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Fanfiction

Sometimes nice, sometimes horrible - Zugfahrt mit Ãœberraschungen

von felis concolor

"Harry! Ron! Schnell" , keuchte Hermine, "Wir können's noch schaffen!" Die drei Freunde rannten den Bahnsteig 9 3/4 entlang. Sie schafften es noch gerade und hüpften auf den Hogwarts-Express. "Tschüss, Mum", rief Ron mit einem jodelartigen Geräusch. "Auf Wiedersehen, Mrs. Weasley!", schallte es derweil von Harry und Hermine im Chor.
Das Trio rauschte durch den ganzen Zug.
Endlich erreichten sie ein Abteil, wo schon Luna, Neville und Ginny saßen. "Was machst du denn hier?", wollte Ron von ihr wissen. Darauf entgegnete sie spielerisch entzürnt:"Also ich treib mich ja nicht die ganze Zeit bei Ernie Prangs rum und frage, wie der Fahrende Ritter funktioniert!" Ron lief rot an. "Das ist doch aber schon interessant, oder Harry?" "Jaah, schon. Setzen wir uns." , erwiderte dieser.
Gerade als sie sich setzten, erschien Draco Malfoy, an seinen beiden Seiten Crabbe und Goyle. "Sieh an, sieh an... Potter, Granger und du haben tatsächlich noch ein Abteil gefunden. Hat eure verzauberte Schrottkarre mal wieder versagt, Weaselby?" , höhnte er spöttisch. " "Falls du es noch nicht weißt, Malfoy, die haben sie schon seit Jahren nicht mehr. Andere Leute interessieren sich nämlich auch für andere Sachen, wie zum Beispiel magische Transportmittel, nicht nur für die dunklen Künste, so wie du!" , kam es von Hermine, wie aus der Pistole geschossen. "Leg dich nicht mit mir an, Schlammblut, sonst..." sagte Malfoy und nickte zu Crabbe und Goyle, die bedrohlich ihre Knöchel knacken ließen. Mit diesen Worten gingen sie, aber nicht ohne noch einmal einen angewiderten Blick in die Runde zu werfen.
Die übrige Zugfahrt verlief ruhig, bis Harry Ginnys Hand nahm. Erst bemerkte Hermine es nicht, bis meinte, Harry etwas unheimlich wichtiges mitteilen zu müssen. Sie sah an ihm hoch und bei seiner Hand blieb ihr Gesichtsaudruck auf einmal wie versteinert. Schnell sah sie an ihnen hoch und das Paar grinste sie an. "Ihr seid zusammen? Ich mein, wie konnte das passieren, und vor allem, wann?" , bestürzt schaute Hermine die anderen an, die auch alle grinsten. "Ihr wusstet es! Alle! Ihr seid so fies!!!", schrie sie, musste aber dennoch lachen.
Danach starteten sie eine Art Kissenschlacht mit ihren eben ausgepackten Umhängen und Spitzhüten.
Eine lange Zeit war so vergangen, als Luna auf die Uhr sah und meinte: "Nur noch zehn Minuten! Lasst uns unsere Umhänge anziehen!" Die anderen stimmten ein.

Als der Hogwarts-Express im Bahnhof Hogsmeade stehen blieb, wollten die sechs sich eine Kutsche teilen. Zu ihrem Bedauern war die Anzahl der Plätze in den Kutschen auf zehn gestiegen. Normalerweise hätte das ihnen nichts ausgemacht, doch es gab nur noch eine halbwegs freie Kutsche, die schon mit vier Personen besetzt war.
Drinnen saßen Malfoy, Crabbe und Goyle und noch Blaise Zabini.
Alle Beteiligten fingen an laut zu fluchen und die anderen abzuwimmeln, doch die Thestrale fingen schon an, ihre mächtigen Hufe in Bewegung zu setzen. Notdürftig sprangen Harry, Ron, Hermine, Ginny, Luna und Neville auf den Wagen.
Die Fahrt wurde, wie sie alle erwarteten, der blanke Horror.
Malfoy und seine Slytherin-Freunde redeten die ganze Zeit nur darüber, wie reinblütig sie alle waren und warfen Hermine immer wieder abschätzige Blicke zu.
Diese aber bemerkte, dass einer der Blicke nicht so wirkte. Er bemerkte, wie sie ihn irgendwie interessiert ansah und schaute sofort weg. Ob sie mich wohl erwischt hat? , fragte er sich. Auch Hermine fragte sich, ob er sich nur durch Zufall oder wegen ihr weggedreht hatte.

Als sie im Schloss ankamen setzten sie sich, froh von den anderen getrennt zu sein, an ihre Gemeinschaftstische. Noch einmal warf Hermine ihm einen Blick zu, doch er schaute nicht hin.


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