Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Bittersweet - Schmutzig, schmutzig!

von Quitschkugel

Schmutzig, Schmutzig!








Ich spürte noch immer seine Arme, die er um mich geschlungen hatte, seine hungrigen, gleitenden Bewegungen, wie er in mich eingedrungen war und seine Art, wie er dabei voller Verlangen seinen hungrigen Blick über mich gleiten ließ.
Außer Atem und den Rücken zu mir gewandt saß er nun auf der Bettkante und suchte die Kleider, die wir uns hastig einander heruntergerissen und im Raum verteilt hatten.
"Das hatte ich dir ja fast nicht mehr zugetraut", sagte ich dann spöttisch und hoffte, ihn damit etwas auf die Palme zu bringen. So ganz konnte ich ihm ja diesen vermeintlichen Triumph nicht lassen.
Er wandte sich zu mir um und es glänzte schelmisch in seinen Augen. "Scheinbar habe ich der Lady doch ganz gut zugesetzt", erwiderte er rau und ich erschauerte Widerwillen.
"Kaum merklich, Mister Malfoy, kaum merklich", grummelte ich und raffte mich auf. Wie angenehm, dass mein kleiner Ausflug von der "Party" so erfolgreich gewesen war - Lucius war doch äußerst berechenbar.
Er knüpfte sich gerade seine Robe zu. "Ich muss aber dann sofort wieder rüber - nicht, dass die Herren Fragen stellen würden, aber man muss ja auch nichts provozieren."


"Oh Lucius, so einen plumpen Abgang hätte ich nicht von dir erwartet. Aber natürlich, nicht, dass deine Frau von deinem kleinen... Tête-à-Tête Wind bekommt. Schließlich hatten wir ja auch nur... geschäftlich miteinander zu tun", dieses Mal konnte ich den Hohn in meiner Stimme wirklich nicht zurückhalten - nicht, dass ich es gewollt hätte.
Lucius funkelte mich wütend an, zog sich aber nun seine Hose über. "Sieht man irgendwas?", fragte er dann ungeduldig.
"Ach, außer dem verruchten Blick und den zerzausten Haaren siehst du einfach hinreißend aus", flötete ich amüsiert, sprang mit einer eleganten, fließenden Bewegung vom Bett und glitt in mein Kleid.
Lucius schnaubte wütend und versuchte seine Haare mit ein paar Bewegungen seines Zauberstabs zu ordnen.
"Lucius, du bist empfangsbereit. Ich hätte gedacht, du wärst meinen Humor langsam gewöhnt", sagte ich dann gelangweilt, während ich mir einen Spiegel und etwas Licht erscheinen ließ. Ich kontrollierte mein Make-Up und zog meinen Lippenstift nach.
"Vielleicht solltest du gucken, ob irgendwo nicht doch noch etwas Lippenstift zu sehen ist", zwitscherte ich, als er schon halb aus der Tür raus war.


Ich hörte ihn fluchen, während er mit dem Zauberstab seine Kleidung reinigte und die Tür hinter sich schloss. Mir entfuhr ein schadenfrohes Lachen - er hätte sich vorher überlegen sollen, mit wem er sich hier gerade eingelassen hatte. Einfach machte ich es ihm nicht. Er war aber auch so wundervoll aus der Fassung zu bringen.
Als ich zufrieden mit meinem Anblick war, machte ich mich wieder runter zur Party, die sich in den letzten zwanzig Minuten (Mensch, Lucius hatte sich ja tatsächlich beeilt oder hatte er einfach nicht länger gekonnt?, dachte ich spöttisch) gut gefüllt hatte.
"Abb, wo warst du?", fragte mich Draco.
"Ich hab mich bei deinem Dad beschwert, dass es hier ein diversen Mangel an Drinks, die mir gefallen, gibt. Er hat sich drum gekümmert", sagte ich augenzwinkernd.
Dracos Miene verdunkelte sich. "Das hättest du auch an mich richten können", sagte er dann.
"Du warst mit diesem Trinkspiel da beschäftigt. Da habe ich dich für eine solche Aufgabe nicht mehr fähig gesehen", gab ich verschmitzt lächelnd zurück.
Draco warf mir nur noch einen dunklen Blick zu, ehe er sich (mit einem plötzlichen Stimmungswandel) strahlend den anderen zuwandte. Ich fragte mich immer noch, wieso er sich ausgerechnet mich ins Haus geholt hatte, wenn er mich doch so hasste. Egal, umso lustiger für mich, dachte ich grinsend und wandte mich zu den Drinks um, mit denen ich natürlich vollauf zufrieden war.


"Abigail also", erklang wieder diese Stimme hinter mir.
Ich unterdrückte ein Augenrollen, als ich mich zu ihm umwandte.
"Wie ich sehe, hat sich der werte Herr erkundigt. Konntest du etwas Interessanteres als meinen Namen in Erfahrung bringen? Ein wenig Weiterbildung wäre nicht schlecht", schlug ich meinem Gegenüber vor. Verdammt, wie hieß diese Witzfigur nochmal?
Irgendwas mit K? Keith... Ken... Ko... Kyle? Nein, ganz falsch...
"Dass Draco sich nicht sicher ist, wieso er dich überhaupt hier eingeladen hat. Hat mich nicht sonderlich gewundert", antwortete Mister Noname.
"Ach, da ist er nicht der einzige, der sich das fragt. Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, was ich hier überhaupt tue. Sagen wir, es ist ein Akt der Freundschaft", erwiderte ich spöttisch und nippte an meinem Glas.
War es dann was mit D? Damian? Oh Merlin, ganz falsch... mein Namensgedächtnis war eine Katastrophe. Auch wenn es so ein Idiot war, die Blöße konnte ich mir schlecht geben.
"Ein Akt der Freundschaft? Du kennst so etwas wie Zuneigung?", fragte besagter Idiot künstlich überrascht.
"Mache nicht den Fehler Freundschaft mit Zuneigung gleichzusetzen", riet ich ihm, "das eine muss nicht das andere bedeuten."
Das brachte den Herrn zum Lachen.


Lucas, Loki... Lennard!! Lennard muss es gewesen sein!
"Wenn du mich allerdings nun mal entschuldigen würdest, Lennard-"
"Ich heiße Leroy."
Ah Dreck.
Ich musterte ihn von oben bis unten. "Sicher? Lennard passt irgendwie besser. Na ja, bis dann", sagte ich und wandte mich um, um meine errötenden Wangen zu verbergen. Ärgerlich, äußerst ärgerlich und verstimmend. Aber gut, hoffentlich tauchte er einfach nicht mehr auf.
"Warte doch bitte einfach mal."
Oh, in solchen Momenten überkam mich der Wunsch, dass die drei Unverzeihlichen nicht illegal wären.
"Was IST denn?", zischte ich und drehte mich schwungvoll um.
"Für wen bist du hier?" Zu meinem Überraschen blieb er ganz ernst.
"Für wen oder wegen wem?", erwiderte ich, zwinkerte ihm zu und suchte Daphne. Wie schön dieses bittersüße Geheimnis war, wenn es niemand wusste außer mir und Lucius.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw