empfunden als man ihnen als 11 jähriger erzählt hat das sie Zauberer sind?”, stellt er Harry die erste Frage.

Harry denkt an seine erste Begegnung mit Hagrid, in der Hütte auf der Insel, „erst wollte ich es nicht glauben dass es so etwas gibt. Aber nachdem mich Hagrid fragte ob ich in meiner Kindheit mal was ungewöhnliches gemacht hatte und er mir erklärte das es Magie sei, konnte ich ihm das schon ein bisschen glauben. Nach dem er aber mit seinem Regenschirm Dudley einen Schweineschwanz an den Hintern zauberte musste ich es glauben. Als er mir dann noch die Wahrheit über meine Eltern erzählte wollte ich nach Hogwarts. Ich wollte mehr über meine Eltern erfahren. Doch was ich dann erfahren habe, hat mich sehr traurig und wütend gemacht, aber irgendwie war ich auch stolz auf die beiden, obwohl ihr Leben in Gefahr war, haben sie Voldemort getrotzt.”

Mr Lovegood nickt, „verstehe ich. Wie war ihr erster Eindruck von der Zauberwelt?”

Harry schmunzelt, „ich war elf Jahre als Hagrid mich mit in die Winkelgasse genommen hat, es war beeindruckend, aber mir wurde auch schnell klar das es nicht einfach für mich wird, wie sagte Mr Ollivander damals. Mr Potter von ihnen können wir Großes erwarten“, ahmt er die Stimme von Ollivander nach, „damals wusste ich noch nicht was er damit meinte, aber als Hagrid mich dann mit in den tropfenden Kessel genommen hatte wurde mir klar was er gemeint hatte. Jeder starrte auf meine Narbe und jeder wusste sofort wer ich war, was mich noch mehr verwundert hat. So nach und nach erfuhr ich dann von Voldemort und was er meinen Eltern angetan hat.”

Mr Lovegood unterbricht Harry kurz, „ich habe gehört, dass sie von Anfang an seinen Namen gesagt haben!”

Harry verdreht die Augen, „es ist nur ein Name und es war noch nicht mal sein richtiger Name. Ich habe nie verstanden warum die Leute immer zusammen gezuckt sind, wenn sie den Namen gehört haben!”

Ron seufzt laut auf, „Angst, du bist nicht in der Zauberwelt groß geworden, aber wenn dir von Geburt an, immer wieder Geschichten von ihm und seinen Todessern erzählt werden und du hörst, wie grausam sie waren, das prägt Einen.”

Hermine mischt sich ein, „selbst ich habe fünf Jahre gebraucht, um den Namen zu sagen und das auch nur deshalb, weil ich wollte dass Harry mich ernst nimmt. Er hatte meine Idee die DA zu gründen nicht erst genommen und als ich dann auch noch Vorschlag machte, das er uns unterrichten sollte, sie hätten sein Gesicht sehen sollen, er dachte ich bin verrückt!”

Mr Lovegood und die anderen lachen auf. Lunas Dad wendet sich Ron zu, „wann haben sie damals im Zug erkannt dass Harry Potter vor ihnen sitzt?”

Ron schaut zu Harry, „sofort, ich hatte meine Eltern belauscht, sie sagten das Harry Potter in diesem Jahr nach Hogwarts kommt, als er dann in mein Abteil kam, war ich erstaunt, aber ich mochte ihn gleich von Anfang an, denn eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet. Er hatte als einziger den Todesfluch überlebt, ich rechnete nicht damit dass er so nett ist.”

Harry grinst Ron an, „danke.”

Hermine denkt an ihre erste Begegnung mit Harry, „ich weiß noch wie ich auf der Suche nach Nevilles Kröte war, als ich in dem Abteil die zwei Kindsköpfe sah”, zieht sie die beiden auf, „Ron wollte gerade seine Ratte verzaubern, was nicht geklappt hat. Jedenfalls war ich damals noch ganz schön überspannt, ich setzte mich vor Harry und reparierte seine Brille, als ich auf einmal seine Narbe sah. Ich war ganz schön erschrocken. Im Zug wollte jeder, besonders Malfoy, Harry kennen lernen und ich bin einfach so über ihn gestolpert.”

Mr Lovegood unterbricht Hermine, „Malfoy ein gutes Stichwort, wie war ihr Verhältnis zu ihm.”

Harry schluckt, „er hat mich von Anfang an gehasst, dabei habe ich ihm nie was getan. Er hasste es, das mich jeder kannte und ihn nicht, als wir in unserem zweiten Jahr Duellierunterricht hatten, wollte er mich um jeden Preis besiegen. Was mich aber am meisten an ihm geärgert hat, war seine Einstellung Hermine gegenüber. Ich habe sie nie als Muggel gesehen, für mich war sie einfach unsere Hermine, die Ron und mich öfter aus brenzligen Situationen gerettet hat. Ihr verdanken wir auch unsere schönste Erinnerung an Malfoy…”

Ron unterbricht Harry, „oh ja, sein Blick, er hatte nicht damit gerechnet. In unserem dritten Jahr hat sein Vater dafür gesorgt das Seidenschnabel, Hagrids Hippogreif, getötet werden sollte. In diesem Schuljahr bin ich öfter ausgetickt, was mir im Nachhinein immer noch Leid tut. Hermine hatte sich eine Katze zugelegt und ich habe Krummbein, so heißt das Vieh, immer beschuldigt dass sie Krätze umgebracht hat. Hatte sie aber nicht und Krätze war auch keine Ratte, es war Peter Pettigrew. Dieser Feigling hatte sich bei uns im Fuchsbau versteckt, aber als er hörte das Sirius Black Potter ausgebrochen ist, wurde er krank, im Nachhinein wussten wir das er Angst hatte. Angst vor Sirius. Er wusste als einziger, das Pettigrew Lily und James Potter verraten hatte.”

Mr Lovegood schaut ihn fragend an, „was hat Mrs Potter den mit Malfoy gemacht?”

Harry schmunzelt, „sie hat ihm eine geknallt, man war der sauer und was macht Hermine, sie verbietet mir und Ron jemanden was darüber zu erzählen. Sie hat uns mit Flüchen gedroht von denen wir noch nie gehört hatten. Ron und ich wussten, sollten wir je jemanden was davon erzählen würden wir es bitter bereuen.”

Mr Lovegood schaut Hermine bewundernd an, „sie hatten die beiden ja gut im Griff.” Harry und Ron stimmen ihm zu.

Hermine protestiert, „mag sein, aber wenn es drauf ankam, haben die beiden immer zusammen gehalten und ich hatte keine Chance, außer in unserem vierten Jahr, da war ich eine zeitlang kurz davor unsere Freundschaft aufzugeben. Ron war eifersüchtig auf Harry, der durch den falschen Moody dazu gezwungen wurde am Trimagischen Turnier mitzumachen. Mir war von Anfang an klar dass Harry sich nicht selbst ins Spiel gebracht hatte. Ron brauchte etwas länger dazu…”

Ron unterbricht Hermine, „ich musste erst sehen wie Harry mit diesem Drachen kämpfte, danach war mir klar, dass er freiwillig nie mitgemacht hätte”

Jonas nickt, „das war einfach geil, dich zu beobachten wie du dem Drachen ausgewichen bist, Wahnsinn, konntest du fliegen.”

Harry schüttelt verwundert den Kopf, „mag sein das dass cool ausgesehen hat, aber ohne dem falschen Moody und Hermine hätte ich die Aufgabe nicht überlebt. Crouch hatte mir durch die Blume gesagt, wie ich an dem Drachen vorbei kommen konnte und Hermine hat mit mir geübt, man war sie streng, aber wenn ich jetzt an das vierte Jahr denke, sehe ich immer Cedric Diggory vor mir, wie er von Pettigrew getötet wurde und ich sehe Hermine, wie sie mit mir am schwarzen See spazieren geht und wie sie beim Weihnachtsball die Treppe runterkommt, ich habe sie erst gar nicht erkannt, aber dann war ich einfach nur stolz auf sie, anders als Ron…”

Ron unterbricht Harry schroff, „ja ich gebe es zu ich war eifersüchtig, auf Krum. Ich wusste dass ich sie mag, aber ich war zu feige es mir einzugestehen.”

Hermine räuspert sich, „dabei bin ich damals nur mit Krum ausgegangen, um den beiden klar zu machen, dass ich ein Mädchen bin. Für sie war ich nur Hermine ihr Kumpel, das ich ein Mädchen bin, haben sie beide verdrängt.”

Mr Lovegood schmunzelt, „als sie mit dem toten Cedric zurück nach Hogwarts kamen, wie war das damals? Ich kenne zwar das Interview mit Rita!” Hermine stöhnt bei den Namen auf. „Aber wie war es für sie, der Mörder ihrer Eltern war zurückgekehrt, niemand wollte ihnen glauben, außer Dumbledore und seine Anhänger.”

Harry denkt kurz nach, „es war es eigenartig, ich wusste das es schwer werden würde, aber das dass Ministerium sich so dagegen sträuben würde, damit hatte ich nicht gerechnet, Hermine und Ron haben mir von Anfang an geglaubt, Neville auch, aber die meisten an unsere Schule haben mich für verrückt erklärt.”

Brad meldet sich nun zu Wort, „es ging nicht darum, ob wir dir glauben wollten, es ging darum das Voldemort uns alle 14 Jahre in Frieden leben lassen hat, niemand von uns wollte glauben das Voldemort wirklich zurückgekommen ist. Angst. Die meisten hatten Angst. Als du damals dieses Interview im ‚The Quibbler‘ gegeben hast und ich es gelesen hatte, war mir klar, das du recht hattest und weißt du was, ich bekam noch mehr Angst. Die Gewissheit dass irgendwann die Frage auf mich zukommen würde, stelle ich mich gegen Voldemort oder gegen dich. Meine Familie hat sich nie auf die Seite von Voldemort oder dem Ministerium gestellt, aber für mich war klar, dass ich mich irgendwann entscheiden musste. Als ihr dann am Anfang des Schuljahres, die DA für alle zugänglich gemacht habt, wusste ich wie ich mich entscheiden würde. Du Hermine, Neville, Ron, Luna”, er holt tief Luft, „und Ginny, wir wussten darüber Bescheid, dass ihr im Ministerium gegen Voldemorts Todesser gekämpft habt, auch in unserem fünften Jahr, der Angriff der Todesser auf Hogwarts und als Snape Dumbledore getötet hat, wart ihr mitten drin. Ihr habt versucht unsere Welt zu retten. Auf einmal war mir klar, dass ich mithelfen musste, denn es war ja auch meine Welt!”

Thomas stimmt ihm zu, „es war unsere Welt und wenn wir irgendwann in Frieden leben wollten mussten wie uns entscheiden. Snape hat uns die Entscheidung leicht gemacht. Wir waren geschockt. Wir alle wussten das Voldemort vor niemanden so viel Angst hatte wie vor Dumbledore, alle hatten die Hoffnung das Dumbledore ihn irgendwann vernichtet, womit niemand gerechnet hat war das Dumbledore es nicht konnte.”

Luna spricht jetzt, „als Harry uns auf den Weg nach Hogwarts im September über die Prophezeiung informiert hat, bekam ich es mit der Angst zu tun. Harry Potter, mein Freund, er sollte der jenige sein der Voldemort besiegen soll? Ich hatte Angst, dass er daran zerbrechen würde, diese Last, es war der pure Wahnsinn. Für mich war sofort klar, was immer ich tun musste um ihn dabei zu unterstützen, ich würde es tun. Auch wenn ich dabei sterben würde.”

