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Fanfiction

Bittersweet - Midlife-Crisis und Muntermacher

von Quitschkugel

@Emma Lovegood: Liebsten Dank :)! Freut mich sehr, dass es gefällt! Auch wenn (oder gerade weil) sie wirklich... nicht einfach ist xD viel Spaß weiterhin & danke für deinen Kommi!
@Lisa_: Hey meine Liebe, toll, dass du noch am Start bist! Es tut mir wirklich furchtbar leid, dass ich hier gar nicht mehr weitergearbeitet habe. Hier werde ich in der nächsten Zeit häufiger was hochladen. Bei der "Faszination der Abscheu" ist es leider etwas schwieriger - letztes Jahr habe ich die komplette FF überarbeitet und weitergeschrieben und vergessen ein Backup zu machen, ich Trottel. Open Office hat mir mein gesamtes Dokument zerschossen (Rat von mir: Arbeite nur mit Word). Derzeit ist also meine Externe mit der FF bei einem Datenretter, der das hoffentlich noch hinbiegen kann, da diverse Programme nur Stücke aus der FF rausholen konnten. Ich muss dann sonst komplett neu beginnen. Ich halte dich aber auf dem Laufenden. Es tut mir wirklich sehr leid, dass das alles so zum Stehen gekommen ist und danke dir daher herzlichst, dass du hier doch noch reinschaust :) bei Fragen o.ä. schreib mir bitte einfach.

Aber genug davon, jetzt geht's zum nächsten Kapitel!!






Midlife-Crisis und Muntermacher





Mit ausgelassener Stimmung kamen wir etwas früher in der Nacht nach Malfoy Manor zurück. Ich hatte mir diesen Abend gestattet, mal etwas offener meine Emotionen zu zeigen und nicht ganz so herablassend zu sein - auch wenn ich in dieser Truppe genügend Stümper hatte, hatten sie sich heute Abend nicht wie komplette Vollidioten aufgeführt. Und ganz entgegen meines Wesens, hatte ich den Abend sogar fast genießen können.
Mit Erfolg hatten wir einige Muggel ärgern und aufs Kreuz legen können und waren in die angesagtesten Clubs Londons gekommen - letzteres war aber zu erwarten gewesen.
Crabbe hatte mich mit seiner Grausamkeit zum Teil positiv überrascht, zum Teil war es mir dann aber doch zu extrem, als er dann unbedingt meinte, eine Katze zu versuchen treten zu müssen. Da wurde ich sauer, hatte ihm mehrere hässliche Haare auf der Nase stehen lassen und er wagte es nicht mehr, negativ aufzufallen. Ich fand den Nasenbart immer noch ziemlich lustig und sah es nicht ein, ihm diesen weg zu machen - vielleicht nach meinem 43 mit Milch.
Erleichtert und gut gelaunt ließ ich mich in den Sessel fallen - hielt aber selbstredend die Maskerade aufrecht und zeigte den anderen nicht, wie gut es mir wirklich gefallen hatte. Man musste sie nun mal auch nicht mit Glück überschütten. Nicht, dass sie sich noch dran gewöhnten, ich hatte hier einen Ruf zu verlieren, dachte ich spöttisch.


"Abbs, so haben wir dich noch gar nicht kennenlernen dürfen. Du warst ja so... emotional. Was war los?", fragte mich Blaise spöttisch. Da hatten wir es schon, ich musste sie mir neu erziehen, wie lästig, amüsierte ich mich.
"Gewöhn dich bloß nicht dran, mein Lieber. Das war ein Ausnahmezustand. Ich kann euch ja nicht immer an Niveau erinnern", gab ich zurück und nippte an meinem Getränk. Fraglich, ob der Herr des Hauses noch wach war? Es war erst zwei Uhr, wir waren früher zurückgekehrt, damit wir am nächsten Tag auch noch gut feiern konnten.
"Du wirst dich nie ändern, da bin ich mir sicher", erwiderte Blaise und schnaufte zum Teil etwas genervt, zum anderen Teil aber auch belustigt. Respekt hatte er, stellte ich für mich fest. Aber gut, kein Wunder. Niemand von den hier Anwesenden konnte mir so schnell etwas nachmachen.
"Der Abend hat sich allerdings gelohnt. Draco, du weißt, woran du anlehnen musst, um mich zu begeistern?", meinte ich dann und funkelte Draco herausfordernd an.
Dessen Blick verdunkelte sich nur. "Morgen wird es nochmal um einiges besser, Lady of Ducie", entgegnete er dann.
"Natürlich, wir sind ja auch bei dir", sagte Pancy strahlend. Wie ihr einfach einer abging darauf, dass sie bei ihrem Liebsten zu Hause war - mir wurde mal wieder schlecht. Wie konnte ich auch nur vergessen, mit wem ich hier eigentlich unterwegs war? Daphne schuldete mir etwas, beschloss ich, und warf ihr einen vielsagenden Blick zu.


