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Fanfiction

BETAVERSION: Die dunkle Kolonie - Acht Galgen

von Kiosk

25. Severus Snape/ Ulysses Rathburn: Acht Galgen

Personen:
Evan Rosier: Zwanzigjähriger Todesser. Schönling. Bei der Koloniemission dabei

Severus Snape: Siebzehnjähriger Todesser. Spricht Russisch. Bei der Koloniemission dabei

Ulysses Rathburn: Siebenundzwanzigjähriger Todesser. Spricht Russisch. Bei der Koloniemission dabei

Zebulon Huntsville: Gewalttätiger Todesser. Stellvertretender Führer bei der Koloniemission

Erebus Nott: Kleiner, dicklicher Todesser. Bei der Koloniemission dabei, wurde von einem Werwolf gebissen und schwer verletzt.

Kalliope Milano: Junge Todesserin und dunkle Heilerin. Bei der Koloniemission dabei

Raymond D`oily: Kein Todesser sondern ein Geschäftsmann. Spricht Russisch. Führer der Koloniemission

Liam Evonshare: Kein Todesser, sondern arbeitet für die D`oilys. Bei der Koloniemission dabei

Werwölfe:
Fenrir Greyback: Der Rudelführer. Es ist jedoch nicht ganz klar, ob er den Todessern wirklich wohlgesonnen ist…

Lykaon Greyback: Fenrirs älterer Bruder. Im Gegensatz zu Fenrir ist Lykaon hager und kränklich

Antalja Greyback: Lykaons Tochter. Sie schwärmt für Evan und verbrachte bereits eine Nacht mit ihm

Garm Antipater: Fenrirs rechte Hand, wenn es darum geht, in der Kolonie für Ruhe zu Sorgen. Wurde während seiner Hogwarts-Schulzeit von Fenrir gebissen und verschleppt

Bisherige Handlung:
Dank Raymond D`oilys Liebe zu Pelzen, gerieten Severus, Evan und Ulysses in Schwierigkeiten. Die Situation in der seltsamen Boutique eskalierte, als die drei Todesser notgedrungen den Werwolf Garm überwältigen mussten. Doch keine Minute später wurden sie bereits von Fenrir und seiner Meute umzingelt…

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Datum: 14. Oktober 1977

Severus erwachte durch einen stechenden Schmerz, der das Innere seines Schädels förmlich in zwei Hälften zu spalten schien. Er ächzte, zog die Beine näher an den Körper und versuchte sich darauf zu konzentrieren, die quälende Pein zu bekämpfen.
Seine Augen waren noch geschlossen, aber als ihn plötzlich jemand an der Schulter berührte, zuckte er heftig zusammen und seine müden Lieder flogen auf. Vor ihm stand Kalliope Milano mit bleichem Gesicht, ihre Lippen waren völlig ausgetrocknet und gesprungen. „Severus?“, erkundigte sie sich betont leise. „Geht es dir gut?“
„Was ist passiert?“, fragte er im Gegenzug. Er sah sich gehetzt um und realisierte, dass er sich im Untergeschoss des Hauses befand, das Fenrir Greyback den Todessern zur Verfügung gestellt hatte. Severus selbst lag in einem muffigen Bett und sein Zauberstab war nirgends auszumachen. Da Severus nie zuvor in seinem Leben den Zauberstab vergessen hatte - sein gutes Gedächtnis ließ ihm dazu keine Gelegenheit -, musste es einen triftigen Grund geben, warum das magische Werkzeug auf einmal verschwunden war.
In Severus` Kopf regte sich eine trübe, schattenhafte Erinnerung, die irgendwie mit dem Namen „Fenrir Greyback“ verwoben zu sein schien. Doch ganz offensichtlich hatte sein sonst so gutes Gedächtnis heute die Arbeit aufgegeben, denn von seinen letzten Erinnerungen existierten nur noch schemenhafte Bildfetzen. Der stechende Schmerz in seinem Schädel nahm zu, als er versuchte diese Bildfetzen in eine logische Reihenfolge zu bringen. Er fasste sich an die Schläfe und blickte zu Kalliope hoch. „Was ist passiert?“, fragte er noch einmal.
„Ihr hattet Streit mit den Werwölfen“, begann sie ermattet. „Du, Ulysses, Evan Rosier und Mr. D`oily wart in einer Boutique oder so-”

