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Fanfiction

Bittersweet - Welch geplanter Zufall

von Quitschkugel

@Lisa_: So, es geht endlich weiter :D.
Es macht mir echt Spaß das zu schreiben, weil sie so unhöflich und erhablassend ist. Keine Ahnung, wieso ich da so 'ne kindische Freude empfinde xD. Wünsche dir jedenfalls viel Spaß beim neuen Kapitel ;).
@Khira: Das Entscheidende ist, dass sie eine STOLZE Zicke ist :D. Und nein, das war's natürlich nicht ;).
@!Larissa_Snape!: Ja, Lucius ist so ein Phänomen, das ich gerne mal kennenlernen würde, aber dessen Geheimnisse er gern für sich behalten könnte :D:D. Aber ich finde ihn faszinierend - wobei ich sein weinerliches Verhalten in den letzten Bänden etwas nervig finde. Snape ist eh der Beste :P :D. Wünsche dir noch viel Spaß beim weiteren Kapitel :)



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Welch geplanter Zufall



Ziemlich entnervt verließ ich den Raum von Professor McGonagall. Verwandlung weckte nicht sonderlich mein Interesse, äußerst bedauerlich...
Meine Laune sank gen Tiefpunkt, als ich feststellte, dass unser werter Haustroll schon die ersten Weihnachtsbäume aufstellte - wahrscheinlich auf die Anweisung unseres zitronenbonbonliebenden Oberhauptes hin - und Mister Minimops, Professor Flitwick, fleißig am dekorieren war. Wow, wie ich Weihnachten hasste. War doch eh nur ein Muggelfest! Kein Zauberer glaubte an diesen Humbug.
"Abb!" Daphne kam angelaufen. "Draco läd zur Silvesterparty ein!", sagte sie leicht atemlos, aber glücklich.
"Klingt ja... phantastisch!", erwiderte ich gespielt euphorisch und verdrehte die Augen.
"Bitte nicht so fröhlich, Miss Nasehoch", erwiderte Daphne pampig, "ach, komm. Bitte! Meine Eltern wollen gewiss nicht, dass ich hingeh, wenn du nicht dabei bist. Sie halten viel von dir, aber nicht von Draco. Und unsere ganze Clique kommt dahin!"

"Natürlich halten deine Eltern viel von mir. Aber ich habe eigentlich gar keine Lust zu kommen", antwortete ich und erlaubte meinen Gedanken einen Schwenk zu Mister Malfoy, der gewiss seine Finger im Spiel hatte, denn seine Worte, die er vor zwei Monaten zu mir gesagt hatte, waren mir im Sinn geblieben.
"Oh, bitte! Tu's für mich!", flehte Daphne. Es war mir schleierhaft, wie man sich nur so weit von seinem Stolz entfernen konnte.
"Vor zwei Monaten sollte ich mich für Draco nicht mehr Mister Malfoy nähern", die Häme in meiner Stimme war schwerlich zu überhören. "Jetzt soll ich das für dich in Kauf nehmen. Es fällt mir schwer, dies nun zu gestehen, aber irgendwie tue ich mich nicht sehr leicht dabei, deine Logik nachzuvollziehen..."
Daphne suchte einen Moment stammelnd nach Worten, ehe ich etwas wie "Musst ihm ja nicht übern Weg laufen" heraushörte. Wie amüsant.
"Ach, komm, Abb. Da passiert doch nichts!", sagte sie dann schließlich laut.

"Auf deine Verantwortung. Wann finden wir uns bei ihm zusammen?", fragte ich.
"Wir bleiben alle insgesamt vier Tage. Einen Tag vor Silvester ist Anreise, also am 30.Dezember um 14 Uhr sollen wir da sein. Am 3. Januar ebenfalls um 14 Uhr wieder Abreise. Du Glückliche wirst ja vorher noch 17..."
Ich schwieg und machte mich daran eine Nachricht an meine Eltern zu schicken, dass ich Silvester bei den Malfoys verbringen würde. Das wird noch spannend werden, dachte ich.




"Abigail, hast du auch alles eingepackt? Ich habe keine Lust, dir noch etwas bringen zun müssen", sagte meine Mutter genervt.
"Mutter, wenn du mir die Frage nochmals stellst, sehe ich mich dazu gezwungen, dir einen Fluch auf den Hals zu hetzen", erwiderte ich zuckersüß und ergriff den Arm meiner Dienerin, die mich zu den Malfoys apparierte.
Wir schritten den mit Schnee bedeckten Weg entlang zu Malfoy-Manor. Kurz bevor meine Dienerin den Türklopfer bediente, öffnete sich die Tür und Lucius Malfoy stand im Eingang.
"Lady of Ducie, es ist mir eine Ehre!"
Ich zog die Augenbrauen hoch. "Das freut mich für Sie. Anett? Du kannst gehen", entließ ich meine Dienerin und schritt erhobenen Hauptes an Lucius vorbei. Dieser schloss die Tür hinter mir, nachdem meine Dienerin mein Gepäck hereingestellt hatte, und wandte sich wieder an mich. Dummerweise wusste ich nicht, wo sich Draco befand, wodurch ich auf den Hausherrn angewiesen war.
"Ich habe Ihnen gesagt, dass wir uns wiedersehen", sagte er lächelnd.

"Ihre Mutter muss fürchterlich stolz auf Sie sein. Wenn Sie mich jetzt zu Ihrem Sohn geleiten würden?"
"Ich weiß nicht, ob mir danach ist."
"Gott, sind Sie kindisch. Dann such ich ihn. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Ihrem Sohn zu erklären, dass Sie mich nicht zu ihm bringen wollten, da Sie wegen des Korbes, den ich Ihnen gegeben habe, gekränkt waren", gab ich zurück und wollte schon meinen Koffer verzaubern, damit er hinter mir herflog, doch Mister Malfoy lächelte nur und schnippste mit den Fingern, woraufhin ein Hauself erschien und mein Gepäck wegbrachte.
"Wahrlich durch und durch eine Slytherin", flüsterte er fröhlich mehr für sich als für mich. "Lady of Ducie, wenn Sie mir bitte folgen würden? Draco befindet sich im Salon."
"Zu gütig, Sir", erwiderte ich und rollte mit den Augen.
Kurze Zeit später wurde ich von den anderen in Empfang genommen.
"Ich habe es gar nicht klopfen hören, Vater", sagte Draco und sah seinen Vater misstrauisch an.

"Ich habe sie auch zufällig kommen sehen und ihr schon, bevor sie klopfen konnte, die Tür geöffnet." Er würdigte seinem Sohn keines Blickes, ehe er in einen anliegenden Raum verschwand.
"Mistkerl", grollte Draco dann, doch Pansy legte ihm ihre Hand auf die Schulter. Jetzt wusste ich, was ich in den Ferien nicht vermisst hatte.
So, wie es aussah, war ich die letzte, die angekommen war. Selbst Dracos Gorillas waren schon da. Himmel, wie mich Goyle wieder anglotzte, war wirklich abstoßend. Und mit diesen Leuten wollte ich wirklich Silvester feiern?
Mein Blick schwenkte zur Tür, durch die Mister Malfoy gerade verschwunden war.
Nein, wollte ich nicht...


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