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Fanfiction

BETAVERSION: Die dunkle Kolonie - Russischer Winter

von Kiosk

31. Evan Rosier/ Garm Antipater: Russischer Winter


Personen:
Severus Snape: Siebzehnjähriger Todesser. Spricht Russisch. Bei der Koloniemission dabei

Evan Rosier: Zwanzigjähriger Todesser. Schönling. Bei der Koloniemission dabei

Ulysses Rathburn: Siebenundzwanzigjähriger Todesser. Spricht Russisch. Bei der Koloniemission dabei

Zebulon Huntsville: Gewalttätiger Todesser. Stellvertretender Führer bei der Koloniemission

Kalliope Milano: Junge Todesserin und dunkle Heilerin. Bei der Koloniemission dabei

Raymond D`oily: Kein Todesser sondern ein Geschäftsmann. Spricht Russisch. Führer der Koloniemission

Liam Evonshare: Kein Todesser, sondern arbeitet für die D`oilys. Bei der Koloniemission dabei

Erebus Nott: Kleiner, dicklicher Todesser. Bei der Koloniemission dabei, wurde von Fenrir und seinen Leuten öffentlich gehängt

Werwölfe:
Fenrir Greyback: Der Rudelführer. Erkämpfte sich seine Führerschaft und regiert nun mit strenger Hand. Er ist den Todessern nicht wohlgesonnen.

Lykaon Greyback: Fenrirs älterer Bruder. Im Gegensatz zu Fenrir ist Lykaon hager und kränklich

Antalja Greyback: Lykaons Tochter. Sie schwärmt für Evan und verbringt regelmäßig die Nächte bei ihm.

Garm Antipater: Fenrirs rechte Hand, wenn es darum geht, in der Kolonie für Ruhe zu Sorgen. Wurde während seiner Hogwarts-Schulzeit von Fenrir gebissen und verschleppt

Bobik: Ein etwas wirrgeratener Albinowerwolf, der in die Kolonie flüchtete, nachdem Jäger ihn nachgestellt und seine Familie getötet hatten. Von Raymond D`oily ermordet

Der Werwolfsfürst: Lebt in einer Burg abseits der Kolonie und steht in der Rangordnung noch deutlich über Fenrir. Seine Familie führt die Werwölfe Vetlevos schon seit Generationen an.

Bisherige Handlung: Während der Auseinandersetzung in der Kolonie Vetlevo nutzt Raymond D`oily die Gelegenheit, dem Albino Bobik einen kleinen Besuch abzustatten. Als Severus, Ulysses und der Werwolf Garm kurz darauf die Boutique betreten, finden sie den Laden ausgeräumt und Bobik ermordet vor. Von Raymond D`oily fehlt jedoch jede Spur.

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Datum: 9 November 1977

Erst drei Tage nach dem eigentlichen Vollmond, dem Zenit der Werwölfe, verblasste die Wirkung von Severus Snapes Entfesselungstrank.
Es stellte sich heraus, dass dieses Gebräu vielleicht sogar ein wenig zu stark gewesen war: Die ersten unverwandelten Werwölfe, die Evan nach dem ganzen Desaster wieder zu Gesicht bekam, wirkten kraftlos und ausgezerrt, wie Inferi wankten sie die inzwischen schneebedeckten Pfade entlang.
Für Severus war das natürlich kein Kritikpunkt. Er argumentierte, dass Fenrir Greyback auf einen besonders wirksamen Trank bestanden hatte, und Severus hatte diesen Trank vorschriftsmäßig geliefert. Tatsächlich war Fenrir auch höchst zufrieden mit Severus` Werk. Noch immer blass und wackelig auf den Beinen, begrüßte er Severus fast so überschwänglich wie einen verlorenen Sohn und dankte ihm für den exzellenten Entfesselungstrank.

