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Fanfiction

Drehbuch: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil II

von Thorti

RÜCKBLENDE. AUSSEN. HÖCHSTER TURM VON HOGWARTS.
Die Kamera zeigt wie ALBUS DUMBLEDORE, getroffen von dem Todesfluch, wie in Trance über die Brüstung kippt und verschwindet.

Die Kamera zeigt, wie DUMBLEDORE in die Dunkelheit der Tiefe stürzt.


AUSSEN. NACHMITTAG. BEWÖLKT. REGEN.
HARRY POTTER starrt aus dem Fenster. Die Regentropfen prasseln laut über die Scheibe. Die Kamera fährt langsam auf HARRY zu. Er senkt den Kopf und wendet der Kamera den Rücken zu.



INNEN. FLUR DER DURSLEYS.
Im Flur stehen vier riesige Koffer. Die Kamera schwenkt über sie hinweg. Harry kommt die Treppe herabgelaufen. Die Kamera folgt ihm. Sein Onkel VERNON DURSLEY steht in der Tür zum Wohnzimmer und blickt seinen Neffen durch die Schlitze seiner Augen an. Er scheint in den letzten Tagen noch dicker geworden zu sein. Sein Schnauzbart ist zerzaust. Seine spärlichen Haare wurden mit etwas Gel zurechtgekämmt.


ONKEL VERNON
Komm ins Wohnzimmer, Junge


Harry starrt ihn an.

ONKEL VERNON
(spitz)
Bitte!


INNEN. IM WOHNZIMMER DER DURSLEYS.
TANTE PETUNIA, noch immer schlank und mit einem langen Hals und Harrys Cousin DUDLEY DURSLEY, der nun ein blonder muskulöser Teenager ist. Harry setzt sich in den Sessel.

ONKEL VERNON
Du bist also der Ansicht, dass wir uns in Gefahr befinden, wegen – wegen dieser...

HARRY
(vollendet den Satz)
„Sippschaft“. Genau. Deshalb ist es besser, wenn ihr fürs erste aus Surrey verschwindet. Aber ich habe es euch lang und breit erklärt. Wann kapiert ihr es denn endlich?


Tante Petunia will etwas sagen, doch Onkel Vernon hebt die Hand.


ONKEL VERNON
Warum glaube ich dir nicht, Junge. Kannst du mir das verraten?


HARRY
Ich hab keine Ahnung, aber es ist beschlossene Sache!


Onkel Vernon, erhebt sich bebend, setzt sich aber wieder hin und versucht seine Contenance zu wahren. Wie auf Knopfdruck klingelt es an der Tür.

HARRY
(erhebt sich)
Da sind sie!
(geht aus dem Wohnzimmer)


Onkel Vernon, Tante Petunia und Dudley tauschen vielsagende Blicke aus.


INNEN. FLUR DER DURSLEYS.
Harry öffnet die Tür. Zwei Magier in wallenden Umhängen, ein M von kleiner Statur (DÄDALUS DIGGEL) und eine normalgroße Frau mittleren Alters (HESTIA JONES) stehen im Türrahmen.

DÄDALUS
Harry Potter. Immer wieder eine Ehre
(schüttelt Harry die Hand)


HESTIA JONES
Es freut mich sehr, Mr. Potter. (späht zwischen Harry hindurch, auf die Koffer) Wie ich sehe, ist schon alles gepackt.


HARRY
(tritt beiseite)
Kommen Sie herein.


Onkel Vernon öffnet die Haustür und trägt zwei Koffer hinaus. In seinem Gesicht steht ganz genau geschrieben, dass er mit der Situation alles andere als zufrieden ist.
Dädalus und Hestia kutschieren Tante Petunia und Dudley in den Flur. Harry beobachtet die Vorbereitungen aus dem Türrahmen.
Dudley geht langsam, und für Harry überraschend, auf ihn zu. Harry will er erst einige Schritte zurückweichen, doch Dudley streckt die Hand aus.

DUDLEY
Bis dann, Harry


Harry blickt ihn für ein paar Sekunden an und schließlich schüttelt er Dudleys Hand.


HARRY
Entdecke wohl doch noch eine andere Seite an dir. Pass bloß auf dich auf, Big D.


Sie blicken sich lange in die Augen und als Onkel Vernon wieder hereinkommt, lässt er schnell von Harry ab. Mit einem auffordernden Blick zu seiner Frau und seinem Sohn, nimmt Vernon die letzten Koffer in die Hand. Tante Petunia und Dudley folgen ihm. Hestia Jones bildet die Nachhut, verabschiedet sich von Harry mit einem Kopfnicken. Dädalus Diggel blickt Harry ernst an.


DÄDALUS
Harry, du wartest hier auf die Leibgarde. Sie wird jeden Moment eintreffen. Du hast bestimmt schon gepackt.
Ich hoffe, wir werden uns bald wiedersehen.


Harry nickt und Dädalus eilt hinaus und schließt die Tür.


INNEN. HARRYS ZIMMER. ZWEITER STOCK
Harry beobachtet aus dem Fenster, wie der Wagen der Dursleys langsam aus der Einfahrt fährt und nach rechts davon rast.

Er streift durch sein Zimmer, lässt seinen Blick umherschweifen. Er blickt seine weiße Schneeeule Hedwig an.

HARRY
Möchtest du dich noch von dem Haus verabschieden?


Er streichelt sie sanft über den Kopf. Doch etwas lässt ihn aufhorchen. Ein ohrenbetäubender Lärm. Harry packt den Käfig, schultert seinen Feuerblitz, zieht seinen Rucksack auf und rennt aus dem Zimmer.


INNEN. KÃœCHE DER DURSLEYS.
Harry rast zum Fenster um diesen Lärm ausfindig zu machen. Die Kamera fährt an die Scheibe heran. Ein schwarzes riesiges Motorrad mit einem Beiwagen fällt aus den grauen Wolken herab. Ein nicht minder großer Mann (HAGRID) mit Helm und Schutzbrille sitzt rittlings auf der Maschine.


AUSSEN. GARTEN DER DURSLEYS. DÄMMRIG.
Die Hintertür fliegt auf, die Kamera fährt von oben herab auf ihn zu, als Harry in den Garten rennt.

Die Kamera schwenkt nach oben. Wie aus dem nichts tauchen neben dem Motorrad weitere Leute auf Besen wie aus dem Nichts auf.

Hagrid bringt die Maschine vor Tante Petunias Begonien zum Stehen. Neben ihm landen die anderen.

Hagrid kommt mit freudig –angespanntem Gesicht auf Harry zu.

HAGRID
Harry. Alles klar zum Aufbruch?


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