Neville stimmt ihr zu, „jeder von uns fünf würde für Harry sterben, wenn das bedeutet hätte, das Voldemort und seine Todesser damit für immer verschwunden wären, aber ich war auch froh das Voldemort Harry damals gewählt hatte, denn ich wäre nicht damit klar gekommen, aber was macht Hermine. Sie erfindet einen Zauberspruch der Voldemort vernichtet, um dem ganzen die Krönung aufzusetzen, musste ich auch noch mit ihr gemeinsam an Harrys Seite stehen. So viel Angst wie in dem Moment hatte ich noch nie, aber ich hatte nicht nur Angst ich hatte auch eine Stinkwut im Bauch. Voldemort hat uns gezwungen jemanden zu töten, der von allen hier im Raum geschätzt geliebt und verehrt wurde. Ginnys Tod sollte nicht umsonst sein, also musste ich mich zusammen reißen. Das war der schlimmste Tag in meinen Leben.”

„Kann ich mir vorstellen”, versichert Mr Lovegood ihm, „auch für mich war der Tag hart, ich hatte Angst um meine Tochter, aber ich wusste, das ich darauf vertrauen musste das sie weiß was sie tut”, er schaut jetzt zu Neville und Hermine, „wann haben sie entschieden, dass sie den Slytherins vertrauen! Denn jeder in der Zauberwelt will wissen, warum sie den Slytherin vertraut haben und nicht Schülern aus ihrem Haus.”

Harry wendet sich den beiden zu, „darf ich darauf antworten?“ Die zwei nicken. Harry holt tief Luft und schaut zu den Slytherins, „es war während einer DA Stunde. Moody, Remus und mein Dad haben Hermine und mich immer gegeneinander kämpfen lassen. Wir beide waren sehr wütend auf die Drei, aber im Nachhinein hatten sie Recht. Jedenfalls hatte sich Moody an Hermine ran geschlichen, ich wollte ihn schon schocken aber Julia kam mir zuvor. Sie und Jenny hatten Moody Schach matt gesetzt, ohne darauf zuachten das Dean und Zacharias sie ins Visier genommen hatten. Sie hatten ihre eigene Deckung aufgegeben um Hermine zu helfen, ich war beeindruckt. Jonas, Thomas, Violet, Diana und Brad hatten sich auch bewährt. Für Hermine, Neville, Ron und mich stand am dem Tag fest, dass sie einen entscheidenden Beitrag leisten würden, außerdem hat jeder der an der entscheidenden Schlacht mitgemacht hat, sein Bestes getan!”

Jenny sagt traurig, „ich weiß, dass ihr uns nicht die Schuld daran gebt, aber wenn Thomas und ich ein wenig schneller gewesen wären, Hermine hätte den Fluch vielleicht nicht abbekommen.”

Hermine schüttelt den Kopf, „hört auf euch Vorwürfe zu machen, was wäre wenn. Voldemort ist tot, wir alle haben ihn besiegt. Er hat uns gezwungen, Ginny zu töten, als er erkannt hat, dass Harry gewinnen würde, denn er hat mit allem gerechnet, nur damit nicht dass Harry es zulassen würde, dass Ginny getötet wird. Er hat auch Ginny unterschätzt, sie hätte sich umgebracht oder von uns verlangt, dass wir sie von ihrem Elend erlösen. Er wollte Harry den Menschen nehmen, der ihm am Nächsten stand, Gott sei Dank ist das nicht geglückt. Jamie hat sich geopfert, für mich für seine Schwester und für seinen Dad. Genauso wie Ginny, wenn sie es gewusst hätte, hätte sie sich freiwillig geopfert!” Hermine schluckt, „Jamie ist tot, aber wir leben. Harry und ich haben eine zauberhafte Tochter, wunderbare Familien und tolle Freunde, wenn wir nicht anfangen uns selbst zu verzeihen, gewinnt Voldemort am Ende doch noch.”

Harry nimmt Hermines Hand, „sie hat vollkommen Recht. Es bringt nichts sich die Schuld dafür zu geben. Voldemort wollte mich zerstören und er wusste, dass ich es nicht überleben würde, wenn ich Hermine verliere, deshalb war es für uns auch so wichtig, dass niemand etwas von der Schwangerschaft erfuhr. Voldemort hatte Pansy den Auftrag erteilt Hermine schon vor dem Kampf zu töten. Er wollte auf die eine oder andere Art gewinnen, am Ende haben wir alle verloren. Voldemort sein Leben und Hermine und ich Jamie!”

Hermine seufzt auf, „es gibt gute Tage und es gibt schlechte Tage. Harry und ich werden Jamie immer vermissen, aber ich weiß auch, dass wir es Hope schuldig sind, weiter zu leben. Sie hat es verdient glücklich zu werden, Lilly sagte zu mir, Harrys Schicksal war an zwei Frauen geknüpft, mit der Einen würde er Leben, Kinder haben und glücklich sein. Mit der Anderen würde er zwar Voldemort besiegen, aber selbst sterben. Harry ist es seinen Eltern schuldig und wir beide sind es Jamie schuldig weiter zu leben und glücklich zu werden. Ihr Opfer sollte und durfte nicht umsonst gewesen sein.“

Ron mischt sch nun ein, „das ist auch der Grund warum Mom, Dad und unsere ganze Familie, sich den Herausforderungen des Lebens stellte. Ginny würde uns das nie verzeihen. Sie ist gestorben damit wir alle in einer Welt ohne Voldemort leben können. Wir werden sie immer vermissen, aber in ihrem Abschiedsbrief an uns hat sie klar gemacht, dass sie von uns erwartet, dass wir zwar um sie trauern dürfen, aber nicht vergessen sollen, dass das Leben schön ist. Wie schön es ist einen Sonnenuntergang zu sehen oder auf einen Besen zu fliegen, diese Kleinigkeiten machen das Leben aus.”

Mr Lovegood nickt zustimmend, „jetzt habe ich noch eine Frage an jeden von ihnen. Was wünschen sie sich für die Zukunft.”

Jonas fängt an, „ich möchte nie wieder jemanden sterben sehen, glücklich werden mit Jenny und irgendwann auch so eine süße Tochter haben.”
Jenny küsst ihn, „ich kann mich den Worten von Jonas nur anschließen!”
Diana schmunzelt, „Gesundheit, Glück und ein langes Leben mit Thomas! Auch wenn er mich manchmal zur Weißglut bringt!”
Thomas schaut sie mit zusammen gekniffen Augen an, „das wünsche ich mir auch. Aber mein Schatz, du bringst mich auch zur Weißglut!”
Julia lächelt, „ich wünsche mir, dass wir irgendwann mit den Muggeln friedlich zusammen leben können, ich möchte Hope nie enttäuschen.”
Violet stimmt ihr zu, „aber ich wünsche mir auch, dass ich nie den Kontakt zu euch allen verliere!” Sie schaut verschmitzt zu Brad, „für ihn wünsche ich mir eine Freundin, die zu unseren Haufen passt!”
Brad schaut sie grimmig an, „das lass mal meine Sorge sein. Für die Zukunft wünsche ich mir nur, dass nie wieder ein Zauberer so viel Macht bekommt.”
Neville stimmt ihm zu, „ich habe nur einen Wunsch, dass ich soviel Zeit wie möglich bekomme, um die verloren Jahre mit Mom und Dad aufzuholen!”
Luna wünscht sich ein Leben mit Ron und ein wenig Glück für ihren Dad.
Ron schmunzelt bei ihrem Worten, „das wünsche ich mir auch und das ich meine Ausbildung bei Moody überlebe!” Er stöhnt laut theatralisch auf.
Harry schaut verliebt Hermine an, „mein Wunsch hat sich schon erfüllt. Ich habe eine Familie, Eltern, die mich lieben, eine Frau an meiner Seite, die mich glücklich macht und eine Tochter die ich abgöttisch liebe.”
Hermine küsst ihn kurz, „ich möchte nur das meine Tochter glücklich und zufrieden aufwächst, das ihr Dad und ich sie immer beschützen können, egal vor wem. Aber am meisten wünsche ich mir, dass die Wunden, die Voldemort unsere Welt zugefügt hat heilen, dass er irgendwann Geschichte ist.”

„Das ist ein schönes Schlusswort”, bedankt sich Mr Lovegood bei Hermine. „Ich danke ihnen für das Interview.” Harry steht auf und zieht Hermine hoch zu sich, „los lasst uns gehen, wir haben was zu feiern. Die Party soll endlich beginnen!”





Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!!!


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