Evan spürte, wie sich das Untier namens Neid wieder in seiner Brust zu regen begann. Apropos Brust: Gesundheitlich ging es Evan inzwischen wieder fabelhaft. Er hatte sich ein paar Prellungen zugezogen, als der Werwolf seine tellergroßen Pfoten direkt auf seine Rippen platziert hatte. Doch dank Kalliopes Heilkunst waren sowohl diese Prellungen, als auch sein gebrochenes Bein nicht der Rede wert gewesen. Einzig ein tiefsitzender Schock blieb Evan nach dem Überfall des Werwolfes erhalten, ein Schock, der sich meistens durch Alpträume und dem geisterhafte Gefühl bemerkbar machte, seine Schädelknochen würden langsam zwischen zwei tonnenschweren Steinquadern zerquetscht werden.

„Das ist reine Einbildung“, hatte Kalliope zu ihm gesagt. „Ein Werwolf hätte beinahe deinen Kopf zermalt. Das ist nur logisch, dass dich dieses Gefühl noch eine ganze Zeit verfolgt.“
Natürlich stand Evan unter Schock, aber wozu das auch noch offen zugeben? Vor den anderen Todessern wollte er ungern als Schwächling dastehen, der unter hässlichen Alpträumen litt.
Einzig von Antalja Greyback ließ er sich jedoch gerne trösten. Im Gegensatz zu ihren Artverwandten hatte sie keinen Entfesselungstrank zu sich genommen und war deshalb nur in der eigentlichen Vollmondnacht verschwunden … als sie am nächsten Tag wiederkehrte war sie mit Blut beschmiert gewesen, und in Evan war der Wunsch nach einer ganz normalen Frau erwacht, ohne spitze Klauen und Zähnen oder beharrtem Rücken.

„Raymond D`oily ist also dafür verantwortlich.“ Fenrir Greybacks Blick verfinsterte sich.
Die Todesser hatten sich in seinem Haus versammelt und Severus berichtete von dem Mord an dem Albino Bobik.
„Ich hoffe für euch, dass D`oily keinen Komplizen hatte“, knurrte der Werwolf voller Hass. „Denn ich kenne keine Gnade bei dieser Geschichte.“
„Wo könnte Raymond D`oily hingegangen sein?“, erkundigte sich Lykaon, Fenrirs Bruder. Im Gegensatz zu dem wilden Jüngeren, war Lykaon wie die Ruhe selbst, ein hagerer Mann ohne erkennbare Blutgier.
„Ich denke nicht, dass er zu sich nach Hause geflohen ist“, sagte Ulysses. „Er lebt eigentlich in Plymouth, aber er ist nicht gerade dumm, er wird wissen dass es dort zu gefährlich für ihn ist.“

Fenrirs gelbliche Augen schimmerten nachdenklich und kratzte sich das buschige Kinn. Neben ihm stand die kleine Antalja, mit kummervoller Trauermiene blickte das Werwolfsmädchen gen Boden. Bobiks Tod schien sie hart getroffen zu haben.
„Raymond D`oily ist noch irgendwo in der Nähe“, entschied Fenrir schließlich, seine spitzen, geifernden Raubtierzähne blitzten beim Sprechen auf.
„Wieso?“ grunzte Zebulon.
„Nicht nur Bobik wurde das Fell abgezogen. Eine Werwölfin namens Oxanka hat einen von mir getöteten Muggelwerwolf im Wald entdeckt, auch sein Fell fehlt. Komisch, was?“ Er verschränkte die sehnigen Arme hinter den filzigen Schädel und starrte an die Decke: „Scheint das Raymond D`oily unbedingt den Zorn der Wölfe auf sich ziehen will, wie dumm von ihm.“ In den hässlichen, kleinen Augen spiegelte sich brutale Mordlust und Evan war plötzlich sehr dankbar, das er nicht in D`oilys Haut steckte.

XXXXXXXXXXX

Auf Zebulons Befehl hin schwärmten die Todesser aus sobald die Abenddämmerung eingebrochen war und trübes Rot über die Kolonie Vetlevo warf, die damit noch verwunschener wirkte.
Eins stand fest: Raymond D`oily musste gefunden werden, obwohl die Todesser die Bestrafung, aus diplomatischen Gründen, natürlich Fenrir Greyback selbst überlassen wollten.
Doch jetzt galt es jedoch erst einmal guten Willen zu beweisen, D`oily an diesem eisigen Winterabend aufzuspüren. Wenn der dunkle Orden je über eine Stärke verfügt hatte, dann war es sicherlich das Talent, Personen aufzuspüren, die lieber nicht gefunden werden wollten.