Draco wuselte etwas hin und her und besorgte dem Rest auch noch Gläser und Getränke, bis sich schließlich alle gesetzt hatten. Lächerlich, dass sich so etwas Gastgeber nannte - wofür hatte er seine tausend Hauselfen?
Als wäre dies sein Stichwort gewesen, erschien in diesem Moment Malfoy Senior - ich musste bei dem Wort "Senior" etwas in mich hineingrinsen. Sein eleganter Morgenmantel, aber dennoch gepflegtes Erscheinungsbild schien noch zu unterstreichen, dass er schon ein wenig in die Jahre gekommen war - umso interessanter, was er noch zu bieten hatte. Auf eine Midlife-Crisis hatte ich jedenfalls keine Lust, soviel stand fest.
Amüsiert beobachtete ich ihn, als er uns musterte und etwas angewidert die Haare auf Crabbes Nase begutachtete. An meinem - nach wie vor makellosen - Erscheinungsbild, blieb er dann selbstredend hängen und seine Augen funkelten. Wie berechenbar.
"Ich hätte nicht erwartet, euch so früh wieder hier anzutreffen", sprach er sehr zu meinem Amüsement mehr in meine Richtung, als in die seines Sohnes. Dessen Miene verdunkelte sich auch glatt wieder, was mich zu einem leichten, spöttischen Lächeln zwang.
"Und ich, Vater, hätte es nicht erwartet, dass du so früh noch wach bist, wenn du doch sonst immer schon um zehn im Bett liegst", funkelte ihn Draco böse an.
Lucius zog unbeeindruckt eine Augenbraue in die Höhe. "Ja, nachdem ich dich ins Bett gebracht habe, Draco."
Der Punkt ging an ihn, denn alle fingen leicht an zu Schmunzeln. Die Arschkriecher unter uns verstummten, als sie Draco böse ansah. Ich für meinen Teil verhehlte meine Schadenfreude natürlich nicht.


"Wir sind etwas früher nach Hause gekommen, da Dracos Party morgen Abend ansteht und wir natürlich alle topfit sein wollen, Mister Malfoy", mischte ich mich nun ein und sah spöttisch in Dracos Richtung. Der Hohn triefte nur so aus meiner Stimme.
Nun war Lucius überrascht und wandte seinen Blick zu Draco um. "Du weißt doch, dass wir diverse... Muntermacher hier im Hause haben", sagte er dann zu seinem Sohn.
Dessen Gesicht zeigte nun Argwohn. "Du weißt, was ich davon halte, Vater."
"Deine Gäste hast du allerdings wohl nicht gefragt, was sie davon halten", stellte Lucius fest.
"Nein, hat er allerdings nicht", es gelang mir nun leider doch nicht, ein breites, amüsiertes Grinsen zu verstecken. Diese Szenerie steigerte einfach von Sekunde zu Sekunde mehr mein Interesse und meine Schadenfreude. Die Herren im Hause Malfoy kamen scheinbar blendend zurecht, wie köstlich!!
Malfoy Senior setzte ein schiefes Lächeln für seinen Teil auf und wandte sich langsam zum Gehen. "Wir können da ja morgen nochmal drauf zurückkommen. Ich hatte mich nur gewundert, dass Sie alle so früh schon zurückgekehrt sind und hatte die Befürchtung, ihr Ausflug habe keinen Gefallen gefunden. Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe." Und damit verschwand er - selbstredend nicht ohne einen kurzen, diebischen Blick in meine Richtung zu werfen, den ich mit einem Augenrollen quittierte - durch die Tür.


"Einen charmanten Vater hast du da", ich beschloss, noch ein wenig in der Wunde zu bohren. Es machte einfach nur so Spaß!
Draco funkelte mich wütend an. "Er ist ein Idiot", zischte er dann.
"Na na, so spricht man doch nicht über den eigenen Vater", ermahnte ich ihn spottend und trank von meinem Drink.
Blaise und Theodore mussten schmunzelnd und Crabbe und Goyle waren sich nicht sicher, auf welche Seite sie sich schlagen sollten. Die Mädels schauten nur wahnsinnig abgelenkt auf ihre Nägel oder irgendwo im Raum herum. Wie lächerlich diese Szenerie war.
"Draco", begann ich und nahm den letzten Schluck aus meinem Glas, während ich Crabble die widerlichen Nasenhaare entfernte, "du weißt doch, dass ich mir nur einen Spaß erlaube." Ich hatte keine Lust darauf, dass Draco die letzten Tage nur noch genervt war - er war dann unausstehlich, dieses verzogene Kind, und das raubte wiederum mir den letzten Nerv. Und dann würde es hässlich werden.
"Deine Späße sind geschmacklos, Abb", stellte Draco fest.
"Ihr habt einfach nicht meinen Humor", gab ich dann lapidar zurück und erhob mich, "ich bin aber so frei und begebe mich auf mein Zimmer. Ihr entschuldigt mich."
Draco hörte ich nur noch verächtlich schnauben, als ich den Saal verließ.
"Auf Sie habe ich schon gewartet, Lady of Ducie", kam es rau aus der Dunkelheit und das erste Mal jagdte mir eine männliche Stimme einen Schauer über den Rücken.



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