Ab diesem Punkt brauchte Kalliope nicht mehr zu berichten. Die bloße Erwähnung der Boutique brachte eine Flut von Erinnerungen, die alle auf einmal auf Severus einprasselten wie ein Hagelsturm. Bobiks beschauliche Boutique war das Stichwort.
„Die Werwölfe haben uns überwältigt“, unterbrach Severus sie tonlos. „Raymond D`oily dieser gierige Idiot! Er hat die gesamte Mission zum Scheitern verurteilt! Er hat den Verstand verloren, in dem Moment, als er vor diesem Pelzmantel stand!“
Kalliopes Kinn bebte kurz, als stände sie vor einer Tränenattacke, aber sie fing sich wieder. „Jaa…Ulysses hat es mir erzählt.“
„Wo ist D`oily jetzt?“ Severus wurde bewusst, dass er die Fäuste so fest geballt hatte, dass sie zitterten. D`oilys Dummheit und Ignoranz durfte nicht ungestraft bleiben, er hatte die ganze wohlgeplante Mission quasi im Alleingang vermasselt! Und dafür hatte D`oily nicht einmal zehn Minuten gebraucht! Severus könnte nicht einmal einen Satz formulieren, der diese immense Wut beschrieb, die in diesem Moment durch seine Adern rauschte.
„Die Werwölfe haben euch überwältigt und uns alle hier in das Haus gesperrt, D`oily ebenso“, sagte Kalliope. „Momentan hat D`oily sich allerdings oben in einer Kammer eingeschlossen, weil Ulysses auf ihn losgegangen ist. Die blauen Flecken stehen ihm ausgezeichnet.“ Sie lächelte mit grimmiger Belustigung.

Severus richtete sich auf und barg den schmerzenden Kopf in den Händen. Das letzte an das er sich erinnerte, war, dass Fenrir Greyback ihn mit einem aggressiven Betäubungszauber belegt hatte. Daher mussten auch die Kopfschmerzen herrühren. „Wie lange war ich bewusstlos?“, erkundigte sich Severus schleppend.
„Lang genug. Drei Tage um genau zu sein.“
Drei Tage? Diese Zahl schoss durch Severus` Kopf wie ein eiskalter Wasserstrahl. Noch nie in seinem Leben war er so lange bewusstlos gewesen. Der vorherige Rekord hatte bei gerademal zehn Minuten gelegen, nachdem Sirius Black im zweiten Schuljahr einen übergroßen Halloweenkürbis auf Severus` Kopf fallengelassen hatte.
„Was ist mit Rathburn und Rosier?“, fragte Severus weiter, nach Raymond D`oily erkundigte er sich mit voller Absicht nicht. „Wurden sie verletzt oder gebissen?“
Kalliope schüttelte verneinend den Kopf. „Denen geht es zumindest besser als dir. Ulysses Rathburns Nacken ist zwar etwas in Mitleidenschaft gezogen worden, und Evan Rosier hat eine Gehirnerschütterung und übergibt sich ständig…“
Severus verzog seinen Mund zu einem schmalen, schadenfrohen Lächeln, als er sich Evan mit einem Spuckkübel vorstellte
„…ansonsten gibt es aber keine Neuigkeiten“, fuhr Kalliope fort. „Na ja, abgesehen davon, dass man uns in diesem Haus festhält, unsere Zauberstäbe weggenommen hat und…“ Ihre Stimme brach ab und Severus registrierte, dass sich ein verräterischer Tränenschimmer in ihren Augen bemerkbar machte.
„Verschweig mir nicht die wichtigste Neuigkeit“, sagte er automatisch. Er wusste, dass Kalliopes Erzählung noch nicht abgeschlossen war. Und ihrem Verhalten nach zu urteilen, fehlten dem Bericht noch einige hochdramatische Abschlussworte.
Severus konnte nicht sagen wieso, doch er brachte die Frau nur flüchtig zu mustern um zu erahnen, dass der Tod hierbei irgendeine Hauptrolle zu spielen schien. Und so war es auch.
„Sie wollen uns umbringen, Severus“, murmelte die junge Frau resigniert. „Die Werwölfe haben das Vertrauen verloren. Die Mission ist gescheitert...sie wollen uns noch heute Abend hinrichten.“

XXXXXXXXXXX

Severus merkte sehr schnell, dass es keinen Fluchtweg aus dem Haus gab. Jedes Fenster und jede Tür war unkaputtbar gehext worden, und egal wie stark er sich den Kopf zermarterte, ihm kam keine rettende Idee. Abgesehen davon besaß keiner von ihnen mehr einen Zauberstab, was das Dilemma natürlich noch auswegloser machte.
Severus hatte das ganze Haus systematisch durchsucht und war dabei nur auf einige alte Eichenfässer gestoßen, die im Keller des Gebäudes standen. Der Wein in diesen Fässern mochte schon seit etlichen Jahren vor sich hin reifen, und Zebulon Huntsville schlug vor, sich mit dem Zeug hemmungslos zu betrinken. Er war der Meinung, ein besoffener Zustand würde ihnen definitiv über die Tatsache hinweghelfen, dass die Werwölfe sie bald zur Schlachtbank führen würden. Gut, Zebulon mochte Recht haben, doch Severus war nicht wirklich daran interessiert, seine eigene Hinrichtung mit alkoholbedingten Galgenhumor zu nehmen.
Nachdem er sich eingestehen musste, dass sie allesamt tatsächlich in der Falle saßen, ließ sich Severus ermattet auf einen Stuhl sinken. Ihm gegenüber saß Ulysses, der das Kinn in die Hände gestützt hatte und trübe vor sich hin blickte. „Das ist alles nur Raymonds Schuld“, murmelte er düster.
Severus wollte die Tatsache eigentlich nicht aussprechen, aber die Frage brannte ihm schon seit geraumer Zeit auf der Zunge. „Kalliope Milano sagte, die Werwölfe wollen uns gegen Abend hinrichten? Können wir uns da sicher sein?“

Liam Evonshare trat von dem Fenster weg, durch das er so eben noch gespäht hatte. Oberflächlich wirkte er gelassen, aber seine Kiefer waren verspannt und die Augen unruhig. Er suchte Severus` Blick. „Den Werwölfen liegt offenbar sehr viel daran, uns mit bestimmten Informationen in den Wahnsinn zu treiben. Lykaon Greyback hat uns höchstpersönlich das Datum unserer Hinrichtung genannt.“ Liam setzte ein gespielt spöttisches Grinsen auf.
„Und hat Lykaon Greyback auch zufällig erwähnt, welche Hinrichtungsart auf uns wartet?“, erkundigte Severus sich weiter.
Liam schüttelte schwach mit dem Kopf. „Nein, nicht direkt. Aber du solltest mal einen Blick aus dem Fenster werfen. Die Werwölfe haben gerade damit angefangen, Holz und Pfähle heran zu schaffen.“
Obwohl die Aufforderung eigentlich nur an Severus gerichtet war, sprangen auch die übrigen Anwesenden auf, spähten aus den trüben Fensterscheiben und pressten dabei ihre Nasen gegen das kalte Glas. Angespannt beobachten sie das Treiben draußen: Auf dem Platz, direkt vor Fenrir Greybacks eigenem stattlichen Haus, schufteten einige Werwölfe. Sie trieben lange Pfähle in die Erde, die dann gen Himmel ragten wie Mahnmale. Ein stabiler Holzbalken wurde jeweils über zwei der Pfähle gelegt und befestigt, und an jeden dieser Balken baumelte ein fester Strick: Es waren genau acht Stück.
„Sie wollen uns hängen“, sagte Severus tonlos. Die Worte hinterließen in seinem Mund den bitteren Nachgeschmack von Galle.
Evan erbleichte schlagartig und schnappte hörbar nach Luft; Ulysses drängte von dem Fenster weg. „Hängen?“ rief er: „Oh nein, ganz sicher nicht. Das können die nicht-“, sein Blick wanderte hoch zu der Treppe und weiter zu der Tür, hinter der Raymond D`oily sich verschanzt hatte. „Raymond, das wirst du mir büßen!“ knurrte Ulysses gefährlich. Schnell hatte er den eisernen Schürhaken ins Auge gefasst, der am Kamin lehnte, doch bevor er seine Rache in die Tat umsetzen konnte, hatte Liam ihn schon gepackt. „Lass es sein, Ulysses, es bringt nichts, es kostet uns nur Zeit!“
Ulysses versuchte sich von dem viel größeren Mann loszureißen und brüllte ein paar rüde Verwünschungen, aber Liam blieb unbeeindruckt. Ulysses` Bockigkeit endete mit einem lauten Krachen seines Genicks und er stöhnte schmerzverzerrt auf, während er mit einer Hand über den Nacken fuhr. „Bei Salazar…“, ächzte er.
„Hat Kalliope dir nicht gesagt du sollst den Nacken ruhig halten?“, sagte Liam ungeduldig und ließ Ulysses endlich los. „Hör das nächste Mal besser zu.“
Ulysses zischelte ihm etwas Bösartiges hinterher, doch Liam hatte sich schon wieder dem Fenster zugewandt und blickte hinaus. Gerade wurde der letzte Galgen straffgezogen und mit viel Gezerre auf seine Tragkraft hin untersucht…zumindest war die Qualität der Stricke gut genug, um sich nicht unnötig Hoffnung darauf machen zu können, sie könnten reißen…

Die ganze Sache sah definitiv nach ihrem Ende aus, fand Severus. Ihm wurde irgendwie bewusst, dass er doch ziemlich an seinem Leben hing. Gut, er mochte immer ein düsterer Eigenbrödler und ein Pessimist gewesen sein, und auf Außerstehende musste es gewirkt haben, als ob Severus sein Leben nicht großartig schätzen würde. Dennoch hatte er in keiner Weise vor, zu sterben. Vor allem nicht auf diese barbarische Art und Weise.
„Die Werwölfe werden uns hängen und später essen…“ Evans Stimme war brüchig. „Sie schaffen sogar schon das Holz für ein Lagerfeuer her, seht ihr?!“ Er deutete auf ein Dutzend Werwölfe, die große Mengen Holz herbeischafften und daraus einen Haufen bildeten. An das Wort „Scheiterhaufen“ wollte Severus erst gar nicht denken, obwohl ihm die Parallelen mehr als bewusst waren.
„Ja, sie schaffen enorme Mengen Brennholz hier her. Und das machen sie sicherlich nicht ohne Grund“, räumte Severus ein. „Aber zumindest werden wir von dem Festessen nicht mehr viel mit bekommen. Diese acht Galgen hat man nicht umsonst aufgestellt, wir werden tot sein, bevor auch nur ein Werwolf damit beginnen kann, an uns herumzuknabbern.“ Severus selbst empfand diese Vorstellung als einigermaßen tröstlich. Der Tod durch den Strang war sicherlich weitaus angenehmer, als bei lebendigem Leibe von einer Horde wilder Werwölfe gefressen zu werden. Trotzdem, Severus hoffte auf eine Art der ausgleichenden Gerechtigkeit und betete zumindest dafür, dass er Fenrir Greyback ordentlich auf den Magen schlagen würde.
„Du siehst das dennoch viel zu pessimistisch, Snape“, warf Liam ein. „Bis zum Einbruch der Dunkelheit ist es noch lang hin. Das bedeutet, dass wir zumindest noch ein paar Stunden Zeit haben, um uns aus dieser Lage zu befreien.“
Ulysses lachte trostlos auf. „Und wie? Wir sitzen hier seit Tagen fest und der beste Einfall, den wir bisher hatten, war, die Rattensuppe noch mit etwas Wasser zu strecken. Tolle Idee, Liam, du weißt, ich bin immer an deiner Seite.“ Der Sarkasmus in Ulysses` Stimme war triefend.

Zeit, dass Severus seinen Verstand wieder etwas arbeiten ließ. In den letzten Tagen hatte er schließlich nicht mehr getan, als bewusstlos im Bett zu liegen. Nun brauchte Severus eine Idee, einen Plan um seiner eigenen Hinrichtung zu entkommen. Nichts Geringeres als sein Leben und das der anderen hing davon ab!
Er blickte sich in dem Raum um. Es war ausgeschlossen, Fenster und Türen als Fluchtweg zu benutzen, denn die ließen sich weder öffnen noch zerstören. Severus musste einen anderen Weg finden, oder ihm würde nichts anderes übrigbleiben, als hier auszuharren wie ein Kaninchen in der Falle.
Ulysses, jenseits aller Hoffnung, hatte wieder nach dem Schürharken gegriffen und kratzte missmutig die Asche aus den Bodenfugen, die sich nahe dem Kamin gesammelt hatte.

Stopp, jetzt hatte Severus einen vielversprechenden Gedankengang ausgegraben. Sein Blick wandere zu dem steinernen Kamin. „Hat irgendjemand den Kamin untersucht?“, fragte er, ohne die anderen dabei anzusehen. Trotzdem glaubte er zu erkennen, wie Ulysses und Liam sich verdutzt ansahen. „Nee…“, meldete sich Ulysses zu Wort. „Bei all dem Chaos ist uns die Idee gar nicht gekommen. Aber der Kamin ist ohnehin viel zu eng, das sieht doch jedes Kind!“
„Ich denke, das siehst du falsch, Rathburn.“ Severus ging vor dem Kamin auf die Knie und inspizierte den möglichen Fluchtweg ganz genau. Der Kamin war unauffällig klein und der Schacht halsbrecherisch schmal, Asche rieselte auf Severus herab und reizte seine Lungen. Es war verständlich, dass niemand diesen Weg weiter ausgekundschaftet hatte, denn der Schacht war so eng, dass sich niemand besonders große Hoffnungen machen konnte, dort hineinzupassen. Aber heute schien Severus seltsamerweise optimistisch genug zu sein, um einen verzweifelten Versuch zu wagen.
„Unmöglich!“, hustete Evan, nachdem er die Sache ebenfalls ausgekundschaftet hatte. Sein Gesicht war nun voller Ruß und er sah damit aus wie ein schlechtbezahlter Kohlearbeiter. „Wir alle würden stecken bleiben.“
„Wie groß ist Kalliope?“, erkundigte sich Liam, ohne auf Evans Einwand einzugehen. Die junge Frau, Kalliope Milano, war oben, bei dem verletzten Erebus Nott.
„Etwa so groß wie ich“, antwortete Ulysses „Vielleicht ein wenig kleiner, aber sie ist nicht gerade dürr.“
Liam bedachte Ulysses plötzlich so aufmerksam, als wolle er genau Maß nehmen. Ulysses schreckte wie von der Tarantel gestochen zusammen. „Oh nein, vergiss es! Ich klettere da nicht hoch, ich habe keine Lust festzustecken!“
Severus bezweifelte, dass der Schacht zu eng für Ulysses sein würde. Ulysses war, abgesehen von Kalliope und Erebus, der Kleinste der Gruppe. Und Severus selbst? Nach unnatürlich langer Analyse fremder Körperbauten, kam er zu dem Schluss, dass er auf Grund seiner Magerkeit punkten könnte. Wenn sich Ulysses durch den Kaminschacht zwängen könnte, dann sollte es auch für den knochigen Severus zu schaffen sein. Was vielleicht auch besser war: Ulysses Rathburn war noch immer etwas zerstreut, und Severus würde ihm äußerst ungern die volle Verantwortung über ihr aller Leben in die Hände drücken.