Evan und Antalja Greyback folgten gemächlich einem der unkrautumwucherten Pfade, die aus Vetlevo hinaus und mitten hinein in das Herz des düsteren Bergwaldes führten. Antalja harkte ihren Arm bei ihm ein, und obwohl sie nur ein mageres Werwolfsmädchen war, Evan fühlte sich definitiv sicherer mit ihr zusammen. Es war inzwischen so dunkel geworden, dass seine Sinne bei dem Versuch versagten, Konturen in der Ferne auszumachen. Raymond D`oily hätte sich unweit von ihm kerzengerade aufrichten können, Evan hätte ihn wahrscheinlich bloß für einen Baumstumpf gehalten. Werwölfe waren in diesem Fall die besseren Fährtenleser.

„Kannst du irgendetwas riechen oder hören?“, fragte Evan betont langsam, um es Antalja nicht so schwer zu machen, seinen Worten zu folgen. Ihre Kommunikation beschränkte sich tatsächlich nicht nur auf Stöhnlaute (wie die anderen Todesser stets scherzhaft zu sagen pflegten), Evan sprach inzwischen ein paar Russische Wörter, die ihm zumindest im Alltagsleben zugute kamen. Auch Antalja hatte ihre spärlichen Englischkenntnisse verbessert, wobei sich ihre Äußerungen meist jedoch nur auf dreckige Schimpfwörter beschränkten - was auf Ulysses und Zebulon zurückzuführen war, die es unheimlich spaßig fanden, mit Antalja Greyback in ungefähr das Vokabular einer billigen Straßennutte zu pauken.
Aber na ja, irgendwie funktionierte es trotzdem zwischen Evan und ihr.

Antalja blieb stehen, streckte ihre lange Nase gen Himmel und schnupperte dabei wie ein Tier. „Hier gibt viele Tote“, sagte sie. „Blut.“
„Es riecht nach Blut?“, harke er nach.
Sie nickte.
War das jetzt ein gutes Zeichen oder ein schlechtes? Nun gut, zumindest bestand die Möglichkeit, dass sich Raymond hier irgendwo herumtrieb und den toten Werwölfen in seiner unendlichen Gier das Fell abzog…irgendwie widerlich, der Mann hatte doch Geld genug, oder nicht?
Antalja führte ihn etwas Abseits des Pfades, hinein in das unwegsame Dickicht. Inzwischen lag der Schnee sehr hoch, an manchen Stellen reichte er Evan bis über die Knie. Das Vorwärtskommen war anstrengend, zehrte an seiner Kraft und raubte ihm auch langsam den Atem. Ab und zu machte sich das Bein, welches gebrochen gewesen war, mit einem scharfen Schmerz bemerkbar, der durch den Knochen schoss wie ein Blitz.
Antalja sah ihn besorgt an, als er einmal das Gesicht verzog.
„Bein?“, fragte sie.

Er nickte schwach. Ihm war bitterkalt, der Winter hier war mörderisch. Auch auf Antaljas Wangen hatten sich kirschrote Flecken gebildet. Vielleicht lag es daran, dass er sich inzwischen an sie gewöhnt hatte, aber eigentlich war die Sechzehnjährige doch ganz niedlich - auf eine sehr wölfische Art und Weise zumindest.
Doch andererseits sehnte er sich weiterhin nach einer anderen Frau, die so weit von Evan entfernt war, dass er glaubte zu fühlen, wie sie ihm langsam durch die Finger glitt, mitsamt allen Chancen sie je zu ergattern.
Was ohnehin nicht möglich war: Narzissa Malfoy war seine verheiratete Cousine, auch wenn Inzucht unter Reinblütern im Grunde normal war, Cousin und Cousine war eine zu nahe Verwandtschaft…
Er hatte die Gewissheit, das Falsche zu fühlen, zu denken und zu hoffen, aber selbst mit dieser Gewissheit ließen sich seine Gefühle für sie nicht abschütteln. Narzissa war alles was er wollte und das einzige, was er nie bekommen würde.
„Was denn?“, fragte Antalja und legte den Kopf schief. Offenbar hatte sie sehr wohl gemerkt, dass er gedanklich derzeit nicht anwesend war.
Evan warf ihr einen entschuldigenden Seitenblick zu. „Es ist nichts“, sagte er und drückte ihr einen Kuss auf den fast gänzlich blaugefrorenen Mund. „Suchen wir weiter.“