Severus suchte Liam Evonshares Blick. „Selbst wenn Rathburn, Kalliope Milano und hier herauskommen sollten, ihr wisst, dass wir nicht viel ohne Zauberstab ausrichten können.“
Liam nickte ernst, aber Evans Augen weiteten sich angstvoll. „Wie?“ hauchte er. „Ihr wollt uns hier zurücklassen?!“
Liam ergriff das Wort, bevor Severus weiter darauf eingehen konnte. „Sie sind nur zu dritt und es wäre somit unmöglich, die Werwölfe zu überwältigen. Und ohne Zauberstab ist es ihnen nicht einmal möglich, uns aus diesem Haus hier zu befreien. Also bleibt nur eine Möglichkeit. Severus, Ulysses und Kalliope müssen Hilfe holen. Aber die einzige Verstärkung die wir haben, sind die Todesser in Großbritannien, doch die kann man in der kurzen Zeit nicht erreichen. Die gesamte Gegend hier wird durch einen Bannkreis geschützt, der das Apparieren verhindert. Es würde Stunden dauern um überhaupt den Rand dieses Bannkreises zu erreichen, und ebenso lang bräuchte die Verstärkung für den Rückweg. All das zusammen würde wohl weit mehr als einen Tag in Anspruch nehmen, doch uns bleiben nicht einmal mehr ein paar Stunden bis zur Hinrichtung.“ Liams Stimme blieb neutral, er warf Severus einen vielsagenden Blick zu und Severus ahnte, dass sie beide den selben Plan gefasst hatten.
Evan sah abwechselnd von einem zum anderen und die Panik die in ihm aufstieg, spiegelte sich in seinen flackernden, blauen Augen wieder. „Aber…aber-“, stammelte er. „Das kann doch nicht das Ende sein!“
„Sieh mal einer an, Rosier, du wirkst so aufgeschreckt. Das verträgt sich gar nicht mit deinem neuem, eiskalten Temperament.“ Severus schüttelte theatralisch den Kopf, aber Evan war zu verängstigt um darauf einzugehen. Also entschied er sich dazu, Evan nicht länger auf die Folter zu spannen und ihn an der großen Idee teilhaben zu lassen. „In den wenigen Stunden die uns bleiben, können wir nur ein größeres Ziel erreichen“, sagte er. „Burg Vetlevo.“
„Burg Vetlevo?“, echoten sowohl Evan als auch Ulysses gleichermaßen verwirrt.
„Der Fürst der Werwölfe residiert dort, er ist der Einzige der die Hinrichtung stoppen kann. Die anderen Werwölfe werden auf ihn hören“, erklärte Liam weiter.
Ulysses warf ihm einen trotzigen Blick zu. „Wer sagt uns denn, dass der nicht genauso drauf ist wie seine Untertanen, hä?“
„Fenrir Greyback“, antwortete Liam ruhig. „Er bezeichnete den Fürst als Wolf des Friedens. Ohne den Fürst zu kennen, denke ich, dass wir eine reale Chance haben die Sache vor ihm aufzuklären. Und wir sollten nicht vergessen, dass wir tatsächlich unschuldig sind!“
„Unschuldig bis auf Raymond D`oily.“ Ulysses schnaubte wie ein wütender Stier. „Aber D`oily können die Werwölfe meinetwegen hängen und fressen…oder noch besser, sie überlassen ihn mir.“

XXXXXXXXXXX

Der Einfall, durch den Schornstein zu klettern, erwies sich als eine sehr enge und vor allem sehr muskelzerrende Angelegenheit. Severus spürte, wie seine Schultern aufgeschürft wurden, als er sich weiter den Schacht nach oben kämpfte. Asche wirbelte in der stickigen Luft herum, Severus` Augen und Lunge brannten gereizt.
Über ihm hing ein Stück getrübter Himmel, der sich jenseits seines engen Schachtes erstreckte, und der Wind heulte sein verlockendes Versprechen nach frischer Luft.
Irgendwo unter sich hörte er Ulysses Rathburn leise fluchen. „Ich krieg die ganze Asche ins Gesicht, pass mal auf da oben!“
Severus kratzte mit der Stiefelspitze einmal kurz über die rußgeschwärzte Steinfläche, er hörte wie Asche und lockerer Putz hinabrieselte. Ulysses begann keuchend zu husten: „Mach das noch ein mal und ich schwör dir-“, sein Schwur ging jedoch in einem starken Hustenanfall unter.
Unterhalb von Ulysses war Kalliope wiederum gerade in das Innere des Kamins gekrochen. „Ich hab irgendwie das Gefühl das ich stecken bleibe“, hörte Severus sie unsicher sagen.
„Dann zieh dich aus und ich öle dich ein, Kleine“, entgegnete Ulysses noch immer mit schwer rasselndem Atem.
Severus verdrehte die Augen.