Sie erreichten den Rand einer Grube, die fast schon einer kreisförmigen Bodensenkung glich. Am Boden der Grube lugten die toten Körper mehrerer Muggelwerwolfe aus dem Schnee, was ein äußerst gespenstischer Anblick war. Glasige Augen, steifgefrorene Körper, blutleere klaffende Wunden - und keiner dieser Werwölfe war noch im Besitz seines Pelzes. Wie Schlachtabfälle hatte man die Körper hier zurückgelassen, was bloß den großen Raben zu gute kam, die sich auf den Ästen niedergelassen hatten, und Evan und Antalja missmutige Blicke zuwarfen.
Antalja packte plötzlich seinen Arm. „Ich höre!“, zischte sie gedämpft und deutete in südliche Richtung: Dort zwischen den Bäumen und inmitten des ganzen Schnees bewegte sich ein dunkelgekleideter Schatten so heimlichtuerisch wie ein Gespenst.
Evan und Antalja gingen in Deckung und beobachteten die Person.
Das dunkle Gespenst hielt eine schimmernde Klinge in der Hand und beugte sich über einen Werwolfskörper, der am Rand der Grube gelegen hatte. Das Geräusch, als die Klinge zwischen Fell und rohem Fleisch schnitt, konnte selbst Evan aus dieser Entfernung noch deutlich wahrnehmen.
Sehr sorgfältig, mit der Präzision eines echten Kenners, schälte die Person das Fell von dem toten Untier.
Kein Zweifel, das musste Raymond D`oily sein.

Antalja winkte ihm ihr zu folgen und gemeinsam schlichen sie sich durch den Schnee, der verräterisch unter ihren Schritten knirschte; Evan zog seinen Zauberstab mit dem groben Plan vor Augen, Raymond mit einem schnellen Fluch außer Gefecht zu setzen.
Während sie eine kleine Baumgruppe umgingen, verloren sie die Gestalt kurzzeitig aus den Augen, als sie jedoch wieder freie Sicht auf die Umgebung hatten, war der Schatten verschwunden. Evan glaubte sich bloß verguckt zu haben und strich mit seinen Augen über das Dickicht, in der Hoffnung, irgendeine verschwommene, aber dennoch menschenartige Form auszumachen - doch Raymond D`oily schien vom Erdboden verschluckt.
„Das ist unmöglich“, flüsterte er zu Antalja, die angestrengt, aber offensichtlich ebenfalls erfolglos, versuchte Witterung aufzunehmen.
Sie lösten sich aus ihrer Deckung und nährten sich dem gehäuteten Werwolf. Fußspuren führten von dem Kadaver weg, doch auch diese Spuren endeten nach wenigen Metern: Es war, als hätte sich tatsächlich ein Loch im Boden aufgetan…oder vielleicht besaß Raymond D`oily einen Portschlüssel oder Besen?
Evan blickte auf. Auf pechschwarzem Nachthimmel funkelten ferne, kalte Sterne und Wolkenfetzen trieben in nördlicher Richtung davon. Aber kein fliegender Besen weit und breit; er und Antalja waren alleine in diesem bitteren Winterwald.

XXXXXXXXXXX

Garm Antipater betrat Fenrirs Haus zum ersten Mal seit langem mit einem sehr unwohligen Gefühl. In dem tristen Eingangsflur wartete Fenrir auf ihn, sein Gesicht war ausgemergelt und das Haar selbst für seine Verhältnisse stark verfilzt, er sah müde aus, wahrscheinlich genauso müde wie Garm sich selbst fühlte. All die Tage, in denen er in einen Werwolfkörper gesperrt gewesen war, waren zwar erlösend gewesen, hatten jedoch gleichzeitig an seinen Kräften gezerrt.
„Garm…“, grüßte Fenrir mit lauerndem Unterton. „Du hast sicher gehört das Bobik getötet wurden ist?“ erkundigte er sich und bot Garm einen kleines Gläschen gefüllt mit Schnaps an.
Garm nahm das Hochprozentige wortlos an. „Natürlich…ich war dort, als die Todesser Bobik gefunden haben.“
„Aha…was denkst du?“ Fenrir fixierte ihn mit seinen gelblichen Tieraugen an, während Garm es kaum wagte aufzublicken. „Ich bin wütend“, sagte er ehrlich. „Es ist nicht mehr friedlich seit die Fremden hier aufgetaucht sind.“
„Allerdings…“ Fenrirs Stimme war heute sogar für seine Verhältnisse ungewöhnlich rau und lag kratzend in den Ohren.
„Du planst etwas oder?“, fragte Garm vorsichtig. „Ist das der Grund warum ich herkommen sollte?“
Der ältere Werwolf lächelte schief und bösartig. „Es gibt eine Regel im Krieg, die du sicherlich kennst: Behalte deinen Feind im Auge. Und wenn du nicht weißt, wer der Feind oder dein Freund ist, solltest du ein wenig herumschnüffeln.“

Garms Kehle wurde plötzlich sehr trocken und er musste sich räuspern. „Ich…verstehe“, sagte er matt. Ja, er verstand sehr gut was Fenrir ihm erzählte, denn er war es gewohnt zwischen den Zeilen zu lesen, und den bedeutungsschweren Blick seines Rudelführers genau zu analysieren.
„Du würdest mich niemals verraten, oder Garm?“
Garm schüttelte den Kopf.
„Trink aus. Du hast heute noch viel zu tun.“
Garm hasste im Grunde Alkohol, aber Fenrirs Aufforderung genügte. Er kippte den Schnaps mit einem Schluck seine trockene Kehle hinunter, woraufhin sein Rachen brannte wie Feuer.
Fenrir nährte sich ihm wie einem in die Enge getrieben Beutetier, er griff Garms Arm fest mit seiner rechten Krallenhand. Garm blickte weg und konzentrierte sich auf den langen, wolligen Fetzen Spinnenwebe, der sich in dem leichten Luftzug bewegte.
Er biss die Zähne zusammen.
Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihn, als Fenrir seine langen Fänge entblößte, in Garms Oberarm rammte und ganz langsam das Fleisch zerschnitt.

Fortsetzung folgt…

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Kommentar: Argh. Es wartet noch so viel Dummheit. Es sind sicherlich viele Rechtschreibfehler oder unlogische Satzbauten im Text zu finden, sorry. Ich konnte mich nicht überwinden, das Kapitel noch einmal zu lesen ^^“

GodessofChaos: Jupp, armer Bobik. Ich hoffe, sein Tod kommt überraschend genug rüber.

BlackZora: Was D`oily wirklich alles angerichtet hat, wird erst in den nächsten Kapiteln offenbart. Der Typ ist ein Arsch, da gebe ich dir vollkommen Recht. Leute wie er sind absolut widerwärtig.

Seline Snape: Dein Hass wird sich steigern, glaub mir. Ich kann nur immer wieder auf Kapitel 33 verweisen… ;)

Miss Voldemort: Bei dem Dialog zwischen Antalja und Ulysses musste ich während des Schreibens auch permanent grinsen. Ach, Ulysses … er ist so ein Dummkopf :)
Die „Beziehung“ zwischen Antalja und Evan wird noch ziemlich wichtig werden. Aber du hast recht: Sie liebt ihn. Evan hingegen betrachtet sie eher als eine Art Freundin für gewisse Stunden. Das wird ihm auch zum Verhängnis werden…
Dass D`oily dich an das Wort „Öl“ erinnert, ist kein Wunder. Ich habe ihm extra diesen Nachnamen verpasst, weil Raymond D`oily nun mal ein sehr schleimiger, öliger Kerl ist ;)


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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