Endlich, nach einer halben Ewigkeit, erreichte er das Ende des Schachtes, er zog sich aus dem Schornstein und ging sofort in Deckung. Er befand sich nun auf dem Dach des Hauses, und konnte so das halbe Dorf überblicken, doch ein aufmerksamer Werwolf könnte ihn leicht entdecken. Severus warf einen abschätzenden Blick auf die Tonziegel, die das Dach bedeckten…irgendwie hatte er das sichere Gefühl, noch eine ganze Reihe von ihnen unabsichtlich loszutreten.
Nacheinander kämpften sich nun auch Ulysses und Kalliope ins Freie, und ihr ungeschickter Kampf erinnerte Severus an zwei Küken, die sich verzweifelt aus ein und dem selben Ei herauszuschälen versuchten.
Als die beiden Todesser es schließlich heraus geschafft hatten, gingen sie neben Severus in Deckung. Kalliope rieb sich die schmerzende Hüfte. „Manchmal ist es ärgerlich ein Frau zu sein“, murmelte sie vor sich hin, und Ulysses musste natürlich sofort darauf eingehen. „Wirklich?“ Er warf ihr einen freizügigen Blick zu. „Ich liebe weibliche Rundungen, ich kann gar nicht genug-“
„Ruhe jetzt“, zischte Severus leicht genervt. „Rathburn, kannst du nicht einmal versuchen deine Triebe ein wenig zu kontrollieren, zumindest im Angesicht der Gefahr?“
Ulysses äffte ihn geräuschlos nach. Severus beschloss, ihn für die nächsten Stunden konsequent zu ignorieren.

Von hier aus hatten sie eine fantastische Sicht auf die acht Galgen, deren Stricke traurig im Wind baumelten, als wünschten sie sich dringend einen zum Tode Verurteilten herbei. Einige Werwölfe hatten sich um ihr mörderisches Tagwerk versammelt und sahen zwei Kindern zu, die einen der Stricke als Schaukel benutzten. Doch zum Glück guckte keiner der Werwölfe in Richtung der drei Todesser.
„Los jetzt“, sagte Severus. „Wir müssen uns beeilen!“
Sie bewegten sich vorsichtig und möglichst geduckt zum Ende des Daches. Dort, wo das Haus eng an das Nachbargebäude gedrängt stand, verlief nur eine schmale, schwer einsehbare Gasse. An dieser Stelle wagten die Todesser den Absprung und duckten sich schnell im Schatten eines alten Heukarrens, als ein Werwolf sich der Gasse bis auf zehn Metern nährte, schließlich aber wieder verschwand.
„Rathburn, du kennst den ungefähren Weg zur Burg“, erinnerte Severus Ulysses im Flüsterton. „Du musst uns so schnell wie möglich dorthin bringen.“
Ulysses verdrehte die Augen, verstand aber sehr wohl seine Aufgabe.

XXXXXXXXXXX

Sich aus der Kolonie herauszustehlen war kein leichtes Vorhaben. Überall waren Werwölfe unterwegs und verrichteten gewissenhaft ihre tagtägliche Arbeit. Kinder spielten, Frauen hingen die Wäsche auf oder ab, und Männer trieben das Vieh von einem Ort zum anderen.
Die drei Todesser schlichen um die Ecken wie verängstigte Ratten, und sie boten ein bemerkenswert trauriges, würdeloses Bild, und der Dunkle Lord wäre sicherlich nicht amüsiert gewesen wäre, wenn er sie dabei beobachtet hätte.
Ulysses Rathburn war nicht gerade klar im Kopf, Severus wusste das. Nicht nur, dass Ulysses unnatürlich oft Links und Rechts verwechselte, er schätzte auch Entfernungen regelmäßig falsch ein - wie kam er nur auf die Idee, der nächste sichere Holzschuppen sei 10 Meter entfernt? Es waren mindestens 30 Meter! - und überhaupt hatte er ein Talent dafür, unbewegliche Objekte stets zu übersehen - weswegen sie beinahe in eine dicke Werwölfin gerannt wären, die unbewegt vor ihrem Haus stand und missmutig gen Himmel starrte.
Severus war klar, das Ulysses` Gehirn noch immer mit den Nachwirkungen des Cruciatus kämpfte, und ihm war auch klar, dass ein Muggelarzt wahrscheinlich seine wahre Freude an diesem Fall gehabt hätte. Severus war der Meinung, dass Ulysses eigentlich auf die Intensivstation gehörte, oder wahlweise in die Geschlossene Anstalt. Zumindest wäre der Mann an jedem Ort besser aufgehoben als hier, wo er Severus und Kalliope mit seiner allgegenwärtigen Verwirrung regelmäßig in noch größere Schwierigkeiten brachte.
Severus war erleichtert, als sie endlich das Dorf hinter sich ließen und im Dickicht des Waldes untertauchen konnten. Hier, zwischen den Schatten der dichtstehenden Bäume, fühlte er sich vor neugierigen Raubtierblicken einigermaßen geschützt. Selbst der Wind stand günstig, so dass keiner der Werwölfe sie wittern würde.

„Wie viel Zeit bleibt uns noch bis zur Dämmerung?“, erkundigte sich Kalliope.
Severus warf einen Blick auf den Stand der Sonne, die bereits den mittäglichen Zenit - wenn man hier im Norden überhaupt von „Zenit“ sprechen konnte - hinter sich gelassen hatte. Es war spät im Jahr und die Dunkelheit würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. „Vier Stunden“, schätzte er.
„Wie sollen wir das schaffen?“, fuhr ihn Ulysses gedämpft an. „In vier Stunden ist die Burg nicht zu erreichen!“
„Ich fürchte mehr Zeit bleibt uns nicht“, entgegnete Severus scharf. „Und keine Sorge, du bist schließlich auf der sicheren Seite, Rathburn. Du bist nicht derjenige der in diesem verfluchten Haus gefangen ist.“
Ulysses warf ihm einen düsteren Blick zu, er wirkte beleidigt. „Ich bin ein Todesser, Snape! Und ich habe dem Dunklen Lord geschworen mein Leben für seine Ideen zu geben. Ich werde nicht wegrennen.“ Gut, Ulysses mochte nicht der Mutigste sein, aber seine feste Stimme deutete darauf hin, dass er es dieses Mal todernst meinte: Er würde tatsächlich sein Leben geben, wenn die Situation es erforderte. Einzig im Namen des Dunklen Lords.
Sie eilten weiter, den Hang des Berges hinauf, und ihr Atem rasselte bereits nach wenigen Dutzend Metern. Das Gelände war stark abschüssig und noch rutschig vom letzten Regen; Severus Beinmuskeln brannten, je verbissener er sich gegen die Schwerkraft zur Wehr setzte.
Irgendwo oberhalb sah er den felsigen Keil eines hohen, narbigen Berges, der hier und da zwischen den Wipfeln der Bäume auftauchte.
„Burg Vetlevo liegt etwas oberhalb der Hälfte des Berges“, keuchte Ulysses. „Soweit ich gesehen habe, führt nur ein kleiner Steinpfad dort hinauf. Es wird mörderisch werden.“
„Wahrscheinlich ist der Weg auch nicht dafür konzipiert, dass Zweibeiner der Burg zu nahe kommen.“, bemerkte Severus nüchtern.

Unter Zeitdruck flossen die Stunden wie üblich dahin, als handele es sich dabei um einen reißenden Gebirgsbach. Severus schätzte, dass ihnen inzwischen nur noch zwei dieser kostbaren Stunden geblieben waren, um ihre Gefährten zu retten. Jetzt ließen sie den Wald hinter sich und erreichten, genau wie Ulysses gesagt hatte, einen schmalen Pfad, der sich neben einem steilen Abhang dahin schlängelte.
Kalliope stützte atemlos die Hände auf die Knie. „Von hier aus kann man die Burg bereits sehen“, nuschelte sie erschöpft. „Es ist nicht mehr weit!“
Tatsächlich klammerte sich in weiter Ferne ein altes, aus hellem Stein gefertigtes Bauwerk an den schroffen Felsen des Berges. Es war schwer zu sagen, woher die Burg den nötigen Halt nahm, um nicht zusammenzubrechen, doch natürlich war es möglich, dass Magie im Spiel war. Alleine der Höhenunterschied des Fundamentes betrug Dutzende Meter, die Burg selbst ähnelte somit selbst eher einer zackigen Klippe, bestehend aus Türmen, Mauern und Gebäuden.
Doch auch wenn der waghalsige Standort eindrucksvoll war, sie wirkte trotz allem verlassen und mitgenommen. Doch je näher sie kamen, desto besser erkannte Severus einige Farbflecken am Fuße der Burg, die irgendwie an einen Prachtgarten erinnerten. Doch Severus hatte keine Zeit, sich großartig umzusehen, denn über die mittelalterliche Kulisse spannte sich bereits ein zur Eile mahnender Hauch von Abendrot.
Mit schmerzenden Gliedern schleppten sich die drei Todesser weiter den Pfad hinauf, der sich bis zum Burgtor schlängelte. Links neben dem Pfad türmte sich der Berg Dutzende Meter hoch, rechts fiel Severus` Blick geradewegs hinab in den Schlund eines Abgrundes. Er überlegte kurz, welcher Tod ihm mehr behagen würde: von einem Felsbrocken erschlagen zu werden oder einhundert Meter in die Tiefe zu stürzen, aber bei beiden Gedankenspielen wurde ihm seltsam flau im Magen.

Sie nährten sich der Burg und sahen, dass sich Blumen und Efeu sich das alte Gestein empor rankten, als ob sie die Burg vor feindlichen Blicken verstecken wollten. Die hier tobenden Bergwinde trugen die Gerüche von zähen Kräutern und noch zäheren Blumen mit sich.
Severus legte den Kopf in den Nacken und blickte zu dem großen Wohnturm empor, den er von seinem Standpunkt aus gerade noch erkennen konnte. Stumpfe, bleigefasste Fenster starrten ihm entgegen; hinter den Glasscheiben könnten sich Tausende Schatten unbemerkt verbergen und die Todesser still und heimlich beobachten. Dieser Gedanke gefiel Severus nicht, denn er hatte tatsächlich das merkwürdige Gefühl, als ob mehr als genug Augenpaare jeden seiner Schritte genau beobachten würden.
„Geschafft!“ Ulysses atmete zitternd durch. Seine Kleidung starrte vor Dreck und Schlamm, genau wie die von Kalliope und Severus. „Jetzt müssen wir nur noch ihren Fürst finden und beten, dass er nicht so schlecht gelaunt ist wie Fenrir Greyback“, sagte er weiter.
Severus, von Natur aus ein Pessimist, drückte seine Hoffnungslosigkeit mit einem skeptischen Hochziehen seiner Rechten Braue aus. „Ich hoffe, der Fürst will auch gefunden werden. Denn ansonsten können wir Stunden mit Suchen verbringen, aber uns bleibt wohl kaum eine andere Wahl. Der Dunkle Lord akzeptiert kein Scheitern dieser Mission, nicht solange zumindest einer von uns am Leben ist.“

Sie folgten den letzten Metern des Pfades, hin zu dem hölzernen Eingangstor. Severus drückte mit seinem Körpergewicht dagegen, mit einem schaurigen Knarren öffnete sich das Tor gerade so weit, dass sie hindurchschlüpfen konnten.
Ein verwinkelter Hof lag hinter den massiven Schutzmauern. Die Kopfsteine des Untergrundes waren so blankgetreten, als hätte die Geschichte zu viele berittene Armeen über diesen Ort gehetzt. Unkraut wucherte hier und da ungehindert. Rechts thronte ein großer Turm, nahe an die hohe Felswand; links lagen einige Wehr- und Wohngebäude, darunter auch eine kleine Kapelle.
Diese Kapelle war den Todessern am nächsten, also hielten sie darauf zu. Das Gebäude sah mitgenommen aus, Moos und verschiedenfarbige Flechten spannten sich über den hellen Stein. Die Kapelle schien viele Jahrhunderte alt zu sein und wirkte so deplaziert, als hätte man die gutbefestigte Burg erst nachträglich hinzugesetzt.
Da sie sich kein weiteres Zögern leisten konnten, fasste Severus kurzerhand nach dem eisernen Türgriff und öffnete die Kapelle. Das Erste was er wahrnahm, war ein merkwürdiger Geruch, der aus dem Inneren des Gebäudes drang…

Fortsetzung folgt…

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Kommentar: Ursprünglich hatte ich ja vor, meinen Nickname auf ff.net ebenfalls in Kiosk umzubenennen. Dieser Name war allerdings schon besetzt (was für eine Frechheit, wer wagt es meinen wunderbaren Namen zu benutzen?!). Wie auch immer: Stattdessen werde ich meinen Nick auf fanfiction.net (und nur dort!) demnächst in Ancient Kiosk umbenennen. Merkt euch das besser, sonst findet ihr mich und meine FFs irgendwann nicht wieder. Okay? ;)

Miss Voldemort: Ja, ja…der gute Raymond D`oily. Ich glaube ehrlichgesagt, dass er irgendwie mit Gilderoy Lockhart verwandt ist, es gibt da gewisse Parallelen zwischen den beiden ;) Allerdings ist Raymond weit cleverer, als man meinen könnte. Er hat zumindest etwas in der Hinterhand…

Seline Snape: Naja, gegen ein Dutzend Werwölfe hatte selbst Severus schlechte Karten. Aber es wird andere Gelegenheiten für ihn geben, sein Können unter Beweiß zu stellen ;)

Psychobella: Ich fühle mich geehrt. Und natürlich werde ich schnell weiter veröffentlichen, schließlich habe ich schon einen großen Batzen fertig auf meinem Rechner.

Tami9: Ja, es war mal geplant, dass Ulysses und Klee kurzzeitig zusammenkommen. Wer hätte das gedacht, hm? XD

Elize7: Das Kapitel war nur dank meiner intensiven Überarbeitung spannend. Zuerst war es ziemlich lahm ;)


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Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal glaube ich, es gibt kaum noch unsignierte Harry-Potter-Bücher.
Joanne K. Rowling